Geschäftsbericht schützen. Versicherungen. Vorsorge. Finanzen. ... planen. sparen...

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1 Geschäftsbericht schützen Versicherungen Vorsorge Finanzen... planen sparen...

2 Geschäftsbericht 2014 LVM Konzern LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG Inhalt

3 Inhalt LVM Konzern 1 Kennzahlen im Überblick 2 Lagebericht 4 Konzernabschluss 55 Bilanz 56 Gewinn- und Verlustrechnung 60 Anhang 65 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 82 Bericht des Aufsichtsrats 83 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. 85 Kennzahlen im Überblick 86 Aufsichtsrat, Vorstand und Vorstandsbeirat 87 Lagebericht 88 Jahresabschluss 109 Bilanz 110 Gewinn- und Verlustrechnung 114 Anhang 116 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 136 Bericht des Aufsichtsrats 137 LVM Lebensversicherungs-AG 139 Kennzahlen im Überblick 140 Aufsichtsrat und Vorstand 141 Lagebericht 142 Jahresabschluss 167 Bilanz 168 Gewinn- und Verlustrechnung 172 Anhang 174 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 191 Bericht des Aufsichtsrats 192

4 LVM Pensionsfonds-AG 195 Kennzahlen im Überblick 196 Aufsichtsrat und Vorstand 197 Lagebericht 198 Jahresabschluss 213 Bilanz 214 Gewinn- und Verlustrechnung 216 Anhang 217 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 223 Bericht des Aufsichtsrats 224 LVM Krankenversicherungs-AG 227 Kennzahlen im Überblick 228 Aufsichtsrat und Vorstand 229 Lagebericht 230 Jahresabschluss 251 Bilanz 252 Gewinn- und Verlustrechnung 254 Anhang 256 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 265 Bericht des Aufsichtsrats 266

5 10,678 +2,7% Vertragsbestand in Mio. Stück ,4% Beitragseinnahmen in Mio ,7% LVM-Angestellte, Vertrauensleute und deren Mitarbeiter Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Kunden 94% Vertrauensleute +2,2% und Agenturpartner ,1% Kunden Werte LVM Konzern Stand 31. Dezember 2014 Prozentuale Veränderung im Vergleich zu 2013 Jahre seit Gründung

6 LVM Konzern Lagebericht LVM Konzern LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG Inhalt

7 LVM Konzern Kennzahlen im Überblick Konzern Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen aus dem Versicherungsgeschäft in Mio , , ,7 Veränderung in % 6,4 4,7 4,7 Anzahl der Versicherungsverträge in Stück Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in Mio. 690,0 582,8 722,6 Nettoverzinsung 1 in % 4,1 3,8 4,8 Konzernjahresüberschuss in Mio. 153,7 114,3 130,1 Kapitalanlagen in Mio , , ,0 Eigenkapital in Mio , , ,9 Mitarbeiter Jahresende Vertrauensleute und Agenturpartner Anzahl Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen in Mio , , ,5 Veränderung in % 7,8 5,8 5,4 Anzahl der Versicherungsverträge in Stück Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in Mio , , ,3 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in Mio. 482,9 453,6 428,0 Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. vor Veränderung der Schwankungsrückstellung in Mio. 153,8 93,8 85,6 Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. in Mio. 102,8 65,1 44,7 Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in Mio. 152,7 136,1 163,5 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen in Mio. 324,0 273,0 244,2 Kombinierte Schaden-/Kostenquote 2 in % 90,6 93,9 92,9 1 Nettokapitalanlagenergebnis ohne nicht realisierte Gewinne/Verluste im Verhältnis zum durchschnittlichen Kapitalanlagenbestand inkl. Leasingvermögen 2 Summe aus Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. und Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. im Verhältnis zu den verdienten Beiträgen f.e.r. 2

8 LVM Konzern Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen in Mio , , ,2 Veränderung in % 3,9 2,9 3,6 Anzahl der Versicherungsverträge in Stück Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in Mio. 702,8 673,8 657,3 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in Mio. 99,2 94,2 100,1 Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in Mio. 494,6 404,4 523,9 Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. in Mio. 22,6 28,4 31,1 Verwaltungskostenquote 1 in % 2,1 2,1 2,1 Geschäftsbereich Bank, Leasing und sonstige Finanzdienstleistung Zinsergebnis in Mio. 33,6 30,3 26,1 Provisionsergebnis in Mio. 12,0 12,9 13,7 Leasingnettoergebnis 2 in Mio. 15,1 13,3 11,8 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen in Mio. 62,8 64,4 63,2 Leasingvermögen und Mietkaufforderungen in Mio. 502,7 424,5 345,5 Anzahl Wertpapierdepots in Stück Verwaltetes Depotvolumen 3 in Mio Bestand Hypothekendarlehen in Mio , , ,9 Bestandsvolumen LVM-Fonds-Familie in Mio. 381,2 353,5 304,4 1 Aufwendungen brutto im Verhältnis zu den gebuchten Bruttobeiträgen 2 Leasingergebnis einschließlich Abschreibungen auf Leasingvermögen 3 ohne Konsolidierung 3

9 LVM Konzern Konzern-Lagebericht Grundlagen des Konzerns Der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.g. (LVM a.g.) mit Sitz in Münster ist das Mutterunternehmen des LVM Konzerns. Der LVM a.g. ist im Jahr 1896 gegründet worden. Er ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nach deutschem Recht. Der LVM Konzern umfasst 16 inländische Tochtergesellschaften mit knapp Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Sitz der Tochtergesellschaften ist in nahezu allen Fällen Münster. Ihren Sitz in Augsburg haben die Augsburger Aktienbank AG (AAB), die AAB Leasing GmbH sowie die AAB IT GmbH. Das Geschäftsjahr ist bei allen Gesellschaften das Kalenderjahr. Der Vorstand des Mutterunternehmens LVM a.g. besteht aus 5 Mitgliedern. Er ist Leitungsorgan des Konzerns. Der Aufsichtsrat des LVM a.g. besteht aus 6 Mitgliedern. Er ist das Kontrollorgan des Konzerns. 4 Mitglieder des Aufsichtsrats werden von der Mitgliederversammlung und 2 Mitglieder werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewählt. Mit den verbundenen Unternehmen besteht zum Teil Personalunion im Vorstand und im Aufsichtsrat. Nach dem Gesamtbild der rechtlichen und tatsächlichen Verhältnisse sind die Tochterunternehmen abhängige Unternehmen des LVM a.g. im Sinne des 17 AktG. Es besteht ein Konzernverhältnis gemäß 18 AktG. 4

10 LVM Konzern LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. 93% 100% LVM Lebensversicherungs-AG 7% 66,66 % LVM Grundstücksgesellschaft Kolde-Ring GbR 26,67 % 100% LVM Krankenversicherungs-AG 6,67 % Immobilienbeteiligungs- Verwaltungs-GbR EURIM-FONDS-LVM 100% LVM Pensionsfonds-AG AAB Leasing GmbH 100% Augsburger Aktienbank AG 100% 100% Dibera DV- und Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbh AAB IT GmbH 100% FSM Fonds-Service Münster GmbH 100% LVM Rechtsschutz-Service GmbH 100% ITSM GmbH 100% LVM Vermittlungs GmbH 100% LVM Unterstützungskasse GmbH 100% LVM Pensionsmanagement GmbH Eine vollständige Liste aller in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen befindet sich auf der Seite 74. 5

