Wallfahrtsamt am 01. Mai in diesem Jahr eine Besonderheit in Tann Die Wallfahrt zum Herrgott von Tann hat am 01. Mai besonders für die Tanner

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1 Wallfahrtsamt am 01. Mai in diesem Jahr eine Besonderheit in Tann Die Wallfahrt zum Herrgott von Tann hat am 01. Mai besonders für die Tanner Bevölkerung einen wichtigen Stellenwert besonders in diesem Jahr: Am 01. Mai 1945, also vor genau 75 Jahren, war für Tann das Kriegsende gekommen ohne dass ein Schuss abgegeben wurde. Man könnte es als normal für viele Ortschaften in unserer Region sehen. Aber in Tann war die verbündete ungarische Regierung mit dem Stab des Kriegsministeriums von Ungarn mit Generaloberst Beregfy und seinem Stellvertreter Feldmarschalleutnant Nagyöszy sowie anderen hochrangigen Generalen. Dieser Umstand einer großen militärischen Einheit in Tann, hätte zur Katastrophe führen können, wenn Wiederstand gegen die heranrückenden Amerikaner geleistet worden wäre. Tann und Umgebung wäre sicher bombardiert und in Schutt und Asche gelegt worden. Es gab auch Fanatiker in Tann, die die weiße Fahne wieder vom Kirchturm rissen, um genau diesen Widerstand zu leisten. Es waren nicht nur die großen Städte in Deutschland, die in Schutt und Asche bombardiert wurden: ( ) auch 850 kleinere Orte bis hinunter zu Dörfern wurden bombardiert, und in vielen davon gab es schwere Verluste an der Bausubstanz, vor allem jedoch unter den zivilen Einwohnern. Geschätzt eine halbe Million deutsche Opfer forderte der Luftkrieg fast ein Drittel aller zivilen Verluste im Zweiten Weltkrieg. (In Welt online, von Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur Geschichte, veröffentlicht am ) Ein solcher Widerstand war auch kurz vor Kriegsende noch gefährlich, wie die Ermordung in Simbach am Inn zeigt: Fanatismus bis zum Schluss - Es ist heute mehr kaum glauben, dass es noch in den letzten Kriegstagen Leute gegeben hat, die mit Fanatismus alles unternahmen, um den Untergang des Regimes aufzuhalten. sie scheuten sogar vor Todesurteilen nicht zurück. Diesen wahnsinnigen Fanatismus bekam auch mancher von uns verspüren. Erinnert sei nur an die Erschießung des Simbacher Soldaten Georg Hauner. Dieser 20-jährige Mann war von einem Wiener Lazarett zur Ausheilung seiner Verwundung an das heimatliche Reservelazarett Simbach überwiesen Word en. Er hätte sich am 25. oder 26. April Wied er bei seiner Einheit in Augsburg melden müssen. Er blieb aber, wie so manch anderer, der das sichere Kriegsende erkannte, zu Hause und wollte hier das Eintreffen der Amerikaner abwarten. `Wie seine Mutter, welche die Gefahr für ihren Sohn erkannte, berichtete, --» Fahnenflucht bedeutete stets das sichere Todesurteil - schickten sie einen Bruder und eine Schwester mit ihm zum Bahnhof, damit er sich zur Truppe begeben sollte. Dem Georg fiel aber der Abschied zu schwer. Er kehrte noch in derselben Nacht in die elterliche Wohnung in Mooseck zurück. Durch Verrat erfuhr die in Simbach stationierte SS-Einheit von diesem Fahnenflüchtigen Soldaten. Er wurde abgeholt und im Gasthof Zur Traube in militärischen Gewahrsam genommen. Von dort schrieb er noch, einen Brief an seine Angehörigen und teilte ihnen mit, daß er wahrscheinlich in eine Strafkompanie kommen werde. Aber ein SS Maior bestand auf Strafgericht. Dies wurde schließlich in Braunau gebildet. Es bestand aus einem unbekannten Hauptmann und einem Obergefreiten der Braunauer Garnison sowie dem Gerichtsoffizier des Ersatzbataillons ll/482 Braunau, Dr., Brixner, hat man als