Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen
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1 Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen Martin Koci April 2007
2 Dr. rer. publ. et lic. phil. Martin Koci ist Bereichsleiter Public Management bei B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung Basel AG und als Berater für das Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen tätig. Hinweis: Bei der vorliegenden Untersuchung handelte es sich um ein Lehrund Forschungsprojekt, welches im Rahmen eines Praxisseminars von StudentInnen der Universität St.Gallen durchgeführt wurde. Auftraggeber der Studie: Arbeitsgruppe für Öffentlichkeitsarbeit des Kantons Aargau Haben Sie Interesse an der Durchführung einer solchen Studie? Wir erarbeiten gerne für Sie ein individuelles Angebot. Kontakt: B,S,S. Dr. Martin Koci Steinenberg 5 CH 4051 Basel Tel. +41 (0) Fax: +41 (0) Martin.Koci@bss-basel.ch Alle Rechte vorbehalten Copyright 2007 by Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen, St. Gallen & B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG, Basel Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig.
3 3 Management Summary Im Laufe des Jahres 2006 wurde im Kanton Aargau eine umfassende Bevölkerungsbefragung u.a. zu den Themen Lebensqualität und Zufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen durchgeführt. Der vorliegende Teilbericht 2 zeigt die Ergebnisse für die einzelnen Gemeinden sowie für die untersuchten Dienstleistungen (Teilbericht 1 zeigt die Gesamtergebnisse für den Kanton Aargau sowie für einzelne Regionen). Aus den Ergebnissen geht hervor, dass in allen befragten Gemeinden des Kantons Aargau eine hohe oder sogar sehr hohe Lebensqualität ausgewiesen wird. In Bezug auf die allgemeine Zufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen zeigt sich, dass hier grundsätzlich positive Bewertungen gefunden werden können, wobei die Ergebnisse oftmals aber in den peripheren, strukturschwächeren Gebieten leicht moderater ausfallen als in zentralen Teilen des Kantons Aargau. Über alle untersuchten öffentlichen Dienstleistungen hinweg zeigt sich, dass eine hohe Zufriedenheit mit den Dienstleistungen Bestattungswesen/Friedhof, Einwohneramt, Werkhof, Schulwesen und dem Zivilstandsamt gefunden werden kann. Auf der anderen Seite sind laut der befragten Personen die Leistungen in den Bereichen Bauamt, Steuerverwaltung, Sozialamt und dem Arbeitsamt weniger zufrieden stellend. Berücksichtigt man die geographische Lage und die regionalen Strukturen der Gemeinden in der vorliegenden Befragung, so lassen sich vereinzelt struktur- bzw. lagebedingte Besonderheiten ermitteln. Zahlreiche öffentliche Dienstleistungsangebote werden daher in den beiden Zentrumsgebieten/Agglomerationen Aarau und Baden besser beurteilt bzw. es wird ein geringerer Verbesserungsbedarf ausgewiesen als bspw. in peripheren und zumeist ländlichen Gebieten des Kantons. Unter letzteres fallen etwa kulturelle Angebote, Einkaufsmöglichkeiten sowie der öffentliche Verkehr. Bei welchen öffentlichen Dienstleistungen verorten die befragten Personen Handlungsbedarf? Die Ergebnisse zeigen hierzu, dass die ärztliche Versorgung/Spitäler, Einkaufsmöglichkeiten und die öffentliche Sicherheit keinen oder nur wenig Verbesserung bedarf. Demgegenüber wird in den Bereichen Ortsbild/Raumplanung, (Schaffung von) Arbeitsplätzen und der Steuerbelastung hoher Verbesserungsbedarf verortet. Die Auswertungen zur Zufriedenheit der Bürger mit dem Gemeindepersonal zeigen, dass durchschnittlich etwa 80 Prozent mit dem Personal zufrieden sind, 12 Prozent der antwortenden Personen sind eher nicht zufrieden. Bei der Frage nach der besten Gemeinde im Kanton Aargau wurde die Gemeinde Baden gewählt, und zwar mit gebührendem Abstand vor den Gemeinden Aarau und Zofingen.
