Qualifikationsbereichen tatsächlich erforderlich ist oder wie für den Bereich Berufsvorbereitung angenommen wirklich entfallen sollte.

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1 Stand: Vorbemerkung: Die Zertifizierungsordnung baut auf den bisherigen Beratungen im Projekt FL auf und geht von folgenden Annahmen aus: Zertifiziert werden in den Bereichen Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Fortbildung und Studium jeweils Module, die die in Lernsituationen abgebildeten Units der Handlungsfelder Marketing (je drei Units) und Warenwirtschaft umfassen (je zwei Units) Begrifflich wird auf die Definitionen des DQR (z. B. Kompetenz, Handlungskompetenz etc.) zurückgegriffen Unabhängig von der konkreten Gestaltung der Module wird erwartet, dass für jedes Modul eine Beschreibung der erwarteten Lernergebnisse vorgelegt wird. Die Bezeichnung und inhaltliche Konkretisierung der einzelnen Prüfungsbereiche bzw. Handlungsbereiche kann erst in Kenntnis der Modulund Unitbeschreibungen sowie der angestrebten learning outcomes (Lernergebnisse, Kompetenzen) festgelegt werden. In BBiG-Prüfungen wird aufgrund der vom BIBB-Hauptausschuß beschlossenen Musterprüfungsordnung der 100-Punkte-Schlüssel zugrunde gelegt. In Hochschulen eine Notenskala von bis 1,5 (sehr gut) bis schlechter als 4,0 (nicht ausreichend). Im Projekt FL wird der 100-Punkte-Schlüssel vorgesehen, da die Mehrzahl der zu erwartenden Anwendungsfälle sich im Bereich der beruflichen Bildung bewegen wird. Danach sind die drei Prüfungsleistungen jeweils wie folgt zu bewerten: o eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung = Punkte = Note 1 = sehr gut; o eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung = unter Punkte = Note 2 = gut; o eine den Anforderungen im allgemeinen entsprechende Leistung = unter Punkte = Note 3 = befriedigend; o eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im ganzen den Anforderungen noch entspricht = unter Punkte = Note 4 = ausreichend; o eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind = unter Punkte = Note 5 = mangelhaft; o eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst Grundkenntnisse fehlen = unter 30-0 Punkte = Note 6 = ungenügend Für die Prüfungsbereiche Online-Portfolio und Fachgespräch (mit Präsentation) wird jeweils ein Bewertungsbogen vorgesehen. Die nach 7 der Zertifizierungsordnung gewichteten Punktwerte je Prüfungsbereich ergeben die Gesamtnote. Es konnte nicht erprobt werden, ob und inwieweit eine Präsentation in allen

2 Qualifikationsbereichen tatsächlich erforderlich ist oder wie für den Bereich Berufsvorbereitung angenommen wirklich entfallen sollte. Es wird für die Prüfungsbereiche eine Zuordnung zu den Niveaustufen des DQR-Entwurfs vorgenommen. Zudem werden unter Berücksichtigung der Erprobung des DQR-Entwurfs in der BMBF/KMK-AG Handel erzielten Ergebnisse für den Einzelhandel bedeutsame formale Qualifikationen den Niveaustufen des DQR-Entwurfs zugeordnet. Die Module des Projektes Flexible Learning im Einzelhandel werden entsprechend zugeordnet, obwohl informell oder non-formal erworbene Kompetenzen erst zu einem späteren Zeitpunkt in den DQR einbezogen werden. Die Zuordnungen sind als vorläufig anzusehen und müssen breiter überprüft werden. Dabei geht es auch um die Frage, inwieweit Qualifikationen, die als Teilbereiche von umfassenderen Qualifikationen anzusehen sind, wie auch diese umfassenden Qualifikationen einzelnen Niveaustufen zugeordnet werden können und sollen. Noch nicht geklärt werden konnte, ob und wie Anrechnungen auf öffentlichrechtliche Prüfungen möglich sind. Hier geht es nicht nur um inhaltliche Fragen, sondern vor allem auch um die Frage, welche auch rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Anrechnung von qualitätsgesicherten privaten Zertifikaten auf öffentlich-rechtliche Prüfungen möglich wird.