Vorsitzenden bestellt. Diese Leute aber wussten, ebenfalls, was die Stunde geschlagen hat und traten den Fall Hauner an das ordentliche Divisionsgericht ab, was angesichts der gegebenen Situation - es war am 30. April, also einen Tag vor Eintreffen der Amerikaner - einem Freispruch gleichkam. Auch ein zweiter Fall von Fahnenflucht wurde gleichzeitig ebenso entschieden. Das war allerdings nicht im Sinne des SS Majors, welcher die Erschießung des Georg Hauner forderte. Er löste das bestehende Standgericht kurzerhand, auf und bildete ein

2 neues, welches das Todesurteil aussprach. Der Major erschien gegen 18.OO Uhr am 30. April in der Kaserne von Braunau mit dem Todesurteil und forderte die sofortige Exekution, die er schließlich selbst leitete. ln den Innauen von Braunau krachten kurze Zeit später die Schüsse, die den jungen Simbacher töteten. Er wurde an Ort und Stelle begraben. Seine Leiche wurde am 7. Februar 1946 ausgegraben und im Familiengrab seiner Mutter im Friedhof von Ranshofen beigesetzt. Fanatismus bis zum Schluss beweist diese Sehr schütternde Szene. Zugleich aber muß von viel Vernunft gesprochen werden, welche allzumal Mut und eigene Gefahr bedeutete. Der Führerbefehl, der,jeden Offizier berechtigte, bei Fahnen-Flucht oder Feigheit vor dem Feind Todesurteile auszusprechen, wurde bis zuletzt von seinen Getreuen ausgeübt, und die waren nun schon mehr gefürchtet als die Feinde aus dem Westen, die jeder Vernünftige so rasch wie möglich herbeisehnte. (Aus Heimat am Inn, das Jahr des Chaos, 1985, Band 10, S.104) Auch in unserer unmittelbaren Umgebung spielten sich dramatische Ereignisse ab, die zu Tod und Ermordung führten oder auch ganz knapp friedlich ausgingen.: Ende April wurden 16/17- Jährige, die als Soldaten des Reichsarbeitsdienstes einfach nur wieder in ihre Heimat wollten wahrscheinlich per Genickschuss in Vogled-Bruckmühl durch SS ermordet. Auch ein Ausblick auf unweite Orte lassen erkennen, welchen Segen Tann hatte: 1. Mai Uhr: Malgersdorf wurde beschossen und in Brand gesteckt, weil einige wenige Soldaten Maschinengewehr- und Geschützfeuer auf die Amerikaner eröffneten. Malgersdorf nannten die Amis weiterhin nur mehr<<des Teufels Ecke>> (Haberl Georg, Fricke Walburga, Anfang und Ende des Tausenjährigen Reiches, Bd. 2 S.194 in: Hermann J. Lindner, Zeilarn und Umgebung in der Zeit des Nationalsozialismus und dessen Folgen; Herg. Gemeinde Zeilarn, 2016) Ebenso in Falkenberg: ein zweistündiger Beschuss des Ortes, weil sich im Kirchturm deutsche Soldaten eingenistet hatten, die immer noch auf den Endsieg schworen. Wieder zu Tann. Hier wurde am Morgen des 01. Mai die weiße Fahne gehisst, aber von SS- Leuten wieder heruntergeholt. Tann sollte auch verteidigt werden. Es war das Werk der ungarischen Generalität, die eine Vernichtung Tanns verhinderte. Sie ließ umgehend wieder die weiße Fahne auf dem Kirchturm hissen und kapitulierten am 01. Mai Um Uhr kamen die Amerikaner nach Tann. In einem feierlichen Zeremoniell kapitulierte das ungarische Kriegsministerium mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Ferenc Szàlasi und dem Oberbefehlshaber Kàroly Beregfy, die im Gasthof Grainer Quartier bezogen hatten und den restlichen deutschen Einheiten hier um Tann. Die 13. Amerikanische Panzerdivision mit General Millicin nahm auf dem Tanner Marktplatz die Kapitulation entgegen. Dadurch wurde Tann vor der Zerstörung gerettet. (Quelle: Markt Tann, Geschichte und Geschichten, Herausgeben Markt Tann 1989, Eigenverlag und: Hermann J. Lindner, Zeilarn und Umgebung in der Zeit