ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZA-Nr. 0578 Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ"

Transkript

1 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ ZZ ZZ ZZ UMFRAGEDOKUMENTATION: ZA-STUDIE NR. 0578, 1. AUFL ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ LAGE DER MUETTER IN WEST-BERLIN ZZ ZZ ZZ ZZ PROJEKTLEITUNG: DIVO INSTITUT, FRANKFURT AM MAIN ZZ ZZ I.A. DEUTSCHER VEREIN FUER OEFFENTLICHE ZZ ZZ UND PRIVATE FUERSORGE ZZ ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ ZZ ZZ ZZ A ZZ ZZ AA ZZ ZZ AAA ZZ ZZ AAAA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA A AA ZZ ZZ AA AA AA ZZ ZZ AA AAA AA ZZ ZZ AA AAAA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AAAAAAAAAAAA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AA ZZ ZZ AA AAAAAAAAAAAAAAA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AA AA AA AA ZZ ZZ AAAAAAAAA AAAAAAAA ZZ ZZ ZZ ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG ZZ ZZ ZZ ZZ UNIVERSITAET ZU KOELN ZZ ZZ BACHEMER STR.40 ZZ ZZ D-5000 KOELN 41 ZZ ZZ ZZ ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ

2 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 2 ZUR BEACHTUNG BEI VEROEFFENTLICHUNGEN ALLE FORSCHUNGSARBEITEN, DIE SICH AUF VOM ZENTRALARCHIV BEREITGESTELLTE DATEN BEZIEHEN, SOLLTEN SICH AN NACHSTEHENDER ZITIERWEISE ORIENTIEREN. DIE JEWEILS ZUTREFFENDEN ANGABEN SOLLTEN ENTSPRECHEND EINGESETZT WERDEN: DIE DATEN (UND TABELLEN), DIE IN DIESEM BEITRAG (BUCH, ARTIKEL, MANUSKRIPT) BENUTZT WERDEN, WURDEN (ZUM TEIL) VOM ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG, UNI- VERSITAET ZU KOELN, ZUGAENGLICH GEMACHT. DIE DATEN FUER DIE STUDIE...(TITEL DER STUDIE) WURDEN ERHOBEN VON... (NAME(N) DER FORSCHER UND DES INSTITUTS DER PRIMAER- FORSCHUNG). SIE WURDEN VOM ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG (ZA) FUER DIE ANALYSE AUFBEREITET UND DOKUMENTIERT. WEDER DIE VORGENANNTEN PERSONEN UND INSTITUTE NOCH DAS ZENTRALARCHIV TRAGEN IRGENDEINE VERANTWORTUNG FUER DIE ANALYSE ODER INTERPRETATION DER DATEN IN DIESEM BEITRAG. UM EINEN UEBERBLICK UEBER DIE TATSAECHLICHE BENUTZUNG UNSERES INSTITUTES ZU ERHALTEN, BITTEN WIR AUSSERDEM UM UEBERLASSUNG VON ZWEI FORSCHUNGSBERICHTEN AUS JEDEM PROJEKT, DAS AUF BE- STAENDE DES ZENTRALARCHIVS ZURUECKGREIFT. DIE BERICHTE SOLLTEN DEM ZENTRALARCHIV SPAETESTENS EINEN MONAT NACH FERTIGSTELLUNG ZUGEHEN.

3 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 3 HINWEISE ZUR BENUTZUNG DES CODEPLANES IM WESENTLICHEN FOLGT DAS MASCHINENLESBAR AUFBEREITETE CODE- BUCH DEM ORIGINALFRAGEBOGEN. DIE AUSWAHL EINZELNER FRAGEN Z.B. FUER EINEN ANALYSESATZ UND DAMIT DIE ZUSAMMENSTELLUNG EINES ANALYSECODEBUCHES IST MOEGLICH. ZUM VERSTAENDNIS DER CODEBUCHANGABEN BITTEN WIR DEN BENUTZER, DIE ERLAEUTERUNGEN AM BEISPIEL EINER SYNTHETISCHEN VARIABLEN ZU BEACHTEN. DIE ZAHLENANGABEN IN DEN SPITZEN KLAMMERN < > BEZIEHEN SICH AUF DIE ERLAEUTERUNGEN, DIE DIESEM BEISPIEL FOLGEN. SIE ERSCHEINEN NICHT IM CODEBUCH. BEISPIEL <1> <2> <1> V52 - VARIABLENKURZNAME _ REF NR. 52 <4> <5> <3> <13> POSITION 116 KARTE 2 FW1: 9 <6> F.11F(1) FRAGENTEXT AUS DEM ORIGINALFRAGE- BOGEN DER ENTSPRECHENDEN UMFRAGE. <7> <VOLLSTAENDIGER FRAGETEXT F.11> ABS. % 2293 <8> <9> <10> <11> <12> 1. AEUSSERST BEDEUTSAM BEDEUTSAM NICHT SEHR BEDEUTSAM ABSOLUT NICHT BEDEUTSAM WEISS NICHT KA

