Ein Turm voller Wäsche zum kleinen Preis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Turm voller Wäsche zum kleinen Preis"

Transkript

1 Ein Turm voller Wäsche zum kleinen Preis Sich um die Wäsche zu kümmern oder den Gefrierschrank von der dicken Eisschicht zu befreien gehört oftmals nicht zu den liebsten Beschäftigungen im Haushalt. Doch mit dem Siemens-Wäscheturm sowie dem Eisschrank wird die alltägliche Heimarbeit erleichtert und das Waschen und Trocknen angenehmer und umweltfreundlicher als je zuvor. 1/2013 Monitor Ein A für die Wäsche Mit dem Siemens-Waschvollautomat WM14Q490CH iq500 hat man die Wahl, je nach Bedürfnis möglichst schnell oder energieeffizient zu waschen. Dank der Funktion varioperfect kann zwischen einem extrem zeitsparenden Programm (speedperfect) und einer besonders energieoptimierten Alternative (ecoperfect) gewählt werden. Zusätzlich bietet der Vollautomat mit Energieeffizienz-Klasse A diverse Spezialprogramme. Das Programm Hemden/Business wäscht besonders knitterfrei, während das Programm Outdoor/Imprägnieren die Kleidung ideal aufs Wetter vorbereitet. Zudem wird die Wäsche infolge der stufenlosen Mengenautomatik und der Schaumerkennung optimal gewaschen. Das Gerät besitzt eine Garantie von zwei Jahren. Die Lieferung wird telefonisch angekündigt und erfolgt bis vor die Haustür. Mitarbeiterpreis: CHF 999. Listenpreis: CHF (inkl. MWST und Versandkosten) Ein Knopf für alle Wünsche Der Siemens-Luftkondensations-Wäschetrockner WT44W390CH glänzt mit einem A bei der Energieeffizienz-Klasse. Das Fassungsvermögen von bis zu sieben Kilogramm hilft, den grossen Berg von Wäsche schneller kleiner werden zu lassen. Die vollelektronische Ein-Knopf-Bedienung für Zeitspar- und andere Sonderprogramme lassen keine Wünsche offen. Zusätzlich verkürzt der Knitterschutz am Programmende das Glätten der Wäsche um einiges. Die Garantiedauer beträgt zwei Jahre. Die Lieferung wird telefonisch angekündigt und erfolgt ebenfalls bis vor die Haustür. Mitarbeiterpreis: CHF 949. Listenpreis: CHF (inkl. MWST und Versandkosten) Komfortabler Eisschrank inkl. WMF-Wasserset Modernste Technik bietet der Siemens-Gefrierschrank GS33NVW30. Mit seinen stattlichen 176 Zentimetern und einem Gefriervermögen von 20 Kilogramm in 24 Stunden kann sich der weisse Riese sehen lassen. Der Eisschrank der Energieklasse A++ besticht durch einen minimalen Energieverbrauch von 225 kwh/jahr und einen Nutzinhalt von insgesamt 220 Litern. Des Weiteren bietet der Gefrierschrank viel Komfort: So gehört mühsames Abtauen dank der nofrost- Technologie der Vergangenheit an. Zusätzlich zum Kauf des Eisschrankes erhält man ein WMF- Wasserset. Das Gerät hat eine Garantie von zwei Jahren. Die Lieferung wird telefonisch angekündigt und erfolgt bis vor die Haustür. Mitarbeiterpreis: CHF 809. Listenpreis: CHF (inkl. MWST und Versandkosten) Nur für Pensionäre: Telefonische Bestellung unter Mitarbeitershop: Montag bis Freitag von bis Uhr geöffnet Albisriederstrasse 243b, 8047 Zürich Weitere Infos finden Sie unter Bei Fragen steht das Diafora-Team unter info@diafora.ch oder unter der Telefonnummer gerne zur Verfügung. Es handelt sich um bis zu Redaktionsschluss gültige Preise. Allfällige Preisänderungen vorbehalten. Tagesaktuelle Preise finden Sie unter Mitarbeitershop I

2 Nachwuchssicherung auf Hochschulebene Das Student Management kümmert sich seit zwei Jahren schweizweit als Competence Center um alle Campus-relevanten Themen. Die Bemühungen liegen einerseits darin, Siemens als attraktiven Arbeitgeber bei den Studierenden zu verankern, und andererseits, den Nachwuchs auf Stufe der Akademiker zu sichern. Diplomarbeiten Projekte, welche sich als Diplomarbeit eignen, können direkt den beiden Student Managers gemeldet werden. Solche Projekte bieten auch immer eine ideale Plattform, um künftige Mitarbeitende kennenzulernen und bei Siemens zu integrieren. Drei Fragen an die beiden Student Managers Ladina Waldmeier und Stefan Bedö Wie muss man sich die Arbeit eines Student Managers vorstellen? «Zum einen beraten wir Siemens-Führungsverantwortliche bei der Rekrutierung von Werkstudenten, Praktikanten, Diplomanden und Absolventen. Das umfasst unter anderem das Erstellen eines Anforderungsprofils, die Vorselektion, das Leiten von Interviews sowie die vertragliche Abwicklung. Einen anderen wichtigen Teil bilden die Aktivitäten der University Relations. Diese beinhalten die strategische Planung, Koordination und Teilnahme an ausgewählten Hochschulevents wie auch die Stärkung der Zusammenarbeit mit ausgewählten Hochschulen (z. B. Diplomarbeiten).» Wie sieht das Fazit des vergangenen Jahres aus? «Im letzten Jahr haben wir in der RG und im BT HQ 110 Werkstudenten, Praktikanten und Diplomanden eingestellt. Dies kann durchaus als Erfolg bezeichnet werden. Hingegen lag die Zahl der Absolventen mit 13 Einstellungen von insgesamt 450 Rekrutierungen des Talent Acquisiton Teams sehr tief. Diese Quote ist im Vergleich zu Mitbewerbern äusserst gering. Entsprechend ist die II Erhöhung der Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen wichtiger Bestandteil unserer Agenda Im Universum Ranking, in welchem die beliebtesten Arbeitgeber bei Studierenden ausgewiesen werden, haben wir bei den Ingenieuren den exzellenten zweiten Platz belegt. Bei den businessrelevanten Studiengängen erreichten wir jedoch nur den 56. Platz. Da wir aber rund 40 Prozent aller Stellen für diesen Bereich anbieten, müssen wir unsere Präsenz an den businessrelevanten Hochschulen besonders verstärken.» Welche Ziele haben Sie sich für das GJ 2013 gesteckt? «Unsere Agenda beinhaltet drei Hauptziele: Erstens wollen wir die Anzahl Einstellungen von Werkstudenten, Praktikanten und Diplomanden mindestens auf gleichem Niveau wie 2012 halten. Zweitens wollen wir die Absolventenplätze spürbar erhöhen. Aus diesem Grunde sind wir mit einigen Divisionen im Dialog vor dem Hintergrund, massgeschneiderte Einstiegsprogramme für Hochschulabsolventen anzubieten. Drittens werden wir die Präsenz an den Hochschulen intensivieren und die technologische Zusammenarbeit fördern. Alle diese Hebel sind aus personalstrategischer Sicht wichtig, um nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben und eine genügend grosse Pipeline für einen qualitativen Nachwuchs für Siemens sicherzustellen.» Unsere Messetermine 6. März 2013 HSG Talents Conference, St. Gallen 9. März 2013 Kontaktparty ETH, Zürich 13. März 2013 AIESEC Career Days, Universität Zürich 20. März 2013 HSR Stellenbörse, Rapperswil 10. Sprungbrett-Event, Luzern 18. Polyvortrag ETH, Zürich 23. Polymesse ETH, Zürich 7. Mai 2013 BFH Career Day Technik und Informatik, Biel 15. Mai 2013 FHNW Career Day Technik, Windisch Kontaktdaten Tel. intern: Tel. intern: Weitere Informationen sind im HR-Intranet unter Studenten > Student Management oder unter zu finden.