3 Zertifizierungsordnung Flexible Learning im Einzelhandel Entwurf (Stand: ) 1 Geltungsbereich (1) Die Zertifizierungsordnung gilt für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. (2) Die Zertifizierung nach dieser Ordnung darf nur durchgeführt werden von Institutionen/Organisationen, die aufgrund der Akkreditierungsordnung der Zentralstelle für Berufsbildung im Handel (zbb) zugelassen sind. 2 Ziele der Zertifizierung (1) Nachgewiesen werden Handlungskompetenzen in den acht Prüfungsbereichen: a) Marketing Berufsvorbereitung b) Marketing Ausbildung (Verkäufer, 1. und 2. Aj. bzw. Teil I der gestreckten Abschlussprüfung für Kaufleute im Einzelhandel) c) Marketing Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent-Einzelhandel) d) Marketing - Studium (Bachelor Handelsmanagement) e) Warenwirtschaft - Berufsvorbereitung f) Warenwirtschaft Ausbildung (Verkäufer, 1. und 2. Aj. bzw. Teil I der gestreckten Abschlussprüfung für Kaufleute im Einzelhandel) g) Warenwirtschaft Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent- Einzelhandel) h) Warenwirtschaft - Studium (Bachelor Handel) (2) Vorrangiges Ziel ist die Verbesserung der Transparenz erworbener Handlungskompetenzen, damit diese bei weiteren Qualifizierungsprozessen oder im Beschäftigungssystem besser anerkannt werden können. Die erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung soll den Teilnehmern die Anerkennung und Anrechnung bereits erworbener Handlungskompetenzen bei der weiteren Aus- und Fortbildung und beim Studium erleichtern. Die Entscheidungsautonomie der für Anerkennung und Anrechnung zuständigen Organisationen (Betrieb, Berufliche Schule, zuständige Stelle, Hochschule, Bildungseinrichtung) bleibt bestehen. Insbesondere wird angestrebt: 1. Die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung im anerkannten Ausbildungsberuf Verkäufer/in für jene, die die Module b) und f) während der Ausbildung erfolgreich absolviert haben. 2. Die Anrechnung von Zertifikaten auf einzelne Prüfungsbereiche der Verkäuferprüfung 3. Die Anrechnung von Zertifikaten auf einzelne Prüfungsbereiche der Prüfung im anerkannten Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (Teil I und Teil II der gestreckten Abschlussprüfung) 4. Die Anrechnung von Zertifikaten (Prüfungsbereich c) auf die Fortbildungsprüfung Geprüfter Handelsfachwirt (Prüfungsbereich Handelsmarketing) oder Geprüfter Handelsassistent-Einzelhandel (Prüfungsbereich Marketing im Einzelhandel) sowie die Anrechnung des Moduls Warenwirtschaft g) auf die Fortbildungsprüfung Geprüfter

