Predigt über 1. Korinther 7, am in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger

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1 Predigt über 1. Korinther 7, am in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger Die, die einen Ehepartner haben, sollen sein, als hätten sie keinen; und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Liebe Gemeinde, an dem Wort von Paulus kann man sich reiben. Was verlangt er von den Empfängern seines Briefs? So soll ein Christ leben: Er soll sich nach dem Gegenteil dessen richten, was er tatsächlich fühlt und tut. Das heißt bei Paulus: Einer, der verheiratet ist, soll so sein, als hätte er keinen Partner an seiner Seite. Einer der weint, der soll so sein, als wäre er nicht traurig. Wem das Herz übergeht vor Freude, der soll so sein, als wenn er sich nicht freute. Wer Besitz erwirbt, der soll so tun, als behielte er ihn nicht. Wer in dieser Welt lebt und sich ihre Güter zunutze macht, der soll so tun, als bräuchte er dies alles nicht. Wie kann man diesen Widerspruch auflösen. Ist es uns überhaupt möglich, Paulus zu folgen und seine Worte mit unseren Erfahrungen zur Deckung zu bringen. Im ersten Moment spüre ich eine innere Abwehr.

2 Paulus spricht ja von Erfahrungen, die uns nicht fremd sind. Er nennt Freude, er spricht von Trauer, er beschreibt Situationen im Alltag, die wir alle kennen. Aber Paulus kommt gleichzeitig mit der Forderung, dass man diese Erfahrungen quasi ausblenden soll, dass das Erlebte durch das Gegenteil aufgehoben werden soll, als wenn das gar nicht passiert, was wir erleben. Es ist so wie in der Mathematik, wo Plus und Minus null ergeben. Das ist es, was bei Paulus befremdet. Es hört sich an, als würde Paulus unser Streben und Denken nüchtern analysieren und am Ende kommt er zu dem Ergebnis. dass es nichts Bleibendes gibt, wenn er sagt, dass Das Wesen dieser Welt vergeht. Das ist das Fazit von Paulus, der ein Kind seiner Zeit ist und darum auch daran glaubt, dass die Welt bald vergehen wird. Er glaubt daran, dass er den Anbruch einer ganz anderen, neuen Welt erleben wird. Darum bewertet er alles als relativ und weist auf die Vergänglichkeit des Lebens hin. Es regt sich Widerstand in mir. Läuft eine solche Haltung nicht Gefahr, dass das nicht ernst genommen wird, was Menschen bewegt? Wie kann einer seine Trauer unterdrücken, der den Verlust eines Menschen beweint, der einen schweren Schicksalsschlag beklagt? Oder wie könnten wir die Freude verbergen, die wir empfinden? Worüber ich mich freue, was mich erfüllt, das kann ich nicht verbergen. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine. Was Paulus über die Partnerschaft sagt, auch das ist schwer vorstellbar. Da sollen Männer, und für eine Gesellschaft, die 2000 Jahre von der Antike entfernt ist, gehören auch die Frauen genannt, Männer und Frauen, die einen Partner haben, sollen so leben, als gäbe es ihn nicht.

3 Das widerspricht unserer Erfahrung. Wir erleben ständig, dass Menschen aufeinander angewiesen sind. Unsere Existenz ist darauf angewiesen, dass wir einander achten, dass wir uns dem anderen zuwenden und uns aufeinander verlassen können. Welchen Wert eine Beziehung zwischen zwei Menschen hat, davon spricht ja auch das heutige Evangelium ( Markus 10, 2 9), das wir vorhin gehört haben. Da geht es um die Liebe, mit der zwei Menschen füreinander einstehen und füreinander da sind. Es ist einer der Texte, die bei jeder Trauung zu hören sind und wo es am Ende heißt: Was nun Gott zusammen gefügt hat, soll der Mensch nicht trennen. Man spürt, dass Paulus der Gemeinde in Korinth mit seinem Rat zur Seite stehen will. Es ist ihm ernst, das hört man an der Wortwahl. Einerseits klingt es so, als wäre das zuviel verlangt, was er fordert. Andererseits kommt doch auch eine andere Seite in seinen Worten zum Vorschein: Es klingt so, als würde sich Paulus der Gemeinde in Korinth wie ein Seelsorger annehmen, der die Sorgen und Nöte beschreibt, die damals die Menschen in Korinth bewegen. Die Hafenstadt Korinth war zur Zeit von Paulus ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, eine Stadt, in der der Unterschied zwischen arm und reich krass zu Tage trat. Hier prallten verschiedene philosophische Richtungen aufeinander. Und die Menschen sehnen sich in diesem Durcheinander nach Gewissheit, sie suchten nach Antworten, die Klarheit schaffen in einer unübersehbaren Menge von Heilsangeboten. Die vermeintlichen Heilsbringer haben in dieser Situation leichtes Spiel, neue Anhänger zu gewinnen.