3 Managen Sie Ihre persönlichen Ressourcen Die Arbeitsbelastung nimmt stetig zu, sodass der Begriff Stress in unserer leistungsorientierten Gesellschaft etwas Alltägliches geworden ist. Besonders der Stress am Arbeitsplatz wirkt sich dabei unmittelbar auf die Gesundheit aus. Damit man unter diesen fordernden Bedingungen im Gleichgewicht bleibt, ist es wichtig, rechtzeitig vorzubeugen. Aus diesem Grund vertieft gsund fit zfride (gfz) seine Burnout-Kampagne und setzt mit weiteren Workshops neue Akzente. Der Stress am Arbeitsplatz steigt unablässig und wirkt sich auf Körper und Geist aus. Dabei im Gleichgewicht zu bleiben ist wesentlich für die Gesundheit und genau hier setzt das neue Schwerpunktthema «In Balance trotz Arbeitsbelastung» an. Nach dem Erfolg der letztjährigen Kampagne «Von Belastung bis Burnout» wurde diese weiterentwickelt und setzt neue Akzente. Belastung oder Burnout? Belastung oder Stress muss nicht per se immer negativ sein. Bei seiner Arbeit gefordert zu werden kann anspornen und in Höchstleistungen münden. Zu hohe Belastung sowie Dauerstress können jedoch krankmachen und sollten daher vermieden werden. Kommt es zu einer ausgesprochen emotionalen Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit, spricht man in Fachkreisen von einem Burnout-Syndrom. Es handelt sich dabei also um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht mehr bewältigt werden kann. In Balance sein trotz Arbeitsbelastung Daher ist es umso wichtiger, dass mit der passenden Prävention die Belastungsbilanz richtig gesteuert werden kann und die Gesundheit so im Takt bleibt. In den Workshops wird unter anderem aufgezeigt, wie man seine Ressourcen richtig einsetzt und Belastungen im Berufsalltag bewältigen kann, um ein Burnout zu verhindern. Das Ziel der angebotenen Leistungen ist es, dass die Mitarbeitenden wissen, wo ihre persönlichen Ressourcen sind, Methoden und Strategien kennen lernen, um diese zu fördern und die alltäglichen Anforderungen bewältigen können. Umfassendes Massnahmepaket Gfz hat für Siemens-Mitarbeitende ein umfassendes Paket von Anregungen, Anleitungen und Entspannungstechniken geschnürt, das helfen soll, Belastungen im Job gelassen anzugehen und die Gesundheit zu stärken. Im Angebot stehen folgende Workshops und Relaxsessions: Workshop für Mitarbeitende (½ Tag) Wie gehe ich mit meinen Ressourcen richtig um? Workshop für Führungskräfte und Projektleiter (1 Tag) Wie gehe ich mit meinen Ressourcen richtig um und was kann ich als Führungskraft für meine Mitarbeitenden tun? Relaxsessions über Mittag (1 h) Den Stresspegel mit Entspannungstechniken senken: Achtsamkeitstraining, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi Gong und Zen Meditation. Workshop für Teams (½ Tag) Wie gehen wir als Team besser mit Stresssituationen um? Weitere Informationen, das gesamte Angebot und das Anmeldeformular sind im Intranet unter MA-Corner > gsund fit zfride zu finden. Dort können auch weiterhin Referate und Workshops der letztjährigen Kampagne gebucht werden. Kontakt: III

4 Wenn das Familienbudget aus den Fugen gerät Für immer mehr Leute ist es eine Herausforderung, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Finanzen auszukommen. Zunehmend leben nicht nur Jugendliche, sondern auch beruflich etablierte Personen über ihren Verhältnissen. Besonders betroffen sind Familien, wenn eine neue Lebenssituation oder ein unvorhergesehenes Ereignis die Finanzen durcheinanderbringt. Trennung und Scheidung bedeuten nicht nur emotionalen Schmerz, sondern können auch eine starke finanzielle Mehrbelastung zur Folge haben. Philippe Sablonier Wussten Sie, dass in der Schweiz jeder vierte Privathaushalt verschuldet ist? Konsum hat in unserer Gesellschaft einen stark symbolischen Charakter. Von der Wirtschaft gewünscht und gefördert, haftet ihm etwas Positives an: ein tolles Auto, ein schickes Eigenheim, das neueste Mobiltelefon, teure Markenkleider gesellschaftliche Zugehörigkeit wird ausgedrückt über das, was man sich leisten kann. Anders gesagt, wer nicht konsumieren kann, ist gesellschaftlich uninteressant. Das erzeugt einen grossen Druck und zu Unrecht Schamgefühle, falls die Finanzen nicht ausreichen. Die Schuldenfalle Der Umgang mit Geld ist eine Fähigkeit, die wie jede andere erlernt werden muss. Längst nicht alle, die sich verschulden, leben auf zu grossem Fuss. Durch die steigenden Mieten und hohen Krankenkassenprämien kommen viele Familien auch in der reichen Schweiz an die Grenzen ihrer finanziellen Belastbarkeit. Tritt dann zusätzlich ein unerwartetes Ereignis ein, kann das Familienbudget aus den Fugen geraten: Krankheit, Unfall oder Verlust der Arbeitsstelle und auch Trennung oder Scheidung haben finanzielle Folgen. Und was auf den ersten Blick erstaunt: Selbst positive IV Entwicklungen wie ein Hausbau oder die Geburt von Kindern können die Finanzen aus dem Gleichgewicht bringen. In der Not leben viele auf Pump sie bezahlen gar nicht oder über Leasingverträge oder über Kreditkarte oder nehmen einen Kleinkredit auf. Konsumkredite werden gesellschaftlich nicht als belastende Schulden wahrgenommen, bergen aber ein grosses Risiko, in die Schuldenspirale zu geraten: zur Deckung der Zinsen des Erstkredits wird ein weiterer aufgenommen usw. Andere «sparen» da, wo es wenigsten weh tut: bei den Krankenkassenprämien und den Steuern. Die Krankenkassen und die Steuerämter sind nicht von ungefähr die besten «Kunden» der Betreibungsämter. Mehr Köpfe weniger Geld Vor der Familiengründung sind Paare oft Doppelverdiener. Sie gewöhnen sich an einen Lebensstil auf hohem Standard und können sich ihre Wünsche erfüllen, ohne jeden Fünfliber umdrehen zu müssen. Die Geburt des ersten Kindes bringt Veränderungen: Kinderbetreuung, zusätzliche Haushaltsarbeit, Reduktion oder Aufgabe der Erwerbstätigkeit von Frau oder Mann. Es tun sich Fragen auf wie: Wer von beiden macht Berufskarriere? Ist ein Teilzeitpensum mit dem Arbeitgeber vereinbar? Spätestens bei der Geburt des zweiten Kindes tauschen viele Frauen ihren erlernten, bezahlten Beruf gegen die unbezahlte Tätigkeit der Hausfrau. Es besteht nun eine paradoxe Situation: mehr Köpfe zu ernähren braucht mehr Geld, gleichzeitig hat sich das gemeinsame Einkommen verringert. Die Fami liengründung ist für viele Paare ein Prüfstein für die Beziehung. Erfolgreich ist, wer mit einander reden und gemeinsam Lösungen finden kann. Scheidung bringt Mehrbelastung Im Jahr 2011 liessen sich in der Schweiz von hundert verheirateten Paaren 43 scheiden, 1970 waren es erst deren 17. Trennung und Scheidung bedeuten nicht nur emotionalen Schmerz und rechtliche Fragen. Sie haben auch eine starke finanzielle Mehrbelastung zur Folge: allenfalls zwei Haushalte mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten zu führen, gesetzliche Unterhaltsbeiträge für die Kinder zu leisten, gemeinsame Infrastruktur wie zum Beispiel das Auto oder Wohnungseinrichtungen nur noch bedingt teilen zu können usw.