4 Handelsfachwirt (Prüfungsbereich Beschaffung und Logistik) und die Fortbildungsprüfung Handelsassistent-Einzelhandel (Prüfungsbereich Vertriebsmanagement). 5. Die Anrechnung von Zertifikaten (Prüfungsbereich c) und d) sowie g) und h) auf einen Bachelor-Studiengang Handel: Es soll zur studienzeitverkürzenden Befreiung vom (hier Bezeichnung der mit Credits versehenen Module/Lehrveranstaltungen) an Hochschulen kommen. 6. Die Anrechnung der Module d) und h) auf Teile der Bachelorprüfung im Studiengang Handel. 3 Zulassungsvoraussetzungen und -verfahren (1) Die Prüfungen finden nach Bedarf bis zu zwei Mal im Jahr statt. Die Zertifizierungsstellen legen in Abstimmung mit der Akkreditierungseinrichtung Zentralstelle für Berufsbildung im Handel (zbb) die Prüfungstermine für das Fachgespräch fest. (2) Zulassungsvoraussetzung zum Prüfungsteil Fachgespräch (ggfs. plus Präsentation) ist der Nachweis, dass die Prüfungsteile Online-Test und Online-Portfolio absolviert sind und Aussichten auf Bestehen der Gesamtprüfung vorhanden sind. (3) Bei der Anmeldung zum Fachgespräch (ggfs. plus Präsentation) bei einer Zertifizierungsstelle ist von den Prüflingen in Kopie vorzulegen das Ergebnis der Prüfungsteile Online-Test und Online-Portfolio. 4 Durchführung der Prüfungen und Prüfungsformen (1) Die Prüfungen bestehen in jedem Prüfungsbereich aus zwei lernprozessintegrierten Prüfungsteilen und einen den Lernprozess abschließenden Prüfungsteil. (2) Die lernprozessintegrierten Prüfungsteile sind a. Standardisierte schriftliche Onlinetests, in denen zentral erstellte Aufgaben verwendet werden b. Vom Prüfling zu gestaltende Online-Portfolios über die Arbeit mit einem E-Learning-Programm, die vom Tutor des Lernprozesses bewertet werden. (3) Der abschließende Prüfungsteil besteht aus der Präsentation einer komplexen Aufgabe durch den Prüfling und ein hierüber mit dem Prüfungsausschuss zu führendes Fachgespräch. Der Prüfling erhält zwei Aufgabenstellungen zur Wahl; zur Vorbereitung auf Präsentation und Fachgespräch erhält er 30 Minuten Zeit; Präsentation und Fachgespräch dauern insgesamt 20 Minuten, wovon maximal 10 Minuten auf die Präsentation entfallen. In den Prüfungsbereichen Marketing - Berufsvorbereitung und Warenwirtschaft Berufsvorbereitung entfällt die Präsentation. 5 Gegenstand der Zertifizierung, Niveaustufe im DQR(-Einzelhandel) (1) Im Prüfungsbereich Marketing Berufsvorbereitung soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, grundlegende Anforderungen in einem überschaubaren und stabil strukturierten Teil des Arbeitsbereich Marketing mit dem Schwerpunkt Kundenbindung fachgerecht zu erfüllen.

5 Im standardisierten schriftlichen Online-Test soll der Prüfling zeigen, dass er im Marketing grundlegende Anforderungen zur Kundenbindung und zur Durchführung von Verkaufsgesprächen bearbeiten und Zusammenhänge herstellen kann; zudem soll er zeigen, dass er Ergebnisse nach vorgegebenen Maßstäben beurteilen und grundlegendes Fachwissen über Verkaufsgespräche und Maßnahmen der Kundenbindung anwenden kann. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine Lernentwicklung während der Teilnahme am Modul Marketing Berufsvorbereitung elektronisch zu dokumentieren und anhand vom Bildungsträger vorgegebenen Arbeitsaufgaben fachliche Fertigkeiten bei der Kundenbindung und Phasen des Verkaufsgesprächs darstellen kann. Durch das Fachgespräch mit den Schwerpunkten Kundenbindung und Phasen des Verkaufsgesprächs soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, fachliche Grundlagen zu erläutern und die Bearbeitung von Arbeitsaufgaben sinnvoll zu strukturieren und umzusetzen. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Marketing Berufsvorbereitung werden der Niveaustufe 2 des DQR zugeordnet. (2) Im Prüfungsbereich Marketing Ausbildung (1. und 2. Aj.) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, fachliche Aufgabenstellungen in dem sich verändernden beruflichen Tätigkeitsfeld Marketing mit den Schwerpunkten Konkurrenzbeobachtung und analyse, Planung, Durchführung und Auswertung von Testkäufen, kundenorientierten Serviceleistungen, selbstständig zu planen und zu bearbeiten. er fachliche Aufgabenstellungen im Marketing bearbeiten und erklären kann; zudem soll er zeigen, dass er in der Lage ist, Entscheidungsvorschläge zu entwickeln und begründen. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Module zum Marketing (Ausbildung) auszuweisen. Mit der Präsentation einer komplexen Aufgabe aus dem Tätigkeitsfeld Marketing und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung von benachbarten Aufgabenbereichen zu bearbeiten und Arbeitsergebnisse zu bewerten, Lösungen zu entwickeln, zu präsentieren und zu begründen. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Marketing Ausbildung werden der Niveaustufe 4 des DQR zugeordnet. (3) Im Prüfungsbereich Marketing Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent-Einzelhandel) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, bei von Komplexität und häufigen Veränderungen geprägter Anforderungsstruktur umfassende fachliche Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten sowie Prozesse in den Teilbereichen Planung, Durchführung und Auswertung von Kundenbefragungen, von Maßnahmen zur Kundenbindung und von betrieblichen Werbeaktivitäten des beruflichen Tätigkeitsfeldes Marketing im Handel eigenverantwortlich zu steuern.