4 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 4 ERLAEUTERUNGEN <1> JEDER FRAGEEINHEIT DER STUDIE IST EINE VARIABLEN- UND EINE REFERENZNUMMER EINDEUTIG ZUGEORDNET. IN DEM VORLIE- GENDEN CODEBUCH SIND DIE NUMMERN JEWEILS IDENTISCH. WENN AUS DEM GESAMTEN DATENSATZ EINE VARIABLENAUSWAHL ERSTELLT WERDEN SOLL, WERDEN DIE VARIABLEN NEU DURCHNUMERIERT, WAEHREND DIE REFERENZNUMMERN ERHALTEN BLEIBEN. DER BEZUG VON VARIABLEN-SUBSETS ZUR GESAMTHEIT DES CODEBUCHES BLEIBT SOMIT BESTEHEN. <2> DIE MAXIMAL 24-STELLIGE ETIKETTE DER VARIABLEN STELLT DEN SEMANTISCHEN BEZUG HER ZWISCHEN DEM CODEBUCH UND DER OSIRIS BZW. SPSS-SYSTEMDATEI <3> IN DEN FELDERN FW1 UND FW2 WERDEN DIE FEHLENDEN WERTE AUSGEWIESEN. "FW1" GIBT EINEN EXPLIZIT DEFINIERTEN EINZELNEN WERT AN. "FW2" DEFINIERT EINEN WERTEBEREICH. ALLE WERTE, DIE GROESSER ODER GLEICH DER ANGEGEBENEN ZAHL SIND, LIEGEN IN DEM BEREICH DER FEHLENDEN WERTE. WENN KEINE ZAHLEN ANGEGEBEN SIND, SIND FUER DIE BETREF- FENDE VARIABLE KEINE FEHLENDEN WERTE (FW1 UND/ODER FW2) DEFINIERT. <4> "POSITION" GIBT AN, AN WELCHER STELLE DIE BETREFFENDE VARIABLE IM OSIRIS-DATENSATZ BEGINNT. "FELDLAENGE" BESCHREIBT DIE ANZAHL DER STELLEN DER BE- TREFFENDEN VARIABLE. <5> "KARTE" UND "SPALTE" BESCHREIBEN DIE POSITION DER VARIA- BLEN IM CARD-IMAGE-DATENSATZ (JEWEILS 80-STELLIGE SAETZE IM LOCHKARTENFORMAT) DER STUDIE. <6> AN DIESER STELLE STEHT DER VOLLSTAENDIGE FRAGETEXT AUS DEN ORIGINALUNTERLAGEN DER STUDIE, EINSCHLIESSLICH DER INTERVIEWERANWEISUNGEN ODER SONSTIGER KOMMENTARE. DIE NOTATION BLEIBT SOWEIT WIE MOEGLICH ERHALTEN. UMSTRUKTURIERUNGEN DES CODEPLANS UND DAMIT AUCH VERAEN- DERUNGEN DER TEXTABFOLGE WERDEN IN EINZELNEN FAELLEN VORGENOMMEN UND DIENEN DER LEICHTEREN HANDHABUNG DER DATEN FUER ANALYSEZWECKE. <7> DIE ARCHIVKOMMENTARE, HINWEISE DES BEARBEITERS DER STUDIE FUER DEN BENUTZER, STEHEN IN SPITZEN KLAMMERN < > VOR- NEHMLICH AN DIESER STELLE. WENN SIE IM BEREICH DER FRAGE- ODER ANTWORTTEXTE ERFORDERLICH WERDEN, SIND SIE DURCH DIESE KLAMMERN GEKENNZEICHNET. <8> HIER STEHEN DIE EXPLIZIT IN DATENSATZ VORHANDENEN CODE- POSITIONEN DER EINZELNEN ANTWORTKATEGORIEN. DIE CODEWERTE GELTEN SOWOHL FUER DIE POSITIONSANGABE <4> ALS AUCH FUER DIE KARTEN- UND SPALTENANGABE <5> IM KOPF DER VARIABLEN. <9> DIE ANTWORTTEXTE WERDEN AUS DEN ORIGINALUNTERLAGEN ENT- NOMMEN. FALLS EINE UMSTRUKTURIERUNG DES CODEPLANES ERFOR- DERLICH WAR, WERDEN DIE ANTWORTTEXTE ERGAENZT BZW. NEUE HINZUGEFUEGT.

5 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 5 <10> DIE ABSOLUTEN HAEUFIGKEITEN BEZIEHEN SICH AUF DIE FALL- ZAHL IM UNGEWICHTETEN DATENSATZ. <11> DIE PROZENTUALEN HAEUFIGKEITEN AN DIESER STELLE BEZIEHEN SICH AUF DIE UNGEWICHTETE GESAMTZAHL DER FAELLE. <12> DIE PROZENTUALEN HAEUFIGKEITEN AN DIESER STELLE ERRECHNEN SICH AUF DER BASIS DER ANALYSEFAEHIGEN UNGEWICHTETEN GE- SAMTHEIT, D.H. DIE GESAMTZAHL DER FAELLE WIRD UM DIE AN- ZAHL DER FAELLE VERMINDERT, AUF DIE DIE BEDINGUNGEN DER FEHLENDEN WERTE FW1 UND FW2 ZUTREFFEN. <13> "DEZ.STELLEN" GIBT DIE ANZAHL DER FUER DIESE VARIABLE DEFINIERTEN DEZIMALSTELLEN AN. "MEHRFACHNENN.: N" GIBT DIE ANZAHL DER NENNUNGEN AUF EINE FRAGE AN, DIE IM CODEBUCH ZU EINER VARIABLEN ZUSAMMENGE- FASST SIND. IM DATENSATZ HINGEGEN SIND DIE MEHRFACHNEN- NUNGSVARIABLEN EINZELN VORHANDEN UND ANSPRECHBAR. IN DER DOKUMENTATION KOMMT DIE ZUSAMMENFASSUNG DER VARIABLEN DADURCH ZUM AUSDRUCK, DASS DIE ABSOLUTEN HAEUFIGKEITEN AUF DER EBENE DER EINZELNEN ANTWORTKATEGORIEN UEBER ALLE DEFINIERTEN NENNUNGEN ADDIERT WERDEN. DADURCH WAECHST DIE BASIS, AUF DER SICH DIE RELATIVEN HAEUFIGKEITEN <11> IM CODEBUCH ERRECHNEN, AUF EIN N-FACHES DER GRUNDGESAMTHEIT.

6 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 6 V1 ZA-STUDIENNUMMER 0578 Ref.Nr.: 1 Position: 1 Länge: 4 ZA-STUDIENNUMMER 0578 V2 BEFRAGTENNUMMER Ref.Nr.: 2 Position: 5 Länge: 3 BEFRAGTENNUMMER V3 ZUFRIEDHEIT M WIRTL LAGE Ref.Nr.: 3 Position: 8 FW1: 9 F.1 WENN SIE SO GANZ ALLGEMEIN AN DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE IHRER FAMILIE DENKEN, SIND SIE DANN MIT IHRER WIRT- SCHAFTLICHEN LAGE ZUFRIEDEN ODER NICHT SO ZUFRIEDEN? Abs. % ZUFRIEDEN TEILS - TEILS NICHT SO ZUFRIEDEN KA 0 V4 AUFSTEHZEITEN Ref.Nr.: 4 Position: 9 FW1: 99 Länge: 2 F.2 WANN STEHEN SIE IM ALLGEMEINEN AN WOCHENTAGEN MORGENS AUF? Abs. % UHR ODER FRUEHER ,01 BIS 4,30 UHR ,31 BIS 5,00 UHR ,01 BIS 5,30 UHR ,31 BIS 6,00 UHR ,01 BIS 6,30 UHR ,31 BIS 7,00 UHR ,01 BIS 7,30 UHR ,31 BIS 8,00 UHR ,00 BIS 8,30 UHR ,31 BIS 9,00 UHR SPAETER ALS 9 UHR KA

7 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 7 V5 SCHLAFENSZEITEN Ref.Nr.: 5 Position: 11 FW1: 99 Länge: 2 F.3 UND WANN GEHEN SIE IM ALLGEMEINEN ABENDS ZU BETT? Abs. % UHR ODER FRUEHER ,01 BIS 21,30 UHR ,31 BIS 22,00 UHR ,01 BIS 22,30 UHR ,31 BIS 23,00 UHR ,01 BIS 23,30 UHR ,31 BIS 24,00 UHR ,01 BIS 1,00 UHR SPAETER ALS 1,00 UHR KA V6 DURCHSCNITTL NACHTRUHE Ref.Nr.: 6 Position: 13 FW1: 9 DURCHSCHNITTLICHE NACHTRUHE DER BEFRAGTEN (AUS DEN ANGABEN ZU FRAGEN 1 UND 3 ZU ERRECHNEN) Abs. % WENIGER ALS 6 STUNDEN BIS UNTER 7 STUNDEN BIS UNTER 8 STUNDEN BIS UNTER 9 STUNDEN STUNDEN UND MEHR KA, NICHT ZU ERMITTELN