4 4 Inhaltsverzeichnis Management Summary 3 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 6 1 Ausgangslage und Zielsetzungen Erläuterungen zum Bericht Datenbasis der vorliegenden Untersuchung 8 2 Zufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen Gesamtzufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen Lebensqualität Arbeitsamt Bauamt Einwohneramt Bestattungswesen/Friedhof Kulturelle Angebote Öffentliche Sicherheit Schulwesen Sozialamt Steuern Werkhof/Technische Dienste Zivilstandsamt 21 3 Verbesserungsmöglichkeiten Förderung Wirtschaft/Arbeitsplätze Ärztliche Versorgung/Spitäler Einkaufsmöglichkeiten Freizeitangebote Integrationsangebote Kulturelle Angebote Öffentlicher Verkehr Ortsbild/Raumplanung Soziale Angebote Öffentliche Sicherheit/Polizei Steuerbelastung 32 4 Zufriedenheit mit dem Personal der Gemeindeverwaltung 33 5 Beste Gemeinde im Kanton Aargau 35
5 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Öffentliche DL insgesamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=725). 9 Lebensqualität: Zufriedenheit in den Gemeinden (Angaben in Prozent, N=756). 10 Abbildung 3: Arbeitsamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=223). 11 Abbildung 4: Bauamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=490). 12 Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Einwohneramt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=666). 13 Bestattungswesen/Friedhof: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=292). 14 Kulturelle Angebote: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=633). 15 Öffentliche Sicherheit/Polizei: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=690). 16 Abbildung 9: Schulwesen: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=533). 17 Abbildung 10: Sozialamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=254). 18 Abbildung 11: Einflussmöglichkeiten auf Gemeindegeschehen (Mittelwerte, N=720). 19 Abbildung 12: Zufriedenheit mit politischen Vertretern der Gemeinde (Mittelwerte, N=733). 20 Abbildung 13: Bild der Gemeinde infolge Medienberichterstattung (Mittelwerte, N=350). 21 Abbildung 14: Förderung Wirtschaft/Arbeitsplätze: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=574). 22 Abbildung 15: Ärztliche Versorgung/Spitäler: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=721). 23 Abbildung 16: Einkaufsmöglichkeiten: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=748). 24 Abbildung 17: Freizeitangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=718). 25 Abbildung 18: Integrationsangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=450). 26 Abbildung 19: Kulturangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=698). 27 Abbildung 20: Öffentlicher Verkehr: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=744). 28 Abbildung 21: Ortsbild/Raumplanung: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=707). 29 Abbildung 22: Soziale Angebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=551). 30 Abbildung 23: Öffentliche Sicherheit/Polizei: Verbesserungsangebote (Mittelwerte, N=692). 31 Abbildung 24: Steuerbelastung: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=728). 32 Abbildung 25: Bürger: Zufriedenheit mit dem Personal der Gemeindeverwaltungen (Angaben in Prozent, N=776). 33
6 6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Aussand und Rücklauf der Fragebogen (Rücklauf absolut/rq in Prozent) 8 Tabelle 2: Zufriedenheit mit Gemeindepersonal, pro Gemeinde (Mittelwerte) 34 Tabelle 3: Top 10 der besten Gemeinden im Kanton Aargau (N=350) 35 Tabelle 4: Top 5 Hauptgründe für die Wahl der besten Gemeinde im Kanton Aargau (N=207) 36
