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1 Amtsblatt des Landkreises Hildburghausen mit Informationen aus dem Landkreis 11. Jahrgang 21/2012 kostenfrei in jeden erreichbaren Haushalt Ausgabe Dezember 2012 Wir wünschen allen Lesern eine besinnliche Adventszeit! HEUTE MIT: - Neuer Fahrplan, neue Busse, neue Haltestellen -> S Achtung Terminänderung: Familienaktionstag am > S. 7 Veste Heldburg Foto: Claudia Bonsack Landkreis Hildburghausen im Internet: Geschenkidee zum Weihnachtsfest: Der Landkreiskalender > näheres unter -> Aktuelles

2 2 Amtsblatt 21/2012 INSERATE sucht Mitarbeiter für Service & Küche! Vollzeit, Teilzeit und geringfügiger Verdienst. Tel.: 01776/ oder GREIF ZU TEXTILIEN & SCHUHE Eisfeld Am Kirchberg Tel. ( ) BH s & Badebekleidung von A J-Cup von cm Umfang u. a. Marken v. Sunflair, Anita, Bruno Banani usw. Mo. - Fr.: 8-18 Uhr; Sa.: 8-11 Uhr Tierpension für Hunde Katzen Kleintiere Hundesalon Fellpflege für Hunde & Katzen Verkauf von Tiernahrung & Zubehör Evelyn Schwarzfischer Schleusingen am Schwimmbad Mobil: 01 72/ ALTGOLD, SCHMUCK auch defekt ZAHN- GOLD auch mit Zähnen MÜNZEN, MEDAILLEN Gold und Silber PLATIN, SILBER, PALLADIUM, BRILLANTEN NOBEL- MARKEN- UHREN SILBER- BESTECKE Netzwerke / WLAN / DSL Hausbesuche Erstellung von Internetseiten Fachkundige Beratung und Schätzungen von Uhren und Schmuck Anzeigenverwaltung Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: pm.deckert@t-online.de Petra Deckert Mobil: Telefon: Erledigung aller Formalitäten Bestattungsvorsorge auf Wunsch Hausbesuch BESTATTUNGSINSTITUT PIETÄT ein Unternehmen der Roga Trauerhilfe-Bestattungen Hildburghausen, Ahornweg 8 Tel Schleusingen, Friedhofsweg 3 Tel Eisfeld, Schustergasse 8 Tel Am Ende der Reise gut ankommen Vertrauen Sie dem Zeichen Ihres qualifizierten Bestatters Tag und Nacht

3 Aktuelles Geschehen Amtsblatt 21/ Herr Klaus-Dieter Niemann erhielt den Thüringer Verdienstorden Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben. Eleanor Roosevelt (amerik. Politikerin) nisse ihrer Arbeit präsentieren zu können. Das hochkarätige kulturelle Veranstaltungsangebot ergänzt dieses Stiftungskonzept als zweite Säule. Ihr Erfolg, sehr geehrter Herr Niemann, entstammt aber nicht nur diesem Traum, er speist sich aus Ihrem unermüdlichen Wirken für ein lebendiges Kommunikationszentrum im Herzen der Stadt Schleusingen. Aus diesem Grunde wurde Ihnen am 14. November 2012 der Thüringer Verdienstorden von links: Klaus Brodführer Bürgermeister Stadt Schleusingen; Christine Lieberknecht Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen; Klaus-Dieter Niemann und Ehefrau Roswitha Niemann; Helge Hoffmann Hauptamtlicher Beigeordneter des Landkreises Hildburghausen Foto: Marcus Scheidel Glückwunsch des Landrates: Sehr geehrter Herr Klaus-Dieter Niemann! Sie hatten einen Traum! Sie wollten Ihren Wurzeln, die Ihre Groß- und Urgroßeltern in Schleusingen gelegt hatten, neuen Nährboden geben. So entschlossen Sie sich zur Restaurierung des Einzeldenkmales Roter Ochse. Dass Ihr Traum wahr wurde, das wissen nicht nur Sie und alle Schleusinger Bürger. Sie haben als Stifter und 1. Vorstand des Vereins Künstlerhof Roter Ochse Zeichen gesetzt, die überregionale Beachtung finden und aus dem kulturellen Leben unseres Landkreises nicht mehr wegzudenken sind. Mit Ihren Stipendiaten begeistern Sie immer wieder junge Künstler und Wissenschaftler, im Objekt wohnen, arbeiten und die Ergeb- durch die Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen verliehen. Ihr Traum hat sich erfüllt so wird Ihnen auch die Zukunft gehören! Herzlichen Dank dafür, was Sie in all den Jahren für die Kunstschaffenden und unsere Bürger getan haben. Viel Mut, Kraft und Gesundheit für all das, was Sie noch verwirklichen möchten! Thomas Müller Landrat des Landkreises Hildburghausen Die LEADER in Thüringen Menschen bewegen ihr Land Seit März 2008 hat Dr. Dietrich Pfleger das Management für die Regionale Aktionsgruppe LEADER Hildburghausen-Sonneberg (RAG) übernommen. Seither wurden über 150 Projekte in die Tat umgesetzt. In unserer Region sind das beispielsweise: die Erweiterung des Museums Kloster Veßra Historische Landtechnik erleben (Eröffnung im Jahr 2013) oder die Hutelandschaft Rodachaue bzw. innovative Projekte wie das Erlebniszentrum Schackendorf oder der Landfunk9, dahinter verbirgt sich aktuelle Berichterstattung aus der Region für die Region Internetfernsehen unter: Ausbau landwirtschaftlicher Wege, Abriss von nicht mehr benötigten Gebäuden zum Beispiel das ehemalige Kulturhaus Pfersdorf oder der ehemalige Schulkomplex Gießübel. Dorferneuerung, Dorfgemeinschaftshäuser, Grüne Berufe all das hat man vor Augen, wenn das Stichwort LEADER RAG fällt. Dr. Dietrich Pfleger hat dies alles bisher miterlebt, mitbegleitet, auf den Weg gebracht. Nun wird er neue Wege gehen sein Abschied in den Ruhestand wurde am 23. November 2012 gefeiert. Auch Landrat Thomas Müller war unter den zahlreichen Gratulanten, bedankte sich herzlich für das Geleistete und wünschte für den bevorstehenden Lebensabschnitt beste Gesundheit und alles Gute. Dr. Dietrich Pfleger übergibt seinen Arbeitsbereich an Philipp Rothe. Er wird zukünftig die Geschicke der Regionalen Aktionsgruppe LE- ADER RAG Hildburghausen-Sonneberg leiten und ist unter der Telefonnummer 03685/ für Sie erreichbar. von links: Christine Zitzmann Landrätin des Landkreises Sonneberg; Dr. Dietrich Pfleger; Philipp Rothe; Thomas Müller - Landrat des Landkreises Hildburghausen

