Musikvermittlung Operette

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1 Musikjournalismus I Certificate of Advanced Studies (CAS) Musikjournalismus Musik Psyche Körper Historisch informierte Aufführungspraxis Indische Rhythmik Neue Musik für Gitarre Musik und Management Dirigieren und Organisieren Musikvermittlung Operette Barocktrompete Musikforschung Komponieren für Kinder Zeitgenössische Improvisation Bach auf der Gitarre Eidgenössisch akkreditierte und beaufsichtigte Fachhochschule

2 CAS (Certificate of Advanced Studies) Musikjournalismus I Warum Musikjournalismus? Bei Beendigung dieses Studiengangs haben die Studierenden das Handwerk des Musikjournalismus kennengelernt. Sie wissen, wie man eine Rezension schreiben kann, wie man Interviews führen kann und wie man über die eigenen künstlerischen Produktionen schreiben kann. Sie haben Interviews geführt mit interessanten Persönlichkeiten aus dem Schweizer Kulturleben, sie haben einen Zeitungsbetrieb besichtigt und eine Internetzeitung selbst gestaltet. Durch die beschriebenen Inhalte konnten sie ihre individuellen sprachlichen Ausdrucksfähigkeiten optimieren. Im Nachdiplomstudiengang CAS (Certificate of Advanced Studies) Musikjournalismus I erhalten Studierende das inhaltliche und technische Rüstzeug, musikalische Darbietungen unter verschiedenen Aspekten zu beurteilen und zu rezensieren, strukturierte Interviews zu führen, Musiker- und Komponistenportraits zu gestalten und neben Rezensionen sich mit anderen journalistische Genres zu befassen. Ausserdem besteht nach Wunsch der Studierenden auch die Möglichkeit, sich mit Textgattungen für die eigenen Bedürfnisse zu befassen (Vermarktung eigener künstlerischer Produkte bzw. der eigenen Person, Konzertprogramme, Selbstportraits etc.) Es erfolgt eine Grundlagenvermittlung zu den Themen - Einführung in die Geschichte der Musikkritik - Sprache - Mechanismen der Wissens-, Meinungs- und Urteilsvermittlung - Beurteilungsmassstäbe - Stilistik - Erarbeiten von verschiedenen Genres wie Kommentar, Interview, Portrait, Rezension, Bericht, Essay, Glosse - Marketing für eigene künstlerische Produkte und Angebote. In Kooperation mit verschiedenen Orchestern wie dem argovia philharmonic, dem Musikkollegium Winterthur sowie dem Neuen Zürcher Orchester, weiteren Ensembles und Konzertveranstaltern werden Musik-Aufführungen verschiedener Stilrichtungen besucht und rezensiert. Es bestehen auch Kooperationen mit Zeitungen so z. B. mit der Aargauer Zeitung - die ausgewählte Rezensionen publizieren werden. Auch die Besprechungen von Ton- und Bildträgern gehört ebenso zur Ausbildung wie Interviews mit Künstlern, das Kennenlernen des Produktionsablaufs einer Zeitung sowie der Versuch, sich selbst und seine Produkte und Ideen in angemessener Form zu vermarkten. Die Studierenden erstellen als Abschlussarbeit eine Online-Kalaidos-Musikzeitung, in der erworbene Fähigkeiten präsentiert werden und in der Konzertrezensionen, CD-Empfehlungen (oder warnungen) sowie Interviews mit Persönlichkeiten aus dem Kulturleben, Glossen, Essays oder Berichte veröffentlicht werden. Die Interviews mit Persönlichkeiten aus dem Kulturleben finden in Absprache mit der Kalaidos Musikhochschule statt. An wen richtet sich dieser Studiengang? Angesprochen werden Personen mit abgeschlossenem Grundstudium der Bereiche Schulmusik, Instrumental- oder Gesangspädagogik, Musik und Bewegung, Kirchenmusik, Performance, Orchestermusik. Nach Absprache können auch Teilnehmende aus benachbarten Berufsfeldern aufgenommen werden.