8 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 8 V7 ZEITAUFWAND F HAUSARBEIT Ref.Nr.: 7 Position: 14 FW1: 99 Länge: 2 F.4 WAS SCHAETZEN SIE, WIEVIEL STUNDEN AM TAG BRAUCHEN SIE UNGEFAEHR FUER HAUSARBEIT UND EINKAUFEN? Abs. % WENIGER ALS 2 STUNDEN BIS UNTER 3 STUNDEN BIS UNTER 4 STUNDEN BIS UNTER 5 STUNDEN BIS UNTER 6 STUNDEN BIS UNTER 7 STUNDEN BIS UNTER 8 STUNDEN BIS UNTER 9 STUNDEN BIS UNTER 10 STUNDEN BIS UNTER 12 STUNDEN UND MEHR STUNDEN/ DEN GANZEN TAG ANDERE ANTWORTEN KA V8 BERUFLICHE TAETIGKEIT Ref.Nr.: 8 Position: 16 FW1: 9 F.5 UEBEN SIE ZUR ZEIT EINE BERUFLICHE TAETIGKEIT AUS, WIR DENKEN DABEI AUCH AN GELEGENTLICHE NEBENBESCHAEFTIGUNGEN, SOWEIT SIE NEBEN IHREM HAUSHALT AUSGEUEBT UND SIE DAFUER BEZAHLT WERDEN? Abs. % JA NEIN KA 0

9 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 9 V9 BERUF DER BEFRAGTEN Ref.Nr.: 9 Position: 17 FW1: 0 F.5A (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) ALS WAS SIND SIE BERUFSTAETIG? (INT.: BITTE GENAU ANGABE DER TAETIGKEIT) Abs. % ARBEITERIN (AUCH HANDWERK UND GEWERBE, SOFERN NICHT SELBSTAENDIG) 2. ANGESTELLTE, BEAMTIN HEIMARBEITERIN MITHELFENDE FAMILIENANGEHOERIGE SELBSTAENDIGE IN HANDEL, GEWERBE, HANDWERK FREIBERUFLICH, SELBST. AKADEMIKERIN TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V10 BRUFSTAETGK:ANZAHL WTAGE Ref.Nr.: 10 Position: 18 FW1: 0 FW2: 9 F.5B (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WIEVIELE TAGE IN DER WOCHE SIND SIE BESCHAEFTIGT? Abs. % A. AN 5 ODER MEHR TAGEN IN DER WOCHE TAETIG B. AN WENIGER ALS 5 TAGEN IN DER WOCHE TAETIG KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V11 BRUFSTAETGK:TAEGL STUNDN Ref.Nr.: 11 Position: 19 FW1: 0 F.5C (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) UND WIEVIELE STUNDEN TAEGLICH? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.5B> Abs. % NUR SAMSTAGS (MEHR ALS 6,5 STUNDEN) NUR HALBTAGS (4 BIS 6,5 STUNDEN) NUR STUNDENWEISE (WENIGER ALS 4 STD.) VERSCHIEDEN - DARUNTER AUCH GANZTAGS 0 5. VERSCHIEDEN - ABER NICHT GANZTAGS 0 8. KA ZUR STUNDENZAHL KA ZUR GESAMTEN FRAGE TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

10 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 10 V12 BRUFSTAETGK:6 ODER 7TAGE Ref.Nr.: 12 Position: 20 FW1: 0 FW2: 9 F.5C(1) (FALLS BEFRAGTE MEHR ALS 5 TAGE IN DER WOCHE BE- RUFSTAETIG IST) SIND SIE 6 ODER 7 TAGE IN DER WOCHE BERUFSTAETIG? Abs. % TAGE IN DER WOCHE TAGE IN DER WOCHE KA 0 0. TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5B) V13 BRUFSTAETGK:WOCHENSTUNDN Ref.Nr.: 13 Position: 21 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WOCHENSTUNDEN INSGESAMT Abs. % BIS 5 WOCHENSTUNDEN BIS 10 WOCHENSTUNDEN BIS 15 WOCHENSTUNDEN BIS 20 WOCHENSTUNDEN BIS 25 WOCHENSTUNDEN BIS 30 WOCHENSTUNDEN BIS 35 WOCHENSTUNDEN BIS 40 WOCHENSTUNDEN BIS 48 WOCHENSTUNDEN UND MEHR WOCHENSTUNDEN KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

11 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 11 V14 DURCHSCHNITTL FREIZEIT Ref.Nr.: 14 Position: 23 FW1: 9 DURCHSCHNITTLICHE FREIZEIT AN EINEM NORMALEN WOCHENTAG (OHNE SAMSTAG UND SONNTAG) (AUS DEN ANGABEN ZU DEN FRAGEN 2,3,4 UND 5B, 5C UND 5E ZU ERRECHNEN. FALLS LT. FRAGE 5B WENIGER ALS 5 TAGE IN DER WOCHE TAETIG, IST AUF DURCHSCHNITTLICHE TAEGLICHE ARBEITSZEIT BEI 5 AR- BEITSTAGEN JE WOCHE UMZURECHNENÜ) Abs. % KEINE FREIZEIT (HIER AUCH MINUSBETRAEGE CODEN FALLS SICH SOLCHE ERGEBEN SOLLTENÜ) 2. WENIGER ALS 2 STUNDEN FREIZEIT BIS UNTER 4 STUNDEN FREIZEIT BIS UNTER 6 STUNDEN FREIZEIT BIS UNTER 8 STUNDEN FREIZEIT BIS UNTER 10 STUNDEN FREIZEIT BIS UNTER 12 STUNDEN FREIZEIT STUNDEN UND MEHR FREIZEIT KA/ NICHT ZU ERMITTELN, WEGEN UNVOLLSTAENDIGER AN GABEN V15 BRUFSTAETIGKT:VORMITTAGS Ref.Nr.: 15 Position: 24 FW1: 9 F.5D (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WANN ARBEITEN SIE, VORMITTAGS, NACHMITTAGS, ABENDS ODER NACHTS? (INT.: MEHRFACHNENNUNGEN MOEGLICHÜ) F.5D(1) VORMITTAGS Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

12 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 12 V16 BRUFSTAETGKT:NACHMITTAGS Ref.Nr.: 16 Position: 25 FW1: 9 F.5D(2) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) ARBEITEN SIE NACHMITTAGS? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.5D> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V17 BERUFSTAETIGKEIT:ABENDS Ref.Nr.: 17 Position: 26 FW1: 9 F.5D(3) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) ARBEITEN SIE ABENDS? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.5D> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V18 BERUFSTAETIGKEIT:NACHTS Ref.Nr.: 18 Position: 27 FW1: 9 F.5D(4) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) ARBEITEN SIE NACHTS? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.5D> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