11 LVM-Versicherungssparten Anteile an den Gesamtbeitragseinnahmen in Prozent Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung ƒ ƒ ƒ Privat-Haftpflichtversicherung Gewerbliche Haftpflichtversicherung Vereinshaftpflichtversicherung ƒ ƒ Kfz-Versicherungen Gewerbliche Kfz-Versicherung Flächeninhalte im Vergleich 100% 35% 26% Unfallversicherung 13% 10 % 6% 5% 4% 1% 0% ƒ ƒ ƒ Unfallversicherungen für Privat und Gewerbe Private Unfallversicherung Betriebliche Unfallversicherung

12 Feuer- und Sachversicherung Krankenversicherung ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ Wohngebäudeversicherung Gewerbliche Sachversicherung Hausratversicherung Jagd- und Sportwaffenversicherung Technische Versicherung Tierversicherung ƒ ƒ ƒ Private Krankenversicherung für Privat und Gewerbe Krankenvollversicherung Zusatzversicherung Rechtsschutzversicherung ƒ Rechtsschutzversicherungen für Privat und Gewerbe Lebensversicherung Sonstige ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ Basis-Rente/Rürup-Rente Berufsunfähigkeitsversicherung Betriebliche Altersversorgung Lebensversicherung Rentenversicherung Riester-Rente ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ Transportversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Beistandsleistungsversicherung Kautionsversicherung In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft

13 LVM Konzern Der LVM a.g. hat mit den Tochterunternehmen einen Vermittlungsvertrag und einen Organisationsvertrag vereinbart. Die AAB hat einen Ergebnisabführungsvertrag und einen Beherrschungsvertrag mit der AAB Leasing GmbH und der AAB IT GmbH geschlossen. Zudem bestehen zwischen verschiedenen Konzernunternehmen Funktionsausgliederungsverträge sowie Mietverträge. Durch Geschäftsbesorgungsverträge mit der LVM Grundstücksgesellschaft Kolde-Ring GbR und der Immobilienbeteiligungs-Verwaltungs- GbR EURIM-FONDS-LVM ist der LVM a.g. als Geschäftsbesorger für diese Gesellschaften tätig. Die LVM Versicherung betreibt nahezu ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland folgende Versicherungszweige und arten sowie Bank-, Leasing- und sonstige Finanzdienstleistungsgeschäfte. Zielgruppen sind Privat-, Gewerbe- und Landwirtschaftskunden. Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kraftfahrtversicherung Haftpflichtversicherung Unfallversicherung Feuer- und Sachversicherung Transportversicherung Rechtsschutzversicherung Beistandsleistungsversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Kautionsversicherung Lebensversicherung Krankenversicherung In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Haftpflichtversicherung Atomanlagen-Sachversicherung Kraftfahrtversicherung Feuer-Industrieversicherung Leitungswasserversicherung Transportversicherung Terrorversicherung über die Extremus Versicherungs-AG Bank-, Leasing- und sonstiges Finanzdienstleistungsgeschäft Festgeld-, Tagesgeld-Konten Immobilienfinanzierung Policendarlehen Wertpapier-Depot Strategie-Depot Abwicklungskonto Lombardkredit Gewerbliches Finanzierungsleasing für mobile Investitionsgüter Um den Kunden einen erstklassigen Service auch bei umfassenden Finanzdienstleistungen bieten zu können, hat die LVM Versicherung zudem Kooperationsvereinbarungen mit der Aachener Bausparkasse AG und dem US-amerikanischen Investmenthaus Federated Inc., Pittsburgh/Pennsylvania geschlossen. Des Weiteren besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Krankenkasse hkk Erste Gesundheit in Bremen. 8

14 LVM Konzern Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Auch in 2014 konnte sich die Weltwirtschaft noch immer nicht vollständig von der Finanzkrise erholen und verharrte weiter auf einem eher mäßigen Wachstumskurs. Belastend auf die Konjunktur wirkten sich auch die mehr als 40 Krisenherde weltweit aus, durch die die politische Unsicherheit so groß war, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Nach Schätzungen der Weltbank aus dem Januar stieg das globale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2014 um 2,6 %. Dabei verlagerten sich die Expansionskräfte insofern, als sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion in den Fortgeschrittenen Volkswirtschaften beschleunigte, wohingegen die Schwellen- und Entwicklungsländer langsamer vorankamen als zuvor. Insbesondere die USA und Großbritannien konnten von einer Erholung auf den Arbeitsmärkten und der lockeren Geldpolitik profitierten, während es in der Eurozone laut Eurostat mit einem Anstieg des BIP um 0,9 % eher zögerlich voranging. Die deutsche Wirtschaft konnte sich 2014 in dem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld insgesamt gut behaupten und blieb Taktgeber für Europa. Nach einem starken ersten Quartal, dessen Wachstum erneut von einer hohen Binnennachfrage getragen wurde, konnte die positive konjunkturelle Entwicklung im Frühjahr und Sommer zwar nicht durchgängig aufrechterhalten werden, zog im vierten Quartal aber noch einmal kräftig an. Die Exporte legten gemäß Statistischem Bundesamt 2014 um 3,7 % zu und auch die starke Binnennachfrage war einer der entscheidenden Wachstumstreiber. Diese wurde von verschiedenen Faktoren positiv beeinflusst. Die Ausgaben für Maschinen und Anlagen stiegen um 3,7 %, nach einem Rückgang von 2,4 % im Jahr Die niedrige Arbeitslosenquote von 6,7 % im Jahresdurchschnitt und die niedrigen Ölpreise in der zweiten Jahreshälfte stärkten die Kaufkraft der Deutschen. Zusätzlich wurde die Konsumlust durch extrem niedrige Zinsen positiv beeinflusst - die EZB (Europäische Zentralbank) hatte den Leitzins im September von 0,15 % auf ein Rekordtief von 0,05 % gesenkt und diesen im September noch einmal auf 0,05 % herabgesetzt. Infolgedessen sank die Sparquote der Deutschen im Vorjahresvergleich um 1 Prozentpunkt und erreichte mit 9,0 % den niedrigsten Wert seit 2000 (8,9 %). Die deutsche Wirtschaft erreichte dadurch insgesamt ein Wachstum von 1,5 %. Der Zuwachs lag somit deutlich über dem des Jahres 2013 von gerade einmal Plus 0,1 %, blieb jedoch hinter den optimistischeren Prognosen des Jahresanfangs zurück (Angaben vom Statistischen Bundesamt). Rahmenbedingungen der Versicherungs- und Finanzwirtschaft Nach vorläufigen Zahlen des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.) stieg das Beitragsaufkommen in der deutschen Versicherungswirtschaft insgesamt um 2,7 %. Die Entwicklung der verschiedenen Versicherungssparten verlief sehr heterogen, worin sich zum einen die gute wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte und zum anderen die gleichzeitig geringere Sparneigung der Deutschen widerspiegelt. Das Lebensversicherungsgeschäft gegen laufenden Beitrag brach mit -1,0 % ein. Als Ursache hierfür lassen sich zum einen die weiter anhaltende negative Berichterstattung in den Medien als auch die aktuell geringe Sparneigung der Privathaushalte nennen. Unerwartet stark zeigte sich jedoch das Lebengeschäft gegen Einmalbeitrag. Hier ver- 9