4 4 Amtsblatt 21/2012 Aktuelles Geschehen Neue Busse, neue Haltestellen, neuer Fahrplan Mein neuer hat 350 PS, ist klimatisiert, tiefer gelegt, bietet viel Platz für meine Familie, meine Freunde und mich und fährt mit Chauffeur. Mein neuer Wagen ist ein Bus! Der öffentliche Nahverkehr im Landkreis Hildburghausen ist wieder ein Stück moderner geworden. Seit dem rollen auf der so genannten Premiumlinie 200 zwischen Hildburghausen und Suhl vier nagelneue Busse. Die Fahrzeuge wurden am vom Hersteller EVOBUS an WerraBus übergeben. Das ist besonders für unsere Fahrgäste ein erfreulicher Tag, sagte anlässlich der Übergabe Veolia Verkehr Regionalleiter Andreas Trillmich. Mit dem Start der vier neuen und hochmodernen Niederflurbusse schreitet die Modernisierung des Nahverkehrs im Landkreis weiter voran. Bedanken möchte ich mich insbesondere bei unseren Partnern vor Ort. Ohne ihre Unterstützung wären wir nicht da, wo wir jetzt sind. Erfreut zeigte sich auch Landrat Thomas Müller: Es ist für mich immer wieder erfreulich zu sehen, wie alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Mit einem Ziel: Die Verbesserung der Qualität des Nahverkehrs im Landkreis. Wenn die Busse morgen rollen, dürfte auch der Letzte im Landkreis bemerken, das sich hier enorm viel getan hat. Die vier fabrikneuen SETRA Busse vom Typ S 415 NF sind voll klimatisiert, behindertengerecht ausgestattet und erfüllen die strenge Euro 5 Abgasnorm. Auch die Innenräume zeugen mit ihren roten Fußböden und Haltestangen sowie den in Grau- und Schwarztönen gehaltenen bequemen Sitzen von einer fortschreitenden Modernisierung auf hohem Niveau. Trillmich: Seit der Auftragserteilung an Veolia Verkehr im Dezember 2011 haben wir maßgebliche Erfolge zu verzeichnen. Zunächst entsprach die Busflotte noch nicht dem geforderten Ausschreibungsniveau. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt. Seit Januar 2012 wurden jedoch insgesamt 2,7 Mio. Euro in Fahrzeuge investiert. 35 Alt- und Leihfahrzeuge seien gegen junge Busse ausgetauscht worden. Zudem konnten insgesamt acht neue Busse bestellt werden, von denen nun die ersten vier im Linienverkehr stehen. Diese Investition wurde mit 40 Prozent durch den Freistaat Thüringen unterstützt. Noch nicht zufriedenstellend läuft die Ausstattung der Busflotte mit den neuen Fahrscheindruckern, die auch die elektronischen Außenanzeigen ansteuern. Die Geräte wurden bereits im April bestellt. Durch Lieferschwierigkeiten des Herstellers können die Drucker erst im ersten Quartal 2013 vollständig installiert werden. Trillmich: Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Hersteller und tun alles, um schnellstmöglich die Automaten in den Bussen zu haben. Nicht nur der Fahrzeugpark wird modernisiert. Auch im Fahrplan gibt es viele Neuerungen ab dem 9. Dezember. Erstmals wechseln alle Südthüringer Verkehrsunternehmen gemeinsam mit den europäischen Eisenbahngesellschaften die Fahrpläne. Mit dem gemeinsamen Termin soll eine bessere Verknüpfung von Bus und Bahn erreicht werden. Gerade in einer ländlichen Region mit sinkenden Einwohnerzahlen ist es von großer Bedeutung, neue Kundengruppen im Linienverkehr zu erschließen. Während andere Landkreise angesichts steigender Betriebskosten ihre Leistungen immer mehr einschränken, sollen im Landkreis Hildburghausen höhere Fahrgeldeinnahmen durch mehr Fahrgäste die steigenden Kraftstoffpreise kompensieren helfen. Ein guter Nahverkehr ist mittlerweile ein wichtiger Standortfaktor für eine Region und deren zukunftsweisende Ausgestaltung. Der Landkreis Hildburghausen hat zahlreiche touristische Ziele, die durch attraktive Angebote auf ausgewählten Buslinien neue Gäste anlocken sollen. Der bisherige Wochenend- und Feiertagsverkehr konnte aufgrund zu geringer Fahrgastzahlen und mangelnder Verknüpfung zwischen den Verkehrsmitteln nicht mehr aufrecht erhalten werden. Daher erfolgte eine vollkommene Umstrukturierung. Im Zweistundentakt verkehren an Wochenenden und Feiertagen die Linien: 200 Suhl Schleusingen Hildburghausen 203 Schleusingen Waldau Schönbrunn Gießübel Masserberg 