13 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 13 V19 BRUFSTAETG:SCHICHTARBEIT Ref.Nr.: 19 Position: 28 FW1: 0 FW2: 9 (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) INFORMELL ERMITTELN: BEFRAGTE ARBEITET Abs. % SCHICHTARBEIT KEINE SCHICHTARBEIT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V20 WEGDAUER ZUR ARBEIT Ref.Nr.: 20 Position: 29 FW1: 0 FW2: 9 F.5E (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WIEVIEL MINUTEN BENOETIGEN SIE VON IHRER WOHNUNG ZU IHREM ARBEITSPLATZ? Abs. % ARBEITSSTELLE IM HAUS BIS 5 MINUTEN BIS 15 MINUTEN BIS 30 MINUTEN BIS 45 MINUTEN BIS 60 MINUTEN BIS 120 MINUTEN MEHR ALS 2 STUNDEN KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V21 VERKEHRSMITTEL:U-BAHN Ref.Nr.: 21 Position: 30 FW1: 9 F.5F (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? F.5F(1) STRASSENBAHN/ U-BAHN Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

14 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 14 V22 VERKEHRSMITTEL:BUS Ref.Nr.: 22 Position: 31 FW1: 9 F.5F(2) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? BUS Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V23 VERKEHRSMITTEL:EISENBAHN Ref.Nr.: 23 Position: 32 FW1: 9 F.5F(3) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? S-BAHN/ EISENBAHN Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V24 VERKEHRSMITTEL:PKW Ref.Nr.: 24 Position: 33 FW1: 9 F.5F(4) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? EIGENEN PKW Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

15 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 15 V25 VERKEHRSMITTEL:M KOLLEGE Ref.Nr.: 25 Position: 34 FW1: 9 F.5F(5) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? FAHRE MIT KOLLEGEN(IN) Abs. % GENANNT 0 0. NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V26 VERKEHRSMITTEL:FAHRRAD Ref.Nr.: 26 Position: 35 FW1: 9 F.5F(6) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? FAHRRAD Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V27 VERKEHRSMITTEL:ZU FUSS Ref.Nr.: 27 Position: 36 FW1: 9 F.5F(7) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? GEHE ZU FUSS Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

16 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 16 V28 VKEHRSMTTL:ARBEIT I HAUS Ref.Nr.: 28 Position: 37 FW1: 9 F.5F(8) (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WELCHES VERKEHRSMITTEL BENUTZEN SIE, ODER GEHEN SIE ZU FUSS? ARBEITE IM HAUS Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

17 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 17 V29 BRUFSTAETGKT:BESCHREIBNG Ref.Nr.: 29 Position: 38 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.5G (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) KOENNEN SIE BITTE GENAU BESCHREIBEN, WORIN IHRE TAETIGKEIT IM ALLGEMEINEN BESTEHT? (INT.: ANGABEN UEBER TAETIGKEIT GENAU NOTIEREN: AUCH BEI NEBENBESCHAEFTIGUNGÜ) Abs. % BUEROARBEITEN SCHREIBMASCHINENARBEITEN/ KONTOAUSZUEGE ANFERTIGEN, PRUEFEN/ BUCHFUEHRUNG/ RECHNUNGEN AUSSCHREIBEN/ STENO/ ABRECHNUNGEN VON EIN- UND AUSZAHLUNGEN/ KUNDENDIENST/ BAUGEWERBE, TECHN. ABTEILUNG 02. TAETIGKEIT IM GASTSTAETTENGEWERBE GAESTE BEDIENEN/ FUER GAESTE KOCHEN UND ZIMMER SAUBER HALTEN 03. FRISEURHANDWERK HAARE WASCHEN, SCHNEIDEN, LEGEN, KAEMMEN 04. FABRIKARBEIT BETAETIGE EINE MASCHINE AM LAUFENDEN BAND/ FASSUNGEN AUF SCHRAUBEN DREHEN/ VERCHROMEN VON METALLTEILEN/ SORTIERERIN IN EINER FABRIK FUER ELEKTR. GERAETE/ AUSSORTIEREN VON GUMMIBESTAND- TEILEN FUER KINDERSPIELZEUG/ ZIGARREN DREHEN 05. ARBEITEN IN DER TEXTILINDUSTRIE BEKLEIDUNG NAEHEN, BUEGELN/ ARBEITEN AN UND VON LEDERWAREN/ ETUIS, BEUTEL, TASCHEN/ BETAETIGEN EINER KNOPFLOCHMASCHINE/ EINRICHTEN IM EIGENEN BETRIEB - EINRICHTERIN 06. VERKAUF VERKAUF VON LEBENSMITTELN/ PORZELLAN, GLAS IM KAUFHAUS/ ANNAHME VON REINIGUNGS-WAESCHESTUECKEN/ UHREN-, SCHUH-, RADIOREPARATUREN 07. EINKAUF VON MATERIAL FELDARBEIT UND STALLARBEIT IM EIGENEN BETRIEB REINIGUNGSARBEITEN LADENREINIGUNG/ PUTZEN VON BOEDEN, HAUSHALT 10. KRANKENPFLEGE/ BESTRAHLEN VON KREBSKRANKEN ANDERES AUSTRAGEN VON ZEITUNGEN/ BROT.../ TOURNEES, WIRKE AUCH AN OPERN MIT 99. KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5)

18 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 18 V30 BRUFSTAETGKT:ANSTRENGUNG Ref.Nr.: 30 Position: 40 FW1: 0 FW2: 9 F.5H (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WAS WUERDEN SIE SAGEN: DIE ARBEIT STRENGT MICH IM ALLGEMEINEN SEHR AN, NICHT SO SEHR AN ODER GAR NICHT AN? Abs. % STRENGT MICH SEHR AN NICHT SO SEHR GAR NICHT KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V31 BRUFSTAETGKT:INTERESSANT Ref.Nr.: 31 Position: 41 FW1: 0 FW2: 9 F.5I (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WUERDEN SIE IHRE BERUFLICHE TAETIGKEIT EHER ALS INTERESSANT ODER ALS LANGWEILIG BEZEICHNEN? Abs. % INTERESSANT LANGWEILIG KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V32 BRUFSTAETGKT:NEBNBSCHFTG Ref.Nr.: 32 Position: 42 FW1: 0 FW2: 9 F.5J (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) UEBEN SIE DIESE BERUFLICHE TAETIGKEIT BZW. NEBENBESCHAEFTI- GUNG ALS HEIMARBEIT AUS? Abs. % JA NEIN KA TNZ (COCDE 2 ODER 9 IN F.5)

19 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 19 V33 LIEBER NICHT BERUFSTAETG Ref.Nr.: 33 Position: 43 FW1: 0 FW2: 9 F.5K (FALLS BEFRAGTE BERUFSTAETIG IST) WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? Abs. % JA, WUERDE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN NEIN, WUERDE LIEBER BERUFSTAETIG SEIN KA TNZ (CODE 2 ODER 9 IN F.5) V34 GRUND:WEGEN DER KINDER Ref.Nr.: 34 Position: 44 FW1: 9 F.5KA(1) (FALLS BEFRAGTE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG WAERE) WESHALB WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? WEGEN DER KINDER DAMIT ICH MICH MEINEN KINDERN WIRKLICH WIDMEN KOENNTE/ WEGEN MEINES KINDES, DAS ICH TAGSUEBER MEINER MUTTER GEBE/ ICH MOECHTE MEHR ZEIT FUER MEINE KINDER HABEN/ MOECHTE BEI MEINEN KINDERN SEIN/ ICH BIN MIT MEINEN KINDERN ALLEIN, MIR WAERE ES LIEBER, WENN ICH ANDERE EINKUENFTE HAETTE/ MEINE KINDER BRAUCHEN MICH Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5K)