15 LVM Konzern zeichnet die Branche erneut ein sehr starkes Wachstum von voraussichtlich 12,9 %. Mit über 29 Mrd. Beitragsvolumen wurde hier sogar das Rekordniveau des Jahres 2010 überschritten ein positives Zeichen für das weiterhin bestehende Vertrauen der Kunden in die Leistungsfähigkeit der Lebensversicherer. Bereits im Vorjahr hatte dieses Segment um 14,0 % zugelegt. Insgesamt stiegen die Beitragseinnahmen der deutschen Lebensversicherer damit um 3,1 %. Die enorme Dynamik der Beitragsentwicklung in Leben findet sich auch bei den Pensionsfonds wieder. Bei einem Beitragswachstum von insgesamt 24,9 % stiegen die Einzahlungen per Einmalbeitrag um 33,8 %. Der Anteil des Einmalbeitragsgeschäfts am gesamten Beitragsaufkommen bei Pensionsfonds wuchs damit auf knapp 74 % an. Für die private Krankenvollversicherung hat die hohe Zahl von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten eher negative Folgen. Die Tatsache, dass viele privatversicherte Kleinselbstständige, die in ein Arbeitnehmerverhältnis gewechselt sind, in die GKV zurückkehren mussten, wirkte sich dämpfend auf die Zahl der Mitglieder und Beitragseinnahmen aus. In Verbindung mit moderaten Beitragsanpassungen in der Branche erzielten die privaten Krankenversicherer in Deutschland laut PKV-Verband insgesamt Beitragseinnahmen von hochgerechnet 36,2 Mrd., was einem Wachstum von 0,7 % (Vj. 0,8 %) entspricht. Das Beitragsaufkommen in der Zusatzversicherung konnte dabei deutlich dynamischer wachsen, als das Geschäft mit Vollversicherungen. Ein Rückgang in der Pflegezusatzversicherung war zudem Branchenweit zu beobachten. Die Branche der Schaden- und Unfallversicherer konnte dagegen ein sehr solides Wachstum von voraussichtlich 3,2 % erzielen. Damit stiegen die Beitragseinnahmen auf rund 62,5 Mrd.. Zu dieser Entwicklung trugen in 2014 erneut deutliche Tarifanhebungen in verschiedenen Sparten bei. Die höchste Wachstumsquote war in der Privaten Sachversicherung mit 4,5 % zu verzeichnen. Die Beitragseinnahmen für Verbundene Wohngebäudeversicherungen stiegen mit erwarteten 7,0 % (Vj. 7,1 %). Insbesondere das Wachstum dieser noch immer defizitären Teilsparte war getragen durch notwendige Beitragsanpassungen in der gesamten Branche. Die Verbundene Hausratversicherung konnte dagegen lediglich um 1,5 % zulegen, nachdem im Vorjahr noch ein Anstieg von 2,3 % verzeichnet werden konnte. Auf Grund des hohen Volumens war der wichtigste Wachstumstreiber jedoch die Sparte Kraftfahrt mit einem Plus von insgesamt 4,6 %. Das Wachstum der Kraftfahrt- Teilsparten zeichnete dabei im Gegensatz zum Vorjahr ein sehr homogenes Bild von 4,5 % in Haftpflich und Teilkasko bis 5,0 % in Vollkasko. Die Allgemeine Haftpflichtversicherung legte branchenweit um 3,0 % zu und erreichte insgesamt ein Beitragsaufkommen von rund 7,4 Mrd.. Trotz eines anhaltenden leichten Bestandsabriebs in der Allgemeinen Unfallversicherung konnte hier branchenweit ein Beitragswachstum von 0,5 % auf 6,4 Mrd. erreicht werden, nachdem das Beitragsaufkommen in 2013 um 1,7 % zurückgegangen war. Die Rechtsschutzversicherung konnte die Beitragseinnahmen um 2,0 % steigern. Neben einer leichten Bestandserhöhung stützt sich dieses Wachstum auf steigende Durchschnittsprämien. Das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das im August 2013 in Kraft getreten war, machte sich in 2014 auf der Kostenseite deutlich bemerkbar. 10

16 LVM Konzern Positiv auf die Ergebnislage der Schaden- und Unfallversicherer wirkte sich die günstigere Entwicklung der Schadenaufwendungen in 2014 für Naturereignisse aus. Die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen lagen deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Insgesamt beliefen sich die Schadenzahlungen hierfür auf rund 2 Mrd. für Sachschäden deutlich weniger als im Elementar-Jahr 2013, das am Ende knapp 6 Mrd. gekostet hatte. Dennoch haben alleine 2 Naturereignisse Schäden in Höhe von über 500 Mio. verursacht. So kostete das Anfang Juli über Rhein und Ruhr tobende Sturmtief Ela rund 400 Mio. und war damit der zweitteuerste Sturm der vergangenen 15 Jahre. Weitere 140 Mio. verursachte der Starkregen Ende Juli vor allem im Münsterland. Hier fielen binnen weniger Stunden bis zu 292 Liter Regen auf einen Quadratmeter. Nach wie vor erwiesen sich die extrem niedrigen Anlagerenditen als Herausforderung für die Geschäftsentwicklung der Versicherer insbesondere in der Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung mit Beitragsrückerstattung. Mit der Einführung des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) hat der Gesetzgeber versucht, auf die Niedrigzinssituation zu reagieren und hat zumindest hinsichtlich der Verteilung von Bewertungsreserven eine sinnvolle Regelung geschaffen. Die mit dem LVRG einhergehende Absenkung des Höchstrechnungszinses von 1,75 % auf 1,25 % mit Wirkung zum , sorgte in 2014 zum Ende des Jahres für Vorzieheffekte, dürfte ab 2015 jedoch das Neugeschäft erschweren. Zentrales Thema für die gesamte Versicherungsbranche blieb auch weiterhin die sich verschärfende Regulierung und die tiefgreifenden Veränderungen durch Solvency II. Der Umsetzungsprozess hierfür befindet sich seit 2014 in der Endphase. Die Vollerhebung der BaFin hatte Ende 2014 gezeigt, dass die deutschen Lebensversicherer gut aufgestellt sind und den Einstieg in das ab 2016 europaweit geltende Aufsichtsrecht bewältigen können. Erstmals seit der Finanzkrise bewegten sich Banken auf breiter Front wieder in der Gewinnzone. Deutsche Banken sind stabil aufgestellt, leiden aber unter der weiterhin bestehenden strukturellen Ertragsschwäche und dem Niedrigzinsumfeld. Die Ergebnisse von global agierenden Großbanken waren geprägt von erheblichen Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten und Strafen der Aufsichtsbehörden. Das Jahr 2014 war der Beginn einer europäischen Bankenunion. Die Harmonisierung der regulatorischen Anforderungen mit Inkrafttreten der CRR/CRD IV am 1. Januar 2014 läutete eine neue Ära in der gesamteuropäischen Bankenregulierung ein. Die CRR/CRD IV gilt als finale Fassung der international als Basel III bekannten Bestimmungen für die europäische Finanzbranche. Diese Anforderungen werden seit November durch die Europäische Zentralbank im Rahmen eines gemeinsamen Aufsichtsmechanismus überwacht. Vor der Übernahme der aufsichtsrechtlichen Verantwortung hat die Europäische Zentralbank im abgelaufenen Jahr umfangreiche Bilanzprüfungen durchgeführt und Finanzinstitute auf ihre Kapitalausstattung hin geprüft. 11