209 Eisfeld Waffenrod/Hinterrod Schnett Heubach Masserberg 217 Hildburghausen Streufdorf Heldburg Bad Colberg Ummerstadt Diese Linien sind untereinander verknüpft, d. h. es bestehen direkte Umsteigemöglichkeiten in Schleusingen, Hildburghausen und Masserberg. In Suhl, Hildburghausen und Eisfeld gibt es Umsteigemöglichkeiten von und zu den Zügen der DB Regio und der Süd Thüringen Bahn. Dieses Angebot wird ergänzt durch Fahrten der Omnibusverkehrsgesellschaft Sonneberg Linie 700 Sonneberg Eisfeld Schleusingen, die ihrerseits wiederum in Schleusingen Anschlüsse von und nach Suhl bieten. Aber auch an Werktagen gibt es einige Verbesserungen. Durch Zeitverschiebungen konnten Anschlüsse hergestellt werden, die eine bessere Nutzung der bestehenden Fahrten ermöglichen sollen. So starten die letzten Busse ab Hildburghausen in den südlichen Landkreis nunmehr erst um 17:15 Uhr nach Ankunft des Busses aus Suhl (Abfahrt in Suhl 16:35 Uhr). Zwischen Suhl und Schleusingen wurden Fahrzeiten auf der Linie 203 verändert, so dass nicht mehr zwei Busse unmittelbar hintereinander fahren. Beispielsweise wurde die Abfahrt der Linie 203 ab Suhl nach Schleusingen von 18:35 Uhr auf 18:05 Uhr gelegt. Bahnreisende von der Süd Thüringen Bahn 16:47 Uhr ab Erfurt mit Ziel Schleusingen haben dadurch einen direkten Busanschluss. Wer bisher 18:35 Uhr ab Suhl in Richtung Masserberg fuhr, nimmt jetzt 18:35 Uhr ab Suhl die Linie 200 bis Schleusingen und steigt in den bereitstehenden Anschlussbus der Linie :00 Uhr nach Masserberg um. Attraktiver gestalten sich auch die Verbindungen im Unterland. Die Anschlussbeziehungen von Heldburg nach Coburg in Weitramsdorf zwischen der Linie 227 und Linie 8301 des Omnibusverkehr Franken wurden optimiert, wodurch wieder Zeit für Arztbesuche und Einkäufe in Coburg ist. Nicht warten sollte man ab auf einen Bus der Linie 228. Die Fahrten dieser Linie wurden mit neuen Zeiten vollständig in die Linien 203 (Suhl Schleusingen Waldau Gießübel Masserberg) und 208 (Eisfeld Waldau Gießübel) integriert. Steinbach, Langenbach und Waldau sind dienstags und donnerstags mit zwei zusätzlichen Fahrten der Linie 230 miteinander verbunden. Entgegen den ursprünglichen Planungen leider nicht umgesetzt werden konnte eine Fahrt an Ferientagen um 15:35 Uhr von Schleusingen nach Eisfeld. Die Aufwendungen im Buseinsatz wären zu hoch geworden. Auf zahlreichen Strecken im Schülerverkehr werden immer wieder Forderungen nach zusätzlichen Bussen laut. Grundsätzlich ist es so, dass Stehplätze im Schülerverkehr im Rahmen der Fahrzeugkapazitäten zulässig sind. Eine Sitzplatzgarantie, so verständlich sie aus Sicht der Kinder und Eltern ist, kann aufgrund der daraus resultierenden erheblichen Mehrbelastungen für den Kreishaushalt nicht gegeben werden. Durch Schulbustrainings an den Schulen wird es über die gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen hinaus Maßnahmen für einen gesicherten Ablauf der Schülerbeförderung geben. Neues gibt es auch vom Ausbaustandard der Bushaltestellen zu berichten. Am Bahnhof Eisfeld geht ebenfalls am 9. Dezember der

5 Aktuelles Geschehen Amtsblatt 21/ neue Bahn-Bus-Verknüpfungspunkt in Betrieb. Nunmehr bestehen kurze Wege zwischen Bussen und Bahnen. Die bisherige Zentrale Haltestelle Eisfeld wird nicht mehr bedient. In unmittelbarer Nachbarschaft hat die Stadt Eisfeld eine neue Haltestelle Eisfeld, Neulehen errichtet. Die Buslinien wurden in ihrer Linienführung und Fahrzeiten entsprechend angepasst. Die Stadt Hildburghausen hat die Haltestelle Schlossparkpassage ausgebaut. Ein neuer Fahrgastunterstand schützt vor Regen und bietet zudem Sitzgelegenheiten. Busfahren wird ab Fahrplanwechsel im Preis attraktiver. Dann starten als neue Fahrscheine die Tageskarte und Tageskarte Gruppe. Diese Karten ermöglichen am Kauftag die beliebige Nutzung der im Auftrag der Veolia Verkehr GmbH fahrenden Linienbusse. Die Tageskarte kostet für eine Person 8,60 EUR und als Tageskarte Gruppe für bis zu fünf gemeinsam fahrende Personen 21,50 EUR. Vielfahrer profitieren von Rabatten auf streckenbezogene Sechserkarten (fünf Fahrten bezahlen, die sechste Fahrt ist gratis), streckenbezogene Wochenkarten und Monatskarten. Das gesamte Fahrscheinsortiment ist beim freundlichen Fahrpersonal erhältlich. Das Fahrplanheft mit Liniennetzplan und Fahrpreistabelle erscheint in diesen Tagen. Dieses gibt es kostenlos im WerraBus Kundenbüro Bahnhofstraße 10a in Hildburghausen, im Landratsamt, im Kundenbüro der SNG am Busbahnhof Kommerstraße in Suhl sowie in den Bussen der WerraBus. Die neuen Fahrplantabellen sind auch als pdf-dokumente auf der Internetseite abrufbar. M. Peter Nahverkehrsbeauftragter Der öffentliche Nahverkehr im Landkreis Hildburghausen wird ein gutes Stück moderner. Seit dem rollen auf der Premiumlinie