5 1/2013 Monitor Für eine vierköpfige Familie mit einem Einkommen zwischen 5000 und 8000 Franken bedeuten Trennung oder Scheidung klare Abstriche am Lebensstandard. Zwei Wohnungen können von einem solchen Lohn in der Regel nicht finanziert werden, ausser das Einkommen wird durch Nebenjobs aufgestockt. Dies wiederum bedingt, eine Tagesbetreuung für die Kinder zu organisieren. Ernüchternd: Krippenplätze sind teuer und schmälern so das Zusatzeinkommen in der Regel wieder gegen Null. Ein Teufelskreis. Der Gang zum Sozialamt Viele Paare leben getrennt, lassen sich aber nicht gerichtlich scheiden. Falls man sich aussergerichtlich einigt, ist es wichtig, die innerfamiliäre Vereinbarung vom Eheschutzgericht genehmigen zu lassen, denn sonst gibt es bei Engpässen keine Sozialhilfe. Falls nur der Gang zum Sozialamt bleibt, berechnet dieses das betreibungsrechtliche Existenzminimum. Wer den Haupterwerb einbringt, dem wird das Existenzminimum belassen, die andere Person kann dann Sozialhilfe beziehen. Diese Hilfe gilt als Vorschuss und ist zurückzuzahlen, sobald das Einkommen wieder über dem Existenzminimum liegt. Weil viele Väter die Alimente für ihre Kinder nicht erwirtschaften können alleine in der Stadt Zürich sind es mehrere Tausend, schiesst das Sozialamt den Empfängern das Geld vor. Das bedeutet in den meisten Fällen Lohnpfändung: Das Betreibungsamt zieht vom Arbeitgeber des Schuldners den Lohn ein und überlässt diesem das Existenzminimum (wohnortabhängig 1200 bis 1800 Franken!). Risiko Unfall und Krankheit Auch ein Unfall, eine Krankheit oder ein Todesfall hat für eine Familie finanzielle Folgen. Zwar sind solche Risiken durch die Sozialversicherungen (AHV, IV, Pensionskassen) mit Lohnersatz gedeckt. Bei Krankheit und Unfall kommen nach drei Monaten Lohnfortzahlung (bei Siemens) die Taggeld- bzw. die Unfallversicherung zum Tragen, die für zwei Jahre einen Lohnersatz von maximal neunzig Prozent ausrichten, bevor die IV greift. Fehlende zehn Prozent können für Familien, deren Budget ausgereizt ist, belastend sein: sparen beim Essen, verzichten auf Ferien und Hobbies, streichen von Ausbildungskosten usw. Auch ein Hausbau kann die Familienkasse leeren. Die Belastung durch den Hypothekarzins ist sorgfältig zu berechnen, so dass die Schuld auch dann noch bezahlt werden kann, falls sich das (gemeinsame) Einkommen verringert, der Zins steigt oder die Familie wächst. Wie berechne ich mein Haushaltsbudget? Einen Familienhaushalt zu führen ist eine komplexe Aufgabe. Sind die Finanzen knapp, nehmen Sie lieber früher als später eine Beratung auf einer Familien- oder Budgetberatungsstelle an. Wer rechtzeitig plant, kann sich viel Unangenehmes ersparen. Für Auskünfte, Informationen und Hilfsangebote dürfen Sie sich jederzeit an die Sozialberatung der Siemens Schweiz wenden. Diese unterstützt in schwierigen Lebenssituationen und bietet Hand bei Fragen zur Vorsorge (Pensionskasse, Versicherungen). Sie behandelt alle Anfragen vertraulich und untersteht der Schweigepflicht. Überdies finden Sie auf der Webseite des Vereins Budgetberatung Schweiz ( Budgetbeispiele, Budgetvorlagen, Merkblätter, Tipps und weitere Informationen. Hier erfahren Sie, wie ein Budget zusammengestellt wird für Familien, Alleinerziehende, Ehepaare, im Konkubinat Lebende, Einzelpersonen, Kinder und Jugendliche und auch fürs Auto. Jawohl, das Auto hat auch ein Budget! Ausserdem gibt die Webseite Auskunft zur ausserfamiliären Kinderbetreuung und zur Schuldensanierung. V

6 Monitor 1/2013 Sechzig Mädchen entdeckten die Welt der Technik Im November fanden in Zusammenarbeit mit IngCH an zwei Tagen die Meitli-Technik-Tage in Zürich und Zug statt. Insgesamt besuchten mehr als sechzig technisch interessierte Mädchen die Berufsbildung Siemens in Zürich und Zug. Ziel des Tages ist es, junge Frauen für Technik und technische Berufe zu begeistern. Besuch aus dem hohen Norden Die Berufsbildung Siemens konnte im letzten Jahr hohen Besuch empfangen. Eine Delegation von Aarhus Tech besuchte die Lernenden und erhielt einen Einblick in das Ausbildungsprogramm von Siemens Schweiz. Aarhus Tech ist eine grosse internationale Organisation von Dänemark, die sich auf die technische Ausbildung spezialisiert hat und eine grosse Bandbreite an internationalen Aktivitäten bietet. Sogenannte internationale Koordinatoren wie CEO, Bildungsverantwortliche und Gewerkschaftsvertreter schaffen mit Besuchen an ausländischen Ausbildungszentren die beste Umgebung für ihre Schülerinnen und Schüler. Der Besuch erhält Einblicke in das Labor der Automatiker. VI Rundgang mit Lernenden Zuerst wurden dem dänischen Besuch Siemens sowie das duale Bildungssystem der Schweiz vorgestellt. Danach hatten die Gäste bei einem Rundgang die Gelegenheit, die Lehrgänge der technischen Berufe gleich direkt kennenzulernen. Ein Automatik-Lernender führte die Gruppe durch die Labors und zeigte aktuelle Projekte. Auch der Informatik-Lehrgang mit seinen Besonderheiten wurde dem Besuch näher erklärt, denn bereits im ersten Lehrjahr bilden die Lernenden Gruppen von drei Personen und gründen eine virtuelle Firma. Dabei müssen sie vom Logo über das Corporate Design bis hin zur Website alles selbst gestalten. Das Ausbildungsprogramm von Siemens Schweiz stiess bei der dänischen Delegation auf grossen Anklang. Während eines ganzen Tages erhielten die Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren einen Einblick in die Siemens Schweiz AG sowie die verschiedenen technischen Ausbildungen. Jeweils in Gruppen arbeiteten sie selbstständig unter Anleitung von Lernenden in den Berufen Automatiker, Elektroniker und Informatiker. Sie entwickelten eine blinkende LED-Anhängerkette und gestalteten eine passende Internetseite. Sie lernten unter anderem zu löten und knifflige Arbeiten eines Elektronikers durchzuführen. Die Mädchen hatten an den technischen Arbeiten grossen Spass. Das zeigte sich auch bei der Auswertung der Tage: Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 8.7 von 10 Punkten, und 47 Prozent der Mädchen könnten sich vorstellen, eine Aus bildung in einem technischen Beruf zu absolvieren. Ein Lernender erklärt, wie das Löten funktioniert. Unbekannte Welt entdecken Für die Mädchen im Berufswahlalter bieten die Meitli-Technik-Tage die Möglichkeit, ganz unter sich die häufig noch unbekannte Welt der technischen Berufe zu erkunden. Sie erfahren direkt vor Ort, welche Ausbildungen überhaupt möglich sind und wie vielseitig und spannend das Berufsleben in einem technischen Beruf sein kann. Die Meitli-Technik-Tage sind ein Bestandteil des Zukunftstages, wo Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse die Gelegenheit haben, ihre Mutter, ihren Vater oder eine andere Bezugsperson am Arbeitsplatz zu besuchen. Siemens ist zuversichtlich, dass bei der Lernenden-Auswahl in diesem Jahr einige Mädchen-Bewerbungen für technische Berufe eintreffen werden.