des Nationalsozialismus und dessen Folgen; Herg. Gemeinde Zeilarn, 2016) Gerettet und dankbar stiftete der Tanner Marktrat dem Herrgott von Tann seither jeden 01. Mai ein heiliges Amt für die Errettung aus großer Not. Der Herrgott von Tann hat Gebet und Mut der damaligen Oberen erhört und honoriert. Interessant sind dabei die Berichte der Ortsgeistlichen aus dem damaligen Dekanat Zimmern, das die heutigen Pfarreien Eiberg, Reut, Rogglfing, Tann, Taubenbach, Walburgskirchen, Zeilarn und Zimmern umfasste. Eine dankbare Fundgrube war hier die Dissertation von Frau Schober Die Berichte der Seelsorger des Bistums Passau nach Ende des Zweiten Weltkriegs (1945) Pfarrer und Dekan Franz X. Rheinwald aus Eiberg schrieb: Am Samstag, den 28. April 1945 wollte man außerhalb der Ortschaft Maschinengewehrstände errichten. Ich habe

3 mit den Dorfbewohnern dagegen Stellung genommen ( ) Daraufhin wurden ich u. andere Männer mit Erschießen bedroht. Die SS-Männer, sagte man, seien schon bestellt. Dekan Rheinwald berichtet ebenso, dass ein ganz junger deutscher Soldat am erschossen aufgefunden wurde, ohne Papiere und Erkennungszeichen. Ebenso ein erschossener ungarischen Feldwebel. Beide wurden im Friedhof Eiberg begraben. Pfarrer Rupert Eglseder aus Reut berichtet auch von einem sehr friedlichen Einmarsch der Amerikaner. Dankbar schreibt er: Die geplante Einsetzung des Volkssturmes kam Gott sei Dank nicht mehr zur Ausführung. Ungarische Waffen-SS war am Samstag zuvor noch in das Österreichische abgezogen. Ebenso dankbar zeigte er sich über die kirchlichen Sammlungen für das Gefangenenlager in Tann, um dortige Missstände zu lindern. Pfarrer Franz Ser. Eckmiller von Rogglfing schreibt, dass ca Mann ungarischer Soldaten mit etwa 500 Pferden und ebensovielen Wagen in den Wald um Rogglfing und Martinskirchen kamen. 8 Tage lang waren auch 30 Mann kaukasischer Soldaten in deutscher Uniform auf dem Heuboden im Pfarrhofe.. Er berichtet weiter, dass auch ein ungarischer Geistlicher und der ungarische Ministerpräsident und Reichsverweser Szallasi und dessen Frau kurz hier wohnten. Ebenso Szöllesi, der ung. Stellvertreter des Ministerpräsidenten, dessen Frau mit 3 erwachsenen Söhnen. Ferner Generalleutnant Vörös Geza, ein Bruder [des] Ung. Kriegsministers, und General Szörök. Erfreut zeigte sich der Pfarrer über deren Gottesdienstbesuch: Beim ersten Pfarrgottesdienst nach Ankunft der Ungarn waren die hohen ung. Offiziere unter den Leuten in den Stühlen. ( ) Vom darauffolgenden Sonntag ab hielt der bei mir wohnende MilitärPfarrer Dr. Poor um 11 Uhr die Ungarnmesse, die immer sehr gut besucht ist, auch von den Offizieren; es fällt auf das schöne und ehrerbietige Ministrieren der ungarischen Soldaten; Auch ein Sektionsrat vom Budapester Ministerium ministriert fast täglich. Einmal hielt auch der ung. Feldbischof, der in Eiberg wohnt, hier den Gottesdienst mit deutscher und ungarischer Ansprache. Die Ungarn geben vielfach, besonders durch ihren fleißigen Kirchenbesuch, ein gutes Beispiel; Dem Bericht nach fuhren ab Uhr amerikanische Militärpolizei mit Maschinengewehren durch Rogglfing in dem alle Häuser und der Kirchturm mit weißen Fahnen beflaggt waren. Der Tanner Pfarrer, Franz Ser. Fröschl, bemerkte trocken, das die Verhaftung von 3 Nazis Eindruck machte und bei vielen Parteimitgliedern Angst erregte. In diesem Zusammenhang wird von einigen Geistlichen auch geschildert, dass Sie immer wieder bzgl. ihrer Predigten von NS-Parteimitgliedern angezeigt wurden. Gut dokumentiert ist dies bei Pfarrer Alois Oeller