6 Im standardisierten schriftlichen Online-Test soll der Prüfling zeigen, dass er komplexe Probleme im Marketing bearbeiten, erklären und Lösungen entwickeln kann; zudem soll er nachweisen, dass er unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen im Marketing über breites und integriertes Wissen verfügt und dabei auch Schnittstellen zu anderen Funktionsbereichen im Unternehmen berücksichtigen kann. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Module zum Marketing (Fortbildung) nachzuweisen. Mit der Präsentation einer umfassenden Aufgaben- und Problemstellung aus dem Tätigkeitsfeld Marketing und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten, Arbeitsergebnisse zu bewerten sowie neue Lösungen zu entwickeln, zu beurteilen, zu präsentieren und zu begründen. Zudem soll er zeigen, dass er Arbeitsprozesse im Marketing eeffizient gestalten und Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme einsetzen kann. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Marketing Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent-Einzelhandel) werden der Niveaustufe 6 des DQR zugeordnet. (4) Im Prüfungsbereich Marketing (Studium Bachelor Handel) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, bei von Komplexität und häufigen Veränderungen geprägter Anforderungsstruktur umfassende fachliche Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten sowie Prozesse in Teilbereichen eines beruflichen Tätigkeitsfeldes eigenverantwortlich zu steuern. er komplexe Probleme im Marketing analysieren, erklären und Lösungen entwickeln kann; zudem soll er nachweisen, dass er unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen im Marketing über neuestes Fachwissen verfügt und dabei auch Schnittstellen zu anderen Fachdisziplinen berücksichtigen kann. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Marketingmodule (Marktforschung als Basis unternehmerischer Entscheidungsfindung, Entwicklung einer Marketingstrategie, Marketingkonzept und Wirtschaftlichkeit) nachzuweisen. Mit der Präsentation einer umfassenden Aufgaben- und Problemstellung aus der Fachdisziplin Marketing (Teilbereiche Marktforschung als Basis unternehmerischer Entscheidungsfindung, Entwicklung einer Marketingstrategie, Marketingkonzept und Wirtschaftlichkeit) und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten, Arbeitsergebnisse zu bewerten sowie neue Lösungen zu entwickeln, zu beurteilen und zu begründen. Zudem soll er zeigen, dass er

