GEMEINDEZEIT Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf Juli bis September 2020 WERTE IN DER KRISE

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1 GEMEINDEZEIT Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf Juli bis September 2020 WERTE IN DER KRISE

2 Zeit-Geist Aus der Gemeinde Thema: Werte in der Krise Aus den Stadtteilen Serie: Porträt Kontakt Hinweis zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Angeboten.. 20 Inhalt Zeit-Geist Editorial Liebe Leserinnen und Leser, furios war der Beginn jäh das vorzeitige Ende: Sehr gut erinnere ich mich noch an das Gefühl, als ich am Sonntag, den 1. März, die Matthäikirche betrat. An diesem Tag feierten wir den Eröffnungsgottesdienst von emmausbewegtsich. Alles war anders und doch einladend, offen ein schönes Gefühl. Wir möchten in dieser Ausgabe noch einmal mit Worten und Bildern eintauchen in dieses Projekt, dessen Geist uns als Gemeinde trotz seines vorzeitigen Endes durch die letzten Wochen und Monate getragen und sprichwörtlich bewegt hat. Wenn diese Ausgabe erscheint, prägt die Pandemie unser aller Leben schon mehr als vier Monate. Wir haben in der Redaktionssitzung länger diskutiert, was für ein Titelthema in einer solchen Ausnahmesituation angemessen sein kann. Wir möchten Sie einladen, über die gerade jetzt allseits hochgehaltenen christlichen Werte nachzudenken. Was sind überhaupt christliche Werte? Mit welcher Haltung begegnen wir anderen Menschen, wenn Nächstenliebe oft als zentraler Wert unseres Christseins beschrieben wird? Kann es in unserem Bildungssystem gelingen, Kinder im christlichen Sinn zu erziehen? Und wie gehen wir am Beispiel von Pandemien als Gesellschaft mit Leben und Tod um? Mehrere Perspektiven auf ein facettenreiches Thema. Aufgrund der schweren Planbarkeit finden Sie in dieser Ausgabe keine Veranstaltungshinweise. Stattdessen geben wir Ihnen auf der Rückseite einen Überblick, an welchen Stellen in der Gemeinde Sie sich über die hoffentlich sukzessive wieder stattfindenden Angebote informieren können. Herzliche Grüße Wir meinen oft zu wissen, was richtig und was falsch ist. Jetzt aber müssen wir üben, ohne vertraute Sicherheiten zu leben. Als absolutes Novum dieser Zeit empfinde ich, dass wir offen über unsere Unsicherheiten sprechen. Unsere Erkenntnisse haben sich rasend schnell gewandelt, unsere Einschätzungen haben wir immer wieder revidieren müssen. Aussagen über die Zukunft treffen wir nur noch unter Vorbehalt. Wir lernen täglich dazu. Die Frage, was der beste Weg in und aus der Krise ist, kann niemand mit Sicherheit beantworten. Wir leben sehr bewusst mit offenen Fragen und mit dem Wissen, dass wir in all unseren Entscheidungen Fehler machen und uns das immer wieder eingestehen müssen. Und wir erleben, dass das auch für andere gilt sogar für die, von denen wir sonst verlässliche Antworten erwarten. Was ist dann noch unser Kompass, was ist der Maßstab, was leitet unser Handeln? Welches ist das höchste Gebot von allen?, wird Jesus einmal gefragt. Jesus fügt in seiner Antwort zwei Gebote des jüdischen Glaubens zum Doppelgebot der Liebe zusammen: Gott von ganzem Herzen zu lieben und deinen Nächsten wie dich selbst (vgl. Mk 12, 28-31). Jesus macht uns klar: Gottes Gebote entspringen der Liebe und wir Menschen sollen sie liebevoll erfüllen. Der liebende Gott gibt uns Menschen Gebote und Weisungen, die durch die Liebe von Menschen ihre Erfüllung finden und nicht im Recht-Haben und Genau-Bescheidwissen. Konkret heißt das: Wir haben keine Richtschnur, die unabhängig von Zeit und Situation bestimmen kann, was zu tun und zu lassen ist außer dieser Liebe. Unsicher und damit auch beweglich zu bleiben, darum ging es auch in unserem Projekt emmaus bewegt sich (siehe Seiten 6 9). Frei nach Erich Fried: Wer will, dass die Kirche so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt. Was könnte bleiben aus dieser Zeit der Verunsicherung? Im besten Fall: Der Mut, mit unserer alltäglichen Unwissenheit und Unsicherheit offener umzugehen. Die Bereitschaft, uns von vermeintlichen Sicherheiten zu verabschieden und ständig dazuzulernen. Vor allem aber: Das Vertrauen darauf, dass wir alle nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Und die Entschlossenheit, gemeinsam unterwegs zu sein, in freundlicher Zuwendung zu uns selbst und unseren Nächsten. Elisabeth Schwab Jessica Voß (gemeindezeit.duesseldorf@ekir.de) Editorial Zeit-Geist