ab Pfr. in Zimmern, gest. am beim Regierungspräsidenten gemeldet wegen Eintretens für die Bekenntnisschule. Am angezeigt wegen staatsabträglicher Äußerungen in Predigt und Religionsunterricht. Das Sondergericht München stellte das Verfahren wegen Vergehens gegen das Heimtückegesetz am aufgrund der Amnestie vom ein. Erneute Anzeige wegen Heimtückevergehens am , Verhör am , Freispruch von der Anklage durch das Sondergericht München am Außerdem im Juni 1941 Unterrichtsverbot durch den Regierungspräsidenten. Die Freisprüche sollen bei ihm dadurch zustande gekommen sein, weil ein Schulkamerad aus seiner Jugend Einfluss nehmen konnte. Der Nachfolger in Zimmern, Pfarrer Dr. Josef Eichinger entschuldigte sich im Bericht, dass er keine genauen Angaben mach könne, da er erst seit Mitte April die Pfarrei übernommen habe. Er berichtet aber, dass er neben den ungarischen Feld-Generalvikar auch einige andere Geistliche, darunter mehrere kalvinische und einen griechisch-katholischen Geistlichen unterbringen konnte, der ob seiner Familie Verwunderung hervorrief. (Für die Priester der griechisch-katholische Kirche gab es keinen Zölibat). Jedoch schreibt Pfarrer Dr. Eichinger, dass die Bevölkerung dadurch Gelegenheit bekam, einen feierlichen griechisch-katholischen Gottesdienst zu sehen. Aus Taubenbach berichtet Pfarrer Franz Paul Einwanger: Gegen Ende des Krieges war freilich die Bevölkerung voller Angst wegen der Dinge, die da kommen sollten. Doch hat sich die Besetzung durch die Amerikaner, die am 1. Mai mit einigen Panzerwagen einrückten, ohne Gewaltanwendung vollzogen. Schlimmer wäre es der Ortschaft Taubenbach ergangen, wenn nicht die SS-

4 Abteilung, die mehrere Tage sich hier aufhielt, nicht [!] rechtzeitig abgezogen wäre in Richtung Simbach. Aus Walburgskirchen schreibt Pfarrer Michael Bauer interessanterweise, dass sich der zu Kriegsende aufgestellte Volkssturm erfreulich katholisch verhielt: Die letzten Monate und Wochen des 3. Reiches sind hier zu vergleichen mit den ohnmächtigen Zuckungen eines Sterbenden. Die vernünftigen Elemente hatten schon von jeher die Oberhand und auch die politischen Leiter hatten alles Vertrauen in einen Sieg gänzlich verloren, sodaß sie sich keine Übergriffe mehr erlaubten. Auch der Volkssturm war hier mehr eine Revolutionstruppe als ein militärischer Faktor und die Übungen bestanden lediglich in Besprechungen im Anschluß an den Pfarrgottesdienst. Ein Versuch der Vorgesetzten, die Volkssturmübungen während des Pfarrgottesdienstes abzuhalten, scheiterte an der geschlossenen Ignorierung dieses Befehls durch die pflichtigen Männer. Beim Einzug der Amerikaner am 1. Mai um 4 Uhr nachm. waren vorher rechtzeitig auf sämtlichen Häusern und auf dem Kirchturm die weißen Fahnen gehißt worden, da auch die hier sich festgesetzten, versprengten Wehrmachtsteile nichts dagegen hatten, sondern sich auf baldige Beendigung des Krieges durch Gefangennahme freuten. So wickelte sich alles reibungslos ab und die Besetzung der Ortschaft glich fast einem Volksfest, sodaß die amerikanischen Truppen sagten, daß sie in ganz Deutschland nirgends so freundlich aufgenommen wurden. Die Erwachsenen erwarteten die feindlichen Panzer auf den Straßen und die Kinder stürmten geradezu die Autos, von wo man ihnen Schokolade und Süßigkeiten reichte. Abends konnte zur festgesetzten Zeit die Maiandacht gehalten werden. Aus Zeilarn berichtet Pfarrer Josef Gerauer: An dem entscheidenden Sonntag, , bevor die Amerikaner hier in Zeilarn einrückten, wurde in der Pfarrkirche eine Nachmittagsbittandacht