3 Des Weiteren sind folgende Voraussetzungen empfehlenswert: - Kommunikationsfähigkeit - Fähigkeit zum kritischen Hören von musikalischen Darbietungen - Sicherheit im sprachlichen Ausdruck Wie erfolgt die Anmeldung? Die Anmeldung erfolgt mit dem dafür vorgesehenen Formular unter Beilage von Kopien über Studienabschlüsse und die bisherige berufliche Tätigkeit sowie eines Motivationsschreibens über die Beweggründe zur Absolvierung dieses Nachdiplomstudiengangs. Die Anmeldung (bitte per ) geht an folgende Adresse: frank-thomas.mitschke@kalaidos-fh.ch. Die Entscheidung zur Zulassung obliegt der Zulassungskommission. Nach dem ordentlichen Anmeldeschluss erhalten die Studierenden zeitnah eine Bestätigung. Was kostet das Studium? Das Studium kostet CHF, zahlbar in zwei Raten à CHF zum und zum Wird die Teilnehmergebühr nicht fristgemäss bezahlt, berechtigt dies die Kalaidos Musikhochschule zum Ausschluss des/der Studierenden. Die Teilnehmergebühren für eine separate Buchung einzelner Module werden in den jeweiligen Modulbeschreibungen aufgeführt. Bei einer Buchung einzelner Module erfolgt lediglich eine Teilnehmerbestätigung als Weiterbildung ohne Punkteanrechnung. Struktur des Studiengangs Das Studium besteht aus einzelnen Modulen, die Module wiederum aus Bausteinen. Im Studium enthalten sind einerseits historische und theoretische, andererseits vor allem praktische und semipraktische Teile, Seminare und Konzertbesuche. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem praxisorientierten Schreiben. Der Studiengang dauert 1 Semester. Mindestteilnehmerzahl: 5 Änderungen: Die Kalaidos Musikhochschule behält sich Änderungen dieses Studienführers vor. Besonderes: Es ist geplant, gemeinsam mit dem MAZ in Luzern der Schweizer Journalistenschule 2 weitere CAS anzubieten und zu einem MAS zu kombinieren.

4 Modul 1 Theoretische Grundlagen des Musikjournalismus Baustein 1: Geschichte der Musikkritik Zunächst wird die Geschichte der Musikkritik, die in einem engen Zusammenhang mit der Entwicklung des bürgerlich-öffentlichen Musik- und Konzertbetriebs steht, erörtert. Weiterhin soll, bevor sich die Teilnehmer/innen an die Erarbeitung eigener Texte machen, anhand ausgewählter Musikkritiken, Portraits etc. der Stand des gegenwärtigen Musikjournalismus diskutiert und erarbeitet werden. Umfang: 5 Std. Präsenzzeit + Selbststudium Art: Gruppenunterricht Punkte: 1 ECTS-Punkt Doz.: Lucas Bennett Ort: Konservatorium Winterthur Datum: , mit 30 Minuten Pause Baustein 2: "Wie sag ich's meinem Leser?" Egal ob Konzertrezension, Seminararbeit oder Bewerbungsschreiben: Damit eine Aussage oder ein Wunsch erfolgreich beim gewünschten Adressaten ankommen kann, müssen einige Grundregeln beachtet werden. Das Seminar vermittelt Handwerkszeug, um einen Text entsprechend zu formulieren. Als Übung wird ein eigener Text erstellt und vor Ort besprochen. Umfang: 5 Std. Präsenzzeit + Selbststudium, optional E-Learning-Modul im Anschluss Art: Gruppenunterricht Punkte: 1 ECTS-Punkt Doz.: Gabriele Metsker Ort: Aarau, careum Weiterbildung Datum: , Uhr mit 1 Std. Pause Baustein 3: Informieren, überzeugen oder unterhalten? Was verschiedene Textformen können Manchmal ist es wichtig, einen Sachverhalt verständlich darzustellen. In einem anderen Zusammenhang ist es zentral, Stellung zu beziehen. Es gibt auch Textformen, in denen es darauf ankommt, Stimmungen wiederzugeben und Hintergründe zu vermitteln. Und dann gibt es noch die "sprachlichen Spielwiesen". Aber welche Form ist im Einzelfall die richtige? Im Seminar werden zunächst verschiedene Textformen analysiert. Anschliessend wählen die Studierenden selbst eine Textform und formulieren ein Beispiel. Umfang: 5 Std. Präsenzzeit + Selbststudium, optional E-Learning-Modul im Anschluss Art: Gruppenunterricht Punkte: 1 ECTS-Punkt Doz.: Gabriele Metsker Ort: Aarau, Careum Weiterbildung Datum: , Uhr mit 1 Std. Pause Baustein 4: Mechanismen der Wissens-, Meinungs und Urteilsvermittlung In dem Seminar werden die Grundlagen gelegt für journalistisches Handwerk wie Rezensionen, Interviews, Kommentare. Die Studierenden erarbeiten Beurteilungskriterien für verschiedene Musikstile (Klassik, Jazz, Popular Music), sie erproben das Verfassen von unterschiedlichen Genres und lernen Techniken der Interviewführung kennen.