zwischen Hildburghausen und Suhl vier nagelneue Busse. Der Hersteller übergab die Fahrzeuge im Beisein von Landrat Thomas Müller an WerraBus. WELT-AIDS-TAG 2012 HIV-POSITIV & MITTEN IM LEBEN Dieses Motto soll helfen, Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV abzubauen und dadurch zu mehr Akzeptanz gerade auch in der Arbeitswelt beitragen. Informationen über Ansteckung, Behandlungsmöglichkeiten und Verlauf der Erkrankung sind wichtig, um offen mit dem Thema HIV/AIDS umzugehen und die Akzeptanz von HIV-positiven Menschen im Familien- und Freundeskreis sowie im Erwerbsleben zu verbessern. Der gezielte Einsatz von Medikamenten führt dazu, dass die Erkrankung erst einige Jahre nach der Infektion ausbricht. Das bedeutet natürlich je früher die Behandlung einsetzt, desto besser. Eine HIV-Infektion kann nur durch eine Laboruntersuchung des Blutes nachgewiesen werden. Im Gesundheitsamt des Landkreises Hildburghausen werden kostenlos und anonym HIV-Tests durchgeführt. Informationen erhält man unter folgender Telefonnummer: 03685/ Die Zahl der geschätzten Neuinfektionen in Deutschland ist mit 2700 im Jahr 2011, gegenüber 3000 im Jahr 2008, leicht rückläufig. Trotz dieses leichten Rückgangs darf man nicht vergessen, dass HIV/AIDS eine zwar behandelbare, aber im Augenblick immer noch unheilbare Erkrankung ist. Weltweit gibt es pro Jahr ca. 2,5 Mio. Neuinfektionen, darunter Kinder unter 15 Jahren und 1,7 Mio. Todesfälle. Information und Aufklärung sind nach wie vor die wichtigsten Instrumente zur Vermeidung von Neuinfektionen. Die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) entwickelte eine neue interaktive Mobilausstellung zum Thema HIV und SIT Prävention (SIT -Sexuell übertragbare Erkrankungen), die im Jahr 2013 bundesweit gezeigt wird. GROßE FREIHEIT liebe.lust.leben, so das Thema, lädt zum Mitmachen und Informieren ein. In der Zeit vom bis wird diese Mitmachausstellung in Erfurt auf dem Domplatz Station machen. Mit dieser Aktion möchte man die Allgemeinbevölkerung ansprechen sowie Schüler ab der 8./9. Jahrgangsstufe und Mitarbeiter in Fach- und Beratungsstellen. Anlässlich des WELT-AIDS-TAGES wird es in der Wartezone des Gesundheitsamtes im Landratsamt Hildburghausen eine Ausstellung und umfangreiches Informationsmaterial geben. Ihr Gesundheitsamt

6 6 Amtsblatt 21/2012 Aktuelles Geschehen Präsentation des Projektes Vom Nebeneinander zum Miteinander Am 22. November fand in der Kreisvolkshochschule Joseph Meyer die Präsentation des Projektes Vom Nebeneinander zum Miteinander statt. Dieses Projekt wurde an der KVHS Hildburghausen bereits zum dritten Mal durchgeführt und ergänzt den allgemeinen Integrationskurs Deutsch als Fremdsprache für Migranten um ein sechswöchiges, soziales Sprachenpraktikum und eine zweiwöchige Potenzialanalyse. Die Projektteilnehmerinnen und -Teilnehmer, die ihr soziales Sprachenpraktikum vorwiegend in regionalen Betrieben und Einrichtungen absolviert hatten, präsentierten im Beisein von Vertretern des Landratsamtes und der Praktikumsbetriebe ihre Erfahrungen und Eindrücke sehr lebendig und anschaulich durch kurze Vorträge und Wandzeitungen. Alle waren in den Praktikumsbetrieben gut aufgenommen und betreut worden, viele fühlten sich aufgehoben wie in einer großen Familie. Sie konnten dabei erste Einblicke in einen Beruf ihrer Wahl gewinnen, sich in ein Team einfügen und die bereits erworbenen Deutschkenntnisse anwenden und fachspezifisch erweitern. Neben den Verantwortlichen in den Praktikumsbetrieben stand den Migranten Frau Slawomira Schaaf als Kursleiterin und sozialpädagogische Betreuerin zur Verfügung. Die Freude und Begeisterung der Mehrzahl der Teilnehmer am sozialen Sprachenpraktikum sind für uns Bestätigung dafür, dass dieses Projekt einen wertvollen Beitrag zur Integration der Migranten leistet. Stefan Feldt Leiter der Kreisvolkshochschule Verabschiedung von Herrn Konrad Fischer in den Ruhestand Nach 22-jähriger Tätigkeit als Hausmeister an der Staatlichen Regelschule Dr. Carl Ludwig Nonne sowie der Staatlichen Grundschule I in Hildburghausen wird Herr Konrad Fischer aus dem aktiven Arbeitsleben zum ausscheiden. Wir danken ihm für seine stets zuverlässige und engagierte Tätigkeit und wünschen ihm einen reibungslosen Übergang in einen wohlverdienten, aktiven Ruhestand bei bester Gesundheit. M. Oppel Amtsleiter des Amtes für Gebäudewirtschaft Gratulation zum 60. Geburtstag Am 16. November 2012 feierte Hubert Böse seinen 60. Geburtstag. Landrat Thomas Müller und der Hauptamtliche Beigeordnete Helge Hoffmann gratulierten ihm und bedankten sich für sein langjähriges kommunalpolitisches Engagement als Bürgermeister der Stadt Themar. Ebenso würdigte der Landrat seine Arbeit als Kreistagsmitglied und als CDU-Fraktionsvorsitzender. (Red.)