7 1/2013 Monitor «In der Imkerei geben die Bienen den Ton an» Bernhard Guhl (IC LMV) ist Projektleiter für den Vertrieb und die Abwicklung von Mittel- und Hochspannungsanlagen. Doch noch mehr Zeit nimmt bei ihm die Politik in Anspruch denn er ist Nationalrat. Ein Porträt eines viel engagierten Siemens-Mitarbeitenden. Bernhard Guhls Terminkalender ist gerappelt voll. Sei es im Beruf, in der Politik oder privat, der 40-Jährige ist viel unterwegs. «Momentan arbeite ich in einem 40-Prozent-Pensum bei Siemens, den Rest der Zeit beansprucht die Politik», erklärt Bernhard. Sein Werdegang hat dabei weniger mit Politik zu tun. Der gebürtige Thurgauer absolvierte eine Lehre als Elektromonteur und bildete sich anschliessend an der Hochschule für Technik Rapperswil zum Elektroingenieur weiter. Darauf folgte ein Nachdiplomstudium zum Wirtschaftsingenieur und zum zertifizierten Projektingenieur. «Es kann schon mal vorkommen, dass ich für eine Werkabnahme einer Hochspannungsanlage nach Portugal oder in die Türkei reisen muss», erklärt der zweifache Familienvater. Der Naturliebhaber arbeitet seit 2007 bei Siemens Energy und ist für die Akquisition, Abwicklung und den Vertrieb von Mittel- und Hochspannungsanlagen verantwortlich. Als Ausgleich betreibt Bernhard ein wohl eher ungewöhnliches Hobby, er ist Imker. «Zurzeit habe ich 13 Bienenvölker, wobei ein Volk je nach Trachtangebot und Wetterlage rund 10 bis 30 Kilogramm Honig produziert», erklärt er. Zu seinem Bienenhaus ist er durch sein anderes Hobby, der freiwilligen Feuerwehr, gekommen. Ein Feuerwehrkollege und Obstbauer suchte einen neuen Imker für sein Bienenhaus. Da Bernhard bereits als Jugendlicher selbst einige Bienenvölker hatte, war er gleich Feuer und Flamme und übernahm das Häuschen. Honig oder Marmelade? «Das ist ja wohl klar: Honig! Die Imkerei ist ein grosses Hobby von mir, und da wäre es ungewöhnlich, wenn ich Honig nicht gerne hätte. Die Arbeit mit den Bienen ist ein sehr guter Ausgleich zum Beruf und der Politik. Dort muss ich oft Entscheidungen fällen, doch bei der Imkerei geben die Bienen den Ton an und ich muss mich ihnen und den Wetterbedingungen anpassen.» Sport oder Ausspannen? «Ich mag es, mich sportlich zu betätigen, denn auch das ist ein guter Ausgleich zum Beruf und der Parlamentsarbeit. Und da der Sport im Alltag mit meinem vollen Terminplan meist zu kurz kommt, nutze ich die Chance, joggen zu gehen, wenn sie sich bietet. Aber auch mit der Familie treibe ich gerne Sport, so fahren wir im Winter jeweils in die Skiferien.» Rock n Roll oder Volksmusik? «Da wähle ich logischerweise den Rock n Roll, da ich früher selbst getanzt habe. Ich war in einem Rock n Roll Club und somit oft auf der Tanzfläche. Heute wird es mit dem Tanzen etwas schwierig, aber die Musik höre ich trotzdem immer noch sehr gerne.» Stadtwohnung oder Bauernhaus? «Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und mag wohl auch daher die Natur sehr. Eine Stadtwohnung käme für mich nicht in Frage, da ich schon immer gerne im Grünen war. Ich finde auch, dass man in der Natur besser vom ganzen Stress abschalten kann.» Bern oder Zürich? «Das ist schwierig zu sagen, denn es hängt stark von der Situation ab. In den drei Wochen während den Sessionen bin ich sehr gerne in Bern. Die Berner sind ein bisschen ruhiger und gelassener. Ich mag es aber auch, in Zürich zu sein, da es näher an meinem Zuhause in Niederrohrdorf liegt und ich mehr Zeit mit meiner Familie habe.» Ferien in der Schweiz oder im Ausland? «In den Ferien möchte ich abschalten und die freie Zeit geniessen. Daher fahre ich lieber ans Meer, wo ich Sonne tanken und die Batterien wieder aufladen kann. Die Schweiz hat zwar auch sehr viele schöne Orte, doch das Meer fehlt leider.» VII