5 Bereits von den Teilnehmern/innen erarbeitete Schriftsätze (z. B. Konzertrezensionen, CD-Rezensionen o. ä.) werden in der Gruppe analysiert. Unterrichtssprachen: Deutsch Umfang: 8 Std. Präsenzzeit + Selbststudium Punkte: 1 ECTS-Punkt Doz.: Peter Korfmacher Ort: Konservatorium Winterthur Datum: , Uhr mit 1 Std. Pause Modul 2 Zeitungsarbeit Betriebsführung Aargauer Zeitung, Roman Würsch Umfang: ca. 4 Stunden Punkte: Ort: Aargauer Zeitung, Neumattstrasse 1, Aarau Datum: wird noch bekannt gegeben Modul 3 Praxisarbeit (Voraussetzung ist der Besuch von Modul 1) Baustein 1: Konzertbesuche und Rezensionen In dem Baustein besuchen die Studierenden 3 musikalische Aufführungen unterschiedlicher Genres (klassische Konzerte, Opernaufführungen, Musicalaufführungen, Jazz-/Pop-Konzerte). Direkt im Anschluss an die Veranstaltungen schreiben die Studierenden eine Rezension, die vom jeweiligen Dozenten (es stehen mehrere zur Verfügung) geprüft wird, der Dozent wertet die erhaltenen Rezensionen schriftlich auf elektronischem Weg aus. Hierbei werden bewertet: Sprache und Stil, Informationsgehalt, musikalischer Bezug Die Kalaidos Musikhochschule ist bemüht, in Kooperation mit ihren Partnern kostenfreie Eintrittstickets zu den Veranstaltungen zu bekommen; dies kann nicht für alle Aufführungen garantiert werden. Allfällige Eintrittskosten sind nicht Bestandteil der Studiengebühr! Unterrichtssprachen: Deutsch Umfang: Std. Präsenzzeit (Konzerte) + Erstellung der Rezensionen + Auswertung Art: Unterricht per elektronischer Kommunikation Punkte: 2 ECTS-Punkte Dozenten: Peter Korfmacher, Lucas Bennett Baustein 2: Rezensionen von CDs, DVDs oder anderen Musikmedien Die Studierenden erstellen Rezensionen von 3 Musikmedien ihrer Wahl. Diese Medien müssen folgende Genres beinhalten: klassische Orchestermusik, klassische Instrumental- oder Vokalmusik, Oper, Jazz oder Popularmusik, freie Wahl. Die jeweiligen Dozierenden erhalten von den Teilnehmern/innen ein Exemplar der rezensierten Medien. Der Dozent prüft die Rezensionen und wertet sie schriftlich auf elektronischem Weg aus. Hierbei werden bewertet: Sprache und Stil, Informationsgehalt, musikalischer Bezug Unterrichtssprachen: Deutsch Umfang: ohne Präsenzzeit; kritisches Hören bzw. Sichtung der Medien, Erstellung der Rezensionen, Auswertung