7 10 Amtsblatt 21/2012 AMTLICHER TEIL / Allgemeine Informationen Amtlicher Teil 11. Jahrgang Ausgabe 21/ Dezember 2012 Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Hildburghausen Beschlüsse des 5. Kreistages Hildburghausen / Kreis- und Finanzausschuss Nr.: 23 / 24 / 2012 vom: Beschlussgegenstand: Antrag auf überplanmäßige Ausgabe in der Haushaltsstelle für die Hilfe zur angemessenen Schulbildung i.e., heilpädagogische Maßnahmen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter (integrative Kita) Beschluss: Der Kreis- und Finanzausschuss beschließt, eine überplanmäßige Ausgabe in der Haushaltsstelle in Höhe von Euro für die Hilfe zur angemessenen Schulbildung i.e., heilpädagogische Maßnahmen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter (integrative Kita) zu genehmigen. Die Deckung ist gewährleistet. gez. Thomas Müller Dienstsiegel Landrat Amtliche Bekanntmachung des Amtes für Umwelt und Naturschutz - Untere Wasserbehörde Der Freistaat Thüringen, vertreten durch die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, hat auf der Grundlage des 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes vom (BGBl. I S. 2192) in Verbindung mit der Sachenrechts-Durchführungsverordnung vom (BGBl. I S. 3900) den Antrag zur Eintragung beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten zum Hochwasserschutzdamm in der Gemarkung Rappelsdorf gestellt. Folgende Grundstücke der Fluren 3 und 6 in der Gemarkung Rappelsdorf sind betroffen: Flur 3, Flst. 337, 336, 350, 346, 339, 349, 717/330, 345, 534/331, Flur 6, Flst. 117/35, 118/35, 41, 169/37, 182/39, 183/39, 338, 340, 174/39, 40, 535/333, 536/334 und 335 Die Katasterpläne mit den eingezeichneten Standorten des Hochwasserschutzdammes sowie die Grundstücksverzeichnisse werden in der Zeit vom bis in der Geschäftsstelle der Stadt Schleusingen zu den üblichen Geschäftszeiten öffentlich ausgelegt. Grundstückseigentümer, deren Grundstücke von der wasserwirtschaftlichen Anlage berührt werden, können innerhalb der Auslegungsfrist gegen den eingetragenen Standort Widerspruch erheben. Der Widerspruch ist schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Dez. II Amt für Umwelt und Naturschutz, untere Wasserbehörde, vorzubringen. Hinweis: Widerspruch kann nur gegen den eingetragenen Verlauf der Leitung/Standort erhoben werden, nicht gegen die beschränkte persönliche Grunddienstbarkeit an sich. Diese ist Kraft Gesetz am entstanden. gez. R. Müller Amtsleiter Ende des amtlichen Teils Allgemeine Informationen: Das Umweltamt des Landratsamtes Hildburghausen gibt folgende Medieninformation des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz vom bekannt: Medieninformation Umweltministerium will Gewässerqualität im Bergsee Ratscher verbessern zusätzliche Unterstützung für Kleinkläranlagenbetreiber Das Thüringer Umweltministerium will die Gewässerqualität des Bergsees Ratscher verbessern. Um das zu erreichen, sollen u. a. Kleinkläranlagen, die im Einzugsgebiet des Bergsees gebaut werden, mit einer zusätzlichen Phosphorelimination ausgestattet werden. Die Mehrkosten können vom Umweltministerium gefördert werden. Der Bergsee Ratscher ist ein in Südthüringen beliebtes Ziel für Veranstaltungen, Camping und Baden. Bis zu Badegäste kommen jährlich zum Erholen hierher. Ende der 1970er Jahre wurde das Rückhaltebecken für den Zweck des Hochwasserschutzes errichtet. Das Fließgewässer Schleuse wurde angestaut und es entstand die Talsperre Ratscher, auch Bergsee genannt. Die Talsperre Ratscher dient weiterhin dem Hochwasserschutz und ist zugleich eines der bedeutendsten Badegewässer Thüringens. Inzwischen ist zu erkennen, dass insbesondere die Phosphoreinträge aus dem Einzugsgebiet des Bergsees dazu beitragen, dass sich die Gewässerqualität verschlechtert. Ursache hierfür sind unzureichend gereinigte Abwässer. Geringe Sichttiefen aufgrund von Algenentwicklungen und hohe ph-werte sind IMPRESSUM: Herausgeber: Landkreis Hildburghausen Wiesenstraße Hildburghausen Telefon: ( ) Geltungsbereich: Landkreis Hildburghausen Druck & Vertrieb: S+G Druck Hohensteiner Straße Ahorn-Triebsdorf Tel.: ( ) Fax: ( ) Verantwortlich Petra Deckert Kirchstraße Schwarzbach für den Anzeigenteil: Tel.: ( ) Mobil-Tel.: / Internet: Erscheinungsweise: Exemplare 14-tägig Redaktionsschluss für die Erscheinungsdatum: (Redaktionsschluss): nächsten 3 Ausgaben: Samstag, (Donnerstag, ) Samstag, (Mittwoch, ) Samstag, (Donnerstag, ) Redaktionsteam: Leiterin: Steigmeier, Konstanze Wiesenstraße Hildburghausen Mitglieder: Memm, Stefanie; Knittel, Burkhard; Mertz, Karla; Moczarski, Heidi; Müller, Roland Bezugsmöglichkeit: Das Amtsblatt wird an alle Haushalte im Landkreis Hildburghausen kostenlos verteilt. Einzelbezug: Über das Landratsamt Hildburghausen zum Preis von 2,00 Euro pro Ausgabe möglich. Der Landkreis Hildburghausen haftet nicht für veröffentlichte Beiträge anderer Personen! - ISSN