17 LVM Konzern Gegen Ende des Jahres 2014 betrug das von der Fondsbranche verwaltete Vermögen in Deutschland Mrd.. Dies kommt einer Steigerung zum Vorjahr von etwa 9 % gleich. Zwei Drittel des deutschen Investmentfondsvolumens wurde ausschließlich von institutionellen Anlegern in Form von Spezialfonds gehalten. Diese investierten, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder verstärkt in offene Immobilienfonds. Das wachsende Interesse der institutionellen Anleger an der indirekten Immobilienanlage war bei Publikumsfonds nicht auszumachen, letztere verzeichneten ein rückläufiges Nettomittelaufkommen in Innerhalb des Investitionsvolumens der Publikumsfonds von insgesamt etwa 788 Mrd. stellen Aktienfonds mit ca. 282 Mrd. unverändert die größte Gruppe dar. Bezüglich der Nettomittelzuflüsse konnten allerdings Misch- und Rentenfonds ihren Marktanteil ausbauen. Geschäftsverlauf Im Geschäftsjahr 2014 konnte der LVM Konzern einen sehr erfreulichen Geschäftsverlauf verzeichnen. Die Ertragsziele wurden übertroffen. Die Vermögens- und die Finanzlage beim LVM Konzern ist weiterhin insgesamt sehr stabil. Das Geschäftsjahr 2014 war insbesondere geprägt durch folgende Faktoren: Mit 6,4 % deutlich stärkeres Beitragswachstum als in der Branche (2,7%) Weiterhin gutes Stückzahlwachstum um Stück bzw. 2,7 % auf 10,7 Mio. Verträge Die Brutto-Belastung durch Elementar-Schadenereignisse hat sich im Jahr 2014 mehr als halbiert 52,2 Mio. (Vj. 130,9 Mio. ) Steigerung des versicherungstechnischen Ergebnisses auf 125,4 Mio. (Vj. 93,5 Mio. ) Steigerung der Summe aus dem Zins-, Provisions- und Leasingergebnis (einschließlich Abschreibung auf Leasingvermögen) von 56,5 Mio. auf 60,7 Mio. Trotz der im Geschäftsjahr nochmal deutlich verschärften Niedrigzinspolitik konnte eine Nettoverzinsung von 4,1 % erzielt werden Sehr guter Jahresüberschuss von 153,7 Mio. (Vj. 114,3 Mio. ) Ein beherrschendes Thema für die gesamte Lebensversicherungsbranche war in 2014 das LVRG mit Neuregelungen zur Beteiligung an den Bewertungsreserven und zur Mindestbeteiligung an den Risikoüberschüssen sowie den Absenkungen des Höchstzillmersatzes und des Höchstrechnungszinses ab dem Am Beitritt der LVM zu dem neuen Verhaltenskodex des GDV für den Vertrieb haben sich über 99 % der Agenturen beteiligt. Auch an der Brancheninitiative gut beraten konnte eine Teilnahme von über 99 % der Vertrauensleute, Untervertreter in Agenturen und Mitarbeiter im angestellten Außendienst erzielt werden Die bisherigen Ergebnisse der Vorbereitung auf Solvency II zeigen, dass die LVM die Umstellung zum erfolgreich meistern kann 12

18 LVM Konzern Zusammensetzung der Beitragseinnahmen im Konzern in Mio Sonstige Versicherungen 0,6 % 2. Rechtsschutzversicherung 4,1 % 3. Unfallversicherung 5,4 % 4. Haftpflichtversicherung 6,3 % 5. Krankenversicherung 10,0 % 6. Feuer- und 13,1 % Sachversicherung 7. Sonstige 14,2 % Kraftfahrtversicherungen 8. Kraftfahrt- 20,5 % Haftpflichtversicherung 9. Lebensversicherung 25,8 % Prozentangaben beziehen sich auf das Jahr 2014 Ertragslage Konzern Die Ertragslage des LVM Konzerns war im Geschäftsjahr 2014 auf Grund der guten Entwicklung der wesentlichen Werttreiber sehr erfreulich. Insbesondere das im dreistelligen Mio.-Bereich erzielte Wachstum der Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung (+145,6 Mio. ) führte zu einem starken Ertragsanstieg. Eine im Vergleich zum Elementar -Jahr 2013 moderate Schadenentwicklung in 2014 unterstützte diese Entwicklung. Der außergewöhnlich hohe Bruttoaufwand für Elementarschäden im Vorjahr von 130,9 Mio. hat sich im Geschäftsjahr mehr als halbiert. Das im Vergleich zu 2013 verbesserte Kapitalanlagenergebnis von 690,0 Mio. (Vj. 582,8 Mio. ) war ein dritter wichtiger Faktor für den Ergebnisanstieg im Konzern. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen der Finanzmärkte positiv zu werten. Nach den bisher bekannten vorläufigen Vergleichszahlen des GDV lag das Beitragswachstum der LVM Versicherung mit 6,4 % (Vj. 4,7 %) erneut deutlich über dem der Versicherungsbranche 2,7 % (Vj. 3,1 %). Die Anzahl der Verträge lag zum Jahresende bei 10,7 Mio. Stück (+0,3 Mio. Stück). Neben Kraftfahrt mit einem Zugang von etwa Verträgen machte auch die Sparte Sach mit einem Plus von über Verträgen das gute Stückzahlwachstum im Konzern möglich. Im Jahr 2014 konnte im Konzern, trotz der anhaltenden Niedrigzinspolitik, eine ordentliche Nettoverzinsung (=Nettokapitalanlageergebnis ohne nicht realisierte Gewinne/ Verluste im Verhältnis zum durchschnittlichen Kapitalanlagenbestand inkl. Leasingvermögen) von 4,1 % (Vj. 3,8 %) erzielt werden. Die niedrigen Zinsen sind langfristig für die Versicherungs- und Bankenbranche problematisch. Die Kapitalanlagen des LVM Konzerns stiegen auf 15,8 Mrd. (Vj. 15,1 Mrd. ). Kapitalanlagenergebnis 2014 Mio Mio. Erträge aus Kapitalanlagen 1 Laufende Erträge 513,2 519,8 Erträge aus Zuschreibungen 26,0 61,6 Abgangsgewinne 114,3 73,9 Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 44,7 23,2 Erträge aus dem Bank- und Leasinggeschäft 129,6 118,6 Zwischensumme 827,8 797,1 Aufwendungen für Kapitalanlagen 2 Verwaltungsaufwendungen und sonstige Aufwendungen 24,3 18,4 Abschreibungen 31,3 84,0 Abgangsverluste 3,1 23,0 Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen 3,9 14,5 Aufwendungen aus dem Bank- und Leasinggeschäft 86,9 76,3 Zwischensumme 149,5 216,2 Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 11,7 1,9 Kapitalanlagenergebnis 690,0 582,8 1 davon im Gj. 2014: 63,0 Mio. für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 2 davon im Gj. 2014: 4,8 Mio. für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 13