6 Art: Unterricht per elektronischer Kommunikation Punkte: 2 ECTS-Punkte Dozenten: Peter Korfmacher, Sigfried Schibli, Lucas Bennett Ort: Datum: Baustein 3: Interviewführung Die Studierenden führen mit 3 Persönlichkeiten des kulturellen Lebens jeweils ein Interview. Das Thema ist frei wählbar, muss aber einen musikalischen Bezug haben. Die Auswahl der Interviewpartner ist im Vorfeld mit der Leitung der Kalaidos Musikhochschule abzusprechen. Die jeweiligen Dozierenden erhalten von den Studierenden die Interviews in Schriftform, prüfen diese und werten sie schriftlich auf elektronischem Weg aus. Hierbei werden bewertet: Sprache und Stil, Informationsgehalt, musikalischer Bezug Unterrichtssprachen: Deutsch Umfang: geschätzte 10 Std. Präsenzzeit für die Interviewführung; Erstellung der schriftlichen Interviews, Auswertung Art: Unterricht per elektronischer Kommunikation Punkte: 3 ECTS-Punkte Dozenten: Peter Korfmacher, Lucas Bennett Baustein 4: Selbstvermarktung Die Studierenden entwerfen Texte, in denen sie ihre eigenen künstlerischen Produktionen (CDs, Konzertideen, ) bzw. ihre künstlerische Persönlichkeit anbieten. Diese Textentwürfe werden jeweils von 2 Personen beurteilt, von denen eine die Texte aus journalistischen Blickwinkeln begutachtet, die andere aus Sicht eines/r Marktingexperten/in beurteilt. Unterrichtssprachen: Deutsch Umfang: Selbststudium, Schreiben Art: Unterricht per elektronischer Kommunikation Punkte: 1 ECTS-Punkt Dozenten: Peter Korfmacher, NN Modul 4: Abschlusstest und arbeit Erstellen einer virtuellen Kalaidos-Musikzeitung mit Rezensionen über Konzerte aus verschiedenen Stilistiken, CD-Rezensionen, Berichten, Interviews mit Persönlichkeiten aus dem kulturellen Leben. Die geistige Urheberschaft der einzelnen Beiträge muss klar zuzuordnen sein. Die Koordination der Beiträge und die Verantwortung für die formale Struktur der Online-Zeitung liegt in der Hand des Dozierenden. Details s. Prüfungsreglement Dozent: Peter Korfmacher Punkte: 3 ECTS-Punkte Abschluss des Studiengangs Das CAS wird mit 15 ECTS- Punkten berechnet, d.h. es sind rd. 450 Arbeitsstunden inkl. Selbststudium erforderlich.

7 Prüfungsreglement Inhalt: Jede/r Teilnehmer/in erstellt für die Online-Musikzeitung der Kalaidos-Musikhochschule: - eine CD-Rezension - eine Rezension einer Musikveranstaltung - einen Steckbrief mit dem Ziel, die eigene künstlerische Persönlichkeit zu vermarkten - ein Interview mit einer Persönlichkeit aus dem Schweizer Kulturleben. Zum Steckbrief sowie zum Interview ist jeweils ein dazu passendes Foto in hoher Auflösung beizufügen. Der Umfang soll nicht mehr als ca Zeichen (Rezensionen) bzw. je ca Zeichen (Steckbrief und Interview), Schriftgrösse Calibri 12, Zeilenabstand 1,5, inkl. Leerzeichen, betragen. Prüfungskommission: die Kommission besteht aus einem Mitglied des Rektorats als Prüfungsleitung, dem für die Online-Zeitung verantwortlichen Dozierenden sowie aus einer externen Fachperson. Über Ausnahmen entscheidet das Rektorat. Alle drei Kommissionsmitglieder sind gleichermassen stimmberechtigt. Benotung: Für jeden Teilbereich der Prüfung (CD-Rezension, Rezension der Musikveranstaltung, Steckbrief und Interview) gibt es jeweils eine Note von 1 bis 6, wobei 6 für die beste Punktzahl steht; es können Zehntelnoten vergeben werden. Alle Einzelnoten (bei 3 Prüfern/innen also 12) werden addiert und die Summe wird durch 12 geteilt. Das Ergebnis wird kaufmännisch auf Viertel gerundet und bildet die Abschlussnote. Eine benotete Prüfung ist bestanden, wenn mindestens die Durchschnittsnote 4.0 erreicht wurde. Dies gilt für beide Teilprüfungen. Die Abschlussnote wird mit einem Prädikat versehen, falls sie 4.75 oder höher erreicht. Die Prädikate sind: 5.75 & 6 mit Auszeichnung 5.25 & 5.5 sehr gut 4.75 & 5 gut Wird das CAS mit weniger als 4,0 Punkten abgeschlossen, so wird kein Zertifikat, sondern lediglich eine Teilnehmerurkunde ausgehändigt. Eine nicht bestandene Prüfung kann nicht wiederholt werden. Rechte: Alle Rechte zur Publikation in der Kalaidos Musikhochschulzeitung verbleiben bei der Kalaidos Musikhochschule.