8 Monitor 1/2013 «Auch Manager haben nie ausgelernt.» Ende Oktober 2012 fand das Seminar «Führungspraxis für erfahrene Führungskräfte» zum ersten Mal mit neuem Konzept statt. Am viertägigen Workshop im Institut St. Josef Guglera in Giffers FR war anstelle von Führungstheorien und Rollenspielen «action learning» angesagt. Die Herausforderung bestand darin, zusammen mit den 25 Jugendlichen des Instituts eine Messe auf die Beine zu stellen, auf welcher diese sich und ihre Kompetenzen potenziellen Arbeitgebern vorstellen konnten. Eray Müller Hanspeter Gujer hat am Seminar teilgenommen und spricht im Interview über seine Erfahrungen. Wie konnten Sie sich auf das Seminar vorbereiten? Die Beschreibung verriet nicht viel, nur dass wir an einem herausfordernden Projekt teilnehmen und anspruchsvolle Führungsaufgaben bearbeiten würden. Erst in einem telefonischen Gespräch erfuhr ich, was mir bevorstand. Das Seminar fand in einem Institut statt, welches sich an junge Menschen richtet, die aufgrund ihres Übergewichts Schwierigkeiten bei ihrem Start in die Berufswelt haben. Ich habe mich schon gefragt, auf was ich mich da einlasse. Was geschah in Giffers? Als Erstes stellten wir unsere im Vorfeld notierten persönlichen Ziele vor. Ein strategisches Spiel zeigte auf, wie die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Hierarchiestufen läuft und wie Strategien umgesetzt werden. Danach nahmen wir die eigentliche Herausforderung entgegen. Wie sah diese Herausforderung aus? Zusammen mit den 25 Jugendlichen des Instituts sollten wir eine Messe auf die Beine stellen, auf welcher diese sich und ihre Kompetenzen potenziellen Arbeitgebern vorstellen konnten. Wir entschieden uns für das Motto «Champions League». Die Jugendlichen mussten wir dafür motivieren und sie für eine Rolle im Fussball-Umfeld gewinnen. Sowohl wir als auch die Jugendlichen waren nervös. Wie war das erste Treffen mit den Jugendlichen? Die Präsentation unseres Auftrags ging leider ziemlich in die Hose, denn die Jugendlichen wussten weder, was Kompetenzen sind, noch verstanden sie die anderen Fachbegriffe. Wir mussten die Sprache unbedingt anpassen. VIII Wie sah das nächste Treffen aus? Zwischen den Treffen fanden strukturierte Feedbackrunden und individuelle Coachings statt. Danach trafen wir die Jugendlichen erneut. Wir hatten aus dem Fehlstart gelernt und es dauerte nicht lange, bis wir ein Team waren. «Auch Manager haben nie ausgelernt», war die amüsante Feststellung eines Jugendlichen. Sie hatten Manager erwartet, die sie herablassend behandeln würden, doch die Jugendlichen erfuhren Wertschätzung. Wie kam die Messe an? Die Jugendlichen legten sich ins Zeug, die Gruppendynamik war richtig spürbar. Im Saal bauten sie Spielfeld, Speakerpult und Verkaufsstände auf. Sie konnten zeigen, dass sie ent gegen ihrer Selbsteinschätzung etwas drauf haben. Der Einsatz hat auch gezeigt, dass nicht nur die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen, sondern auch unter uns Führungskräften entscheidend war. Wie im Führungsalltag ist ein gutes Ergebnis das Resultat vom richtigen Konzept, der zielgruppengerechten Kommu nikation und der Kooperationsfähigkeit von uns als Führungskräften. Was geschah nach der Messe? Am letzten Tag fand eine abschliessende Feedbackrunde statt. Die Übung zeigte, dass bei guter Führung nicht die Autorität wichtig ist, sondern die menschliche Begegnung und das passende Verhalten. In einem letzten Einzelcoaching wurden die gewonnenen Erkenntnisse in den Geschäftsalltag übertragen und die gesetzten persönlichen Ziele überprüft. Learning Campus wird das Seminar, welches in wechselnden Organisationen stattfindet, in regelmässigen Abständen anbieten. Auch in diesem Jahr stehen konkrete «Out-of-the-box»- Situationen mit ihren Herausforderungen im Vordergrund, die Ihnen neue Sichtweisen aufzeigen und Sie in ihrer Führungspraxis unterstützen. Weitere Informationen sind unter zu finden. Hanspeter Gujer (zweiter von rechts) war einer der Seminarteilnehmer. «Dive into New Dimensions» Nadine Paterlini Vom 9. bis 18. April finden wieder die bereits etablierten «Automation Days» in der ganzen Schweiz statt. An dieser unter dem Leitmotiv «Dive into New Dimensions» stattfindenden Veranstaltungsreihe können Besucher die Massstäbe in der Industrieautomatisierung sowie die Dimensionen im Engineering- Bereich live erleben. Die diesjährigen Automation Days stehen ganz im Zeichen der neuen Steuerungsfamilie Simatic S und der aktuellsten Version 12 der Engineering-Plattform TIA Portal. Die perfekte Verknüpfung der beiden setzt höchste Massstäbe in der Industrieautomatisierung und ermöglicht Engineering in völlig neuen Dimensionen. Ein aussergewöhnliches 3D-Kino-Highlight zeigt den Veranstaltungsbesuchern das Plus an Leistung und Effizienz dieses perfekten Duos. Ergänzend zeigen Siemens-Experten Live-Demos und Präsentationen direkt vor Ort. Während der Pausen steht den Besuchern zudem eine Ausstellung des Industry-Produktportfolios zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter zu finden.

9 Erfolgreich zertifizierte Projektleiter Bei Siemens Schweiz werden durchschnittlich knapp 600 Projekte gleichzeitig abgewickelt. Ein durchschnittliches Projekt hat eine Laufzeit von 30 Monaten und generiert einen Umsatz von zwei Millionen Franken. Das Einsetzen eines adäquat ausgebildeten und zertifizierten Projektleiters stellt sicher, dass das Geschäftsrisiko minimiert und die Kundenwünsche bestmöglich nach den vertraglichen Vereinbarungen erfüllt werden. Nicole Strebel, BE Um das Projektportfolio in der vorgegebenen Zeit zu den vereinbarten Kosten und in der ge wünschten Qualität abwickeln zu können, ist Siemens Schweiz auf gut ausgebildete Projektleiter angewiesen, die über die notwendigen Fähigkeiten zum Leiten von Projekten der unterschiedlichen Projektkategorien verfügen. Diese Fähigkeiten werden durch die Zertifizierung von neutralen Gremien innerhalb von Siemens gemäss und ausserhalb nach dem Standard der International Project Manager Association (IPMA) überprüft. Die Projekte werden systematisch nach den Kriterien Komplexität, Risiko und nach wirtschaftlichen Kennzahlen klassifiziert und in die Kategorien A bis F eingeteilt. Während im Jahr 2010 nur ein Drittel der Projekte der Kategorien A bis C von zertifizierten Projektleitern geführt wurden, sind es heute bereits 79 Prozent der Projekte. Damit ist die Zertifizierungsinitiative der Siemens Schweiz AG aber noch lange nicht zu Ende. Der Anteil der Projekte, die durch zertifizierte Projektleiter geleitet werden, soll auch in diesem Geschäftsjahr erhöht werden. Förderung von Kommunikation und Austausch Im Oktober 2012 nahmen 15 der insgesamt 20 Projektleiter, die sich seit Oktober 2011 intern oder extern zertifizieren liessen, an der Zertifizierungsfeier teil. Während der Feier stand die Förderung der Kommunikation und des Austausches zwischen den Projektleitern und den Mitgliedern des Senior Managements im Zentrum. Im Rahmen der feierlichen Zertifikatsübergabe durch Sigi Gerlach und die Divisionsleiter sprachen die Projektleiter Verbesserungspotenziale an und zeigten ihren persönlichen Beitrag auf. Beim anschliessenden Abendessen konnte die Themen vertieft werden. Alte Zeiten und gutes Essen im Cube Fein essen und über alte Zeiten plaudern: Im Dezember fand die jährliche Pensioniertenfeier im Personalrestaurant Cube in Albisrieden statt. Die Gäste erhielten einen Einblick über die Highlights des vergangen Geschäftsjahres; dazu wurden ihnen leckere Speisen serviert. 1/2013 Monitor Am 11. Dezember fand traditionsgemäss die beliebte Weihnachtsfeier für die Pensionäre von Siemens Schweiz statt. Trotz eisigen Temperaturen fanden rund 410 Personen den Weg nach Albisrieden. Die ersten Gäste wurden herzlich mit Orangen-Zimt-Tee, Nüssli und Clementinen vom Cube-Team empfangen. Wein und Blumen fürs hohe Alter Kurz nach 16 Uhr öffnete das Cube seine Türen und bat zum Einlass. Die Rentnerinnen und Rentner nahmen im weihnächtlich dekorierten Cube Platz und warteten gespannt auf die bevorstehenden Reden und Präsentationen. Die Feier wurde von Thomas Frick, Leiter Human Resources, mit einer kurzen Begrüssung eröffnet. Besonders freute er sich über das zahlreiche Erscheinen der Gäste. Danach übergab er das Wort an Sigi Gerlach, der die Highlight-Projekte des vergangenen Geschäftsjahres präsentierte. Zudem ehrte er nach seinem Vortrag die älteste Dame, Hermine Stuker, und den ältesten Herrn, Leo Niggli, im Saal. Als Geschenk durften die beiden einen Blumenstrauss respektive eine Flasche Wein entgegennehmen. Mit köstlichem Essen und guten Gesprächen liess man den Abend ausklingen. Zum Abschluss der Feier erhielten die Gäste noch ein süsses Give-away. Folgende Projektleiter wurden zertifiziert: Albertini Sergio Cottiati Marc Fried Domenic Haller Thomas Hoffmann Jörg Kehr Stefan Keller Markus Kilchmann Stefan Knechtsberger Peter Mähli Erwin IPMA Level B IPMA Level C IPMA Level A IPMA Level C PM@Siemens Level B IPMA Level C IPMA Level A PM@Siemens Level C IPMA Level C PM@Siemens Level B Marbacher René IPMA Level B Pradera Marco PM@Siemens Level B Schneider Theo PM@Siemens Level C Sidler Stefan IPMA Level C Spring Yann PM@Siemens Level C Vilanova Leis Miguel-Angel IPMA Level B Vogel Thomas IPMA Level B Vontobel Markus IPMA Level B Winiger Josef IPMA Level B Winterberg Daniel PM@Siemens Level C Über 400 Pensionäre nahmen an der gemütlichen Weihnachtsfeier teil. IX