20 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 20 V35 GRUND:WEGEN HAUSHALT Ref.Nr.: 35 Position: 45 FW1: 9 F.5KA(2) (FALLS BEFRAGTE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG WAERE) WESHALB WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? WEGEN DES HAUSHALTS DASS ICH ZEIT FUER MEINEN HAUSHALT HAETTE/ UM MEINEN HAUSHALT RICHTIG FUEHREN ZU KOENNEN/ UM DIE HAUSARBEIT SO GRUENDLICH ZU MACHEN, WIE ICH ES MOECHTE/ MEIN HAUSHALT WIRD SEHR VER- NACHLAESSIGT/ DER SCHWIEGERMUTTER WIRD DER HAUSHALT ZU VIEL/ ICH HAETTE GENUG ARBEIT Ungewichtet Abs. % 1. GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5K) V36 GRUND:ZU ANSTRENGEND Ref.Nr.: 36 Position: 46 FW1: 9 F.5KA(3) (FALLS BEFRAGTE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG WAERE) WESHALB WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? IST ZU ANSTRENGEND IST ALLES WEIT UEBER MEINE KRAEFTE GEHEND, ALLES SEHR SEHR VIEL FUER MICH, MAL OBEN, MAL UNTEN/ MICH STRENGT DAS STEHEN SEHR AN/ MOECHTE AUCH MAL MEINE RUHE Ungewichtet Abs. % 1. GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5K) V37 GRUND:ZEIT FUER FAMILIE Ref.Nr.: 37 Position: 47 FW1: 9 F.5KA(4) (FALLS BEFRAGTE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG WAERE) WESHALB WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? HABE MEHR ZEIT FUER MEINE FAMILIE KANN MEHR FUER MEINE FAMILIE SORGEN Ungewichtet Abs. % 1. GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5K)

21 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 21 V38 GRUND:ANDERES Ref.Nr.: 38 Position: 48 FW1: 9 F.5KA(5) (FALLS BEFRAGTE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG WAERE) WESHALB WUERDEN SIE LIEBER NICHT BERUFSTAETIG SEIN? ANDERES MEIN GESCHAEFT MOECHTE ICH BEHALTEN, ABER ICH MOECHTE EINE HILFE HABEN/ DA HAETTE ICH ES SO SCHOEN WIE ANDERE FRAUEN Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.5K) V39 FRUEHERE BERUFSTAETIGKT Ref.Nr.: 39 Position: 49 FW1: 0 FW2: 9 F.6 (FALLS BEFRAGTE NICHT BERUFSTAETIG IST) WAREN SIE FRUEHER MAL BERUFSTAETIG? Abs. % JA NEIN KA TNZ (CODE 1 ODER 9 IN F.5)

22 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 22 V40 ZEIT D FRUEHRN BRUFSTAET Ref.Nr.: 40 Position: 50 FW1: 0 FW2: 9 F.6A (FALLS BEFRAGTE FRUEHER BERUFSTAETIG WAR, ES HEUTE ABER NICHT MEHR IST) WANN WAR DAS: VOR DER EHE ODER IN DEN ERSTEN JAHREN IHRER EHE, ALS NOCH KEINE KINDER DA WAREN, ODER WANN SONST? Abs. % VOR DER EHE IN DEN ERSTEN EHEJAHREN, ALS NOCH KEINE KINDER DA WAREN 3. ALS DIE KINDER NOCH KLEIN WAREN BIS DAS ZWEITE KIND KAM/ ALS NOCH WENIGER KINDER DA WAREN 4. WEGEN BESONDERER FINANZIELLER SCHWIERIGKEITEN 0 WEGEN BESONDERER ANSCHAFFUNGEN U.AE. 5. BIS VOR KURZEM/ BIS VOR 1 BIS 2 JAHREN (ALLGEMEINE ZEITANGABEN OHNE BEZUG AUF DIE EHE - ABER KURZE ZEIT HER) 6. ANDERES ALS DIE MUTTER NOCH LEBTE/ IM KRIEGE/ BIS ZUM 3., 4., LETZTEN KIND/ ALS SCHON KINDER DA WAREN 9. KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.6) V41 WUNSCH NACH BRUFSTAETGKT Ref.Nr.: 41 Position: 51 FW1: 0 FW2: 9 F.7 (FALLS BEFRAGTE NICHT BERUFSTAETIG IST) WUERDEN SIE HEUTE LIEBER BERUFSTAETIG SEIN? Abs. % JA NEIN KA TNZ (CODE 1 ODER 9 IN F.5)

23 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 23 V42 ZEITPRAEFERENZ:BRUFSTAET Ref.Nr.: 42 Position: 52 FW1: 0 FW2: 9 F.7A (FALLS BEFRAGTE NICHT BERUFSTAETIG IST, ABER GERNE BERUFSTAETIG WAERE) WAS WAERE IHNEN PERSONELICH LIEBER: EINE GANZTAEGIGE BERUFS- TAETIGKEIT, HALBTAGSARBEIT ODER NUR STUNDENWEISE TAETIGKEIT? Abs. % GANZTAEGIGE BERUFSTAETIGKEIT HALBTAGSARBEIT STUNDENWEISE TAETIGKEIT KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.7) V43 WUNSCH N BRUFSTAET:GRUND Ref.Nr.: 43 Position: 53 FW1: 0 FW2: 9 F.7B (FALLS BEFRAGTE NICHT BERUFSTAETIG IST, ABER GERNE BERUFSTAETIG WAERE) AUS WELCHEN GRUENDEN WUERDEN SIE LIEBER BERUFSTAETIG SEIN? Abs. % WEGEN DES VERDIENSTES UM ETWAS GELD MITZUVERDIENEN/ NEBENVERDIENST/ ICH VERDIENE DANN MIT UND DIE KINDER KOSTEN GELD/ UM BESSER LEBEN ZU KOENNEN/ UM MIR PERSOENLICH EINMAL SACHEN ANSCHAFFEN ZU KOENNEN 2. UM ABWECHSLUNG ZU HABEN ES IST ABWECHSLUNG/ GAEBE ABWECHSLUNG 3. HAUSARBEIT WIRD NICHT ANERKANNT LIEBER MIT FREUDE BERUFSTAETIG, ALS HAUSFRAU OHNE ANERKENNUNG/ HAUSARBEIT IST VIELSEITIG UND WIRD NICHT VOLL ANERKANNT 4. BERUFSARBEIT IST LEICHTER BZW. EINFACHER HAUSARBEIT IST HAERTER/ MAN HAT NICHT SO VIEL AERGER 5. ANDERES MEIN BERUF (KRANKENSCHWESTER) BEFRIEDIGT MICH SEHR, ABER NICHT FUER IMMER, DER MANN UND DIE KINDER BRAUCHEN MICH EBENSO/ GEREGELTE ARBEITSZEIT/ BIN NICHT VOLL AUSGELASTET/ BERUFSARBEIT LIEGT MIR MEHR 9. KA TNZ (CODE 2, 9 ODER 0 IN F.7)