8 Allgemeine Informationen Amtsblatt 21/ die Folge. Eine Verbesserung der Gewässerqualität kann nur erreicht werden, wenn die Phosphoreinträge über die Zuflüsse (Schleuse, Biber, Wiedersbach, Langenbach) im Einzugsgebiet des Bergsees weitgehend reduziert werden. Als Möglichkeiten stehen hierfür die Herausleitung der Abwässer aus dem Einzugsgebiet oder eine weitergehende Elimination von Phosphor in den Kläranlagen im Einzugsgebiet des Bergsees zur Verfügung. Aufgrund der Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie muss die Sanierung des Bergsees bis spätestens 2027 abgeschlossen sein. Der Umfang der Gesamtinvestitionen von mehr als 20 Millionen Euro macht einen kontinuierlichen und schrittweisen Bau der Abwasseranlagen erforderlich. Nur so können die finanziellen Belastungen über die Jahre verteilt und tragfähig gestaltet werden. Es liegt in der Verantwortung des Wasser- und Abwasserverbandes Hildburghausen (WAVH) und der Gemeinde Masserberg, die Abwasserentsorgung im Einzugsgebiet des Bergsees als kommunale Aufgabe der Selbstverwaltung zu organisieren und die Bürger vor Ort zu unterstützen und zu beraten. Sofern biologische Kleinkläranlagen mit weitergehender Phosphorelimination zum Einsatz kommen, besteht die Möglichkeit, die zusätzlichen Aufwendungen in Höhe von mindestens 300 Euro pro Kleinkläranlage zu fördern. Damit können die Mehrkosten für die Phosphorelimination vollständig gedeckt und die zusätzlichen Belastungen der Bürger im Einzugsgebiet weitestgehend kompensiert werden. Hintergrund: Über die Sanierung des Bergsees Ratscher wurden im TMLFUN auch Abgeordnete des Thüringer Landtages informiert. Externe Fachleute und Mitarbeiter der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie haben zu den Ursachen der Gewässerbelastung und zu den Möglichkeiten der Sanierung des Bergsees vorgetragen und standen für die Fragen der Abgeordneten aller Fraktionen zur Verfügung. Andreas Maruschke Pressesprecher Das Amt für Bau und Wirtschaft informiert: Information über die fortdauernde Vollsperrung am Bahnübergang auf der K 515 bei Henfstädt Der Bahnübergang Henfstädt bleibt auch weiterhin für den Zeitraum bis voraussichtlich Mitte 2013 gesperrt, da straßenseitige Anschlüsse an die Gleisanlage noch nicht hergestellt sind. Dies wird erst beim anschließenden Straßenbau mit ausgeführt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Umleitung: B 89 Themar Tachbacher Straße Tachbacher Kreuz und umgekehrt gez. I. Beyer Amtsleiterin Aktuelle Kursangebote der Kreisvolkshochschule Joseph Meyer Hildburghausen: Kunst - Kultur - Gestalten Naturkosmetik selbst gemacht Eigene Kosmetikkreationen, wer hat noch nicht darüber nachgedacht? Gerade heute, in einer Zeit, in der sich die Anzahl der Menschen mit Hautproblemen enorm vergrößert hat. In diesem Kurs können Sie die Voraussetzungen erwerben, eigene Kosmetika mit speziellen Anforderungen selbst herzustellen. In jedem Kurs werden drei Präparate hergestellt. Rezepte und Produktinformationen werden dabei ausgehändigt Hildburghausen Birgit Ehrsam KVHS HBN Raum 1.15 Di 18:30 bis 21:30 Uhr ,50 10 Plätze Keine Angst vor dem Fotobuch Digitale Fotografie, digitale Bilderflut. Wohin mit den vielen Fotos? Ein Fotobuch ist die Lösung. Lernen Sie hier das Programm kennen und erstellen Ihr persönliches Fotobuch. Voraussetzung ist nur der Umgang mit Maus und Tastatur, Kreativität und eine Auswahl von etwa Bildern auf USB-Stick. Dazu gibt es einen Fotobuchgutschein von CEWE im Wert von 26,95 für alle Erstteilnehmer Hildburghausen Stephan Six KVHS HBN Computerkabinett 2 x Mo 18:00 bis 21:00 Uhr bis ,50 10 Plätze Kreative Fotogeschenke zu Weihnachten Wer zu den Festtagen die Familie, Freunde oder Bekannte mit ganz persönlich gestalteten Fotogeschenken (z.b. Kalender, T-Shirt) überraschen möchte, ist in diesem Kurs genau richtig. Sie erhalten eine Einführung in die Programmoberfläche der benötigten Software sowie gestalterische Hinweise. Bitte bringen Sie hierfür etwa 15 Bilder auf einem USB-Stick mit. Jeder Teilnehmer erhält einen CEWE Gutschein für Grußkarten im Wert von Hildburghausen Stephan Six KVHS HBN Computerkabinett Sa 9:00 bis 14:00 Uhr ,50 12 Plätze Gesundheit Butter selbst herstellen Haben Sie schon mal Butter geschlagen? Nein? Dann