4 Die einen drohen mit Verdammnis für den, der sich ihnen nicht anschließt. Die anderen locken damit, dass, wer sich ihnen öffnet, zu den Erwählten gehören wird. In dieser Spannung leben sie. So präsentiert sich die Gemeinde dem Apostel Paulus. Man kann spüren, dass Paulus gegen diese Haltung ankämpft, die nur das eine oder das andere gelten lässt. Das ist eine Haltung, die den Menschen vor die Wahl stellt, in der er sich allerdings zwischen Extremen entscheiden soll. Ich verstehe Paulus so, dass er mit seine Worten sagen will: Es gibt nicht nur das eine oder das andere, Menschen sollen nicht bevormundet werden in ihrem Urteilsvermögen. Menschen sollen sich frei entscheiden können, der Verheißung Gottes zu folgen. Paulus liegt an einem Leben, das nicht zum Spielball der Extreme wird. Paulus betrachtet das Leben nüchtern, er will sich nicht verleiten lassen, er will sich nicht von der Freiheit ablenken lassen, die er bei Gott gewonnen hat. Nur das eine oder das andere für wahr halten hieße, das Leben auf eine Alternative zu zwingen und die bei Gott gewonnene Freiheit zu verlieren. Das hieße, nur das eine oder das andere zu sein. Eine Mitte gäbe es bei dieser Schwarzweißmalerei für das Leben nicht. Darum sagt Paulus, seid so, als wärt ihr nicht das, was ihr tatsächlich seid. Lebt so, als hättet ihr nicht, was euch zur Verfügung steht. Dadurch gewinnt ihr eine Freiheit, und Abstand zu den Dingen. Jetzt kann man Paulus besser verstehen, was er mit den genannten Gegensätzen meint. Ich verstehe es so, dass er verhindern möchte, dass wir denken, wir müssten immer nur zu den Fröhlichen gehören. Andererseits will Paulus nicht, dass wir in der Trauer umkommen, wenn uns der Verlust eines Menschen schmerzt.

5 Und Paulus warnt davor, dass wir nur noch den Menschen an unserer Seite wahrnehmen und andere darüber aus dem Blick verlieren. Hütet euch davor, das eine oder das andere zum Dogma werden zu lassen, zu einer Gesetzmäßigkeit, die euch einengt. Kostet lieber die Zeit aus und handelt und lebt so, wie es notwendig ist und so, dass es anderen Menschen zugute kommt. Und noch einen Ratschlag höre ich in den Worten von Paulus: Fühlt euch ruhig einmal hinein in die Haut des anderen, seid nicht nur wie die Lachenden - auch wenn ihr euch freut - sondern seid dann auch mal nicht die Fröhlichen, wenn einer sein Herz ausschüttet. Da kann ich Paulus gut folgen und ich finde mich in seinen Worten wieder mit meinem Leben und merke, wie Paulus uns freundlich aber auch sehr beharrlich dazu bringt, den Blick dafür zu behalten, wo die Mitte unseres Lebens liegt. Gott schenke uns, dass wir Vertrauen haben, Gott schenke uns Kraft, dass wir seiner Verheißung folgen und danach handeln. Amen

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