19 LVM Konzern Die Summe der Erträge aus Kapitalanlagen belief sich auf 827,7 Mio. (Vj. 797,1 Mio. ). Der Anstieg der Kapitalanlagenerträge resultiert vor allem aus höheren Abgangsgewinnen, die den Rückgang der Zuschreibungen mehr als ausgleichen konnten. Hierbei sind in den Erträgen aus dem Bank- und Leasinggeschäft unter anderem die Zins- und Leasingerträge enthalten. Gleichzeitig sanken die Aufwendungen für Kapitalanlagen auf Grund niedrigerer Abschreibungen auf 149,5 Mio. (Vj. 216,2 Mio. ). Die Aufwendungen aus dem Bank- und Leasinggeschäft beinhalten unter anderem die in diesem Geschäftsbereich anfallenden Zins-, Leasing- und Mietkaufaufwendungen. Ebenso werden hier die Abschreibungen auf Leasingvermögen berücksichtigt. Das Ergebnis aus assoziierten Unternehmen betrug 11,7 Mio. (Vj. 1,9 Mio. ). Für das Geschäftsjahr 2014 ergab sich damit ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen von 689,9 Mio. (Vj. 582,8 Mio. ). Hiervon entfielen auf die Schaden- und Unfallversicherung 152,7 Mio. (Vj. 136,1 Mio. ), auf die Personenversicherung 494,6 Mio. (Vj. 404,4 Mio. ) und auf das Bank-, Leasingund sonstige Finanzdienstleistungsgeschäft 42,6 Mio. (Vj. 42,3 Mio. ). Schaden- und Unfallversicherung Die versicherungstechnische Rechnung der Schaden-/Unfallversicherung im Konzern ist identisch mit der der Muttergesellschaft LVM a.g. Auch im Berichtsjahr 2014 konnte sich der LVM a.g. besonders positiv vom Durchschnitt der deutschen Schaden- und Unfallversicherer abheben. Mit einem Wachstum von 7,8 % (Vj. 5,8 %) auf 2.012,7 Mio. konnte ein mehr als doppelt so großes Wachstum erzielt werden wie der Branchendurchschnitt laut GDV (3,2 %; Vj. 3,3 %). Zu dem Beitragswachstum haben, wie im vergangenen Jahr auch, vor allem die Kraftfahrt- und Sachversicherung beigetragen. Der Bestand, gemessen an der Stückzahl versicherter mindestens einjähriger Risiken, stieg um 2,8 % (Vj. 2,7 %) auf Risiken. Erfreulicherweise ging die Anzahl der gemeldeten Schäden um 1,3 % zurück (Vj. +4,8 %) und lag 2014 bei Stück (Vj ). Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Berichtsjahr 2013 von mehreren Elementarereignissen geprägt war. Dennoch war die LVM Versicherung in 2014 von den Elementarereignissen Ela und Quintia betroffen, welche zusammen einen Brutto-Schadenaufwand von 52,2 Mio. verursachten. Am Jahresende blieb ein Rückversicherungssaldo von 21,7 Mio. zu Gunsten der Rückversicherer übrig, nachdem dieser im Vorjahr noch mit 53,1 Mio. zu Gunsten des LVM a.g. ausgefallen war. Die Geschäftsjahresschadenquote netto lag damit bei 79,7 % nach einem Anstieg auf 82,4 % im Vorjahr. Somit fließt ein versicherungstechnisches Ergebnis der Schaden-/Unfallversicherung nach Schwankung von 102,8 Mio. (Vj. 65,1 Mio. ) in das Konzernergebnis ein, der beste Wert seit dem Geschäftsjahr Im Einzelnen entwickelten sich die wesentlichen Sparten wie folgt: Kraftfahrtversicherung Auf der Beitragsseite der Kraftfahrtversicherung setzte sich der positive Trend des letzten Jahres fort. Die Beitragseinnahmen stiegen im Geschäftsjahr 2014 um knapp 9,4 % (Vj. +6,5 %) auf 1.085,8 Mio. und damit erstmalig über 1 Mrd.. Auch auf der Vertragsseite konnte trotz erneuter Beitragsanpassung in 2014 ein sehr erfreuliches Bestandswachstum von ca. 2,6 % (Vj. +3,1 %) erzielt werden. Somit konnten die vom GDV prognostizierten Wachstumsraten sowohl bei den Beiträgen (+4,4 %) als auch bei den Verträgen (+0,9 %) deutlich übertroffen werden. Auf der Schadenseite ging die Anzahl der gemeldeten Schäden in 2014 zwar um 6,0 % (Vj. +9,2 %) zurück, die durchschnittliche Schadenhöhe stieg jedoch leicht auf (Vj ) je Schaden 14

20 LVM Konzern an. Auf Grund des sehr starken Beitragswachstums und der gesunkenen Schadenanzahl ging die Geschäftsjahresschadenquote netto deutlich von 97,9 % im Vorjahr auf 90,8 % zurück. Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Beitragsrückerstattung, Drohverlust- und Schwankungsrückstellung betrug 100,9 Mio. (Vj. 24,9 Mio. ). Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung von 46,1 Mio. (Vj. 34,0 Mio. ) verbleibt ein versicherungstechnisches Nettoergebnis von 54,8 Mio. (Vj. 9,1 Mio. ). Haftpflichtversicherung In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 5,7 % (Vj. 3,6 %) und damit deutlich stärker als der vom GDV prognostizierte Marktdurchschnitt von 3,0 %. Damit wurde ein Beitragsvolumen von 199,1 Mio. erreicht. Die Zahl der Verträge stieg um 3,1 % (Vj. 2,1 %) auf Stück, während die Anzahl der Schadenmeldungen mit einem Anstieg um 0,2 % (Vj. 0,1 %) nur knapp oberhalb des Vorjahresniveaus bei insgesamt Stück lagen. Die Geschäftsjahresschadenquote netto sank erneut leicht auf 47,2 % (Vj. 48,4 %). Mit einem versicherungstechnischen Ergebnis von 40,6 Mio. konnte das hervorragende Spartenergebnis des Vorjahres (Vj. 37,9 Mio. ) noch übertroffen werden. Unfallversicherung Mit einem Wachstum der Beitragseinnahmen von 3,8 % (Vj. 3,9 %) auf 168,5 Mio. bleibt die gesamte Unfallversicherung weiterhin auf ihrem Wachstumskurs und lässt den Marktdurchschnitt mit einem prognostizierten Wachstum von ca. 0,5 % weit hinter sich. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 1,6 % (Vj. 0,9 %) auf nun Stück. Die Anzahl der gemeldeten Schäden stieg mit 6,6 % (Vj. 4,0 %) auf insgesamt Stück an. Dies schlägt sich auch im versicherungstechnischen Ergebnis nieder, welches mit 8,1 Mio. deutlich unterhalb des Vorjahreswertes liegt (Vj. 14,3 Mio. ). Feuer- und Sachversicherung Die Feuer- und Sachversicherung konnte ihr starkes Wachstum von 7,5 % aus dem Vorjahr mit 8,3 % in 2014 nochmals übertreffen. Die Beitragseinnahmen stiegen auf 410,3 Mio. und der Vertragsbestand erhöhte sich mit 4,0 % nochmals stärker als im Vorjahr (Vj. 3,4 %) auf Stück. Dagegen schwächte sich das Wachstum der Schadenmeldungen, auch bedingt durch die geringe Kumulschadenbelastung, in 2014 etwas ab. Insgesamt wurden mit Stück 5,4 % mehr Schäden gemeldet (Vj. 6,2 %). Der Pfingststurm Ela sowie der Starkregen Quintia im Sommer führten zwar zu einem Bruttoschadenaufwand aus Elementarereignissen von 38,0 Mio.. Dieser fällt jedoch im Vergleich zu den gut 70 Mio. Bruttoschadenaufwand aus dem Vorjahr deutlich geringer aus. Der durchschnittliche Aufwand pro Schadensfall ging mit etwas zurück (Vj ). Die Geschäftsjahresschadenquote netto lag mit 66,1 % knapp über dem Vorjahreswert von 65,7 %. In der Versicherungstechnik ergab sich nach einer Zuführung von 11,2 Mio. zu der Schwankungsrückstellung ein negatives Ergebnis von 4,0 Mio. (Vj. +15,0 Mio. ). 15

21 LVM Konzern Rechtsschutzversicherung Das Beitragswachstum in der Rechtsschutzversicherung konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Plus von 2,8 % (Vj. 1,0 %) gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. Die gebuchten Beitragseinnahmen erreichten 130,1 Mio. im Geschäftsjahr. Der Vertragsbestand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 % (Vj. 1,0 %) auf Die Anzahl der gemeldeten Schäden stieg, anders als noch im Vorjahr, um 3,3 % (Vj. -1,9 %) auf Stück an. Zudem machen sich die Auswirkungen des seit dem geltenden Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes immer stärker bemerkbar, was sich insbesondere auch in einem Anstieg der Geschäftsjahresschadenquote netto auf 74,5 % (Vj. 71,8 %) widerspiegelt. Die Schwankungsrückstellung in Höhe von 5,5 Mio. wurde im Geschäftsjahr vollständig aufgelöst, sodass ein versicherungstechnischer Gewinn von 0,7 Mio. (Vj. 4,3 Mio. ) ausgewiesen werden konnte. Lebens- und Krankenversicherung Die versicherungstechnische Rechnung der Personenversicherung, zu der die Tochterunternehmen LVM Lebensversicherungs-AG (LVM-Leben) und LVM Krankenversicherungs- AG (LVM-Kranken) sowie der LVM Pensionsfonds-AG (LVM-Pensionsfonds) zählen, konnte im Geschäftsjahr 2014 ebenfalls ein erfreuliches Wachstum erzielen. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich um 42,1 Mio. auf 1.121,0 Mio.. Bei dem Kapitalanlagenergebnis in der Personenversicherung das in dieser Sparte in die versicherungstechnische Rechnung einfließt haben sich die Erträge auf Grund höherer Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen und höherer nicht realisierter Gewinne um 37,1 Mio. gegenüber dem Vorjahr erhöht. Gleichzeitig verringerten sich die Abschreibungen und die Abgangsverluste sowie die nicht realisierten Verluste, sodass die Aufwendungen für Kapitalanlagen um 53,1 Mio. sanken. Auf Grund der Kapitalmarktentwicklung fällt das Kapitalanlageergebnis im Geschäftsjahr mit 494,6 Mio. deutlich besser als im Vorjahr aus (404,4 Mio. ). Die Zahlungen für Versicherungsfälle haben sich auf 707,3 Mio. (Vj. 677,5 Mio. ) erhöht. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, die den Kunden zugutekommt, wurden 89,4 Mio. (Vj. 110,6 Mio. ) zugeführt. Verantwortlich für diese verhältnismäßig geringe Zuführung war die hohe Belastung durch die für Lebensversicherungen vorgeschriebene Zuführung zur Zinszusatzreserve von 146,2 Mio. (Vj. 73,9 Mio. ). Das in den Jahresüberschuss des LVM Konzerns einfließende versicherungstechnische Ergebnis der Personenversicherungen beträgt 22,6 Mio. (Vj. 28,4 Mio. ). 16

22 LVM Konzern Im Einzelnen entwickelten sich die Sparten wie folgt: Lebensversicherung In der Lebensversicherung konnten die Beitragseinnahmen trotz eines schwierigen Marktumfelds um 3,1 % (Vj. 2,2 %) auf 802,5 Mio. (einschließlich 4,0 Mio. an Beiträgen aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB)) gesteigert werden, womit die letztjährige Prognose von 0,7 % weit überboten werden konnte. Auch das Wachstum der Branche (3,1 %) konnte hiermit leicht übertroffen werden. Die Beitragseinnahmen setzen sich aus laufenden Beitragszahlungen in Höhe von 740,1 Mio. (Vj. 733,3 Mio. ) und aus Einmalbeiträgen in Höhe von 62,4 Mio. (einschließlich 4,0 Mio. an Beiträgen aus der RfB; Vj. 44,8 Mio. einschließlich 2,4 Mio. aus der RfB) zusammen. Bei den laufenden Beiträgen entspricht dies einer Steigerung um 0,9 %, bei den Einmalbeiträgen (einschließlich der Beiträge aus der RfB) einer Steigerung von 39,4 %. Zusätzlich wird das Geschäft mit Pensionsfonds betrieben, die gebuchten Beiträge beliefen sich auf 10,4 Mio.. Die Aufwendungen für Versicherungsleistungen einschließlich Regulierungsaufwendungen betrugen für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 435,3 Mio. (Vj. 416,0 Mio. ). An Aufwendungen für Rückkäufe einschließlich Regulierungsaufwendungen für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft waren 99,5 Mio. (Vj. 98,2 Mio. ) aufzubringen. Die Deckungsrückstellung erhöhte sich im Geschäftsjahr um 451,6 Mio. (Vj. 374,2 Mio. ). Hiervon beträgt die Zuführung zur Zinszusatzreserve 146,2 Mio.. (Vj. 73,9 Mio. ). Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (brutto) beliefen sich auf 68,4 Mio. (Vj. 64,1 Mio. ). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen betrug 355,3 Mio. (Vj. 311,0 Mio. ). Nach einer Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung von 36,6 Mio. (Vj. 70,1 Mio. ) verbleibt ein versicherungstechnisches Ergebnis von 8,7 Mio. (Vj. 9,5 Mio. ). Krankenversicherung Die Krankenversicherung verzeichnete ein weit über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum von 5,1 % (Vj. 4,2 %) und traf damit die Prognose vom Vorjahr von über 5 %. Die gebuchten Beitragseinnahmen erhöhten sich im laufenden Jahr um 15,2 Mio. (Vj. 11,9 Mio. ) auf 312,0 Mio.. Diese Steigerung ist zu 21,6 % (Vj. 52,4 %) durch Neugeschäft und zu 78,4 % (Vj. 47,6 %) durch Beitragsanpassungen begründet. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle einschließlich der Rückstellungen sowie Regulierungskosten betrugen im Berichtsjahr 154,0 Mio. (Vj. 146,6 Mio. ). Diese Steigerung um 5,1 % (Vj. 1,3 %) entspricht trotz des etwas höheren Durchschnittsalters der Versicherten nur der Steigerungsrate der Beitragseinnahmen. Daher liegt die Schadenquote mit 74,4 % unter dem Vorjahresniveau (74,9 %). Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (brutto) in Höhe von 30,6 Mio. (Vj. 31,2 Mio. ) sind im Berichtsjahr um insgesamt 2,1 % gefallen. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen beläuft sich auf 72,5 Mio. (Vj. 61,2 Mio. ). Der Deckungsrückstellung wurden im Geschäftsjahr 151,8 Mio. (Vj. 142,2 Mio. ) zugeführt. Es wurde ein versicherungsgeschäftliches Rekordergebnis von 49,2 Mio. (Vj. 43,1 Mio. ) erzielt. Damit ergibt sich eine wie im Vorjahr sehr hohe versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 15,8 % (Vj. 14,5 %). Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 52,8 Mio. (Vj. 40,5 Mio. ) zugeführt, das versicherungstechnische Ergebnis belief sich auf 9,8 Mio. (Vj. 9,0 Mio. ). 17

23 LVM Konzern Nichtversicherungstechnische Rechnung Die nichtversicherungstechnische Rechnung, zu der das Ergebnis der Kapitalanlage aus Schaden-/Unfall, das Bank-, Leasing- und sonstige Finanzdienstleistungsgeschäft sowie das sonstige Ergebnis zählt, trug in Summe positiv zum Jahresüberschuss des LVM Konzerns bei. Bei den Kapitalanlagen lag das Nettoergebnis (152,7 Mio. ) trotz sinkender Erträge über dem des Vorjahres (136,1 Mio. ). Verantwortlich hierfür war vor allem der Rückgang der Abschreibungen auf Kapitalanlagen um 25,4 Mio.. Das Zinsergebnis (33,6 Mio. ) des Bank-, Leasing- und sonstigen Finanzdienstleistungsgeschäfts entwickelte sich trotz des niedrigen Zinsniveaus weiterhin positiv, das Provisionsergebnis (12,0 Mio. ) lag leicht unter dem Niveau des Vorjahres (12,9 Mio. ). Auf Grund der Ausweitung des Geschäftsvolumens stieg der Saldo aus Leasingerträgen und -aufwendungen um erfreuliche 12,2 Mio. auf 81,4 Mio.. Diese Ausweitung war aber auch ursächlich für den Anstieg der planmäßigen Abschreibungen auf das Leasingvermögen (10,3 Mio. ). Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sanken leicht um 1,6 Mio. auf 62,8 Mio.. Im Bankgeschäft wurde die Wachstumsstrategie erfolgreich fortgeführt, obwohl die Rahmenbedingungen schwierig waren. Das Zinsergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr, trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus, um ca. 6 % (1,7 Mio. ) auf 30,8 Mio. gesteigert werden. Das Provisionsergebnis lag mit 15,1 Mio. ebenfalls signifikant über dem Ergebnis des Vorjahres. Die AAB Leasing GmbH hat sich im Geschäftsjahr 2014 erneut dynamisch weiterentwickelt. Das Neugeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um 9 % und damit über dem Branchendurchschnitt gesteigert werden. Korrespondierend dazu hat sich der Leasing- Substanzwert deutlich von 32,1 Mio. auf 38,8 Mio. erhöht. Im Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen konnte das gute Vorjahresergebnis bei den zugesagten Immobiliendarlehen mit 174,2 Mio. sogar noch übertroffen werden (Vj. 171 Mio. ). Das Bestandsvolumen im LVM-Privatkredit und im LVM- PolicendarlehenPlus stieg auf 68,2 Mio. (+1 %). Der Bestand auf LVM-Tagesgeld- und LVM-Festgeldkonten ging angesichts des weiter gesunkenen Zinsniveaus um 38,9 Mio. auf 430,9 Mio. zurück. Bei den Einzahlungen in Investmentfonds zeigte sich eine Steigerung von 7,4 % auf 65,7 Mio.. In Summe konnte das Ergebnis aus dem Bank-, Leasing- und sonstigen Finanzdienstleistungsgeschäft um 4,6 Mio. auf -5,3 Mio. (Vj. -9,9 Mio. ) verbessert werden. Sonstiges Ergebnis Der negative Saldo des sonstigen Ergebnisses, das u. a. Aufwendungen für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, bezogene Dienstleistungen sowie die Mitarbeiterveranstaltung in Essen enthält, hat sich deutlich um 11,2 Mio. verschlechtert (-35,1 Mio. ). Konzernergebnis Insgesamt ergab sich ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 225,6 Mio. (Vj. 183,9 Mio. ). Nach der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken (1,2 Mio. ) und nach Abzug von Steuern in Höhe von 70,7 Mio. (Vj. 68,2 Mio. ) konnte ein Konzernjahresüberschuss von 153,7 Mio. (Vj. 114,3 Mio. ) erwirtschaftet werden. Dieser stellt den bisher höchsten Jahresüberschuss in der Geschichte des Konzerns dar. 18

24 LVM Konzern Vermögens- und Finanzlage Die Vermögenslage des LVM Konzerns wird in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Zusammensetzung der Kapitalanlagen ,8 % 1,8 % 4,7 % 36,9 % 8,0 % 10,3 % 35,5% 1. Sonstige Kapitalanlagen 2. Grundstücke 3. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 4. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 5. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 6. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 7. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Vermögenslage Aktiva 2014 Mio Mio. Immaterielle Vermögensgegenstände 29,1 31,7 Kapitalanlagen und Depotforderungen , ,5 Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 84,8 73,2 Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 580,2 529,6 Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft 229,4 257,9 Sonstige Forderungen 441,6 379,8 Sonstige Aktiva 536,7 489,6 Summe , ,3 Passiva Eigenkapital 1.696, ,7 Versicherungstechnische Rückstellungen , ,5 Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird 84,8 73,2 Pensionsfondstechnische Rückstellungen entsprechend dem Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 580,2 529,6 Nichtversicherungstechnische Rückstellungen 261,9 252,7 Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 20,1 18,2 Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft 1.060, ,7 Sonstige Passiva 1.438, ,7 Summe , ,3 Eigenkapitalquoten: Eigenkapital in % zu den verdienten Beitragen f.e.r. 57,3 55,3 Eigenkapital in % zur durchschnittlichen Bilanzsumme 9,6 9,1 Die Vermögenslage wird durch die Kapitalanlagen dominiert. Ihr Anteil an der Bilanzsumme betrug zum Bilanzstichtag 89,3 % (Vj. 89,6 %). Im Jahr 2014 erhöhte sich der Kapitalanlagenbestand (inkl. Depotforderungen) um 748,6 Mio. bzw. 5,0 % auf 15,8 Mrd.. Im Vorjahr stieg der Bestand der Kapitalanlagen um 519,4 Mio. bzw. 3,6 %. Schwerpunkte der Kapitalanlage waren Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen mit einem Bestand von 6,0 Mrd. (Vj. 5,6 Mrd. ) sowie Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere mit 5,6 Mrd. (Vj. 5,4 Mrd. ). Beide Anlagekategorien verzeichneten gleichzeitig in 2014 die größten Nettozuwächse. Rückläufig waren die Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. Im Geschäftsjahr 2014 waren, wie auch im Vorjahr, keine Zahlungsausfälle zu verzeichnen. Die Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft sanken stichtagsbedingt vor allem auf Grund geringerer Forderungen gegenüber Rückversicherern um 28,5 Mio. auf 229,4 Mio.. Die sonstigen Forderungen erhöhten sich im Geschäftsjahr insbesondere durch die Ausweitung des Leasinggeschäfts um 16,3 % auf 441,6 Mio.. Der Anstieg der sonstigen Aktiva ist ebenfalls geprägt durch die Ausweitung des Leasingsgeschäfts und dem damit verbundenen Anstieg des Leasingvermögens. 19

25 LVM Konzern Entwicklung des Eigenkapitals im Konzern in Mio , , , , ,7 Der LVM Konzern finanziert sich durch selbst erwirtschaftetes Eigenkapital. Dieses belief sich zum auf knapp 1,7 Mrd.. Zur Zusammensetzung des Eigenkapitals wird auf den Konzern-Eigenkapitalspiegel verwiesen. Auf Grund des im Konzern getätigten Bankgeschäftes findet auch eine Refinanzierung über Kundengelder statt. Die versicherungstechnischen Rückstellungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 772,5 Mio. auf 12,6 Mrd. (Vj. 11,8 Mrd. ). Der größte Anteil entfiel mit 8,9 Mrd. (Vj. 8,2 Mrd. ) auf die Deckungsrückstellung des Personenversicherungsgeschäfts gefolgt von der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle mit 2,3 Mrd. (Vj. 2,2 Mrd. ). Der größte prozentuale Zuwachs ist bei der Schwankungsrückstellung und ähnlichen Rückstellungen mit 18,7 % auf 324,0 Mio. zu verzeichnen In den Pensionsfondstechnischen Rückstellungen entsprechend dem Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sind insbesondere die Pensionsverpflichtungen der konzerneigenen Mitarbeiter/innen ausgewiesen. In den sonstigen Passiva waren im Geschäftsjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kunden aus dem Bankgeschäft von 1,3 Mrd. (Vj. 1,3 Mrd. ) enthalten. Die zur jederzeitigen Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen notwendige Liquidität wird durch eine revolvierende Finanzplanung sichergestellt. Diese Finanzplanung berücksichtigt Einzahlungen, die im Wesentlichen aus Beiträgen, Kapitalerträgen und aus Rückzahlungen von Kapitalanlagen stammen. Sie werden mit den Auszahlungen, die vorwiegend aus Versicherungsleistungen, Investitionen in Kapitalanlagen sowie laufenden Ausgaben des Versicherungsbetriebs und Investitionen bestehen, zusammengeführt. Zudem gibt die nach der indirekten Methode erstellte Kapitalflussrechnung Auskunft über die Liquiditätssituation des LVM Konzerns. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit ergab sich für das Geschäftsjahr 2014 ein Mittelzufluss von 651,2 Mio. (Vj. 451,8 Mio. ), wobei das Beitragswachstum von 187,7 Mio. im Geschäftsjahr 2014 mittelzuflusserhöhend wirkte. Zudem war vor allem die Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (netto) von per Saldo 834,7 Mio. (Vj. 675,9 Mio. ) hinzuzurechnen. Beim Kapitalfluss aus Investitionstätigkeit von 654,5 Mio. (Vj. 496,8 Mio. ) sind die größten Posten die Einzahlungen aus dem Verkauf und der Endfälligkeit von übrigen Kapitalanlagen (9,27 Mrd. / Vj. 6,02 Mrd. ) sowie die Auszahlungen für den Erwerb von übrigen Kapitalanlagen (-9,90 Mrd. / Vj. -6,50 Mrd. ). Der Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2014 (=Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand) verringerte sich im Vergleich zum Ultimo des Vorjahres um 3,3 Mio. auf 32,5 Mio.. Im Vorjahr verringerte sich dieser um 45,0 Mio.. Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage des Konzerns Der Vorstand der LVM Versicherung bewertet den Geschäftsverlauf des Jahres 2014 als insgesamt sehr zufriedenstellend. Der Konzern konnte die selbstgesteckten Ziele hinsichtlich Neugeschäft, Beitragswachstum, versicherungstechnischem Ergebnis und Kapitalanlageergebnis übertreffen. Die schon guten Vorjahreswerte wurden in den meisten Bereichen erneut gesteigert. Das Wachstum der Beitragseinnahmen übertraf in 2014 noch deutlicher als in den Vorjahren den prognostizierten Verbandswert. Bei der LVM Versicherung wuchsen die Beiträge um 6,4 % (Vj. 4,7 %) auf mehr als 3,1 Mrd., der Markt wuchs insgesamt nur knapp halb so stark (2,9 %). Das versicherungstechnische Ergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung erhöhte sich in der Schaden-

26 LVM Konzern und Unfallversicherung auf exzellente 153,8 Mio. (Vj. 93,8 Mio. ). Das versicherungstechnische Ergebnis in der Lebens- und Krankenversicherung liegt mit 22,6 Mio. etwas unter dem Niveau des Vorjahres (28,4 Mio. ). Die Erträge aus der Kapitalanlage in der Nichtversicherungstechnik nahmen zwar auf Grund verringerter Zuschreibungen und verringerter Erträge aus anderen Kapitalanlagen auf 188,4 Mio. (Vj. 198,4 Mio. ) ab. Da sich die Aufwendungen für Kapitalanlagen vor allem auf Grund zurückgegangener Abschreibungen von 62,3 Mio. auf 35,7 Mio. stark reduzierten, konnte sich das Kapitalanlageergebnis insgesamt auf 140,6 Mio. (Vj. 124,1 Mio. ) verbessern. Auch in der versicherungstechnischen Rechnung für das Lebens- und Krankengeschäft hat sich das Kapitalanlageergebnis positiv entwickelt. In Summe stieg das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen im Konzern auf 690,0 Mio. (Vj. 582,8 Mio. ). Vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten ist dies ein gutes Ergebnis. Das Ergebnis aus dem Bank-, Leasing- und Finanzdienstleistungsgeschäft hat sich in 2014 ebenfalls verbessert. Auf der Ertragsseite konnten das Zinsergebnis (33,6 Mio. ; Vj. 30,3 Mio. ) und das Leasingnettoergebnis (15,1 Mio. ; Vj. 13,3 Mio. ) gesteigert werden. Das Provisionsergebnis liegt leicht unter Vorjahresniveau (12,0 Mio. ; Vj. 12,9 Mio. ). Der Rückgang bei den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (62,8 Mio. ; Vj. 64,4 Mio. ) hat ebenso zur Ergebnisverbesserung beigetragen. In Summe wurde mit 225,6 Mio. (Vj. 183,9 Mio. ) ein sehr erfreuliches Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erzielt. Nach Steuern verbleibt ein Konzernjahresüberschuss in einer Höhe von 153,7 Mio. (Vj. 114,3 Mio. ). Dieser stellt den bisher höchsten Jahresüberschuss in der Geschichte des Konzerns dar. Das Eigenkapital beläuft sich nun auf 1,696 Mrd. (Vj. 1,542 Mrd. ). Anzahl der Mitarbeiter Weitere Leistungsfaktoren - Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das zurückliegende Geschäftsjahr war für die LVM Versicherung erneut ein sehr erfolgreiches. Diesen großen Erfolg haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre Arbeit und ihr Engagement für das Unternehmen erreicht. Gegenseitiges Vertrauen war die Basis für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Vorstand, den Führungskräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LVM, der Augsburger Aktienbank und der AAB Leasing sowie dem Betriebsrat und dem VMV. Vorstand und Aufsichtsrat der LVM Versicherung danken allen ausgesprochen herzlich Die Anzahl der im LVM Konzern beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist in den vergangenen 5 Jahren stetig gewachsen. Im Geschäftsjahr 2014 erreichte sie zum Jahresende mit Angestellten einen vorläufigen Höchststand. Der Frauenanteil betrug dabei knapp 45 %. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg auf 826 Personen. Die Fluktuation war mit 2,6 % ebenso wie die Fehlzeitenquote mit 4,0 % im Konzern erneut sehr niedrig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns sind hoch qualifiziert. Die LVM hat auch im Jahr 2014 stark in die Weiterbildung investiert. Ziel der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ist es, durch individuelle Förderung und Mitarbeiterentwicklung den bereits hohen Grad der Qualifikation zu halten bzw. weiter zu steigern. 21

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