10 Einfach und schnell zur richtigen Antwort Viel Neues im Frühling Im vergangenen Jahr hat sich im Cube einiges getan seien es neue vielfältige Gerichte oder das neugestaltete Move mit modernem Raumkonzept. Auch im Frühling erwartet die Gäste ein ausgewogenes Angebot. Reta Siegrist, Cube Der Frühling steht vor der Tür und es wird Zeit, sich für die Badesaison in Hochform zu bringen das Cube unterstützt Sie dabei! Ab März gibt es im Selbstbedienungsrestaurant Move regelmässig abwechslungsreiche saisonale und ausgewogene Menus unter dem Label «Balanced Choices». Die Rezepte für die Gerichte werden in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung kreiert und sind somit genau abgestimmt auf die optimale Menge an Vitaminen und Nährwerten. So macht Fitness Spass! Neues Catering-Angebot Aber nicht nur im Cube gibt es Neues, auch die Catering-Verpflegung für Bürolunches und Apéros wurde um kreative Ideen erweitert. Zudem bietet das Cube exklusive Lunch Boxen von der Budget- bis zur Premium-Linie an. Das Angebot finden Sie im Online Shop. Haben Sie HR-Fragen und wissen nicht, an wen Sie sich wenden müssen? Die Suche nach dem richtigen Kontakt bei HR-Fragen kann sehr zeitaufwändig sein. Mit AskHR ist es nun viel leichter, bei HR-Fragen direkt zur richtigen Antwort zu gelangen. Das Cube-Team freut sich auf Ihren Besuch! Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten sind im Intranet unter MA-Corner > Cube > Cube Homepage > Catering zu finden. Eray Müller Mit AskHR steht allen Mitarbeitenden, die eine Frage zu HR-Themen haben, eine zentrale Einheit zur Verfügung. Den Mitarbeitenden bleibt es auf diese Weise erspart, sich mehrere Kontakte zu merken. Einfache Fragen werden durch die AskHR-Mitarbeitenden sofort beantwortet, komplexere Fragen werden an die jeweiligen HR-Spezialisten weitergeleitet. Ein Tracking-System garantiert dabei, dass alle Anfragen beantwortet werden. Führungskräfte, die Fragen zu HR-Themen in Bezug auf ihre Mitarbeitenden haben, sprechen weiterhin mit ihrem verantwortlichen HR-Ansprechpartner. Ein Erfolgsmodell AskHR ist eine Corporate Initiative und wurde bereits in fünf Ländern des South West Europe Clusters implementiert. Der neue Service hat sich in kürzester Zeit als Erfolgsmodell etabliert. Als für den gesamten Lebenszyklus der Siemens HR-Prozesse zuständiger Serviceanbieter lässt sich AskHR als logische Erweiterung des von GSS angebotenen Serviceportfolios ansehen. So erreichen Sie AskHR: Montag bis Freitag Uhr X Die Lunch Box Asia bietet eine kulinarische Reise durch die asiatische Küche.

11 1/2013 Monitor Von Gefühlen, Mumien und stechenden Mücken Im März beginnt das neue Semester der Kinder-Uni: Die Universität Zürich bietet mit Vorlesungen und Laborkursen einen Dialog zwischen Primarschülerinnen und -schülern und Experten aus verschiedenen Wissensgebieten. Siemens möchte als Sponsor das Interesse für Wissenschaft bereits im Schulalter fördern. Auch dieses Jahr hat Siemens die begehrten Legi-Pässe verschenkt. So erhalten Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse die Möglichkeit, an Vorlesungen und Workshops teilzunehmen und in die Welt der Wissenschaft einzutauchen. Die Idee der Kinder-Universität Zürich ist es, die Kinder auf der Suche nach Antworten und Erklärungen für die Phänomene dieser Welt zu unterstützen, indem spannende Fragen aus Sicht der Wissenschaft beantwortet werden. Doch was erwartet die Kinder überhaupt an der Uni? Hunde im Weltall Von «Raumhunden» und «Schimponauten» handelt die Vorlesung von Prof. Dr. Gesine Krüger und Dr. Aline Steinbrecher. Sie erklären die wichtige Rolle von Tieren im Wettlauf um den Fortschritt im Weltall. Aber auch die Gefühle kommen nicht zu kurz: In einem Laborkurs blicken die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe eines Tomographen in den Kopf eines Erwachsenen und schauen, wie es in seinem Gehirn aussieht. Zudem werden an der Kinder-Uni Fragen wie «Was geht uns das Klima an?», «Wie entsteht ein Ton?» oder «Gräbt Archäologie Geschichte aus?» behandelt. Weitere Infos sind unter und unter > Generation21 zu finden. Kontakt: Scharfe Sinne für Integrität Integrität und regelkonformes Verhalten sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Firmen und ein fester Bestandteil der Führungskultur bei Siemens. Trotzdem hört man immer wieder von Vorfällen auch in der Schweizer Wirtschaft. Um das Bewusstsein und die Verantwortung zu den Themen Compliance und Integrität weiter zu verankern und zu schärfen, führt Siemens in diesem Geschäftsjahr den sogenannten Integrity Dialog ein. Erika Stobbe, CO / Laut Wikipedia sind integre Menschen «unbestechlich» und verfügen über «feste, tief verankerte, positive Werte». Für die meisten Firmen bilden diese Werte und Normen die Grundlage für eine vertrauensvolle und korrekte Zusammenarbeit. Doch warum kommt es immer wieder zu Compliance-Vorfällen? Solche und andere Fragen versucht man im Integrity Dialog gemeinsam zu beleuchten. Schutz vor systematischem Fehlverhalten Der Integrity Dialog ist kein Compliance-Training im herkömmlichen Sinn, sondern ein zielgruppenorientiertes Gespräch über Compliance-Themen. Das Management der Einheiten ist gemeinsam mit Compliance für die Implementierung verantwortlich. «Unser Compliance-System ist Benchmark und hilft uns, auch nach aussen zu dokumentieren, dass wir systematisches Fehlverhalten verhindern. Dabei dürfen wir nicht nachlassen», erklärt Sigi Gerlach im Rahmen einer Führungsveranstaltung Ende Januar. Der Dialog wird in zwei Wellen organisiert. Zuerst führt Compliance im Rahmen einer Veranstaltung, z. B. im Leitungskreis oder Abteilungsmeeting, gemeinsam mit der jeweiligen Bereichsleitung den Dialog durch. Danach sind die Manager, insbesondere aus den Bereichen Vertrieb, Projektmanagement sowie Einkauf/Logistik, aufgefordert, im Verlauf des Geschäftsjahres mit ihren Mitarbeitenden das Thema Compliance und Integrität im Rahmen ihrer Abteilungsmeetings zu besprechen. Hierbei können Compliance- Kollegen oder die Compliance-Ambassadors unterstützend zur Seite stehen. Aktuelle Fälle in der Schweiz In diesem Geschäftsjahr werden in den Dialogen sowohl aktuelle Compliance-Fälle aus der Schweizer Wirtschaft als auch Vorkommnisse bei Siemens Schweiz angeschaut und besprochen. Auf Wunsch können abteilungsspezifische Themen zusätzlich aufgenommen und diskutiert werden, zum Beispiel Fragen zum Wettbewerbsrecht oder den Business Conduct Guidelines. «Compliance und Integrität im Arbeitsalltag» bilden die Grundlage für die Gespräche. Weitere Informationen sind im Intranet unter Compliance > Compliance Training > In Person Training zu finden. XI