3 Aus der Gemeinde Herzlichen Dank! Da ist aber auch der Rentner, der derzeit die (günstige) Fußpflege im Pestalozzihaus nicht in Anspruch nehmen kann. Ein Zuschuss für einen Besuch bei der Fußpflege erleichtert ihm das Leben, nennt Elisabeth Schwab nur einige Beispiele für die Verwendung der Spenden. der Pandemie über die digitalen Kanäle hinaus Kontakt zu halten und die Idee des Guerrilla-Gardening zu fördern. Für die Jugendeinrichtung können nun zudem Fußballtore und Multifunktionstücher angeschafft werden, die für die Mitarbeitenden als Behelfsmasken dienen. Neu: Newsletter und Blog emmausbew gtsich weiter Auch unsere Gemeinde hat in der Pandemie neue Wege gesucht, um in Kontakt zu bleiben und neue Angebote der Gemeinde schneller zu kommunizieren als es in der GEMEINDE- ZEIT möglich ist. Im neuen Blog emmausbew gtsich weiter! und dem daran angeschlossenen Newsletter informieren alle Bereiche der Gemeinde über ihre Arbeit. Auch neue Formate wurden und werden ausprobiert, so zum Beispiel die GedankenZeit ein geistliches Gespräch über den Predigttext des Tages. Abonniert werden kann der kostenlose Newsletter auf Neues Presbyterium im Amt Im Gottesdienst am 29. März wäre unser neues Presybterium feierlich eingeführt worden. Kein Gottesdienst keine Einführung? Nein: Die Landeskirche hat kurzerhand ein vereinfachtes Verfahren entwickelt. Die neu gewählten Mitglieder mussten das Amtsgelübde mündlich, schriftlich oder per mit einer Ablichtung des unterschriebenen Gelübdes gegenüber dem bisherigen Presbyteriumsvorsitzenden abgeben. Die wiedergewählten Mitglieder wurden an ihr Amtsgelübde erinnert. Seit dem 29. März gelten alle Presbyter und Presbyterinnen nun als eingeführt. Das neue Gremium tagte erstmalig am 20. April per Videokonferenz. Über Euro sind von November 2019 bis Februar 2020 auf dem Emmaus-Spendenkonto im Rahmen der Aktion Helfen Sie uns Helfen eingegangen. Zeit, Danke zu sagen. Gesammelt hat die Gemeinde bei der Aktion für drei Zwecke: Hilfe in Not, die Jugendarbeit in Emmaus sowie für Namibia. Einige SpenderInnen haben uns in diesem Jahr das Vertrauen geschenkt, den Spendenzweck je nach Dringlichkeit selbst zu bestimmen. Das hilft uns gerade in diesem Jahr sehr und hat uns ganz besonders gefreut herzlichen Dank, sagt Elisabeth Schwab, Pfarrerin und Leiterin des Diakonie-Ausschusses in Emmaus. Für folgende Zwecke werden die Spendengelder aktuell eingesetzt: Hilfe in Not. Durch die Corona-Pandemie sind viele Menschen in Not geraten. Wir haben besonderen Kontakt zu Familien, bei denen sich das Einkommen durch Kurzarbeit reduziert. Am Monatsende ist das Geld knapp und für die Mietzahlung wird es eng. Einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Söhnen haben wir geholfen, einen Drucker und einen zweiten Computer anzuschaffen, so dass alle auch zur gleichen Zeit zu Hause lernen können. Jugendarbeit. Auch hier federn die Spenden finanzielle Engpässe bei Familien ab, die bei staatlichen Unterstützungen durch das Raster fallen. Übernommen werden zum Beispiel Verpflegungsgelder. Die Spenden helfen auch, sicherzustellen, dass der PH-Jugendtreff bei der schrittweisen Wiederöffnung auch wenigen Kindern einen günstigen Mittagstisch anbieten kann. Über 80 Briefe mit persönlichen Grüßen und Samentüten hat das PH zudem an seine Kinder und Jugendlichen versendet, um während Keine Gottesdienste keine Kollekte: Spendenaufruf Namibia. Die aktuellen Spenden gehen laut Wolfgang Baar, Sprecher des Arbeitskreises Namibia, in ein Projekt zum Ausbau kirchlicher Schülerheime. Die Dörfer in Namibia liegen im Durchschnitt 80 km voneinander entfernt und viele Kinder werden in Schülerheime geschickt, weil vor Ort eine Schule und Lehrer nicht finanzierbar sind. Seit April 2020 steht allerdings auch in Namibia die Hilfe angesichts der Pandemie im Vordergrund. Lange Zeit haben wir durch die Corona-Pandemie keine Gottesdienste feiern können seit März fehlen uns die damit verbundenen regelmäßigen Kollekten. Besonders auf die Sammlung für diakonische Zwecke der Gemeinde sind wir angewiesen. Gerade in dieser Zeit, in der Menschen unkomplizierte und unbürokratische Hilfe brauchen, die der Staat nicht rechtzeitig leisten kann, haben wir als Gemeinde mit unseren diakonischen Mitteln eine sehr gute Chance, akute Not zu verhindern und zu lindern. Nutzen Sie entweder unser Online-Formular auf oder überweisen Sie klassisch: Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde, KD Bank EG Dortmund, IBAN: DE Verwendungszweck: Diakonie-Kollekte. Herzlichen Dank! Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, geben Sie im Verwendungszweck bitte Ihre vollständige Adresse an. Für Spenden bis 200,00 Euro reicht ggü. dem Finanzamt ein vereinfachter Zuwendungsnachweis (Einzahlungsbeleg oder Kontoauszug). Aus der Gemeinde

4 Ein starker Auftakt Das hat ein starker Projektauftakt gezeigt. Die beiden Gottesdienste, aber auch die vielen Veranstaltungen und nicht zuletzt das Prinzip der offenen Kirche haben deutlich gemacht, dass die Matthäikirche mehr Spielraum hat, als von der Gemeinde bisher genutzt wird. Und die unterschiedlichen Menschen und Gruppen der Gemeinde haben schon in den ersten beiden Wochen regelrechte Freude daran entwickelt, diesen Spielraum für sich auszuprobieren und die Möglichkeiten des Raums ganz neu zu entdecken. Viele Menschen aus den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen der Gemeinde und darüber hinaus auch Menschen von außen haben sich bewegt und die Matthäikirche mit neuem Leben gefüllt. Und dann alles aus und vorbei? Ein Rückblick Das Projekt emmausbew gtsich in der Matthäikirche ist vorbei. Von Aschermittwoch bis Quasimodogeniti, dem ersten Sonntag nach Ostern, sollte das Projekt dauern. Etwas über zwei Wochen sind daraus geworden, dann kam Corona und die Matthäikirche musste ihre Pforten schließen. Jetzt steht in der Matthäikirche wieder alles an Ort und Stelle, fast als wäre nichts gewesen. Alles sieht so aus wie vorher. Aber das stimmt nicht. Aus meiner Sicht steht trotz allem fest: Das Projekt emmausbewegtsich hat etwas bewegt in Emmaus in der Projektphase selbst, aber auch darüber hinaus, wie der Rückblick zeigt. Die geplanten Aktionen, das mühevoll von vielen Köpfen entwickelte Programm, wurden dann wie alle öffentlichen Veranstaltungen jäh gestoppt. Doch dann zeigte sich etwas Erstaunliches: Der Geist des Projekts, die Bewegung, die Neugier und Aufbruchstimmung waren damit nicht ausgelöscht, sondern zeigten ihre Wirkung in einem ganz anderen Raum. Auf bemerkenswert kreative und engagierte Weise haben haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende auf die schwierigen Bedingungen der Kontaktbeschränkungen reagiert und Newsletter entworfen, Youtube-Bibelgespräche organisiert, digitale Jugendeinrichtungen aus dem Boden gestampft, Online-Kochstudios, Telefonketten, Einkaufshilfen und vieles mehr auf die Beine gestellt, damit Emmaus sich weiter bewegt. Natürlich ist das alles kein gleichwertiger Ersatz für einen Ort, an dem wir uns treffen können. Es zeigt aber, dass unser Gemeinschaftssinn und das Evangelium viel mehr sind als nur ein Gebäude. Aus der Gemeinde

5 Der Ausblick ausprobieren, staunen und fragen Wie geht es einem Kirchenmusiker, dem Publikum und Chor abhanden gekommen sind? Karlfried Haas hat sich vervierfacht und mit Silcher-Liedern seine follower auf youtube gefunden: karlfried chor PH-Treff Koch Volker Manns hat sich etwas für die Kids in Corona-Zeiten einfallen lassen. Auf youtube unter #phtreff gibt es leckere Rezepte zum Nachmachen. Die Matthäikirche ist in ihren vorherigen Zustand zurück versetzt worden. Was kommt nun? Zunächst werden wir uns von den Gottesdiensten in der Thomaskirche, der Versöhnungskirche und Christuskirche verabschieden. Am 1. Advent werden wir feierlich den Beginn der Matthäikirche als gemeinsamen Gottesdienststandort begehen. Und wir werden uns fragen: Wie soll die Matthäikirche in Zukunft gestaltet und eingerichtet sein, damit wir darin als Gemeinde leben können? Bei diesem Prozess werden uns dann all die Fragen, die während des Projekts aufgekommen sind und diskutiert wurden, leiten. Wie ist das, wenn Kinder den Raum bespielen, alles verstellen und mit Legosteinen um sich schmeißen? Was ist, wenn Jugendliche auf ihre Weise dort zusammensitzen und feiern? Was passiert mit der Akustik, wenn die Bänke nicht mehr da sind? Wie müssen die Stühle stehen, damit ein Gemeinschaftsgefühl entsteht und trotzdem genügend Abstand und Raum für die persönliche Andacht bleibt? Wie ist es, wenn laut getrommelt, wenn kontroverse Kunst ausgestellt wird, neue Andachtsformen zu ungewöhnlichen Zeiten ausprobiert werden, was passiert mit den bewährten Formen? Fragen über Fragen, und je mehr Menschen sich am Fragen beteiligt haben, desto klarer wurde: Es gibt keine eindeutigen Antworten darauf, wie die Matthäikirche eingerichtet sein muss, damit es für alle passt. Und trotzdem haben viele erlebt, dass es verbindet, wenn sie fragen dürfen; dass es den Horizont erweitert, wenn sie sich auf die Sichtweise von anderen einlassen und dadurch Neues sehen können. Vielleicht wird diese Beweglichkeit selbst zum Merkmal einer Gestaltung der Matthäikirche. Taufen Tom Aieta Loskamp Noah Aieta Loskamp Ida Philippa Flender Ava Elisabeth Flender Benjamin Hempel Marie Sophie Herbertz Milo Pearson Mila-Enie Plennies Trauungen Birgit Karin & Axel Voß Beerdigungen Elfriede Abel (81) Gerhard Adams (92) Helga Banf (91) Hans Werner Braun (82) Mario Busch (73) Frank Dreher (47) Edeltraud Dzaack (88) Elisabeth Fink (85) Hannelore Glosemeier (89) Renate Gronow (83) Eva-Maria Haferburg-Mooy (86) Renate Hochfeldt (95) Yunus Hans Haydar Pohl Lou Rankl Lukas Johannes Ruetz Sophie Katharina Paula Schiffer Noah Schmidt Raman Zamani Moohadam Leon Zivkovic Thomas Last (54) Erika Leniger (91) Milo Pearson (0) Aloys Reith (91) Juliane Schadow (97) Elisabeth Schubert (86) Annelore Seifert (98) Rudi Specht (86) Waltraud Streisel (88) Rosalie Strunk (88) Gabriele Szigeti (65) Christa Tetzner (77) Judith Uhrmeister Sascha Kahl (44) Hans-Joachim Vieregge (83) Lars Schütt und Judith Uhrmeister haben eine Videodokumentation über das Projekt gemacht. Schauen Sie sich den Film bei youtube an. Gehen Sie auf und suchen Sie nach emmausbewegtsich. Lars Schütt bei einem Seelsorgespaziergang mit seinem Hund Hoffmann im Volksgarten in Oberbilk. Februar bis April 2020 Aus der Gemeinde

6 Christliche Werte in der Krise? In der Krise kamen die Propheten Kurz nach dem Beginn der Corona-Krise wurden die ersten Prophezeiungen laut, unsere Gesellschaft werde sich fundamental verändern. Manches davon gehörte eher in die Kategorie Schockreaktion. Doch die ein oder andere Veröffentlichung konnte durchaus interessante Szenarien einer Post-Corona-Zeit entwerfen. Entsteht vielleicht ein anderes Bewusstsein für die Endlichkeit? Eine andere Wertschätzung gegenüber sog. systemrelevanten Berufsgruppen? Wird sich die neu entdeckte Solidarität etablieren? Entwickelt sich ein neues Vertrauen in die demokratischen Institutionen? Führt die Entschleunigung des öffentlichen Lebens dazu, dass soziale und seelische Aspekte künftig Priorität erhalten? Sollte gar die Sorge um die Würde des Menschen dauerhaft höher gestellt werden als das Streben nach Leistung? Es gibt keine christlichen Werte Tatsächlich hat das Evangelium sehr viel und vor allem Entscheidendes zu dieser Frage zu sagen. Aber geht es darum, christliche Werte an die Menschen zu vermitteln jetzt, wo endlich so viele zuhören? Was sind überhaupt christliche Werte? Genau genommen gibt es keine christlichen Werte. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass Christen sie erfunden, alleine vertreten oder ein Copyright darauf hätten. Solidarität, Fürsorge, Selbstsorge, Umweltschutz, Demut gegenüber der Endlichkeit all das können auch Humanisten, Hindus oder Schamanen als wertvoll ansehen. Es gibt natürlich einen Wertekanon, für den wir als Christen typischerweise einstehen. Doch auch hier gibt es Widersprüche: Die Ehe für alle ist nur ein Beispiel, bei dem sich Christen untereinander mit gänzlich verschiedenem Werteverständnis gegenüberstehen. Mit christlichen Werten aus der Krise heraus All das sind Fragen, mit denen wir Christen uns von Hause aus befassen. Wir haben etwas dazu zu sagen. Tatsächlich war die Kirche gerade zu Anfang der Pandemie sehr angefragt und medial präsent. In einigen Onlinepredigten, Radioandachten oder Wortmeldungen kirchlicher Repräsentanten war allerdings auch eine Botschaft im Subtext kaum zu überhören: Seht her! Wir wussten vorher schon, was wichtig ist. Mit unserem Evangelium kennen wir den Weg in eine bessere Gesellschaft. Die christlichen Werte bringen uns aus der Krise heraus. Die Kraft des Evangeliums Was also bringen wir ein? Vielleicht geht es weniger um die Vermittlung bestimmter Werte, sondern mehr um die Motivation, Werte überhaupt leben zu wollen. Die besondere Stärke des Evangeliums liegt darin, die Voraussetzung für ein wertvolles Leben zu schaffen: Eine Beziehung zu Gott. Aus ihr entsteht das Gefühl von Verantwortung gegenüber Gott, der Schöpfung und unseren Mitmenschen. Sie ist die Quelle unserer Lust und Energie, die wir aufbringen, um Werte wie Solidarität und Nächstenliebe überhaupt in die Realität zu bringen. Lars Schütt Thema: Werte in der Krise

7 Viren schreiben Geschichte 2020 schreibt das Jahr einer Pandemie. In fast allen Ländern unserer Erde beherrscht ein unsichtbares Virus unser Leben. Vergleiche, die im Zusammenhang mit CO- VID-19 oft gestellt werden, sind zum einen die Pest, an der im 14. Jahrhundert 25 Millionen und im 19. Jahrhundert über 10 Millionen Menschen verstarben. Zum anderen wird die Spanische Grippe genannt, die vor erst 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg weltweit zwischen 27 und 50 Millionen Tote forderte. Etwa 500 Millionen Menschen sollen infiziert gewesen sein. Weniger bekannte Pandemien sind die Asiatische Grippe im Jahr 1957, an der ca. 1 Million Menschen verstarben, und die Hongkong- Grippe, zu deren Opfern im Jahr Menschen zählten. Dass diese Krankheitswellen nicht im kollektiven Gedächtnis verankert sind, mag an den vergleichsweisen geringen Fallzahlen liegen. Zudem war auch die Medienberichterstattung weniger schlagzeilengetrieben als unserer Tage. Nichts mehr so wie vorher Wir leben in einer Zeit, in der wir in den westlichen Industrieländern gegen die meisten Krankheiten über einen Impfstoff oder Medikamente verfügen. Wenn auch Impfungen bei manchen Eltern zur Diskussion stehen, muss kein Kind mehr an Diphtherie, Polio, Masern, Mumps, Windpocken oder Keuchhusten erkranken. Selbst tödliche Krankheiten wie Aids oder Krebs lassen sich in ihrem Verlauf durch Medikamente zum Teil hinauszögern oder bei manchen Krebsfällen sogar heilen. Umso schlimmer erscheint uns die Tatsache, dass es nun ein neues Virus gibt, gegen das wir nicht ankommen. Bis ein Impfstoff gefunden ist, wird nichts mehr so sein, wie es einmal war, heißt es. Die Suche nach dem Schuldigen Im Mittelalter suchte man die Schuld für die Pest bei Juden oder bei Frauen. In den sogenannten Hexenprozessen wurden Frauen verurteilt und verbrannt, denen man schlimme Dinge nachsagte, u.a. die Pest zu verbreiten. Frühe Judenpogrome zeichnen ebenfalls ein dunkles Bild des Mittelalters und der Geschichte der Schwarzen Pest. Auch bei der Spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg suchte man Schuldige: Die Alliierten vermuteten, die Deutschen hätten die biologische Kriegsführung mit der Freisetzung von Mikroben begonnen, da sie 1915 auch als Erste Giftgas eingesetzt hatten. Die New York Times forderte gar, die Krankheit in die Deutsche Grippe umzubenennen. Kommt uns das bekannt vor? Auch im Jahre 2020 hat der amerikanische Präsident und nicht nur er einen Schuldigen gefunden: Der Chinese, weil er Fledermäuse esse oder mit Wildtieren handele oder das Virus sogar im Labor im chinesischen Wuhan gezüchtet bzw. er- forscht habe, wo es leider durch einen Unfall unter die Menschheit geraten sei. Einen anderen Sündenbock gibt es dagegen in Indien: Dort werden die andersgläubigen Muslime für die Verbreitung der Corona-Pandemie verantwortlich gemacht. Wie das Virus bekämpfen? Doch ist ein Virus einmal in der Welt, wie wird man es wieder los? Die Einschränkung des öffentlichen Lebens ist eine Methode, die schon früher angewandt wurde, um ein Virus einzudämmen. Angehende Virologen lernen im Medizinstudium bis heute ein Beispiel über den amerikanischen Umgang mit der Spanischen Grippe: Während in Philadelphia im Herbst 1918 innerhalb von einer Woche fast Menschen starben und nach sechs Wochen mehr als , gelang es der Stadt St. Louis durch die Schließung von Schulen, Kinos, Bibliotheken und Kirchen die Krankheit einzudämmen. Auch ein Mund-Nasen-Schutz war damals Vorschrift. Wundert uns 100 Jahre später nicht, dass die Gesundheitssysteme so schnell an ihre Grenzen kommen angesichts einer neuen Krankheit, obwohl der medizinische Fortschritt immens ist? Ist die Corona-Krise nicht letztendlich auch eine Krise des Gesundheitssystems? In vielen Ländern nicht nur in Deutschland spart man an Ausrüstung, an Personal und an Betten. Stichwort: Fallpauschale statt Nächstenliebe. Auch Pflegekräfte und Ärzte leiden unter den Zuständen, sind aber Opfer des betriebswirtschaftlichen Denkens in den Führungsetagen der Einrichtungen. In der Krise privilegiert Doch schauen wir mal über den Tellerrand unserer westlichen Industriegesellschaften: In vielen Ländern Afrikas und Asiens fehlt es laut WHO durch die Corona-Krise-bedingten Flugeinschränkungen an Impfstoffen gegen Masern. Lebenswichtige Routineimpfungen von Kindern sind somit in Gefahr. Die Bevölkerung in Afrika leidet immer noch an tödlichen Krankheiten wie Malaria, Aids und Tuberkulose. Es fehlt dort an Geld für Medikamente. Vielleicht zeigt uns die Krise auch, wie privilegiert wir in Deutschland mit einer Kranken-, Pflegeund Arbeitslosenversicherung tatsächlich sind. Was soll der Bauer in Ostafrika machen, der derzeit mit einer anderen biblischen Plage zu kämpfen hat als mit einer Seuche, nämlich mit Heuschrecken? Durch aktuelle Flugausfälle bekommt er keine Pestizide und muss zusehen, wie die Insektenplage seine Ernte vernichtet. Eine Katastrophe verschlimmert die andere. Noch nie ist der Mensch der Erde Herr geworden. Macht Euch die Erde untertan ganz offensichtlich haben wir hier noch viel zu lernen. Anna Dettmer Thema: Werte in der Krise

8 Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Schule: Erziehung mit Nebenwirkungen Mit welcher Haltung begegne ich anderen Menschen? Und wen betrachte ich als meinen Mitmenschen? Dies sind grundsätzliche Fragen, bei der die Corona-Pandemie wie ein Brennglas wirkt. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, sagen wir Christen. Doch was bedeutet das in Zeiten der Globalisierung, in der die Welt zum Dorf geworden ist? Gerne profitiere ich von billigen Preisen, nehme womöglich unterbezahlte, gar ausgebeutete Arbeitskräfte in anderen Ländern dafür in Kauf. Und Flüchtlinge in unmittelbarer Nachbarschaft? Für einige hört da die Freundschaft auf. Oder beim Geld. Oder bei der eigenen Bequemlichkeit. Wen also schließe ich aus und wer gehört dazu? Unter welchen Bedingungen? Und wodurch drücken sich Nächstenliebe und Wertschätzung aus? Geld, Status, Anzahl der Likes oder der Events, zu denen ich eingeladen werde? Wer ist wertvoll für mich, unsere Gesellschaft, für die christliche Gemeinschaft? Wer entscheidet das? Wer ist mir der Nächste? Natürlich ist es leichter, jemanden zu lieben oder wertzuschätzen, der einem ähnlich ist. Ein Spiegelbild seiner selbst. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Je näher, desto leichter. Je unähnlicher/fremder, desto schwieriger. Die Faszination des Fremden erlaube ich mir im Urlaub als Auszeit vom Alltag oder lebe sie als stundenweisen Auftrag, um mich besser zu fühlen auf jeden Fall in einer klar begrenzten Zeit, deren Anfang und Ende ich bestimme. Aber das mir Fremde unmittelbar neben mir, quasi als mein Nachbar das kann beängstigen. Wo ist da die Schmerzgrenze? Irgendwann ist auch mal gut, Die sind ja selber schuld, Bei uns muss niemand auf der Straße leben und Das wird man ja wohl noch sagen dürfen Ausflüchte vor der wahren Auseinandersetzung. Denn was heißt es ganz konkret? Kann und will ich dem Obdachlosen im Tunnel vorm Park in die Augen schauen, ihn grüßen, ein paar freundliche Worte wechseln oder gehe ich starr geradeaus blickend an ihm vorbei? Will ich ihn und seine Geschichte überhaupt kennenlernen? Fühle ich mich dann womöglich verpflichtet? Und wie gehe ich mit Menschen um, die meine/ unsere Werte, auf die wir uns in unserer Gesellschaft geeinigt haben, mit Füßen treten? Ignorieren? Tolerieren? Ausschließen? Kann, darf oder sollte ich sogar mit Nazis sprechen? Wertschätzung ohne Taschenrechner So viele Fragen, und es gibt keine einfache Antwort. Aber es gibt Vorbilder für wahre Wertschätzung: Du bist wertvoll durch dein So-Sein. Du musst nichts leisten. Ich rechne nichts auf, ich führe kein Buch darüber, wer wie viel einzahlt und wieder rauskriegt. Vorbilder dafür, dass Gemeinsinn, Solidarität und Respekt überhaupt erst durch Kommunikation und Auseinandersetzung entstehen. Ja, das kann wehtun. Aber es lohnt sich. Und das kann doch auch die Aufrechner unter uns freuen. ;-) Sonja Intze Schule ist ein exemplarischer Ort in der Gesellschaft, an dem Werte und Werthaltungen aufeinander treffen, die Schülerinnen und Schüler oft sehr widersprüchlichen Anforderungen aussetzen. Das Schulgesetz Nordrhein-Westfalens als verbindliche staatliche Vorgabe beruft sich auf das Grundgesetz und die Landesverfassung. Letztere nennt in Artikel 7 als vornehmste Erziehungsziele Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln. Dies in pädagogische Praxis zu überführen, ist Aufgabe von Schulleitungen und Lehrerkollegien. Dazu werden Erziehungsziele in Schulprogramme geschrieben und von Schulkonferenzen verabschiedet. Ob sich heute noch eine Mehrheit von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern dem Erziehungsziel Ehrfurcht vor Gott verpflichtet fühlen, ist sehr fraglich. Menschenwürde und soziales Handeln sind hingegen Ziele, die in einer demokratischen Gesellschaft zunächst niemand in Abrede stellen wird. Aber von der ersten Klasse an wird auch die Kompetenz, sich im Wettbewerb gegenüber MitschülerInnen durchzusetzen, entwickelt allen Sonntagsreden zum Trotz. Alle Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind, damit es im Erwachsenenleben erfolgreich dasteht. Welches Signal erhalten SchülerInnen, wenn es am Ende des Schuljahrs doch nur um Noten geht? Soft Skills wie Empathie oder Teamgeist zählen dann nicht mehr. Es ist bezeichnend, dass Loser (= Verlierer) und Opfer gängige Beleidigungen unter SchülerInnen sind. Oft sind die Werte, die in einer Gruppe von Kindern oder Jugendlichen kursieren, prägender als das, was offiziell von PädagogInnen propagiert wird. Jede Schülerin und jeder Schüler lernt von klein auf zwischen verschiedenen Wertestandards zu unterscheiden und passende Verhaltensstrategien zu entwickeln. Das kann bedeuten: Im Unterricht zu heucheln und zu lügen, zu mobben oder Aggressionen an Schwächeren auszuleben, um sich vor Gleichaltrigen zu profilieren. Schule ist nicht der ideale Ort für Heranwachsende, um eine selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln. Deswegen ist es umso wichtiger, dass sie Kindern bzw. Jugendlichen und dem pädagogischen Personal Raum lässt, sich im Hamsterrad von Lernen und Leistung mit dem eigenen Handeln und den zugrunde liegenden Werten offen auseinanderzusetzen. Ruth Steinacker Thema: Werte in der Krise

9 Aus den Stadtteilen Der Stadtteilladen Flingern blickt sonnigeren Zeiten entgegen Für viele Menschen in Flingern und angrenzenden Stadtteilen ist der Stadtteilladen Flingern ein wichtiger Bezugspunkt. Hier können die unterschiedlichsten Menschen Beratung und Unterstützung finden. Die Angebote stehen allen Menschen gleichermaßen offen und viele nutzen unsere Räume für selbstorganisierte Gruppen. Bei uns ist es immer bunt und es geht rund. Bald sogar noch mehr! Denn der Stadtteilladen zieht um. Seit einigen Wochen werden die Räume des ehemaligen Fairhauses an der Gerresheimer Straße umgebaut. Dort finden wir, sofern alles gut geht, ab Sommer ein neues Zuhause. Auf 250 m 2 wird Raum für Begegnung, Beratung, Betreuung und Bildung geschaffen. In Zukunft wird der Fokus mehr auf generationenübergreifenden Angeboten und Kocherlebnissen in unserer neuen Stadtteilküche liegen. Was passiert in Zeiten von Corona? Es wird ge- und verpackt. Nicht nur für den Umzug, sondern auch für Familien, die in den Projekten und in der Beratung angebunden sind. Mithilfe von Spenden konnten 100 Pakete für 100 Familien mit insgesamt 266 Kindern gepackt werden. Unter ist das jeweils aktuelle Programm in pdf-form zu finden. Das Team des Stadtteiladens freut sich auf eine sonnige und offene Zeit nach Corona und lässt alle Leser*innen der GEMEINDEZEIT herzlich grüßen! Flüchtlingsarbeit bleibt wichtige Gemeindeaufgabe Interview Oliver Stawski Seit mehr als fünf Jahren sammelt und koordiniert Oliver Stawski Sachspenden für Flüchtlinge in der Kleiderkammer auf der Flurstraße. Mit KUNO e.v. steht das Projekt seit diesem Jahr auf eigenen Füßen. Auch in der Gemeinde hat Oliver neue Aufgaben übernommen Zeit für ein Interview! Dein erster Kontakt zur Gemeinde kam? über die ökumenische Flüchtlingshilfe und die Kleiderkammer. Ich hatte 2015 angefangen in der Kleiderkammer zu helfen und bin dort nach einiger Zeit in die Organisation eingestiegen. Zuletzt habe ich die Kammer zusammen mit einer Mitstreiterin organisiert und geleitet. Die Kleiderkammer war zwischenzeitlich geschlossen, seit Mitte Mai ist sie mit geändertem Konzept aber wieder geöffnet. Was ist anders? Träger der Kleiderkammer ist nun der gemeinnützige Verein KUNO e.v. KUNO steht für Klamotten und Notwendiges. Neu ist, dass wir die Sachspenden jetzt nicht mehr umsonst verteilen, sondern zu einem geringen Preis an jedermann mit geringem Einkommen verkaufen. Wir möchten den Spenden so eine Wertigkeit geben. Für Emmaus bist du nun auch hauptamtlich tätig, wie kam das? Elisabeth Schwab hat mich irgendwann gefragt, ob ich Lust hätte, für die Gemeinde Kontakt zu den relevanten Orten und Organisationen rund um die Flüchtlingsarbeit zu halten das sind insbesondere das Flüchtlingsheim im Märchenland, die Kindergärten rund um den Hellweg, aber auch Koordinationsstellen der Stadt oder der Diakonie. Als weitere Aufgabe kam im letzten Jahr noch die Haustechnik für die Matthäikirche dazu. Seit diesem Jahr bist du auch Mitarbeiterkoordinator für die Haustechnik was bedeutet das? In dieser Funktion koordiniere ich das Hausmeisterteam und damit indirekt auch die Reinigungskräfte. Durch die Fusion hat die Gemeinde entschieden, dass es Sinn macht, wenn eine Person schaut und organisiert, z.b. welche Aufgaben wann und von wem am besten erledigt werden können. Operativ betreue ich aber auch weiter die Matthäikirche, die Schumannstraße und das Kichniawyhaus. Was reizt dich an der Arbeit für eine Gemeinde? Die Vielseitigkeit und das Arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen. Außerdem finde ich, dass die Flüchtlingsarbeit und insbesondere das Kirchenasyl weiter eine wichtige Gemeinde- und Gemeinschaftsaufgabe sind hier möchte ich mich weiter einsetzen. Wo findet man dich, wenn du nicht für die Gemeinde im Einsatz bist? Auf meinem Motorrad oder Roller, weil ich keine Lust mehr auf das Verkehrschaos in der Stadt habe. Wenn es die Umstände erlauben zwei Mal in der Woche beim Badminton und im Sommer außerdem auf dem Wakeboard, dass ist Wasserski in Snowboard- bzw. Skateboardmanier. Spendenabgabe und Annahme KUNO e.v. Auf informiert der Verein über die aktuellen Verkaufs-Öffnungszeiten, und darüber, ob und wann die Annahme von Sachspenden möglich ist und welche Art von Sachspenden benötigt wird. Aus den Stadtteilen Serie: Porträt

10 Kontakt Pfarrerinnen und Pfarrer Gemeindebüros Pfarrer Peter Andersen Schumannstr. 89, Düsseldorf Pfarrerin Wilcke, geb. Broich (in Elternzeit) Schumannstr. 89, Düsseldorf Pfarrer Stefan Kläs Schumannstr. 89, Düsseldorf Pfarrerin Judith Uhrmeister An der Thomaskirche 37, Düsseldorf Pfarrer Lars Schütt Sonnenstr. 58, Düsseldorf Pfarrerin Elisabeth Schwab Rembrandtstr. 27, Düsseldorf Roswitha Wilke Kruppstr. 9, Düsseldorf, Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr H siehe Christuskirche Düsseltal und Flingern-Nord Claudia Weiner und Jessica Voß Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, buero.emmaus@evdus.de, Mo bis Mi und Fr: 10 bis Uhr, Do und Fr: 14 bis Uhr H 706, 737, U72, U83, U73 bis Lindemannstraße Roswitha Wilke Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, buero.emmaus@evdus.de, Di und Do: 14 bis 16 Uhr H siehe Thomaskirche Kirchen Christuskirche, Kruppstr. 11, Düsseldorf H STR 706 bis Flügelstraße Bus 732 bis Flügelstraße Bus 722 / Bus 721 bis Ellerstraße U74 / U77 / U 79 / Bus 736 bis Oberbilker Markt Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Düsseldorf H STR 706 bis Stadtwerke / Düsselstrand STR 709 bis Wetterstraße Bus 738 bis Langerstraße Bus 834 bis Hermannstraße S8 / S28 bis Düsseldorf Flingern Düsseltal und Flingern-Nord Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Düsseldorf H STR 706 bis Schumannstraße U72/ U73 / U83 bis Lindemannstraße Bus 737 Lindemannstraße Bus 834 bis Sohnstraße Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf H Bus 834 bis Ostendorfstraße (nächste Verbindung) U71 / STR 708 bis Hansaplatz STR 701 bis Heinrichstraße Bus 733 bis Max-Halbe Straße Kirchenmusik Kantorin Rebecca Ferydoni, , rebecca.ferydoni@ekir.de Kim Gawlik, Chun-Il.Kim@gmx.de Düsseltal und Flingern-Nord Kantor Karlfried Haas, , karlfried.haas@evdus.de Kantorin Irina Schneider, , irina.schneider@evdus.de Küsterinnen Christa Tebbe, Christuskirche, , christa.tebbe@ekir.de Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche, Düsseltal und Flingern-Nord Susanne Dühr, Matthäikirche, , susanne.duehr@evdus.de Jutta Schneider, Thomaskirche, , jutta.schneider@evdus.de Kirchentaxi Innerhalb von Emmaus können Sie zu zentralen Veranstaltungen kostenlos mit dem Taxi von Kirche zu Kirche fahren. Nähere Infos in den Gemeindebüros. Jugendzentren Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Düsseldorf, , info@elsa-oberbilk.de Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, Düsseldorf, , info@ejuzo.de, facebook.com/ejuzo.oberbilk Düsseltal und Flingern-Nord Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , info@ph-treff.de T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , T-PUNKT@evdus.de, com/tpunkt.thomas Zentren Plus/Seniorenbüro/ Familien Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk c/o zentrum plus caritas, Kölner Straße 265, Düsseldorf, , christiane.huber@evdus.de, gisela.wilde@evdus.de Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, Düsseldorf, , constanze.jestaedt-fischer@diakonieduesseldorf.de efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, Düsseldorf, , info@efa-duesseldorf.de Caritas zentrum plus Oberbilk, Kölner Str. 265, Düsseldorf, , anke.bendokat@caritas-duesseldorf.de, Düsseltal und Flingern-Nord Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , georgios.pimenidis@, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , klaudia.zepuntke@evdus.de Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , nana.buadze@caritas-duesseldorf.de, Kindertagesstätten Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, Düsseldorf, , kita.fluegelstrasse@ Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, Düsseldorf, , kita.langerstrasse@ Düsseltal und Flingern Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, Düsseldorf, , kita.daimlerstrasse@ Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, Düsseldorf, , kita.weselerstrasse@ Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , kita.grafenbergerallee@ Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , wiebke.resthoeft@ Mehr Infos: www. Wie erhalten Sie Ihre Gemeindezeit? Die Gemeindezeit......wird Ihnen nicht nach Hause zugestellt? Dann ist Ihre Straße nicht durch einen ehrenamtlichen Verteiler abgedeckt. Die aktuelle Ausgabe liegt immer in unseren Kirchen und Gemeindezentren aus und hängt auch außerhalb der Gebäude zum Mitnehmen. Sollte Ihnen dieser Weg nicht gut möglich sein, melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro, damit wir prüfen können, wie wir Ihnen die Gemeindezeit zukommen lassen....erhalten Sie nach Hause, könnten sie aber auch in unseren Kirchen/ Gemeindezentren mitnehmen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns helfen, unsere ehrenamtlichen Verteiler zu entlasten. Unser Gemeindebüro freut sich über Ihre Rückmeldung. Impressum GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf Redaktionsschluss für die Ausgabe September bis Dezember: 31. Juli 2020 Kontakt zur Redaktion: gemeindezeit.duesseldorf@ekir.de Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Redaktion: Ruth Steinacker, Lars Schütt (V. i. S. d. P.), Andreas Schröder, Daniel Arzani, Anna Dettmer, Sonja Intze, Melanie Klasen, Ute Steinbrücker, Jessica Voß; Grafenberger Allee 186, Düsseldorf. Gestaltung: Thomas Hugo hallohugo.de Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf Papier: Circleoffset White Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr. Auflage: Exemplare blauer-engel.de/uz14a blauer-engel.de/uz56 ID-No Bildnachweis: Titel: istock, Seite 3: hallohugo, Seite 4 5: pixabay, Seite 9: hallohugo, Seite 10 11: istock, pexels, Seite 14 15: pexels, Seite 18: Th. Stelzmann Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion Kontakt Impressum

11 Gottesdienste Es kann Änderungen am Predigtplan geben. Schauen Sie unter emmaus-duesseldorf.de oder in den Schaukästen vor den Kirchen. Veranstaltungen und Angebote Juli bis September Zum Redaktionsschluss Mitte Mai war nicht abzusehen, was in den Monaten Juli, August und September an Veranstaltungen und Angeboten jeglicher Art möglich bzw. noch nicht möglich sein wird. Wir bitten Sie daher, sich in diesem Quartal über unsere Homepage unseren Newsletter, die Schaukästen an den Kirchen und dem Gemeindezentrum Pestalozzihaus zu informieren oder die jeweiligen Gemeindebereiche direkt zu kontaktieren: Gottesdienste: Ob und in welchem Rahmen Gottesdienste stattfinden, hängt von dem aktuellen Infektionsgeschehen ab. Bitte informieren Sie sich daher über die oben genannten Quellen oder im Gemeindebüro. Jugendarbeit: Über die Angebote während der Schulzeit und eventuelle Sommerferienangebote informieren die Websites der Jugendeinrichtungen und Telefonische Infos gibt es bei Alexandra Joas (PH) unter oder Ralph Wißmann (T-Punkt) unter Seelsorge: Das ganze Pfarrteam steht für Seelsorgegespräche bereit. Am Telefon, per Videochat, spazierend im Park oder im Kirchengarten. Seniorenarbeit/zentrum plus: Das Team der Seniorenarbeit sowie des zentrum plus Flingern- Düsseltal konzentriert sich voll auf die Unterstützung der Seniorinnen und Senioren im Stadtbezirk 2 und in unserer Gemeinde ob durch Telefonketten, Kontakt per , Einkaufshilfen oder Gespräche. Voraussichtlich bis Ende August finden keine gemeindlichen Präsenz-Veranstaltungen statt, um die Teilnehmenden nicht zu gefährden. Das zentrum plus Flingern-Düsseltal startet behutsam unter Einhaltung strenger Hygieneregeln etwas früher wieder mit einzelnen Angeboten. Sie erreichen das zentrum plus telefonisch montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr unter und Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke unter (ggf. AB). Beratungen zu allen Fragen des Alters, Vermittlung von Diensten oder Mithilfe bei Antragsstellungen, die derzeit gemeinsam telefonisch erfolgen, sind während dieser Zeit weiterhin möglich. Trauerbegleitung: Solange kein Trauercafé stattfindet, bietet das Team der Trauerseelsorge eine telefonische Begleitung in der Trauer an. Ansprechpartnerinnen sind Klaudia Zepuntke, , und Pfarrerin Elisabeth Schwab, Nehmen Sie Kontakt auf! Kirchenmusik: Aktuelle Infos über Proben und verschobene Veranstaltungen auf unserer Homepage und auf Die Kirchenmusiker halten ihre musikalischen Gruppen über die aktuelle Probensituation und eventuelle Änderungen informiert. Kulturveranstaltungen Christuskirche: Auf der Website finden Sie aktuelle Informationen.

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