7 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Ausgangslage und Zielsetzungen Im Jahre 2006 wurden mehrere Befragungen (u.a. Bewohnerinnen und Bewohner in 24 ausgewählten Gemeinden des Kantons Aargau) durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes wurden die Bewohnerinnen und Bewohner zur Lebensqualität sowie zur Zufriedenheit mit verschiedenen öffentlichen Dienstleistungen ihrer Wohngemeinde befragt. Des Weiteren konnten die befragten Personen angeben, in welchen Dienstleistungsbereichen sie Verbesserungsmöglichkeiten verorten. Darüber hinaus wurden verschiedene Fragen im Zusammenhang mit dem Gemeindeleben gestellt. Die vorliegende Untersuchung möchte somit einen Einblick in Bezug auf die Standortattraktivität und -qualität von Gemeinden im Kanton Aargau sowie zu einzelnen öffentlichen Dienstleistungen geben. Die Untersuchung basiert dabei nicht auf objektiven Messgrössen wie bspw. der Steuerkraft, sondern auf subjektiven Einschätzungen seitens der befragten Bewohnerinnen und Bewohner. Es ist selbstverständlich, dass das vorliegende Design der Untersuchung nicht alle Aspekte der Standortattraktivität bzw. -qualität erfassen kann. Der Fokus wurde explizit auf die Zufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen von Gemeinden gelegt. Des Weiteren muss bedacht werden, dass der Rücklauf in einzelnen Gemeinden klein ist, daher müssen die Ergebnisse vor diesem Hintergrund mit der entsprechenden Vorsicht interpretiert werden. 1.1 Erläuterungen zum Bericht Antwortskala: Bei Fragen zur Zufriedenheit wurde folgende Systematik angewendet: 6 = sehr gut/zufrieden, 5 = gut/zufrieden, 4 = genügend/eher zufrieden, 3 = nicht genügend/eher unzufrieden, 2 = schlecht/unzufrieden und 1 = sehr schlecht/unzufrieden. Bei Fragen zum Verbesserungsbedarf wurde folgende Systematik angewendet: <2 = kein/geringer Verbesserungsbedarf bis >4 grosser Verbesserungsbedarf Abbildungen und Tabellen: In den jeweiligen Abbildungen und Tabellen werden, sofern nicht anders vorgegeben, Mittelwerte ausgewiesen. Anhang: Im Anhang befindet sich ggf. ergänzendes Material zur vorliegenden Untersuchung.
8 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Datenbasis der vorliegenden Untersuchung Wie bereits erwähnt, wurden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung Bewohnerinnen und Bewohner von 24 ausgewählten Gemeinden des Kantons Aargau befragt. Die untenstehende Tabelle 1 zeigt die wesentlichen deskriptiven Statistiken (vgl. Anhang für Details). Gemeinden Region Aussand Rücklauf (RQ in %) Total 24 Gemeinden Kanton AG (19.4%) Tabelle 1: Aussand und Rücklauf der Fragebogen (Rücklauf absolut/rq in Prozent) Von den 4000 ausgegebenen Fragebogen an Bewohnerinnen und Bewohner von 24 Gemeinden des Kantons Aargau wurden insgesamt 807 zurückgesandt, wobei 776 Fragebogen für die vorliegende Auswertung berücksichtigt werden konnten. 1 Dies entspricht, insgesamt gesehen, einer Rücklaufquote von 19.4 Prozent. Die demographischen Eckwerte zur vorliegenden Stichprobe können dem Anhang entnommen werden. Die Rücklaufquoten der einzelnen Untersuchungsregionen zeigen, dass in allen untersuchten Regionen des Kantons Aargau eine etwa vergleichbare Quote erzielt werden konnte. Diese bewegt sich zwischen 18.2 bis 19.7 Prozent. Betrachtet man die Rücklaufquoten auf der Ebene Gemeinden, so können Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden festgestellt werden. Die Schwankungsbreite in Bezug auf die Rücklaufquote beträgt hierbei rund 15 Prozent (RQ 10.5% in Bettwil und 27.9% in Bad Schinznach). 1 Die restlichen Fragebogen konnten nicht ausgewertet werden, da zu viele Angaben fehlten (>20 Prozent).
9 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Zufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen Nachfolgend werden in diesem Kapitel die Ergebnisse für die Gesamtzufriedenheit, Lebensqualität sowie für die einzelnen untersuchten öffentlichen Dienstleistungen dargestellt. 2.1 Gesamtzufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen Abbildung 1: Öffentliche DL insgesamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=725). Die Ergebnisse zur Gesamtzufriedenheit mit öffentlichen Dienstleistungen von Gemeinden zeigen, dass die Gemeinden Baden und Gipf-Oberfrick hohe Zufriedenheiten aufweisen. Moderate Zufriedenheitswerte können insbesondere in peripheren Gebieten des Kantons Aargau gefunden werden.