kommen Sie zu uns. Hier erlernen Sie das Handwerk des Butterns nach alter Tradition und außerdem eine einfache Methode, Butter ohne althergebrachte Gerätschaften herzustellen. Nach der getanen Arbeit lassen wir uns die selbst geschlagene Butter mit Brot schmecken. Es können zusätzlich Materialkosten in Höhe von ca. 5 anfallen Hildburghausen Isabel Schmidt Museum Kloster Veßra Mi 10:00 bis 13:00 Uhr ,50 15 Plätze Selbstverteidigungskurs für Frauen Selbstsicherheit gewinnen und Selbstbewusstsein steigern, Selbstverteidigung üben. Erlernen von Selbstverteidigungstechniken mit und ohne Hilfsmittel. Sie erwerben Hintergrundwissen zum Verhalten bei Straf- und Sexualstraftaten. Für Frauen ab 18 Jahren ohne Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis. Bitte bequeme Kleidung, Sportschuhe und ein Getränk mitbringen Eisfeld Alexander Bürger Turnhalle Eisfeld 5 x Mo 19:00 bis 21:15 Uhr bis ,50 20 Plätze Käse und Quark einfach selbst gemacht Eisfeld Eva Carlsen Regelschule Eisfeld Hauswirtschaftsraum Mi 18:30 bis 21:30 Uhr ,50 Anmeldungen und Informationen unter der Nummer , per Mail an vhs. hildburghausen@online.de oder online unter Ansprechpartner in den Außenstellen: Eisfeld: Anne Zeller 03686/60456, 0171/ Römhild: Isabella Kariton /80319 (nach Uhr) Schleusingen: Anja Kühner-End / Themar: Kerstin Blau /20963 gez. Stefan Feldt Leiter der Kreisvolkshochschule

9 Jubiläen / Anzeigen Amtsblatt 20/ WIR GRATULIEREN - WIR VERÖFFENTLICHEN DIE GEMELDETEN EHEJUBILÄEN AB DER DIAMANTENEN HOCHZEIT, DIE JUBILARINNEN UND JUBILARE ZU IHREM 80. UND 85. WIEGENFEST SOWIE AB DEM 90. GEBURTSTAG! Herrn August Büttner, Bockstadt 85. Geb Frau Christina Aschenbach, Heßberg 80. Geb Frau Marianne Hornung, Hildburghausen 85. Geb Herrn Werner Götze, Eisfeld 85. Geb Frau Elli Oppel, Gellershausen 85. Geb Frau Frieda Koch, Veilsdorf 92. Geb Herrn Paul Heyn, Schönbrunn 80. Geb Frau Rita Dressel, Crock 80. Geb Frau Giesela Oppel, Heßberg 80. Geb Frau Helga Hanft, Hirschendorf 85. Geb Herrn Hans Seifferth, Masserberg 94. Geb Herrn Heinz Voigt, Gießübel 80. Geb Frau Hildegard Fabig, Waldau 90. Geb Frau Christel Dworrak, Hildburghausen 85. Geb Frau Elisabeth Axthelm, Eisfeld 96. Geb Frau Erna Edelmann, Schönbrunn 92. Geb Frau Ilse Hanft, Schleusingerneundorf 90. Geb Herrn Gerhard Truckenbrodt, Brattendorf 85. Geb Eheleuten Gertrud und Horst Riedel aus Schleusingen zur Diamantenen Hochzeit Eheleuten Elsa und Horst Schmidt aus Hildburghausen zur Diamantenen Hochzeit Frau Elly Sterzl, Westenfeld 80. Geb Frau Ruth Hoffmann, Rappelsdorf 80. Geb Frau Ilse Christ, Sachsenbrunn 80. Geb Frau Gertrud Riedel, Schleusingen 80. Geb Herrn Werner Granert, Waffenrod/Hinterrod 91. Geb Frau Christine Pätzold, Albingshausen 80. Geb Frau Helene Schellenberger, Hildburghausen 91. Geb Herrn Oskar Link, Rieth 80. Geb Herrn Edwin Kreußel, Waffenrod/Hinterrod 92. Geb Frau Erna Lübbe, Hildburghausen 91. Geb Frau Paula Christ, Heßberg 85. Geb Frau Charlotte Will, Hildburghausen 91. Geb Frau Edith Rottenbach, Simmershausen 80. Geb Frau Ilse Thorwirth, Schleusingen 93. Geb Frau Maria Benedikt, Hildburghausen 93. Geb Frau Waltraut Glawa, Eisfeld 90. Geb Herrn Wolfgang Klett, Schleusingen 85. Geb Frau Liesbeth Stöcklein, Waldau 92. Geb Herrn Hans-Georg Meinunger, Hildburghsn. 80. Geb Frau Helene Westheuser, Waldau 93. Geb Herrn Hilmar Frühauf, Rappelsdorf 80. Geb Herrn Josef Esch, Hildburghausen 85. Geb Frau Luise Happ, Marisfeld 90. Geb Frau Marianne Beranek, Kloster Veilsdorf 80. Geb Herrn Willi Höppl, Hildburghausen 80. Geb. Wellness-GUTSCHEIN verschenken Sie doch mal... Tolle Haare! Schöne Augen! Samtweiche Hände! Gepflegte Füße! Unser Weihnachtsgeschenk für Sie 10 Euro GUTSCHEIN für Ihre nächste komplette Friseurdienstleistung (gültig bis ) Ver locken oder Glätten Die neue GHD limitierte Weihnachtsedition! GOLD SILBER oder RED Angebot: 199 Euro minus 30 Euro Gutschein für Ihren nächsten Friseur-/Kosmetikbesuch Wir wünschen all unseren Kundinnen und Kunden eine entspannte Adventszeit,viel Freude beim Geschenke aussuchen, frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches Neues Jahr! Beauty & Hair GmbH Bahnhofstraße Themar Tel.: /