veranstaltet und die Gläubigen zuvor bes. aufgefordert zu beten, daß unsere Pfarrei wie bisher, so auch in den kommenden Tagen vor allem Unglück in diesen Kriegswirren verschont bleiben möge. Es hatte sich auch dann der Einzug der Amerikaner reibungslos vollzogen, nachdem durch einen im Pfarrhof wohnenden ungarischen Hauptmann im Verein mit dem Pfarrvorstand auf den Volkssturmführer dahin eingewirkt worden war, dass jeglicher Widerstand unterbleiben soll, wie auch eben deshalb die von der SS befohlenen Panzersperren nicht mehr errichtet worden waren! Nur 2 SS-Männer, die sich bei einem Bauern in Gehersdorf verschanzt hatten und sich nicht ergeben wollten, wurden von den Amerikanern erschossen und auch an Ort u. Stelle begraben. Pfarrer Gerauer zeigte sich auch sehr erfreut über das religiöse Verhalten einiger Amerikanischer Soldaten: Erst recht wurden die Gottesdienste am Sonntag recht zahlreich besucht, wobei bes. auch die erbauliche Haltung der amerik. Soldaten auffiel, die in bes. würdiger Haltung auch zu den hl. Sakramenten erschienen. Zudem hielt der amerik. Feldkaplan jede Woche Freit. nachm. eigens kathol. Gottesd. mit Beichtgel. Auch unsere heimkehrenden Soldaten kamen z. T. gleich zu den Sakramenten und beteiligen sich seither am religiösen Leben der Pfarrei Interessant sind auch die Berichte der Geistlichen über die Ungarn, die durch das Vordringen der Ostfront aus Ungarn sich hier durchschlugen. Im Tross der ungarischen Armee waren auch viele Zivilisten und Angehörige der ungarischen Soldaten mit dabei. In Eiberg z.b. war der bis mind. 01. Oktober der ungarische Feldbischof einquartiert. Viele andere ungarische Geistliche waren auch in Zimmern und Zeilarn untergebracht. So hat Pfarrer Einwanger beim Dekan um die Erlaubnis gebeten, dass diese an Sonn- und Feiertagen ungarische Gottesdienste abhalten konnten. Interessant ist, dass sich die meisten Geistlichen sehr löblich über die Ungarn äußern. Sowohl über die Soldaten, besonders über die Offiziere, was Höflichkeit und Umgang betraf, aber auch über deren religiöses Verhalten. Viele Ungarn bereicherten nach den Berichten der Pfarrer das katholische Leben sehr: Pfarrer Einwanger aus Taubenbach: Besonders eifrig sind die Ungarn. Fast sämtliche Männer singen dabei. Das hat Taubenbach auch noch nicht erlebt in der Pfarrkirche. Aber auch über einige Rückwanderer und Flüchtlinge schrieb er voller Bewunderung: Eine kath. Professoren-Familie aus Schlesien weilt hier mit 6 Kindern. Die

5 ganze Familie geht fast täglich zur hl. Kommunion. Das hat man in Taubenbach noch nie gesehen. An diesem 01. Mai jährt sich nun dieses Ereignis zum fünfundsiebzigsten Mal. Geplant war bei der Herz-Jesu-Wallfahrt am Freitag, den 01. Mai um Uhr für 75 Jahre Frieden danke zu sagen. Ebenso war eine oekumenische Friedensandacht am Vorabend geplant. Leider hat der Korona-Virus vieles verändert. Da immer noch die Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt, wird nun auf andere Weise auf 75 Jahre Frieden geblickt: Zum historischen Zeitpunkt um Uhr werden die Glocken zu diesem Anlass alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, von zu Hause aus für 75 Jahre Frieden zu danken und für ein gutes Miteinander zu beten. Um Uhr wird dann - wie seit 75 Jahren - ein Dankamt gefeiert. Dieses Jubiläum muss leider unter den vorgegebenen Schutzmaßnahmen erfolgen und wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefeiert, jedoch wird dieser Gottesdienst auf Youtube veröffentlicht.

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