10 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Lebensqualität Abbildung 2: Lebensqualität: Zufriedenheit in den Gemeinden (Angaben in Prozent, N=756). Die Ergebnisse zur Einschätzung der Lebensqualität in den betreffenden Wohngemeinden zeigen, dass rund der Hälfte der Gemeinden eine sehr hohe Lebensqualität bescheinigt wird. In allen übrigen Gemeinden, mit Ausnahme moderater Bewertungen in den Gemeinden Reinach und Birr, werden noch tendenziell hohe Lebensqualitätswerte ausgewiesen. In keiner der untersuchten Gemeinden konnte eine niedrige bzw. unzufrieden stellende Lebensqualität ermittelt werden.
11 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Arbeitsamt Abbildung 3: Arbeitsamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=223). Die Abbildung 3 zeigt, dass die Zufriedenheit mit den jeweiligen Arbeitsämtern der Gemeinden unterschiedlich ausfällt. In den Gemeinden Erlinsbach und Bottenwil wird dem Arbeitsamt ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt. Auf der anderen Seite können in rund einem Viertel aller befragten Gemeinden ungenügende Leistungsbewertungen festgestellt werden.
12 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Bauamt Abbildung 4: Bauamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=490). Die Bewertung der Bauämter in den untersuchten Gemeinden fällt insgesamt betrachtet heterogen und moderat aus. Lediglich die Gemeinde Zurzach kann hohe Zufriedenheitswerte aufweisen, die Mehrheit der Bewertungen fällt jedoch in den mittleren Bereich. Ungenügende Bewertungen erhalten die Bauämter der Gemeinden Gansingen, Buchs und Bottenwil.
13 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Einwohneramt Abbildung 5: Einwohneramt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=666). Auch die Ergebnisse zur Zufriedenheit mit den jeweiligen Einwohnerämtern in den an der Umfrage beteiligten Gemeinden fällt sehr heterogen aus. (Sehr) Positive Einschätzungen können etwa in den Gemeinden Wallbach, Gipf-Oberfrick, Wettingen, Wohlen und Bottenwil, tendenziell negative Bewertungen in den Gemeinden Leuggern, Gansingen, Turgi und Berikon gefunden werden.
14 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Bestattungswesen/Friedhof Abbildung 6: Bestattungswesen/Friedhof: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=292). Die Dienstleistungen im Bereich des Bestattungswesens und Friedhöfe werden mit lediglich einer Ausnahme (Gemeinde Auw) sehr positiv bewertet. 9 von 23 Gemeinden weisen ihren Bestattungsämtern/Friedhof sehr gute Noten und 13 weitere Gemeinden gute Noten aus.
15 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Kulturelle Angebote Abbildung 7: Kulturelle Angebote: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=633). In Bezug auf die Zufriedenheit mit den kulturellen Angeboten in den untersuchten Gemeinden zeigt sich, dass diese sehr unterschiedlich zufriedenstellend ausfällt. Nur gerade in den Gemeinden Baden und Bettwil fällt das Kulturangebot sehr zufriedenstellend aus. Noch mehrheitlich positiv werden kulturelle Angebote in den zentralen Kantonsgebieten (d.h. Achse zwischen den Städten Baden und Aarau) bewertet. Demgegenüber werden die kulturellen Angebote in den peripheren Teilen des Kantons vorwiegend moderat oder gar unzufriedenstellend beurteilt.
16 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Öffentliche Sicherheit Abbildung 8: Öffentliche Sicherheit/Polizei: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=690). Bei den Ergebnissen zur öffentlichen Sicherheit/Polizei zeigt sich, dass diese in den Bezirken Aarau, Brugg und Frick mehrheitlich positiv, aber moderater bewertet wird als in den übrigen Kantonsteilen. Grundsätzlich wird aber die öffentliche Sicherheit im gesamten Kantonsgebiet zufriedenstellend eingeschätzt.