24 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 24 V44 TAGSZEIT D HAUPTMAHLZEIT Ref.Nr.: 44 Position: 54 FW1: 9 F.8 WANN GIBT ES IN IHRER FAMILIE DIE HAUPTMAHLZEIT: MITTAGS, ABENDS, ODER FUER EINEN TEIL MITTAGS UND FUER EINEN TEIL ABENDS, ODER IST DAS UNREGELMAESSIG? Abs. % MITTAGS ABENDS TEILS - TEILS UNREGELMAESSIG MITTAGS UND ABENDS KA V45 WEITERE MAHLZ:KAFFEESTDE Ref.Nr.: 45 Position: 55 FW1: 9 F.9 NEHMEN SIE ZWISCHEN MITTAGS- UND ABENDESSEN EINE WEITERE MAHLZEIT ZU SICH? (KAFFEE-, TEESTUNDE) Abs. % JA, REGELMAESSIG AB UND ZU NUR SELTEN KA V46 BETVERHALTEN:TISCHGEBETE Ref.Nr.: 46 Position: 56 FW1: 9 F.10 UND JETZT DUERFEN WIR IHNEN VIELLEICHT EINE FRAGE GANZ ANDERER ART STELLEN: BETEN SIE MITTAGS ODER ABENDS BEI TISCH? FALLS "JA": REGELMAESSIG ODER AB UND ZU? Abs. % JA, REGELMAESSIG AB UND ZU / SELTEN NEIN, NIE KA

25 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 25 V47 MITTAGSSCHLAF Ref.Nr.: 47 Position: 57 FW1: 9 F.11 LEGEN SIE SICH REGELMAESSIG NACH DEM MITTAGESSEN HIN? Abs. % JA NEIN KA V48 ANZAHL DER KINDER Ref.Nr.: 48 Position: 58 Länge: 2 F.12 WIEVIELE KINDER HABEN SIE INSGESAMT? Ungewichtet Abs. % KIND UND MEHR KINDER

26 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 26 V49 1.KIND:ALTER Ref.Nr.: 49 Position: 60 F.12A(1) WIE ALT IST IHR 1. (AELTESTES) KIND? (INT.: BEI DEN FOLGENDEN FRAGEN (12A-D) JEWEILS FUER JEDES KIND EINZELN - BEGINNEND MIT DEM AELTESTEN (1. KIND) BIS ZUM JUENGSTEN (6. KIND: FALLS 6 KINDER LAUT FRAGE 12) - DURCHFRAGEN, UND JEDE ANGABE IM SCHEMA UNTEN KRINGELNÜ BEIM WEITEREN DURCHFRAGEN FUER DAS 2., 3., 4., KIND USW. DARAUF ACHTEN, DASS DIE REIHENFOLGE EINGEHALTEN WIRD UND DIE ANGABEN Z.B. FUER DAS 4. KIND AUCH MIT DEM VIERTAELTESTEN KIND IDENTISCH SINDÜ) <DIE ANGABEN WURDEN IN UMGEKEHRTER REIHENFOLGE VERCODET> ALTER DES JUENGSTEN KINDES: Ungewichtet Abs. % 1. BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE 0 9. KA V50 1.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 50 Position: 61 F.12B(1) IST ES EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Ungewichtet Abs. % 1. MAENNLICH WEIBLICH KA

27 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 27 V51 1.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 51 Position: 62 F.12C(1) IST ES ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GEBOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Ungewichtet Abs. % 1. KLINIK ZU HAUSE KA V52 1.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 52 Position: 63 F.12D(1) LEBT IHR 1. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Ungewichtet Abs. % 1. JA NEIN KA V53 2.KIND:ALTER Ref.Nr.: 53 Position: 64 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(2) WIE ALT IST IHR ZWEITJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA

28 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 28 V54 2.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 54 Position: 66 FW1: 9 F.12B(2) IST IHR 2. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA V55 2.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 55 Position: 67 FW1: 9 F.12C(2) IST IHR 2. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA V56 2.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 56 Position: 68 FW1: 9 F.12D(2) LEBT IHR 2. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA

29 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 29 V57 3.KIND:ALTER Ref.Nr.: 57 Position: 69 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(3) WIE ALT IST IHR DRITTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA V58 3.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 58 Position: 71 FW1: 9 F.12B(3) IST IHR 3. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA V59 3.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 59 Position: 72 FW1: 9 F.12C(3) IST IHR 3. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA

30 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 30 V60 3.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 60 Position: 73 FW1: 9 F.12D(3) LEBT IHR 3. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA V61 4.KIND:ALTER Ref.Nr.: 61 Position: 74 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(4) WIE ALT IST IHR VIERTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA V62 4.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 62 Position: 76 FW1: 9 F.12B(4) IST IHR 4. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA

31 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 31 V63 4.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 63 Position: 77 FW1: 9 F.12C(4) IST IHR 4. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA V64 4.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 64 Position: 78 FW1: 9 F.12D(4) LEBT IHR 4. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA V65 5.KIND:ALTER Ref.Nr.: 65 Position: 79 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(5) WIE ALT IST IHR FUENFTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA

32 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 32 V66 5.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 66 Position: 81 FW1: 9 F.12B(5) IST IHR 5. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA V67 5.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 67 Position: 82 FW1: 9 F.12C(5) IST IHR 5. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA V68 5.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 68 Position: 83 FW1: 9 F.12D(5) LEBT IHR 5. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA

33 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 33 V69 6.KIND:ALTER Ref.Nr.: 69 Position: 84 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(6) WIE ALT IST IHR SECHSTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA V70 6.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 70 Position: 86 FW1: 9 F.12B(6) IST IHR 6. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA V71 6.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 71 Position: 87 FW1: 9 F.12C(6) IST IHR 6. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA

34 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 34 V72 6.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 72 Position: 88 FW1: 9 F.12D(6) LEBT IHR 6. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA V73 7.KIND:ALTER Ref.Nr.: 73 Position: 89 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(7) WIE ALT IST IHR SIEBENTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA V74 7.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 74 Position: 91 FW1: 9 F.12B(7) IST IHR 7. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA

35 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 35 V75 7.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 75 Position: 92 FW1: 9 F.12C(7) IST IHR 7. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA V76 7.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 76 Position: 93 FW1: 9 F.12D(7) LEBT IHR 7. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA V77 8.KIND:ALTER Ref.Nr.: 77 Position: 94 FW1: 99 Länge: 2 F.12A(8) WIE ALT IST IHR ACHTJUENGSTES KIND? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % BIS 1 JAHR BIS 2 JAHRE BIS 3 JAHRE BIS 4 JAHRE BIS 5 JAHRE BIS 6 JAHRE BIS 9 JAHRE BIS 14 JAHRE BIS 19 JAHRE JAHRE UND AELTER KA