8 Tabellarische Übersicht des CAS Musikjournalismus I CAS Inhalt ECTS-Punkte Modul 1 Basis 4 Baustein 1 Geschichte der Musikkritik 1 Baustein 2 Wie sag ich s meinem Leser 1 Baustein 3 Informieren, überzeugen oder unterhalten? 1 Baustein 4 Mechanismen der Wissens-, Meinungs- und Urteilsvermittlung 1 Modul 2 Betriebsführung Aargauer Zeitung - Modul 3 Praxisarbeit 8 Baustein 1 Konzertbesuche und Rezensionen 2 Baustein 2 Rezensionen von CDs, DVDs oder anderen Musikmedien 2 Baustein 3 Interviewführung 3 Baustein 4 Selbstvermarktung 1 Modul 4 Prüfung 3 Total 15

9 Dozierende des CAS Musikjournalismus I Lucas Bennett, geboren 1975 in Basel. Nach der Maturität Studien in Musikwissenschaft, neuerer und älterer deutscher Literatur- und Sprachwissenschaft an der Uni Basel sowie Musiktheorie an der Hochschule für Musik Basel. Publikationen zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, musikjournalistische Tätigkeit, zahlreiche Musikproduktionen, jüngst das biennale Kammermusikfestival Klangraum Riehen. Co-Präsident des Schweizerischen Musikpädagogischen Verbandes (SMPV), Mitglied der Redaktionskommission der Schweizerischen Musikzeitung (SMZ), Mitglied des Stiftungsrates der Schweizerischen Akademie für Musik und Musikpädagogik. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ICST, Departement Musik der Zürcher Hochschule der Künste. Zuletzt Mitarbeit in den Forschungsprojekten "Die Aufführungspraxis der elektroakustischen Musik - die Studio di Fonologia-Jahre", sowie im SNF-Projekt The performance practice of electraocoustic music towards a practice-based exchange between musicology and performance. Das Schreiben, Musik und Kultur waren von jeher Leitsterne für Gabriele Metsker. Dem Musikabitur folgte ein Magister in den Fächern Allgemeine Rhetorik und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen, später ein Diplom in Musikwissenschaft an der Musikhochschule Stuttgart. Zeitgleich arbeitete sie für Zeitungsund Hörfunkredaktionen sowie Verlage. Als Spezialistin für Tanzwissenschaft unterrichtete sie angehende Tanzpädagogen. Aktuell kümmert sie sich bei der Stuttgarter Zeitung um den monatlich erscheinenden Kulturreport und schreibt Rezensionen. Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche - F. W. Bernstein irrte, als er dem Volksmund diesen Reim überantwortete. Eigentlich müsste es heißen: Die schärfsten Kritiker der Elche wären lieber selber welche. Auch der heilige Joachim Kaiser hätte nicht Bücher über große Pianisten geschrieben, würde er das Potenzial gehabt haben, zu ihnen zu gehören. Aber darum geht es auch nicht auf dem weiten Feld der Musikpublizistik. Es geht um das Gelenk zwischen der Kunst und der Gunst des Publikums, wo es nur dann nicht knirscht, wenn der Leser gern liest, was er zu lesen bekommt. Peter Korfmacher, geboren 1966 in Düsseldorf, begann früh mit dem Klavierspiel und musste bald einsehen, dass es für den Kampfs ums Schöne, Wahre, Gute auf der Bühne nicht reichen würde. Also wechselte er in die Etappe, studierte in Köln und Florenz Musikwissenschaft, Phonetik, Italienisch. Dazu an der Musik-

10 hochschule Köln (Außenstelle Wuppertal) Komposition und Klavier. Bereits während des Studiums arbeitete er als Musikjournalist vor allem für die Rheinische Post in Düsseldorf. Nach dem Volontariat bei dieser Zeitung wurde Korfmacher 1996 Musikredakteur der Leipziger Volkszeitung, wo er 2000 die Leitung des Kulturressorts übernahm. Korfmacher hat Lehraufträge an der Universität Leipzig (Musikwissenschaft, Journalistik) und ist Juror zahlreicher Wettbewerbe (Schumann/Zwickau, Wagner/Leipzig, Concorso pianistico Massarosa ).

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