17 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Schulwesen Abbildung 9: Schulwesen: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=533). Ähnlich wie zuvor bei der öffentlichen Sicherheit können auch in Bezug auf die Einschätzung des Schulwesens mehrheitlich positive bzw. moderate Einschätzungen gefunden werden. Lediglich die Gemeinde Bottenwil weist eine negative Beurteilung auf. In hohem Masse zufriedenstellende Einschätzungen können in den Gemeinden der Bezirke Baden und Zurzach gefunden werden.
18 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Sozialamt Abbildung 10: Sozialamt: Zufriedenheit in den Gemeinden (Mittelwerte, N=254). Die Ergebnisse zu den Sozialämtern verdeutlichen, dass hier die Zufriedenheit auf bescheidenem Niveau angesiedelt ist. Nur in einzelnen Gemeinden (Wallbach, Bottenwil, Gontenschwil, Leuggern) können hohe positive Werte ermittelt werden. In einem Viertel aller befragten Gemeinden fallen die Ergebnisse sogar negativ aus.
19 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Steuern Abbildung 11: Einflussmöglichkeiten auf Gemeindegeschehen (Mittelwerte, N=720). Bei den Ergebnissen in Bezug auf Steuern/Steuerbelastung (erwartungsgemäss) offenbaren sich mehrheitlich moderate Werte. Lediglich in der Gemeinde Gipf-Oberfrick fällt dieser Aspekt zufriedenstellend aus.
20 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Werkhof/Technische Dienste Abbildung 12: Zufriedenheit mit politischen Vertretern der Gemeinde (Mittelwerte, N=733). Die befragten Personen stellen den Werkhöfen bzw. technischen Diensten in der überwiegenden Mehrheit zufriedenstellende Noten aus. In den Gemeinden Möhlin, Zurzach, Baden Erlinsbach und Bettwil erhalten diese Dienstleistungen sogar sehr gute Beurteilungen.
21 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Zivilstandsamt Abbildung 13: Bild der Gemeinde infolge Medienberichterstattung (Mittelwerte, N=350). Wie aus Abbildung 13 ersichtlich, werden die Dienstleistungen der Zivilstandsämter in den untersuchten Gemeinden mehrheitlich positiv bewertet. Lediglich in 2 Gemeinden (Wallbach und Auw) werden diese als ungenügend eingestuft.
22 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Verbesserungsmöglichkeiten Im Rahmen der durchgeführten Umfrage wurden die befragten Personen gebeten anzugeben, in welchen Dienstleistungsbereichen ihrer Wohngemeinde Verbesserungen nötig sind. Gleichzeitig konnten sie auch angeben, in welchem Ausmass Verbesserungsbedarf angezeigt ist, wobei die Skala von keine Verbesserungen nötig (tiefe Werte, grün) bis grosse Verbesserungen nötig (hohe Werte, rot) reicht. 3.1 Förderung Wirtschaft/Arbeitsplätze Abbildung 14: Förderung Wirtschaft/Arbeitsplätze: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=574). Aus der Abbildung 14 geht hervor, dass Wirtschaftsförderung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen in allen untersuchten Gemeinden ein vordringliches Ziel darstellt. Insbesondere in peripheren, ländlichen Gebieten wird diesbezüglich hoher Verbesserungsbedarf gefordert.
23 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Ärztliche Versorgung/Spitäler Abbildung 15: Ärztliche Versorgung/Spitäler: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=721). Die Abbildung 15 zeigt, dass die ärztliche Versorgung im Kanton Aargau weitestgehend gut eingeschätzt wird und in entsprechender Weise wird nur von vereinzelten Gemeinden erhöhter Verbesserungsbedarf gefordert.
24 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Einkaufsmöglichkeiten Abbildung 16: Einkaufsmöglichkeiten: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=748). Aus der Abbildung 16 wird ersichtlich, dass insbesondere in ländlichen Gebieten bzw. Gebieten ausserhalb der Agglomerationen Aarau und Baden ein höherer Verbesserungsbedarf in Bezug auf Einkaufsmöglichkeiten besteht.
25 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Freizeitangebote Abbildung 17: Freizeitangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=718). Bei Freizeitangeboten zeigt sich über alle untersuchten Gemeinden hinweg ein heterogenes Bild. Jeweils rund 40 Prozent aller Gemeinden sehen diesbezüglich nur geringen oder mittleren Handlungsbedarf, aber 20 Prozent der Gemeinden hingegen verorten hier grösseren Handlungsbedarf.
26 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Integrationsangebote Abbildung 18: Integrationsangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=450). Auch die Ergebnisse zum Verbesserungsbedarf bei Integrationsangeboten zeigen ein sehr differenziertes Bild. Alles in allem sehen hierzu rund 20 Prozent der Gemeinden einen grösseren Handlungsbedarf.
27 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Kulturelle Angebote Abbildung 19: Kulturangebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=698). Die Auswertungen in Abbildung 19 zeigen auch hier, dass dieser Aspekt in den jeweiligen Gemeinden sehr unterschiedlich bewertet wird, wobei die gesamte Bandbreite in Bezug auf Verbesserungsbedarf ermittelt werden konnte.
28 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Öffentlicher Verkehr Abbildung 20: Öffentlicher Verkehr: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=744). Hinsichtlich des Verbesserungsbedarfes beim öffentlichen Verkehr zeigen die Ergebnisse, dass erwartungsgemäss zentrumsnahe Gebiete mit guter bestehender Infrastruktur wenig(er) bis keinen Verbesserungsbedarf verorten. Auf der anderen Seite verorten insbesondere periphere Gebiete grösseren Verbesserungsbedarf in Bezug auf die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr
29 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Ortsbild/Raumplanung Abbildung 21: Ortsbild/Raumplanung: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=707). Die Ergebnisse zum Ortsbild/Raumplanung zeigen, dass hier der Verbesserungsbedarf stark von der jeweiligen Gemeinde abhängig ist und daher keine gebietsspezifische Stärken oder Schwächen ermittelt werden können. In rund 25 Prozent aller befragten Gemeinden wird ein nur geringer Handlungsbedarf ausgewiesen. Rund die Hälfte der Gemeinden sieht hierzu mittleren und weitere 25 Prozent sehen gar einen grossen Handlungsbedarf, wenn es um das Ortsbild bzw. Die Raumplanung geht.
30 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Soziale Angebote Abbildung 22: Soziale Angebote: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=551). Die Auswertungen zu den sozialen Angeboten in den Gemeinden zeigen, dass in der Mehrheit der Gemeinden Verbesserungsbedarf vorhanden ist. Insbesondere aber zumeist ländliche und peripher gelegene Gebiete verorten grösseren Handlungsbedarf als städtische Gebiete.
31 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Öffentliche Sicherheit/Polizei Abbildung 23: Öffentliche Sicherheit/Polizei: Verbesserungsangebote (Mittelwerte, N=692). Was die Sicherheit anbelangt, so zeigen die Ergebnisse ebenfalls ein heterogenes Bild auf. Lediglich in mehreren Gemeinden der Bezirke Baden und Zurzach wird wenig(er) Handlungsbedarf verortet. Leicht grösseren Handlungsbedarf kann gemäss den Gemeindeergebnissen in den Regionen Freiamt und Fricktal gefunden werden.
32 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Steuerbelastung Abbildung 24: Steuerbelastung: Verbesserungsbedarf (Mittelwerte, N=728). Die Ergebnisse zur Steuerbelastung zeigen, dass vielerorts Verbesserungen erwünscht sind. Rund zwei Drittel aller Gemeinden sind der Ansicht, dass mittlerer bis grosser Verbesserungsbedarf angezeigt wäre.
33 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Zufriedenheit mit dem Personal der Gemeindeverwaltung Bürger: Zufriedenheit mit Gemeindepersonal Freundlichkeit des Personals Hilfsbe re itschaft des Pe rsonals Erreichbarkeit des Pe rsonals Fachwissen/Kompe tenz des Personals Bearbeitungszeit (für ihr Anliegen) % 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden gar nicht zufrieden k.a. Abbildung 25: Bürger: Zufriedenheit mit dem Personal der Gemeindeverwaltungen (Angaben in Prozent, N=776). Die Auswertungen zur Zufriedenheit der Bürger mit dem Gemeindepersonal in Abbildung 25 zeigen, dass durchschnittlich etwa 80 Prozent mit dem Personal zufrieden sind. Insbesondere die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft, die Erreichbarkeit und das Fachwissen bzw. Kompetenz des Verwaltungspersonals werden in hohem Masse zufrieden stellend beurteilt. Leicht moderater, aber noch mehrheitlich positiv wird die aufgewendete Bearbeitungszeit für Anliegen seitens der Bürger eingeschätzt. Demgegenüber sind im Durchschnitt etwa 12 Prozent der Befragten mit dem Personal der Gemeindeverwaltungen eher nicht bis gar nicht zufrieden.
34 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 34 Die untenstehende Tabelle 2 zeigt weiterführend die detaillierten Auswertungen pro Gemeinde. Gemeinde Freundlichkeit Hilfsbereitschaft Erreichbarkeit Kompetenz Dauer Bearbeitung Total Auw Baden Berikon Birr-Lupfig Bottenwil Buchs Endingen Erlinsbach Gansingen Gipf-Oberfrick Gontenschwil Lenzburg Leuggern Möhlin Mühletal Reinach Schinznach-Bad Turgi Wallbach Wettingen Wildegg Wohlen Zofingen Zurzach Insgesamt Skala < >5.5 Tabelle 2: Zufriedenheit mit Gemeindepersonal, pro Gemeinde (Mittelwerte)
35 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht Beste Gemeinde im Kanton Aargau Die befragten Personen im Kanton Aargau wurden eingeladen, die beste (im Sinne der attraktivsten) Gemeinde des Kantons Aargau zu benennen (Anmerkung: Ohne Angabe der eigenen Wohngemeinde). Tabelle 3 zeigt die Rangliste des Gemeindenrankings und die Tabelle 3 zeigt weiterführend die relativen Häufigkeiten der Gründe für die Wahl. Rang Gemeinde % von allen Nennungen 1 Baden Aarau Zofingen Wettingen Staufen Beinwil Seengen Rheinfelden Meisterschwanden Lenzburg 2.3 Tabelle 3: Top 10 der besten Gemeinden im Kanton Aargau (N=350) 22 Prozent der befragten Personen sind der Ansicht, dass die Gemeinde Baden die beste Gemeinde im Kanton Aargau ist, gefolgt von der Gemeinde Aarau (12.6 Prozent) und der Gemeinde Zofingen (5.1 Prozent). Auf Platz 4 folgen die Gemeinden Wettingen (4.3%), Staufen (3.1%), Beinwil (2.9%), Seengen (2.6%), Rheinfelden und Meisterschwanden (mit je 2.3%) sowie Lenzburg (2.3%).
36 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 36 Betrachtet man die Angaben der Gründe für die Wahl der besten Gemeinde(n), so steht das breite bzw. vielfältige Angebot (bestehend aus Kultur, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher verkehr etc.) an erster Stelle. Rund ein Viertel aller Befragten haben diesen Aspekt als wichtigsten Grund erwähnt. Knapp dahinter mit rund 24 Prozent wird der Aspekt der Steuerbelastung genannt. Für rund 18 Prozent ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und für 16 Prozent das Ortsbild ausschlaggebendes Kriterium für ihre Wahl. Weitere 7.8 Prozent nannten hierzu die Infrastruktur allgemein als wichtigen Aspekt. Rangliste Grund % von allen Nennungen 1 Breites/vielfältiges Angebot Steuerbelastung Anbindung an Öffentlichen Verkehr Ortsbild Infrastruktur allgemein 7.8 Tabelle 4: Top 5 Hauptgründe für die Wahl der besten Gemeinde im Kanton Aargau (N=207)
37 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 37 Danksagung Grosser Dank gebührt allen beteiligten Personen für ihre tatkräftige Vorbereitung und Unterstützung im Rahmen der vorliegenden Untersuchung. Zudem möchten wir uns bei den zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Aargau bedanken, die sich an der Befragung beteiligt haben. Ihrer Mitarbeit ist es zu verdanken, dass aus der Befragung zahlreiche wichtige Informationen gewonnen werden konnten und zum Erfolg der Befragung beigetragen haben. Basel & St. Gallen, April 2007 Dr. Martin Koci Für weiterführende Informationen: Dr. Martin Koci Steinenberg 5 CH Basel Tel martin.koci@bss-basel.ch oder martin.koci@unisg.ch
38 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 38 ANHANG A Beschreibung der Datenbasis Gemeinden Region/Bezirk Aussand Rücklauf (RQ in %) Birr 1/Brugg (14.8%) Schinznach-Bad 1/Brugg (27.9%) Gansingen 1/Laufenburg 31 8 (25.8%) Gipf-Oberfrick 1/Laufenburg (26.0%) Möhlin 1/Rheinfelden (16.2%) Wallbach 1/Rheinfelden (27.3%) Total 6 Gemeinden Region Fricktal (19.7%) Gemeinden Region/Bezirk Aussand Rücklauf (RQ in %) Buchs 2/Aarau (23.4%) Erlinsbach 2/Aarau (18.0%) Gontenschwil 2/Kulm (26.8%) Reinach 2/Kulm (17.3%) Bottenwil 2/Zofingen 28 5 (17.9%) Zofingen 2/Zofingen (16.4%) Total 6 Gemeinden Region Berner Aargau (19.0%) Gemeinden Region/Bezirk Aussand Rücklauf (RQ in %) Berikon 3/Bremgarten (22.3%) Wohlen 3/Bremgarten (13.5%) Lenzburg 3/Lenzburg (20.5%) Möriken-Wildegg 3/Lenzburg (23.8%) Auw 3/Muri (27.1%) Bettwil 3/Muri 19 2 (10.5%) Total 6 Gemeinden Region Freiamt (18.2%)
39 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 39 Gemeinden Region/Bezirk Aussand Rücklauf (RQ in %) Baden 4/Baden (18.4%) Turgi 4/Baden (22.0%) Wettingen 4/Baden (18.5%) Endingen 4/Zurzach (19.4%) Leuggern 4/Zurzach 71 9 (12.7%) Zurzach 4/Zurzach (16.2%) Total 6 Gemeinden Region Baden/Zurzach (18.2%) Gemeinden Region Aussand Rücklauf Andere/Diverse/k.A Gemeinden Region Aussand Rücklauf (RQ in %) Total 24 Gemeinden Kanton AG (19.4%) Bürger: Geschlecht M F k.a. 0.9 Bürger: Alter <20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 0.9 >60 Jahre k.a. Bürger: Schulabschluss Oblig. Schule Lehre Hochschule (FH, UH) Sonstige, Kombinatione n
40 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 40 Bürger: Wohnhaft seit <1950 <1960 <1970 <1980 <1990 <2000 <2006 k.a. Bürger: Anzahl Kontakte mit Gemeinde (letzte 12 Monate) k.a. Anzahl Kontakte Staatsbürgerschaft (Ohne Abbildung): Die Auswertungen zur Nationalität zeigt, dass rund 92 Prozent der befragten Personen über eine Schweizer Staatsbürgerschaft verfügen. Auf den weiteren Plätzen folgen Personen mit deutscher (3 Prozent) und italienischer (2 Prozent) Staatszugehörigkeit. Die restlichen 3 Prozent verteilen sich auf folgende Länder: Niederlande, Frankreich, Portugal, Algerien, Türkei, USA, Kanada, Tschechien, Kamerun, Kolumbien, Kroatien, Mazedonien, Philippinen und Sri Lanka.
41 Standort- und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006, Teilbericht 2 41 Anhang B Gemeinden des Kanton AG nach Strukturstärke-Index Quelle: Bericht Strukturschwache Regionen. Kanton AG, Dept. Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumplanung (November 2005).
Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau Teilbericht 1: Ergebnisse Kanton & Regionen
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