36 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 36 V78 8.KIND:GESCHLECHT Ref.Nr.: 78 Position: 96 FW1: 9 F.12B(8) IST IHR 8. KIND EIN JUNGE ODER EIN MAEDCHEN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % MAENNLICH WEIBLICH KA V79 8.KIND:GEBURT:HAUS-KLINK Ref.Nr.: 79 Position: 97 FW1: 9 F.12C(8) IST IHR 8. KIND ZU HAUSE ODER IN DER KLINIK GE- BOREN? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % KLINIK ZU HAUSE KA V80 8.KIND:LEBT IM HAUSHALT Ref.Nr.: 80 Position: 98 FW1: 9 F.12D(8) LEBT IHR 8. KIND NOCH IN IHREM HAUSHALT? <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.12A(1)> Abs. % JA NEIN KA

37 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 37 V81 AUSREICHND ZEIT F KINDER Ref.Nr.: 81 Position: 99 FW1: 9 F.13 MOECHTEN SIE MANCHMAL MEHR ZEIT FUER DIE KINDER HABEN, ODER HABEN SIE GENUG ZEIT FUER SIE? Abs. % MOECHTE MEHR ZEIT FUER DIE KINDER HABEN HABE GENUG ZEIT FUER DIE KINDER KA V82 ERZIEHUNGSZIELE Ref.Nr.: 82 Position: 100 FW1: 99 Länge: 2 F.14 AUF WAS SOLLTE MAN NACH IHRER MEINUNG BEI DER KINDER- ERZIEHUNG AM MEISTEN ACHTEN? WIR HABEN DAFUER EINE KARTE: WAS MEINEN SIE, IST AM WICHTIGSTEN DAVON? (INT.: 1. KARTE, NUR EINE NENNUNG) Abs. % DASS SIE EHRGEIZ HABEN UND IM LEBEN VORWAERTSKOM MEN 02. DASS SIE IHREN ELTERN GEHORCHEN DASS SIE IHRE EIGENEN ANSICHTEN HABEN DASS SIE FREUDIG GENIESSEN, WAS IHNEN DAS LEBEN BIETET 05. DASS SIE GOTTVERTRAUEN HABEN UND IHR ELTERNHAUS LIEBEN 06. ALLES IST WICHTIG DASS DAS KIND EIN ANSTAENDIGER MENSCH WIRD/ DASS DAS KIND DEN RECHTEN WEG GEHT 08. DASS DAS KIND SELBSTAENDIG WIRD/ DASS ES EINE EIGENE PERSOENLICHKEIT WIRD/ DASS ES SICH DURCH- SETZTEN KANN 09. DASS MAN FUER DIE KINDER DA IST/ DASS MAN DIE KINDER ZU VERSTEHEN VERSUCHT 10. SONSTIGES KA

38 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 38 V83 MEINUNG:KLEIDUNG D KINDR Ref.Nr.: 83 Position: 102 FW1: 9 F.15 HIER HABE ICH NOCHMALS ZWEI MEINUNGEN. WELCHER DER BEIDEN WUERDEN SIE AM EHESTEN ZUNEIGEN? Abs. % KINDER SOLLTEN IMMER GUT GEKLEIDET SEIN. SIE SOLLTEN NICHT SCHLECHTER ANGEZOGEN SEIN ALS ANDERE KINDER 2. MAN SOLLTE FUER DIE KLEIDUNG DER KINDER NICHT SO VIEL GELD AUSGEBEN. FUER DIE KINDER IST ES BESSER, ZUR BESCHEIDENHEIT ERZOGEN ZU WERDEN 9. KA V84 SCHULANFANGSZEITEN Ref.Nr.: 84 Position: 103 FW1: 9 F.16 WECHSELN DIE ANFANGSZEITEN DER SCHULEN, DIE IHRE KIN- DER BESUCHEN, STARK, WENIGER STARK ODER BLEIBEN DIE ANFANGS- ZEITEN GLEICH? Abs. % WECHSELN STARK WENIGER STARK BLEIBEN GLEICH KEINE SCHULPFLICHTIGEN KINDER KA V85 HAEUFIGKEIT NERVOSITAET Ref.Nr.: 85 Position: 104 FW1: 9 F.17 SIND SIE HAEUFIG NERVOES, ODER KOMMT DAS BEI IHNEN GAR NICHT VOR? Abs. % HAEUFIG NERVOES MANCHMAL NERVOES NICHT NERVOES KA 0

39 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 39 V86 GRUND NERVOS:TOD E KINDS Ref.Nr.: 86 Position: 105 FW1: 9 F.17A (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) UND WAS MEINEN SIE, WORAN DAS LIEGT? F.17A(1) TOD EINES KINDES Abs. % GENANNT 0 0. NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V87 GRUND NERVOS:VERANLAGUNG Ref.Nr.: 87 Position: 106 FW1: 9 F.17A(2) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: VERANLAGUNG/ VERERBUNG BIN VON NATUR AUS UNRUHIG/ TEMPERAMENTSACHE/ ALLGEMEINE UNRUHE <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V88 GRUND NERVOS:UNZUFRIEDEN Ref.Nr.: 88 Position: 107 FW1: 9 F.17A(3) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: ZUVIEL AERGER/ UNZUFRIEDENHEIT (ALLGEMEIN)/ HABE OFT SORGEN <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

40 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 40 V89 GRUND NERV:FINANZ SORGEN Ref.Nr.: 89 Position: 108 FW1: 9 F.17A(4) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: WIRTSCHAFTLICHE NOT/ ZU WENIG GELD, FINANZIELLE SORGEN <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V90 GRUND NERV:UEBERLASTUNG Ref.Nr.: 90 Position: 109 FW1: 9 F.17A(5) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: ZUVIEL ARBEIT/ ZU GROSSE BELASTUNGEN (ALLGEM.) UEBER- ARBEITUNG/ ZU UEBERLASTET/ UEBERLASTUNG DURCH GROSSE FAMILIE ANSTRENGENDE ARBEIT/ ZUVIEL UM DIE OHREN <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

41 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 41 V91 GRUND NERV:BERUFSARBEIT Ref.Nr.: 91 Position: 110 FW1: 9 F.17A(6) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: BERUFLICHE BELASTUNG WEGEN BERUFSTAETIGKEIT/ HAUSARBEIT UND NEBENBESCHAEFTIGUNG SIND ZUVIEL/ HEIMARBEIT/ AKKORDARBEIT <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V92 GRUND NERV:HAUSHALT Ref.Nr.: 92 Position: 111 FW1: 9 F.17A(7) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: UEBERBEANSPRUCHUNG DURCH DIE HAUSARBEIT, HAUSHALT <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