10 Geschichte Amtsblatt 21/ Bild: FW Interessantes aus dem Landkreis Hildburghausen vor 50 Jahren Worüber die Zeitung Freies Wort im November / Dezember 1962 berichtete Zigarren aus Biberschlag Nur Wenigen dürfte heute noch bekannt sein, dass bereits vor dem Krieg und danach noch bis in die sechziger Jahre in Biberschlag Zigarren hergestellt wurden gab es den Betrieb noch, der damals als Produktionsbereich Biberau des VEB Zigarrenfabrik Steinbach-Hallenberg firmierte. Immerhin wurden damals in Biberschlag täglich Zigarren gefertigt. Das Foto zeigt eine Mitarbeiterin aus Biberschlag beim verpacken der Zigarren. Einführung des Selbstwählfernverkehrs im Kreis Hildburghausen Ab Dienstag, dem 4. Dezember 1962 wurde im Landkreis Hildburghausen der Selbstwählfernverkehr eingeführt. Damit entfiel für die Fernsprechteilnehmer die Notwendigkeit der Hand-Vermittlung von Ferngesprächen über das Fernmeldeamt, welches seinen Sitz im Obergeschoss des Hildburghäuser Postamtes in der damaligen Leninstraße hatte. Das sogenannte Fräulein vom Amt war damit überflüssig geworden. Mit der Einführung des Selbstwählfernverkehrs galten für die jeweiligen Ortsnetze Hildburghausen, Heldburg, Themar und Schönbrunn entsprechende Vorwahlnummern, worüber die Fernsprechteilnehmer gesondert mit Handzetteln informiert wurden. Weihnachtsbäume für Halle und Leipzig Ende November 1962 hatten die Kollegen vom Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Eisfeld alle Hände voll zu tun, um die für die Käufer in Halle und Leipzig bestimmten Weihnachtsbäume zu schlagen und anschließend zu verladen. Das Foto zeigt die Kollegen beim Beladen von Güterwagen mit Weihnachtsbäumen auf dem Bahnhof Schönbrunn. Damals existierte noch die Bahnverbindung zwischen Eisfeld und Schönbrunn, sodass die Weihnachtsbäume per Bahn direkt ab Schönbrunn verschickt werden konnten. B.K. Bild: FW Interessantes aus dem Landkreis Hildburghausen vor 100 Jahren Worüber die Dorfzeitung um den 1. Dezember 1912 berichtete. Poppenwind: Ziemlich oft wird unser Ort durch Feuersbrünste heimgesucht. So wurden wir heute abend nach 7 Uhr wieder durch Feueralarm erschreckt. Die zusammenhängenden Anwesen des Landwirts Am. Dreßel, des Fabrikarbeiters Ed. Carl und des Tagelöhners Ed. Geyer gingen in Flammen auf und brannten sämtlich bis auf den Grund nieder. Da der Wind günstig war und die anwesenden Feuerwehren ihre Schuldigkeit taten, konnte das Feuer nicht auf die Nachbargebäude überspringen. Über die Entstehungsursache ist man im Unklaren. Seit März vorigen Jahres, wo zwei Gehöfte in Asche gelegt wurden, ist das das dritte Brandunglück, das unseren Ort betroffen hat. Biberschlag: Endlich scheinen die hiesige Zigarrenfabrik und ihr Betrieb wieder in geordnete Verhältnisse überzugehen. Bei dem hier heute abgehaltenen Verstrich wurde das Anwesen von einer Berliner Firma für Mark erstanden. Diese war seither Pächterin der Fabrik und beschäftigte gegen 50 Personen. (siehe auch Artikel Biberschlag Vor 50 Jahren ) Hildburghausen: Auf der Schleusinger Straße ist am Sonnabend Abend ein Raubüberfall verübt worden und zwar in der Nähe des Rondells. Der Überfallene ist ein Tüncher aus Gerhardtsgereuth, dem einige Schläge mit dem Schlagring auf den Kopf versetz wurden, der sich aber so zur Wehr setzen konnte, dass dem Räuber die geplante Beraubung nicht gelang. Der Tüncher, der stark blutete, kehrte sofort nach Hildburghausen zurück, um ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unserer Polizei ist es bereits gelungen, einen Menschen festzunehmen, der dringend verdächtig ist, der Räuber zu sein. Meldung dazu zwei Tage später in der Zeitung: Unserer rührigen Polizei ist es gelungen, den Übeltäter zu überführen. Herr Wachtmeister Simon vermochte so schweres Beweismaterial herbeizuschaffen, dass sich der Verbrecher genötigt sah, ein Geständnis abzulegen. Er ist der erst 20 Jahre alte, trotz seiner Jugend aber schon mehrfach vorbestrafte Friseurgehilfe Karl Römhild aus Eisfeld, der bis vor einiger Zeit in Hildburghausen gearbeitet hatte. Themar: Versuchsweise gelangte hier in einigen Hauptstraßen eine neue Beleuchtung zur Einführung. Es handelt sich um das sogenannte Flammenbogenlicht. Vierhundert Kerzen starke Lampen vermögen es, mit einem rötlichen Licht die Straßen taghell zu erleuchten. Da sie zugleich noch eine Stromersparnis aufweisen, und man allgemein mit dem Licht zufrieden ist, dürfte auf dessen allgemeine Einführung zu rechnen sein. Haubinda: Mit Genehmigung Seiner Hoheit des Herzogs werden mit dem 1. Januar 1913 aus der Gemarkung Haubinda näher bezeichnete Parzellen ausgeschieden und zu einer selbständigen Gemarkung vereinigt, die die Namensbezeichnung Landeserziehungsheim Haubinda erhält. Die bisherige Gemarkung Haubinda führt von jenem Zeitpunkt ab den Namen Rittergut Haubinda. Mo. Gesamtansicht von Themar im Winter aus Sammlung Kreisarchiv KS 813 Landerziehungsheim Haubina aus Sammlung Kreisarchiv KS 124

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