7 Arbeitsprozesse im Marketing effizient gestalten und Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme einsetzen kann. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Marketing (Studium Bachelor Handel) werden der Niveaustufe 6 des DQR zugeordnet. (5) Im Prüfungsbereich Warenwirtschaft Berufsvorbereitung soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist dass der Prüfling in der Lage ist, grundlegende Anforderungen in dem überschaubaren und stabil strukturierten Teil des Arbeitsbereich Bestandsmanagement fachgerecht zu erfüllen. er grundlegende Anforderungen im Bestandsmanagement bearbeiten und Zusammenhänge herstellen kann; zudem soll er zeigen, dass er Ergebnisse nach vorgegebenen Maßstäben beurteilen und grundlegendes Fachwissen anwenden kann. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine dokumentieren, Lern- und Arbeitsziele zu hinterfragen und mittels vorgegebener Arbeitsaufgaben fachliche Fertigkeiten darzustellen. Mit dem Fachgespräch über eine Aufgabe aus dem Tätigkeitsfeld Bestandsmanagement soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, grundlegende Fachinhalte zu erläutern und die Bearbeitung von Arbeitsaufgaben sinnvoll zu strukturieren und umzusetzen. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Warenwirtschaft Berufsvorbereitung werden der Niveaustufe 2 des DQR zugeordnet. (6) Im Prüfungsbereich Warenwirtschaft Ausbildung (1. und 2. Aj.) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist fachliche Aufgabenstellungen in dem sich verändernden beruflichen Tätigkeitsfeld Bestandsmanagement (Warenannahme, Bestellverfahren, Datenerfassung und aufbereitung, Datenschutz und Datensicherheit, Arbeitssicherheit, Entsorgung, Warenpräsentation, Kassieren, Ermittlung und Auswertung von Erfolgskennziffern) selbstständig zu planen und zu bearbeiten. er fachliche Aufgabenstellungen im Bestandsmanagement bearbeiten und erklären kann; zudem soll er zeigen, dass er in der Lage ist, Entscheidungsvorschläge zu entwickeln und begründen. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Module zum Bestandsmanagement (Ausbildung) auszuweisen. Mit der Präsentation einer komplexen Aufgabe aus dem Tätigkeitsfeld Bestandsmanagement und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung von benachbarten Aufgabenbereichen zu bearbeiten und Arbeitsergebnisse zu bewerten, Lösungen zu entwickeln, zu präsentieren und zu begründen.

8 Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Warenwirtschaft Ausbildung werden der Niveaustufe 4 des DQR zugeordnet. (7) Im Prüfungsbereich Warenwirtschaft Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent-Einzelhandel) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, bei von Komplexität und häufigen Veränderungen geprägter Anforderungsstruktur umfassende fachliche Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten sowie Prozesse in Teilbereichen des beruflichen Tätigkeitsfeldes Warenwirtschaft (Bestandsmanagement und Waren- und Datenfluss: Wirtschaftlichkeitsprüfung bei der Lagerwirtschaft, Online-Shop als ergänzender Vertriebsweg, Berichtswesen zur Lagehaltung und Verbesserungskonzepte, Entwicklung und Umsetzung eines Beschaffungskonzeptes, warenwirtschaftliche Analyse und Controlling, kundenbezogene Steuerung des Waren- und Datenflusses) eigenverantwortlich zu steuern. er komplexe Probleme in der Warenwirtschaft bearbeiten, erklären und Lösungen entwickeln kann; zudem soll er nachweisen, dass er unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in der Warenwirtschaft über breites und integriertes Wissen verfügt und dabei auch Schnittstellen zu anderen Funktionsbereichen im Unternehmen berücksichtigen kann. Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Module zur Warenwirtschaft (Fortbildung) nachzuweisen. Mit der Präsentation einer umfassenden Aufgaben- und Problemstellung aus dem Tätigkeitsfeld Warenwirtschaft und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten, Arbeitsergebnisse zu bewerten sowie neue Lösungen zu entwickeln, zu beurteilen, zu präsentieren und zu begründen. Zudem soll er zeigen, dass er Arbeitsprozesse in der Warenwirtschaft wirksam gestalten und Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme einsetzen kann. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Warenwirtschaft Fortbildung (Handelsfachwirt, Handelsassistent-Einzelhandel) werden der Niveaustufe 6 des DQR zugeordnet (8) Im Prüfungsbereich Warenwirtschaft (Studium Bachelor Handel) soll nachgewiesen werden, dass der Prüfling in der Lage ist, bei von Komplexität und häufigen Veränderungen geprägter Anforderungsstruktur umfassende fachliche Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten sowie Prozesse in den Teilbereichen Steuerung des Waren- und Datenflusses sowie Bestandsmanagement des beruflichen Tätigkeitsfeldes Warenwirtschaft eigenverantwortlich zu steuern. er komplexe Probleme in der Warenwirtschaft analysieren, erklären und Lösungen entwickeln kann; zudem soll er nachweisen, dass er unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in der Warenwirtschaft über neuestes Fachwissen verfügt und dabei auch Schnittstellen zu anderen Fachdisziplinen berücksichtigen kann.