42 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 42 V93 GRUND NERV:KINDER Ref.Nr.: 93 Position: 112 FW1: 9 F.17A(8) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: LAST MIT DEN KINDERN/ ZU GROSSE BEANSPRUCHUNG DURCH KLEIN- KINDER/ UNSTIMMIGKEITEN MIT DEN GROESSEREN KINDERN AN DEN KINDERN/ DURCH DEN JUNGEN VON 5 JAHREN/ PERSOENLICHE BESCHWERDEN DURCH LEBHAFTES KIND/ WENN MAN 3 KINDER HAT, IST MAN SCHON MANCHMAL NERVOES/ ZUVIEL AUFREGUNG MIT DEN KINDERN/ ZANKEN DER KINDER <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V94 GRUND NERV:WENIG SCHLAF Ref.Nr.: 94 Position: 113 FW1: 9 F.17A(9) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: ZU WENIG SCHLAF MUEDIGKEIT <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

43 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 43 V95 GRUND NERV:K ENTSPANNUNG Ref.Nr.: 95 Position: 114 FW1: 9 F.17A(10) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: KEINE ZEIT ZUM ENTSPANNEN <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V96 GRUND NERVOSITAET:ALTER Ref.Nr.: 96 Position: 115 FW1: 9 F.17A(11) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: DURCH DAS ALTER BEDINGT <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT 0 0. NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

44 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 44 V97 GRUND NERV:KONSTITUTION Ref.Nr.: 97 Position: 116 FW1: 9 F.17A(12) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: KOERPERLICHE KONSTITUTION KOERPERLICHE BESCHAFFENHEIT/ ZARTE KONSTITUTION/ KONSTITU- TIONSSCHWAECHE <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V98 GRUND NERV:MENSTRUATION Ref.Nr.: 98 Position: 117 FW1: 9 F.17A(13) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: KOERPERLICHES UNWOHLSEIN WAEHREND DER MENSTRUATION BEI DER REGEL/ KOERPERLICHES UNWOHLSEIN/ PERIODISCHE ZEIT/ JEDEN MONAT EINMAL <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

45 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 45 V99 GRUND NERV:KRANKHEIT Ref.Nr.: 99 Position: 118 FW1: 9 F.17A(14) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: KRANKHEIT/ NERVENKRANKHEIT/ OPERATION DER BEFRAGTEN ICH BIN KRANK/ GESUNDHEITLICHER ZUSTAND/ SCHILDDRUESEN- STOERUNG/ BLUTARM/ HABE VOM SCHWEREN TRAGEN RUECKENBE- SCHWERDEN, DAHER KOPFSCHMERZEN UND NERVOSITAET/ NERVEN/ KREISLAUF/ NIERENKOLIK/ BASEDOW <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V100 GRUND NERVOSITAET:WETTER Ref.Nr.: 100 Position: 119 FW1: 9 F.17A(15) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: AN DER WITTERUNG AM WETTER <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

46 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 46 V101 GRUND NERV:HH-UMSTAENDE Ref.Nr.: 101 Position: 120 FW1: 9 F.17A(16) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: FAMILIAERE UND HAEUSLICHE UMSTAENDE/ KRANKHEIT EINES FAMILIENMITGLIEDS/ FAMILIENZWISTIGKEITEN BEDINGT DURCH DIE EHESCHEIDUNG UND DIE HAEUSLICHEN UM- STAENDE GANZ ALLGEMEIN/ ES LAG DARAN, DASS MEIN MANN JAHRE- LANG ARBEITSLOS WAR/ DURCH FAMILIAERE SCHICKSALSSCHLAEGE EMPFINDLICH GEWORDEN, NERVOSITAET ANDERER UEBERTRAEGT SICH/ AN DEN AUFGABEN DER FAMILIE <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V102 GRUND NERV:KLEINE WOHNG Ref.Nr.: 102 Position: 121 FW1: 9 F.17A(17) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: ZU KLEINE / ENGE WOHNUNG NACHWIRKUNGEN EINER ENGEN WOHNUNG, WAS ERST KURZ ZURUECK- LIEGT <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

47 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 47 V103 GRUND NERV:HAST-LAERM Ref.Nr.: 103 Position: 122 FW1: 9 F.17A(18) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: HAST UND LAERM DER ZEIT (ALLGEM.) <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V104 GRUND NERV:VERKEHRSLAERM Ref.Nr.: 104 Position: 123 FW1: 9 F.17A(19) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: VERKEHR/ VERKEHRSLAERM <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT 0 0. NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

48 ZA-Nr Lage der Muetter 1964 (West-Berlin) Seite 48 V105 GRUND NERV:KRIEGSFOLGEN Ref.Nr.: 105 Position: 124 FW1: 9 F.17A(20) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: NACHWIRKUNGEN DER KRIEGSJAHRE <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17) V106 GRUND NERV:FLUCHTFOLGEN Ref.Nr.: 106 Position: 125 FW1: 9 F.17A(21) (FALLS BEFRAGTE HAEUFIG ODER MANCHMAL NERVOES IST) GRUND DER NERVOSITAET: FOLGEN DER FLUCHT (HEIMATVERTRIEBENE) <VOLLSTAENDIGER FRAGENTEXT F.17A> Abs. % GENANNT NICHT GENANNT KA TNZ (CODE 3 ODER 9 IN F.17)

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D-5000 Köln 41 Tel.: 0221-47 694 0

Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D-5000 Köln 41 Tel.: 0221-47 694 0 Maschinenlesbares Codebuch - ZA Nr. 1946 Dialoge 3 (Orientierungen in Gesellschaft, Konsum, Werbung und Lifestyle) Primärforscher: STERN / Gruner + Jahr, Hamburg Zentralarchiv für empirische Sozialforschung

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Auto, Verkehr und Umwelt (1991) Teil1

Auto, Verkehr und Umwelt (1991) Teil1 Maschinenlesbares Codebuch ZA Nr. 2221 Auto, Verkehr und Umwelt (1991) Teil1 Primärforscher: SINUS, Heidelberg Sozialdata, München GFM-GETAS, Hamburg Basis Research, Frankfurt/M Bachemer Str. 40 50931

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ZA-Nr. 0905 Der jugendliche Verbraucher Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ

ZA-Nr. 0905 Der jugendliche Verbraucher Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ ZA-Nr. 0905 Der jugendliche Verbraucher Seite 1 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ ZZ ZZ ZZ UMFRAGEDOKUMENTATION: ZA-STUDIE NR. 0905, 1. AUFL. 1980 ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ ZZ KENNTNISSE,

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fragebogen zur Sehkraft

Fragebogen zur Sehkraft Fragebogen zur Sehkraft Bitte markieren Sie das Feld, das die Frage für Sie am besten beantwortet. 1. Wie würden Sie im allgemeinen ihren Gesundheitszustand beschreiben: Ausgezeichnet Sehr gut Gut Mittelmäßig

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Datum: Pepe aus Ecuador

Datum: Pepe aus Ecuador Pepe aus Ecuador Ich bin 12 Jahre alt und arbeite auf einer Bananenplantage mit meinem Vater, meiner Mutter und zwei jüngeren Brüdern. Meine anderen vier Geschwister sind noch zu klein, um zu arbeiten.

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr