JAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg Büchen Crivitz Hagenow Plate. Das ist meine Bank!

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1 JAHRESBERICHT 2013 Raiffeisenbank eg Büchen Crivitz Hagenow Plate Das ist meine Bank!

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3 Das ist meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. INHALT Seite 4 5 Vorwort Seite 6 11 Jahresrückblick in Bildern Seite An- und Umbau unserer Hauptstelle in Hagenow Seite Chronik Seite 16 Unsere Mitarbeiter/innen Seite 17 Unser Warenbereich 2013 mit Ausblick für 2014 Seite Unternehmen aus der Region stellen sich vor Seite Auszüge aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Seite 25 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Seite Auszüge aus dem Jahresabschluss 2013 Seite 28 Gewinn- und Verlustrechnung Seite 29 Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Seite 30 Unsere Geschäftsstellen im Überblick Seite 31 Verwaltungsorgane 3

4 Guido Bloch Daniel Horn LIEBE MITGLIEDER, KUNDEN UND GESCHÄFTSFREUNDE, die positive Geschäftsentwicklung Ihrer Raiffeisenbank eg Büchen Crivitz Hagenow Plate der vergangenen Jahre konnte auch im Jahr 2013 fortgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen gestalten sich im sechsten Jahr der Finanzmarktkrise weiterhin schwierig. Der Finanzsektor wird nach wie vor stark durch politische und staatliche Eingriffe beeinflusst. Das niedrige Zinsniveau, welches zwar günstig für Investoren ist, jedoch Sparer aufgrund der Inflationsentwertung stark belastet, dauert weiter an. Sowohl unser Einlagengeschäft als auch unser Kreditgeschäft zeichneten sich erneut durch über dem Durchschnitt liegende Wachstumsraten aus. Während unsere Kundengelder innerhalb des letzten Jahres um 7,5 Prozent stiegen, was einem Volumen von 24 Mio. EUR entsprach, wuchsen die Gesamtausreichungen um 4,0 Prozent. Dieses Kreditwachstum von 12 Mio. EUR resultiert in 2013 im Wesentlichen aus einer weiterhin hohen Nachfrage der Firmenkunden, insbesondere aus dem Bereich Landwirtschaft. 4

5 Das ist meine Bank! Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Der Zinsüberschuss lag, auch aufgrund des Wachstums des Geschäftsvolumens, sogar über den Planwerten. Durch unterdurchschnittliche Verwaltungsaufwendungen (Personal- und Sachkosten) haben wir wiederum ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Hierdurch konnten wir die Eigenkapitalquote weiter stärken. Für die zukünftig steigenden aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen sind wir somit gut gerüstet. Allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir an dieser Stelle unseren ganz besonderen Dank für die im Jahr 2013 geleistete Arbeit aussprechen. Der Zusammenhalt untereinander und die Zusammenarbeit miteinander sind die Voraussetzungen jeden Erfolges. Nur wenn alle am selben Ende des Seils ziehen, können solche Leistungen in der heutigen Zeit erreicht werden. Unser Unternehmen hat am 15. Dezember 2013 sein 90-jähriges Bestehen gefeiert. Dies spricht für die über die Jahrzehnte hinweg gelebte solide Geschäftsphilosophie. Die Grundlage für das in den vielen Jahren und Jahrzehnten Erreichte ist die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden. Ohne Ihre aktive Teilnahme an unserem Unternehmen wären diese Ergebnisse nicht erreicht worden. Für Ihr Vertrauen in all den Jahren möchten wir uns vielmals bedanken. Als Dankeschön hierfür schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Dividendenzahlung von 6 Prozent zzgl. Bonus von 1 Prozent = insgesamt 7 Prozent vor. Die aktuell politisch stark beeinflusste Situation an den Finanzmärkten, welche insbesondere durch ein niedriges Zinsniveau auffällt, wird in den nächsten Jahren zu einer Verringerung des Zinsergebnisses führen. Für das Jahr 2014 erwarten wir erneut, bei sich langsam beruhigenden Finanzmärkten, ein verhaltenes Wachstum im Kundengeschäft mit einem angemessenen Betriebsergebnis. Bedanken möchten wir uns beim Aufsichtsrat sowie bei allen Partnern des Verbundes und dem Genossenschaftsverband e.v. für die stets hilfreiche Zusammenarbeit. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen wieder einen kleinen Einblick in die Aktivitäten Ihrer Raiffeisenbank eg Büchen Crivitz Hagenow Plate geben. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen. Guido Bloch Ihre Raiffeisenbank eg Der Vorstand Daniel Horn Unsere Erweiterung des Bankgebäudes in Hagenow wurde 2013 fortgeführt. Leider können wir den Neubau aufgrund von diversen Verzögerungen erst im Juni 2014 ''in Betrieb'' nehmen. Wir freuen uns, Sie demnächst in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. 5

6 JAHRESRÜCKBLICK IN BILDERN Altstadt- und Schützenfest in Hagenow Veranstaltung Vorsorgevollmacht in Crivitz mit Referentin Monika Dittmer Raiffeisen-Sommerfest Eröffnung Raiffeisenmarkt in Hagenow 6

7 Das ist meine Bank! Traditionelle Osteraktion unserer Geschäftsstellen Tausche Ei gegen Ei : Weihnachtssingen in Pampow obere Reihe links: Geschäftsstelle Plate obere Reihe rechts: Geschäftsstelle Sukow mittlere Reihe links: Geschäftsstelle Leezen mittlere Reihe rechts: Geschäftsstelle Müssen 7

8 JAHRESRÜCKBLICK IN BILDERN Internationaler Jugend-Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken Speed 4 - Schulmeisterschaft Hagenow Gewinnübergabe unseres Preisausschreibens im Raiffeisenmarkt Hagenow Spendenübergabe VR-Gewinnsparen in Schwarzenbek 8

9 Das ist meine Bank! Unsere Mitgliederversammlung am in Demen Unser Vorstand auf der Baustelle in Hagenow Spendenübergabe VR-Gewinnsparen in Hagenow 9

10 JAHRESRÜCKBLICK IN BILDERN VR-Landwirtschaftstag in Linstow Spielen, aber sicher! - die Aktion der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Mecklenburg-Vorpommern für sichere Spielplätze obere Reihe rechts: mittlere Reihe links: mittlere Reihe rechts: untere Reihe rechts: Stralendorf - Kita Regenbogen Setzin - Villa Kunterbunt Wessin - Gemeindespielplatz Kita Kuhstorf Sude-Frösche 10

11 Das ist meine Bank! Segelausflug mit dem Segelschulschiff Greif zur Hanse Sail Gewerbeschau in Büchen Geheimkonzert mit der Band Tonbandgerät und anschließende Verlosung eines Music-Download- Gutscheins Wirtschaftstag in Lübeck Ausflug unserer Auszubildenden Schlipsbinden 11

12 AN- UND UMBAU UNSERER HAUPTSTELLE IN HAGENOW September 2012 Der Raiffeisenmarkt Hagenow räumt seine alten Verkaufsräume aus. Oktober 2012 Die ersten Baumaschinen rücken an. Von nun an sind die Parkmöglichkeiten begrenzt. November 2012 Beginn des Abrisses des alten Gebäudes. Januar 2013 Die Baugrube wird mit größter Sorgfalt ausgehoben. Archäologen finden zwei Urnengräber aus der älteren vorrömischen Eisenzeit. März 2013 Nach dem langen Winter und unserem Baustopp kann es endlich weitergehen! Die Bodenplatte wird gegossen. Aufstellen der Kellerwände. April 2013 Die Kellerdecke wird geschlossen! Der Baukran gehört nun für viele Wochen zum Hagenower Stadtbild. 12

13 Das ist meine Bank! Mai 2013 Das Erdgeschoss ist fast fertig! Auch im alten Gebäude wird kräftig umgebaut. Hier das einstige Vorstandsbüro. Juli 2013 Langsam nimmt der Anbau Gestalt an! September 2013 Wir feiern am Richtfest! Januar 2014 Das Dach ist geschlossen und die Fassadenarbeiten sind beendet. April 2014 Blick vom Erdgeschoss in die neue Galerie. Aufgrund der Umbauarbeiten kommt es zu erheblichen Einschränkungen im Service- und Beratungsbereich! Ein herzliches Dankeschön an alle Kunden für das entgegengebrachte Verständnis! Der Innenausbau schreitet mit großen Schritten voran! Die Außenanlagen sind fast fertig. Hier der neue Parkbereich an der Schweriner Straße. 13

14 Gründungsversammlung in Büchen durch 15 Landwirte aus den umliegenden Orten. Es wurde eine Genossenschaft errichtet mit dem Namen Spar- und Darlehnskasse eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht mit dem Sitz zu: Büchen. Die Genossenschaft befasste sich mit der Verwaltung von Spargeldern, der Kreditgewährung, dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte und der Lieferung von Saatgut und Düngemitteln Namensänderung: Spar-, Bezugs- und Absatzgenossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht in Büchen. Die Genossenschaft wurde von der Bevölkerung als Spezialinstitut nur für die Landwirtschaft - als sogenannte Bauernbank - angesehen Ankauf von ca m Grundstück zum Bau eines Geschäftshauses mit Wohnung und Lagerhalle Umfirmierung in Spar- und Darlehnskasse e.g.m.u.h. Büchen Umwandlung der Spar- und Darlehnskasse von unbeschränkter in eine Spar- und Darlehnskasse mit beschränkter Haftung Bau des Bankgebäudes mit Wohnung und Einweihung Bau eines Getreidesilos Verschmelzung mit der Spar- und Darlehnskasse egmbh Witzeeze jähriges Jubiläum Aus diesem Anlass hat die Gemeinde Büchen einen Teil der bisherigen Bahnhofstraße in Raiffeisenstraße umbenannt Umfirmierung in Raiffeisenbank egmbh Büchen Verschmelzung mit der Raiffeisenbank egmbh Müssen Neubau des Bankgebäudes in Schwarzenbek. 14

15 Das ist meine Bank! 1983 Bau einer kombinierten Getreide- und Düngerhalle in Müssen Ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Raiffeisenbank in Büchen begann nach Öffnung der Grenzen zur ehemaligen DDR. Es bot sich die einmalige Chance, Standorte und Marktanteile dort zu sichern Verschmelzung mit der Raiffeisenbank eg Hagenow und Umfirmierung in Raiffeisenbank Büchen-Hagenow eg Verschmelzung mit den Raiffeisenbanken und Handelsgenossenschaften Crivitz und Plate und Umfirmierung in Raiffeisenbank eg, mit Sitz in Büchen (Büchen-Crivitz-Hagenow- Plate) Bankneubau in Crivitz Bankneubau in Plate Verschmelzung mit der Warengenossenschaft Möhnsen Tankstelle in Pampow in Betrieb genommen Bankneubau mit Büros der Warenabteilung in Müssen Bankneubau der Zentrale in Hagenow Verschmelzung mit der Raiffeisenhandelsgenossenschaft eg Hagenow Neubau Lagerhalle Agrarhandel Müssen Übernahme Raiffeisen-Märkte Lübtheen und Brahlstorf sowie der Tankstelle in Vellahn Neubau Mahl- und Mischanlage Agrarhandel in Müssen Beginn Erweiterung Bankgebäude Hagenow Neueröffnung Raiffeisenmärkte Hagenow (Steegener Chaussee) und Müssen. 15

16 UNSERE MITARBEITER/INNEN Danke für Ihre Verbundenheit und Treue Zu Betriebsjubiläen konnten wir im Jahr 2013 folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gratuliere n: 10 Jahre Sandro Possehn Claudia Gauer Carmen Schröder Ulrike Langhans 25 Jahre Manfred von Walsleben 40 Jahre Britta Kröpelin Manfred von Walsleben (mit Vorstand Daniel Horn) Britta Kröpelin Erfolgreiche Abschlüsse Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen. Drei Auszubildende haben ihre Ausbildung zur Bankkauffrau und zum Bankkaufmann beendet: Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden sich eigeninitiativ und nebenberuflich fort. Im Jahr 2013 haben ihr Studium zur Bankfachwirtin und zum Bankfachwirt erfolgreich abgeschlossen: Lea Bull Florian Tyransky Chris Schwanda Petra Falk Maik Beresowski Florian Tyransky, Lea Bull und Chris Schwanda Petra Falk und Maik Beresowski (mit Vorstand Guido Bloch) Wir gratulieren allen Absolventen recht herzlich. 16

17 UNSER WARENBEREICH 2013 MIT AUSBLICK FÜR 2014 Das ist meine Bank! Das Geschäftsjahr 2013 war für unsere Raiffeisenbank eg Büchen Crivitz Hagenow Plate in vielen Bereichen ein Jahr der Veränderungen. Nach dem Umzug in die Steegener Chaussee wurde Anfang 2013 unser Raiffeisenmarkt in Hagenow neu eröffnet. Fast zeitgleich fand nach Umbau und Modernisierung die Neueröffnung des Raiffeisenmarktes in Müssen statt. Die Kunden und Mitarbeiter haben sich schnell an die neuen Räumlichkeiten, das neue Konzept und Sortiment gewöhnt. Insofern sind wir für das erste volle Geschäftsjahr 2014 optimistisch die geplanten Umsätze und Ergebnisse zu erreichen. Der Raiffeisenmarkt in Lübtheen wird in 2014 ebenfalls mit dem neuen Konzept und Sortiment ausgestattet. Hierdurch soll auch dort die Attraktivität für die Kunden verbessert werden. Unsere Tankstellen in Vellahn und Pampow hatten 2013 nach dem langen Winter einen schwierigen Start, konnten diesen aber weitestgehend über das Jahr wieder wettmachen. Insbesondere in Pampow hatten wir Modernisierungsarbeiten vorgenommen. Weitere Modernisierungen, vorallem in EDV und Technik, sind für das Jahr 2014 geplant, für das wir uns konstante Ergebnisse erhoffen. In den letzten Jahren wurden hohe Investitionen in unseren Warenstandort Müssen für den landwirtschaftlichen Großhandel vorgenommen. Die Startphase unseres Mahl- und Mischwerkes, welche mit anfänglichen Lern- und Verbesserungseffekten einherging, konnte in 2013 abgeschlossen werden. Aktuell erfolgt ein fast reibungsloser Betrieb mit qualitativ sehr hochwertigen Erzeugnissen. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte haben im Jahresverlauf 2013 nachgegeben. Insofern sind die zu erreichenden Margen unter Druck geraten. Mit dem Betriebsergebnis 2013 sind wir in der Gesamtbetrachtung unserer Ware unter Berücksichtigung der Anlaufphasen einzelner Bereiche noch zufrieden. Bei weiterhin gestiegenen Umsatzerlösen auf nunmehr 32 Mio. EUR verzeichneten wir Roherträge von ca. 3 Mio. EUR mit einem für uns positiven Jahresergebnis. Für 2014 planen wir erneut mit einem positiven Ergebnis im Warenbereich. Allerdings sind weitere Modernisierungsaufwendungen erforderlich. Die aktuelle Marktsituation im Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist weiterhin von hohem Konkurrenz- und Margendruck gekennzeichnet. Allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche tatkräftig zum positiven Ergebnis in der Ware beigetragen haben, sagen wir herzlichen Dank. Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, danken wir für die Zusammenarbeit mit unserer Warenabteilung und hoffen, dass Sie auch in Zukunft unserer Ware treu bleiben bzw. dass wir Sie als neuen Kunden begrüßen dürfen. Vorstand und Leitung des Warenbereiches Bloch Horn Möller 17

18 UNTERNEHMEN AUS DER REGION STELLEN SICH VOR VLP Verkehrsgesellschaft Ludwigslust - Parchim mbh Die Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbh (VLP) ist im Jahr 2013 aus der Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft mbh, der Reisedienst Parchim GmbH und Teilen der SGS Bus & Reisen Schwerin GmbH gegründet worden. Der entsprechende Beschluss wurde dazu durch den Kreistag am 20. Juni 2013 mit breiter Mehrheit gefasst. Die neu gegründete Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbh ist am 02. Oktober 2013 in das Handelsregister eingetragen worden und wird von den drei Geschäftsführern Christian Rader, Andreas Helms und Andreas Plestinsky geleitet. Die Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbh mit Sitz in Hagenow beschäftigt im Unternehmen, zu dem Niederlassungen in Parchim, Ludwigslust und Schwerin sowie Betriebsteile in Boizenburg, Wittenburg, Lübtheen, Dömitz und Sternberg gehören, 250 Arbeitnehmer, davon 9 Auszubildende. Das Kerngeschäft der Verkehrsgesellschaft ist die Schülerbeförderung, die im Auftrag des Landkreises Ludwigslust-Parchim als Träger der Schülerbeförderung erfolgt und durch den Fachdienst Regionalmanagement und Europa organisiert wird. Täglich bringen die VLP Busse rund Schülerinnen und Schüler pünktlich zum Unterricht an 109 Schulen im Einzugsgebiet und wieder nach Hause. Um die Schülerbeförderung und den Linienverkehr zu bewerkstelligen und den Ansprüchen unserer Fahrgäste gerecht werden zu können, verfügt die VLP über 202 Busse unterschiedlichster Größe. Die Gesamtfahrleistung im Bedienungsgebiet mit Haltestellen beläuft sich pro Jahr auf 9 Millionen Kilometer. Im Jahr 2013 erzielte die VLP einen Jahresumsatz von 16,8 Millionen Euro. 18

19 Das ist meine Bank! Speisenservice Wullweber Frühstück und Mittagstisch, Partyservice und professionelles Catering - das ist das Angebot des Speisenservice Wullweber. Die einstige Kantine der Polizeiinspektion in Hagenow wurde 1991 privatisiert und durch den Hagenower Koch Jürgen Wullweber übernommen. Während damals ausschließlich die Versorgung Beamter und Angestellter der Polizei und der Post erfolgte, ist die Kantine in der Schweriner Straße heute beliebte Anlaufstelle für Jedermann. Zusätzlich versorgt das angestammte Unternehmen, welches seit 2011 durch Koch Arno Becker geleitet wird, weitere Betriebskantinen wie z.b. der Firma Kühne in Hagenow. Das Team des Speisenservice Wullweber: Sven Becker, Inhaber Arno Becker, Vera Meinke und Bernd Mirs Team u.a. schon seit Jahren das Catering für die Mitgliederversammlung der Raiffeisenbank eg in Hagenow. Neben dem Lieferservice stattet der Speisenservice auch Familien- oder Betriebsfeste für 30 bis 55 Personen in den Räumlichkeiten der Kantine aus. Bei der Zubereitung setzt das Team auf frische und regionale Produkte, wie z.b. vom Kartoffelservice Plate oder der Ludwigsluster Fleisch- und Wurstspezialitäten GmbH. Insbesondere der Party- und Cateringservice ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Das Angebot reicht von der Lieferung belegter Brötchen und Partyschnitten bis zu kompletten kalten als auch warmen Buffets, die individuell nach den Wünschen der Kunden zusammengestellt werden. So übernimmt das 4-köpfige Das gesamte Leistungs- und Serviceangebot finden Sie auf Speisenservice Wullweber Inh. Arno Becker Schweriner Str Hagenow Tel info@speisenservice-wullweber.com 19

20 AUSZÜGE AUS DEM LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat expandiert war. Der rückläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Die Investitionsbereitschaft wurde durch die nachlassende Unsicherheit über die wirtschaftspolitische und konjunkturelle Entwicklung sowie die nach wie vor sehr günstigen Finanzierungsbedingungen befördert. Wachstumsimpulse gingen auch von der Beseitigung der Hochwasserschäden vom Juni aus. Während das Geschäft im Wohnungsbau wegen der günstigen Arbeitsmarkt- und Einkommensperspektiven und der niedrigen Zinsen weiterhin rege verlief (+0,8 Prozent) und auch die öffentlichen Bauinvestitionen zulegten (+0,7 Prozent), war die Investitionstätigkeit im Wirtschaftsbau (-1,4 Prozent) insgesamt schwach. Nach einem Plus von 2,3 Milliarden Euro in 2012 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 2013 abermals mit einem leichten Überschuss ab. Der Überschuss fiel allerdings mit 300 Mio. Euro schwächer aus als zuvor. Ähnlich wie im Vorjahr standen Finanzierungsdefizite beim Bund und den Ländern Überschüssen bei den Gemeinden und den Sozialversicherungen gegenüber. Gestützt durch die günstige Arbeitsmarktentwicklung sind die Steuereinnahmen insgesamt merklich gestiegen. Ebenfalls legten die Ausgaben zu, wofür unter anderem die höheren Pflegeversicherungsleistungen und das neu eingeführte Betreuungsgeld verantwortlich waren. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 2013 um auf 41,84 Mio. gestiegen. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahresdurchschnitt um auf 2,95 Mio. Menschen zu, was in erster Linie aus der Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte. Die Verbraucherpreise wurden 2013 im Mittel um 1,5 Prozent erhöht. Der allgemeine Preisauftrieb fiel damit schwächer aus als im Vorjahr, in dem die Inflationsrate bei 2,0 Prozent lag. Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsumund Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahrsquartal die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. An den Finanzmärkten und in der Wirtschaft stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur des Euroraums und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Auch die Euro-Krisenstaaten profitierten von dieser Entwicklung. Trotz der eindeutigen Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum fragil aus. Zudem blieb die Lage an den Arbeitsmärkten der Euro-Peripherie kritisch. Im gesamten Euroraum bewegte sich die Arbeitslosenquote in 2013 auf dem Rekordniveau von über 12 Prozent. Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf 0,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Milliarden Euro (+3,5 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 13 Milliarden auf 763 Milliarden Euro. 20

21 Das ist meine Bank! Entwicklung unserer Raiffeisenbank eg Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte*) *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten) und 2 (Andere Verpflichtungen). Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- u. Depotgeschäften Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr Das Wachstum der Bilanzsumme ist vorrangig auf die Steigerung der Kundeneinlagen in Höhe von 24,2 Mio. EUR, bei abschmelzenden Bankenrefinanzierungen von 10,1 Mio. EUR, zurückzuführen. Trotz weiterhin belastender Auswirkungen aus der Finanzmarktkrise konnten die Erträge im Dienstleistungsgeschäft gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent gesteigert werden. Aktivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die Kredite sind größen- und branchenmäßig vertretbar gestreut und mit kaufmännischer Vorsicht bewertet worden. Für alle erkennbaren Risiken haben wir entsprechende Vorsorge getroffen. Die Steigerung der Kundenforderungen resultiert vor allem aus einer weiterhin hohen Nachfrage der Firmenkunden, insbesondere in dem Bereich Landwirtschaft. Warengeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Warenumsatz Warenbestand Rohergebnis Die Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr resultieren im Wesentlichen aus der Übernahme der neuen Warenstandorte in Vellahn, Lübtheen und Brahlstorf, die in 2012 nur zeitanteilig enthalten waren. Personal- und Sozialbereich Passivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen verbriefte Verbindlichkeiten Veränderungen der Interbankenverbindlichkeiten ergaben sich insbesondere durch die Rückführung eines Tendergeschäftes bei der Zentralbank über 15 Mio. EUR und die vorzeitige Rückzahlung eines Globaldarlehens über 5 Mio. EUR. Vorgenannte Abflüsse konnten zum Teil durch steigende Inanspruchnahmen von Programmkrediten kompensiert werden. Bei den Kundengeldern haben wir 2013 erneut eine Steigerung zu verzeichnen. Hier sind wir mit einem Zuwachs von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr sehr zufrieden. Im Jahr 2013 hat sich der Personalbestand wachstumsbedingt in Summe leicht erhöht. Als kaufmännische Mitarbeiter waren durchschnittlich 68 Vollzeitkräfte, 13 Teilzeitbeschäftigte sowie ein Prokurist in Teilzeit angestellt. Als gewerbliche Mitarbeiter beschäftigten wir im Durchschnitt 33 Vollzeitkräfte und 25 Teilzeitbeschäftigte. Außerdem wurden durchschnittlich 8 Auszubildende beschäftigt (davon einer im Warenbereich). Die Aus- und Weiterbildung hatte auch im Jahr 2013 höchste Priorität. Für externe Weiterbildung wurden wiederum erhebliche Mittel aufgewandt. Zusätzlich wurden in unserem Hause interne Seminare durchgeführt. 21

22 Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Betriebsrisiken, wobei die Kreditrisiken einen Schwerpunkt bilden. Vermögenslage Eigenmittel, Solvabilität Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Eigenkapital laut Bilanz *) Haftendes Eigenkapital *) Hierzu rechnen die Passivposten 11 (Fonds für allgemeinde Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitätsverordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 2013 stets eingehalten. Kundenforderungen Die Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichen uns weiterhin eine vertretbare branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Aufgrund der überwiegend ländlichen Region entfallen wesentliche Teile unseres Kreditvolumens auf die Branchen Landwirtschaft und regenerative Energien. In der Vergangenheit hat sich insbesondere die Branche Landwirtschaft bei sehr geringen Wertberichtigungen und Abschreibungen als wertbeständig erwiesen. Die durch die Mitgliederversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditrichtlinien des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2013 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von dem entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer Kundschaft entsprechen. Unser Kreditvolumen weist teilweise, schwerpunktmäßig im Bereich Landwirtschaft und den angeschlossenen regenerativen Energien, Konzentrationen bei den Großkrediten auf. Diese werden durch uns im Rahmen von Begrenzungen und Szenarien überwacht und gesteuert. 22

23 1) GuV-Posten 2) GuV-Posten 3) Saldo 4) Saldo Das ist meine Bank! Wertpapieranlagen Unser Wertpapierbestand ist im Vergleich zu anderen Kreditinstituten mit 15 Prozent der Bilanzsumme relativ klein. Im Berichtszeitraum war bezüglich der Bewertungsergebnisse für die hoch verschuldeten GIIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien) eine weitere Entspannung zu verzeichnen. Wertpapieranlagen Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Liquiditätsreserve Handelsbestand Alle Wertpapieranlagen sind der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebene Liquiditätskennzahl wurde zu keinem Zeitpunkt unterschritten. Zum 31. Dezember beträgt diese 1,4. Die sich daraus ergebenen Kontrollrechnungen bestätigen uns in der Annahme, dass auch in Zukunft mit keiner Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft zu rechnen ist. Weiterhin bestehen Refinanzierungsmöglichkeiten bei der Europäischen Zentralbank und der DZ BANK. Ertragslage Erfolgskomponenten Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR Zinsüberschuss ) 2) Provisionsüberschuss Handelsergebnis/Finanzergebnis Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) and. Verwaltungsaufwend ) Betriebsergebnis vor Bewertung ) Bewertungsergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 5 abzüglich GuV-Posten 6 aus den GuV-Posten 1 bis 12 aus den GuV-Posten 13 bis 16 Das zinsabhängige Kundengeschäft ist für unser Kreditinstitut nach wie vor von grundlegender wirtschaftlicher Bedeutung. In 2013 ist der Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Grund hierfür ist insbesondere der Rückgang gezahlter Vorfälligkeitsentgelte für vorzeitig vorgenommene Rückführungen von Globaldarlehen von 1,6 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR. Hierdurch wird der Zinsaufwand zukünftiger Jahre entlastet. Ohne die Berücksichtigung wäre eine Steigerung des Zinsüberschusses von 0,5 Mio. EUR zu verzeichnen gewesen. Dies lag insbesondere am Wachstum der Kundenkredite sowie an Zinsanpassungen bei den kurzfristigen Kundeneinlagen. Der Provisionsüberschuss liegt leicht über dem Vorjahresniveau. Das Rohergebnis aus dem Warengeschäft lag über dem durchschnittlichen Ergebnis der letzten Jahre. Die Verwaltungsaufwendungen sind angestiegen. Das negative Bewertungsergebnis resultiert aus unserer vorsichtigen Bewertung risikobehafteter Kundenkredite. Das positive Bewertungsergebnis aus den Wertpapieranlagen, aufgrund der sich im Berichtszeitraum günstig entwickelnden Marktlage für festverzinsliche Wertpapiere, wurde dadurch überkompensiert. Die Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde in Höhe von 4,9 Mio. EUR vorgenommen. 23

24 Zusammenfassende Beurteilung der Lage Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir bei einer guten Ertrags- und Vermögenslage erneut unsere Risikovorsorge stärken. Dies resultiert insbesondere aus den im Interbankenvergleich überdurchschnittlichen Zuwachsraten im Einlagen- und Kreditbereich bei einer unterdurchschnittlichen Kostenlage. Die Belastung aus Kreditbewertungen lag im Rahmen der Planungen und ist vertretbar. Das Bewertungsergebnis aus den Wertpapieranlagen war insgesamt positiv. Die Finanzlage kann als geordnet eingeschätzt werden. Voraussichtliche Entwicklung Für das Jahr 2014 und die Folgejahre ergeben unsere Planungsrechnungen bei einem verhaltenen Wachstum im Kundengeschäft ein angemessenes Betriebsergebnis. Hierbei gehen wir bei der Ermittlung des Zinsergebnisses von einem weiteren Rückgang der Zinsmarge aufgrund des aktuell niedrigen Zinsniveaus aus. Der anhaltende Wettbewerbsdruck wird sich weiterhin im Provisionsergebnis bemerkbar machen. Aus unserem Warengeschäft erwarten wir ein positives Ergebnis auf niedrigem Niveau. Der Mindestgewinnbedarf von ca. TEUR 650 für Dividendenzahlungen, Rücklagenzuführungen und Steuern sollte aus den Jahresüberschüssen einwandfrei gewährleistet sein. Ebenso ergibt sich eine weitere Stärkung der Risikovorsorge und der Eigenmittel aus den Planungsrechnungen. Für das Jahr 2014 sind insbesondere der Abschluss der Investitionen für den Erweiterungsbau der Bankgeschäftsstelle Hagenow in Höhe von weiteren ca. 2,5 Mio. EUR sowie die Modernisierung der Geschäftsstelle Schwarzenbek in Höhe von ca. 1,0 Mio. EUR geplant. Das Liquiditätsrisiko sehen wir für die Folgejahre aufgrund der Einbindung in die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken sowie der bestehenden Refinanzierungsmöglichkeiten aus Programmkrediten der KfW und der landwirtschaftlichen Rentenbank als gering an. Für die operationellen Risiken haben wir durch unser internes Kontrollsystem vorbeugende Maßnahmen getroffen. Abzuwarten bleibt, inwieweit die derzeitige Wirtschaftslage durch die noch nicht überwundenen krisenhaften Entwicklungen, insbesondere der hoch verschuldeten GIIPS-Staaten, beeinträchtigt wird. Die Bewertungsergebnisse erwarten wir aufgrund unserer Kreditvergabe und Wertpapierneuinvestitionen in ausschließlich guten Bonitäten (mindestens Rating A-) auf einem vertretbaren und tragbaren Niveau. Bei weiterhin stabilen Marktpreisen für landwirtschaftliche Erzeugnisse gehen wir von konstanten Erträgen der landwirtschaftlichen Kreditnehmer aus. Die schwerpunktmäßig im Bereich Landwirtschaft, unter Berücksichtigung von angeschlossenen regenerativen Energien, bestehenden Konzentrationen bei den Großkrediten sehen wir aufgrund der rentablen Strukturen und deren Diversifikationen als unbedingt vertret- und überschaubar an. 24

25 VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG Das ist meine Bank! Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,98 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 517,56 (Bilanzgewinn von EUR ,54) - wie folgt zu verwenden: 6,00 % Dividende ,61 EUR 1,00 % Bonuszahlung ,59 EUR Einstellung in die gesetzliche Rücklage Einstellung in die anderen Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung insgesamt ,00 EUR ,00 EUR 1.654,34 EUR ,54 EUR Büchen, 20. März 2014 Raiffeisenbank eg Der Vorstand BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informationsund Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsratsvorsitzende nahm generell an allen Vorstandssitzungen teil. Im Jahr 2013 haben der Aufsichtsratsvorsitzende an der Fachtagung für Aufsichtsräte und ein Aufsichtsratsmitglied an einem Tagesseminar "Der Aufsichtsrat im Dialog mit der Bankenaufsicht" der GenoAkademie teilgenommen. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Mitgliederversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Satzungsgemäß scheiden in diesem Jahr Herr Jehring und Herr Peters aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Büchen, 20. März 2014 Der Aufsichtsrat Dieter Schlottmann - Vorsitzender - Dieter Schlottmann 25

26 Auszüge aus dem Jahresabschluss 2013 JAHRESBILANZ Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,87 ( 5.011) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,79 ( ) Kommunalkredite ,32 ( 6.007) Warenforderungen ,37 ( 1.650) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,88 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,55 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0,00 0 6aa. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 ( 142) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 35) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.847,00 6 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

27 ZUM Das ist meine Bank! Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,34 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,05 42 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 27

28 Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 5.666,50 6 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,35 35 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,30 ( 209) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 517, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

29 Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Das ist meine Bank! Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben EUR a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder Die Kapital- und Ergebnisrücklagen (P 12b und c) haben sich wie folgt entwickelt: Kapitalrücklage Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen EUR EUR EUR Stand Einstellungen - aus Bilanzgewinn des Vorjahres Stand Zum Bilanzstichtag bestanden noch nicht abgewickelte Warentermingeschäfte im Rahmen des Landhandels in Höhe von TEUR und ein Warenbestand von TEUR Negative beizulegende Zeitwerte haben sich auf den Gesamtbestand der Warentermingeschäfte zum Bilanzstichtag nicht ergeben. Die Zahl der 2013 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 0 1 sonstige kaufmännische Mitarbeiter gewerbliche Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 8 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl Geschäftsanteile Haftsummen EUR Anfang Zugang Abgang Ende Büchen, 20. M ärz 2014 Raiffeisenbank eg Der Vorstand Bloch Horn Der Jahresabschluss wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Der testierte vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 29

30 UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK Hagenow Picher = Bankfiliale = Landhandel/Raiffeisenmarkt Robert-Stock-Str. 13 Tel Fax Hagenower Str. 11 Tel Fax Büchen Schwarzenbek Müssen Raiffeisenstr. 5 Tel Fax Hamburger Str. 9 Tel Fax Raiffeisenstr. 11 Tel Fax Crivitz Leezen Sukow Am Markt 9 Tel Fax Schloßstr. 5 Tel Fax Am Dorfplatz 13 Tel Fax Plate Pampow Rastow Störstr. 7 Tel Fax Bahnhofstr. 10 Tel Fax Bahnhofstr. 40 Tel Fax Agrarhandel Müssen Landhandel Möhnsen Raiffeisen-Markt Müssen Müssen Raiffeisenstr. 11 Tel Fax Raiffeisen-Markt Hagenow Hagenow Steegener Chaussee 1 Tel Fax Möhnsen Bahnhofstr. 5 Tel Raiffeisen-Verkaufsmarkt Brahlstorf Brahlstorf Neuhauser Str. 4 Tel Fax Müssen Raiffeisenstr. 11 Tel Fax Raiffeisen Heimwerker Bauund Gartenmarkt Lübtheen Lübtheen Kirchenplatz 12 Tel Fax Haus-, Hof- und Gartenmarkt Picher Tanktreff Pampow Tanktreff Vellahn Picher Lindenstraße 5 Tel Fax Pampow Bahnhofstr. 12 Tel Fax Vellahn Berliner Straße 6 Tel Fax

31 Das ist meine Bank! v. l. Dieter Schlottmann, Frank Jehring, Heidi Stamer, Thomas Koch, Ulf Peters, Gerd Schütte VERWALTUNGSORGANE Aufsichtsrat Dieter Schlottmann, Bartelsdorf (Vorsitzender) Gerd Schütte, Lübesse (stellv. Vorsitzender) Frank Jehring, Dodow Thomas Koch, Wangelau Ulf Peters, Havekost Heidi Stamer, Gammelin Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. Berlin Genossenschaftsverband e.v. Frankfurt am Main Vorstand Guido Bloch Daniel Horn Prokurist Zentralinstitut DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main Axel Spreckelsen 31

32 WIR MACHEN DEN WEG FREI IMPRESSUM Herausgeber: Vorstand der Raiffeisenbank eg Robert-Stock-Straße Hagenow Telefon: Telefax: Internet: Druck: MOD Offsetdruck GmbH

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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