9 Im Online-Portfolio soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, seine erstellter Arbeitsunterlagen fachliche Kompetenzen der Module zur Warenwirtschaft (Bachelor) nachzuweisen. Mit der Präsentation einer umfassenden Aufgaben- und Problemstellung aus der Fachdisziplin Warenwirtschaft und dem anschließenden Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, komplexe Aufgaben- und Problemstellungen zu bearbeiten, Arbeitsergebnisse zu bewerten sowie neue Lösungen zu entwickeln, zu beurteilen und zu begründen. Zudem soll er zeigen, dass er Arbeitsprozesse in der Warenwirtschaft wirksam gestalten und Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme einsetzen kann. Die Qualifikationen des Prüfungsbereichs Warenwirtschaft (Studium Bachelor Handel) werden der Niveaustufe 6 des DQR zugeordnet 6 Bewertung der Leistungen, Bestehensregel (1) Die Prüfungsbereiche werden für die Gesamtnote wie folgt gewichtet: a. Online-Tests: 30% b. Online-Portfolio: 30% c. Fachgespräch: 40%; die Präsentation wird nicht gesondert bewertet. (2) Zum Bestehen der Prüfung sind erforderlich: a. Mindestens ausreichend im Gesamtergebnis. b. Kein Ungenügend in einem Prüfungsbereich. c. Das Fachgespräch muss insgesamt mit mindestens ausreichend bewertet werden. 7 Wiederholung der Zertifizierung (1) Jede Prüfung kann bei Nicht-Bestehen bis zu zwei Mal wiederholt werden. (2) Bestandene Prüfungsteile werden bei einer Wiederholung der Prüfung angerechnet. 8 Prüfungsausschüsse (1) Für die Durchführung des praktischen Prüfungsteils (Präsentation plus Fachgespräch) setzt die Zertifizierungsstelle Prüfungsausschüsse ein. (2) Die zu bildenden Prüfungsausschüsse setzen sich aus drei unabhängigen Prüfern zusammen, die aus der betrieblichen Praxis und einer Bildungseinrichtung (z. B. Berufsschule, Hochschule, Bildungszentrum, Fachschule) kommen sollen. (3) Die Prüfungsausschüsse stellen jeweils das Gesamtergebnis der Prüfung fest. Die Mitglieder des Prüfungsauschusses unterzeichnen das Prüfungszeugnis. 9 Zeugnis Bei bestandener Prüfung ist ein Zeugnis auszustellen, das insbesondere folgende Angaben enthält: Titel des Moduls/Prüfungsbereichs

10 In der Prüfung nachgewiesene Kompetenzen (Learning Outcomes) Leistungen in den einzelnen Prüfungsteilen Name des Prüflings, Ort und Datum der Prüfung, Träger, Logo von FL und Akkreditierungsstelle zbb, Prüfungsausschussvorsitzender Die Akkreditierungsstelle gibt hierfür ein Muster vor. 10 Inkrafttreten Die Zertifizierungsordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft. Berlin,..2010

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