12 Monitor 1/2013 Wir gratulieren zum Jubiläum 40 Jahre 35 Jahre 45 Jahre 1. März 2013 Andreas Bichsel H CX CS 16. Guido Egloff IC MOL LAS 1. Mai 2013 Roland Champion IC BT FSS 1. Mai 2013 Jürg Morf IC MOL PH André Hardegger, IC MOL PLM Hansjörg Schenkel, IC MOL RCM März 2013 Laurent Andorlini, IC BT FSS Werner Blunschi, H CX CS Dario De Pian, IC MOL PH Jean-Louis Dhers, E T HP-IN Detlef Engel, I DT MC Peter Rasch, IC SG LOG Mai 2013 Jean-Claude Ecarla, I DT 30 Jahre März 2013 Jean-Paul Odiet, IC BT FSS Fernando Roso, E F IE Mai 2013 Heinz Althaus, IC MOL RA 25 Jahre März 2013 Christian Wagen, IT BAC Paul Bollhalder, IC BT FSS Ivano Cereghetti, IC BT DT Ludovic Galimberti, IC BT FSS Adrian Hofer, IC MOL PH Stefan Murer, IC MOL PH Beat Widmer, IC BT FSS Mai 2013 Armand Bertschy, IC BT FSS Josef Böhler, IT Antonio Grillo, IC BT FSS Addolorata Hoffmann, IC BT BA Hans-Georg Siegenthaler, IC MOL OP Rolf Zimmermann, IC MOL PH 20 Jahre März 2013 Cornelia Nebauer, PK Jürg Grunder, IC BT BE Mai 2013 Werner Daners, HR BHR Judith Kaiser, IT Luigi Romagnoli, IC BT DT Daniela Rösli-Bodmer, IC BT FSS Istvan Talas, IC SG ED 15 Jahre März 2013 Vinzenco Cicerchia, IC BT FSS Werner Fierz, IC MOL SD Thomas Fischer, IC BT Wolfgang Häusler, IC BT FSS Roland Klöti, IC BT FSS Eduardo Pedrosa, IC BT FSS Daria Piotti, IC MOL PH Claudio Carigiet, IC BT FSS Franziska Eigenmann, IC BT BAU Andreas Fässler, IC BT BAU Marcel Stalder, IC BT FSS Mai 2013 Martin Bachmann, IC MOL PH Mark Bringold, IC BT FSS Lothar Degenhardt, IC SG EA David Hurni, IC BT FSS Christoph Müller, IC MOL SD Yvan Mülli, H CX CS Canan Rentsch, IC MOL OP Beat Schwyzer, IC BT FSS 10 Jahre März 2013 Binh Lai, IC MOL SD Isabelle Stemberger, IC BT FSS Luis Villamarin, IC BT FSS Norbert Ayer, IC MOL PH Hanspeter Fröhlich, IC RL FSE Reto Bachmann, IC MOL PH Mai 2013 Marco Erny, IC BT FSS Thomas Eugster, IC SG ED Davide Lupi, IC BT DT Emmanuelle Morelli, IC BT FSS Cédric Rey, IC BT FSS Christoph Rietmann, IC MOL PH Andreas Taubert, IC MOL BA Roger Weyermann, IC BT FSS Matthias Wittwer, IC MOL PH Pensionierungen Maurice Iten, IC BT FSS (39 Dienstjahre) Jeannette Monnier, IC BT FSS (10 Dienstjahre) Jürg Grunder, IC BT BE (19 Dienstjahre) Philippe Aubry, IC BT FSS (20 Dienstjahre) Gerhard Gasser, IC BT BAU (33 Dienstjahre) Verena Wegmann, IC BT FSS (14 Dienstjahre) André Simmler, IC MOL SD (35 Dienstjahre) Mathias Hösli, IC MOL RCM (43 Dienstjahre) Martha Janackova, IC MOL PH (23 Dienstjahre) Josef Tresch, IC MOL OP (19 Dienstjahre) Otto van der Lelie, H CP US (6 Dienstjahre) Jörg Meyer, H IM S (33 Dienstjahre) Peter Eichenberger, IC SG ED (31 Dienstjahre) Hildegard Koch, E T (26 Dienstjahre) Annemarie Wigger, AC TS (12 Dienstjahre) Denis Kälin, E F BA (47 Dienstjahre) Claude Musslin, I S DC (23 Dienstjahre) Françoise Schoch, I (14 Dienstjahre) Fritz Neururer, IC BT BAU (22 Dienstjahre) René Dickenmann, IC BT FSS (22 Dienstjahre) Kurt Hofstetter, IC BT FSS (22 Dienstjahre) Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und wünscht alles Gute, vor allem gute Gesundheit. Zum Gedächtnis Verstorbene Pensionierte Margrit Billeter Pierre Hunziker Karl-Heinz Köpping Anna Krondorfer Raymond Masson Emil Mettler Hélène Perret Josef Schönenberg Albert Stamm Erna Stucki Theresia Wetli Peter Winkler Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. Monitor 02/2013: Juni 2013 XI

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff?

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Sekundarstufe I VSKB Lernziele/Kompetenzen Diskussion Geld Woher kommt dein Geld? Wofür gibst du dein Geld aus? Wie sparst du? Input Budget

Mehr

ZweiteChance Förderung von beruflicher Grundbildung für Erwachsene

ZweiteChance Förderung von beruflicher Grundbildung für Erwachsene Förderung von beruflicher Grundbildung für Erwachsene Berufsbildungsprojekte Dr. Emil Wettstein, Zürich Emil Wettstein und Helena Neuhaus www.zweitechance.ch Berufsbildung für Erwachsene 1 Wirksame Begleitung

Mehr

Frühstudium an der Uni Duisburg- Essen

Frühstudium an der Uni Duisburg- Essen Büscher, Marion Gesendet: Dienstag, 22. August 2017 09:56 Ausgabe 08/2017 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir hoffen, Sie hatten schöne und erholsame Sommerferien! Kurz vor Start ins neue Schuljahr möchten

Mehr

Studentcareer Lunch Talks

Studentcareer Lunch Talks Studentcareer Lunch Talks Idee der Lunch Talks Studierende und Absolventen möchten hinter die Fassade eines Unternehmens sehen. Persönliche Fragen zur Firmenkultur, zu Wachstumszielen oder zum Einstieg

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

LEVEL B (GPM) ICB 4.0

LEVEL B (GPM) ICB 4.0 LEVEL B (GPM) ICB 4.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Kompetent für Komplexes für erfahrene Projektleiter Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Individuelles Training / Coaching

Mehr

Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung PSB. Lassen Sie keine dunklen Wolken aufkommen.

Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung PSB. Lassen Sie keine dunklen Wolken aufkommen. Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung PSB Lassen Sie keine dunklen Wolken aufkommen. Reagieren Sie, wenn ein Unwetter aufzieht. Die Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung informiert

Mehr

ceo Visionäre Familienunternehmen Das Magazin für Entscheidungsträger Juni 2016

ceo Visionäre Familienunternehmen Das Magazin für Entscheidungsträger Juni 2016 Juni 2016 ceo Das Magazin für Entscheidungsträger Visionäre Familienunternehmen Sky-Frame Sky-Frame mit Sitz in Frauenfeld, Thurgau, ist aus der 1993 von Beat Guhl und Jakob Rüegg gegründeten R&G Metallbau

Mehr

SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT

SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT Für junge Leute «Früh anfangen, Vermögen aufbauen und Steuern sparen. Das lohnt sich.» Für Familien «Sparerfolg dank regelmässigem Einzahlen auch mit kleinen

Mehr

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett

Mehr

Statistische Zahlen 2012

Statistische Zahlen 2012 Statistische Zahlen Anzahl Kurzberatungen Klient + Drittpers. 474 Beratungen Klienten + Drittpersonen 122 * Beratungen Sozialdienste 24 * Kurzberatungen Soziald. 228 Medien 10 Studenten/Schüler 18 Kurzberatungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Sommersemester 2013. Standortgeschichten. FOM Hochschulstudienzentrum Duisburg

Herzlich Willkommen zum Sommersemester 2013. Standortgeschichten. FOM Hochschulstudienzentrum Duisburg Herzlich Willkommen zum Sommersemester 2013 Standortgeschichten Liebe Dozentinnen und Dozenten, liebe Studierende, wir begrüßen Sie herzlich zum Sommersemester 2013 und hoffen, dass Sie alle einen guten

Mehr

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. 10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!

Mehr

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit IV-Rente. Spannende Arbeit, interessante Menschen und ein lebhaftes Umfeld

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit IV-Rente. Spannende Arbeit, interessante Menschen und ein lebhaftes Umfeld Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit IV-Rente Spannende Arbeit, interessante Menschen und ein lebhaftes Umfeld Arbeit darf Spass machen Willkommen im Team der VEBO Olten «Die Individualität vorbehalt los

Mehr

Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb

Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb Workshops und Trainings 2015 1 Das Marketing der Zukunft Zwischenmenschliche Werte als Umsatzturbo 2 Erfolg mit kleinem Budget

Mehr

Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden

Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass

Mehr

Armut und Verschuldung in der Schweiz

Armut und Verschuldung in der Schweiz Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung

Mehr

Samstag, 09. Juni 2018

Samstag, 09. Juni 2018 1. Feuer 09.00 2. Feuer 09.40 3. Feuer 10.20 1. Amstutz Daniel 86 1. Boss Peter 80 1. Aeschlimann Kurt 68 2. Amstutz Roland 88 2. Bühler Nina* 00 2. Amstutz Christian 90 3. Amstutz Rolf 73 3. Kämpf Christian

Mehr

SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE. Ausstellungsunterlagen. Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen

SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE. Ausstellungsunterlagen. Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE Ausstellungsunterlagen Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen Im Mittelpunkt: Das Pferd Wenn sich 400 renommierte Aussteller aus ganz Europa

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten

Mehr

Mein Geld. Anleitung. Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen.

Mein Geld. Anleitung. Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen. Mein Geld Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen. Stadt Zürich Schuldenprävention Hohlstrasse 35 8004 Zürich Tel. 044 413 69 44 schuldenpraevention@zuerich.ch Anleitung Ziel dieses Kartensets

Mehr

Andrea Weller. Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin

Andrea Weller. Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin Aus unserem Dozenten-Pool Andrea Weller Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin eingebracht. Dann kam der große

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

TALENT- FÖRDERUNG FOKUS 50+ PRAKTIKUM. LEHRE BERUF & FAMILIE NACHFOLGE- PLANUNG. HUBER+SUHNER

TALENT- FÖRDERUNG FOKUS 50+ PRAKTIKUM. LEHRE BERUF & FAMILIE NACHFOLGE- PLANUNG. HUBER+SUHNER Talent@HUBER+SUHNER TALENT- FÖRDERUNG FOKUS 50+ PRAKTIKUM LEHRE BERUF & FAMILIE NACHFOLGE- PLANUNG Talent@ HUBER+SUHNER Talent@HUBER+SUHNER TALENT- FÖRDERUNG FOKUS 50+ PRAKTIKUM LEHRE BERUF & FAMILIE NACHFOLGE-

Mehr

Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016

Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016 Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016 Informationen Berechnungshilfen ALLGEMEINES 2 WARUM WERDEN KRANKENKASSENPRÄMIEN VERBILLIGT? Die Krankenkassen erheben

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

Frühjahrs- und Sommerpraktikum

Frühjahrs- und Sommerpraktikum Frühjahrs- und Sommerpraktikum 1 Freshfields-Standorte in Deutschland und Brüssel Berlin Potsdamer Platz 1 10785 Berlin Hamburg Hohe Bleichen 7 20354 Hamburg Brüssel Marsveldplein 5 1050 Brüssel B-Brüssel

Mehr

Für einen linken Feminismus

Für einen linken Feminismus Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,

Mehr

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Nachhaltigkeit 2 Die geschichte einer MArke 2 nachhaltigkeit

Mehr

Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb

Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb Quelle: Tacton Partner: Digitallotse Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb Cyberforum e.v., Karlsruhe Dienstag, 27. November 2018 Beginn: 15.00 Uhr Vorwort Verantwortliche für Marketing

Mehr

Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7

Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 INHALT Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 Arbeit und Lohn Arbeit... 9 Aus Arbeit wird Lohn... 11 Was wird aus

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung -1- Groß- und Kleinschreibung Arbeitsblätter für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang will Kindern der zweiten bis vierten Klasse die grundlegenden Regeln der Groß- und

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

STEP. Student Explorer Program. Unser Praktikantenprogramm für Studierende

STEP. Student Explorer Program. Unser Praktikantenprogramm für Studierende STEP Student Explorer Program Unser Praktikantenprogramm für Studierende Dein erster Schritt in die Welt von Microsoft! 90.000 Mitarbeiter. 110 Niederlassungen. Marktpräsenz in 190 Ländern. Die Welt von

Mehr

Willkommen bei der Bedag

Willkommen bei der Bedag Willkommen bei der Bedag Arbeiten bei der Bedag Die Bedag ist ein führendes schweizerisches IT- Dienstleistungsunternehmen. Wir erbringen hochwertige Dienstleistungen im Rechenzentrumsbetrieb und in der

Mehr

Presseinformation. Erfrischend anders. LÖFFLER ist OEKO-TEX Firma des Monats im Juli 2014 07.07.2014 2156-DE

Presseinformation. Erfrischend anders. LÖFFLER ist OEKO-TEX Firma des Monats im Juli 2014 07.07.2014 2156-DE Presseinformation Erfrischend anders LÖFFLER ist OEKO-TEX Firma des Monats im Juli 2014 07.07.2014 2156-DE Die LÖFFLER im oberösterreichischen Ried ist seit der Gründung 1973 zu einem hochmodernen und

Mehr

Beratung. und. Begleitung.

Beratung. und. Begleitung. Kompetente Beratung und Begleitung www.finanzberatung-kalt.ch Kompetente Beratung und Begleitung in allen drei Lebensabschnitten Das Ziel einer soliden Finanzplanung ist es, im Rahmen Ihrer finanziellen

Mehr

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER Portfolio EXXETA verbindet Business- und IT-Welt. Für namhafte Unternehmen agieren wir als Partner von der Strategiedefinition bis zur Optimierung der

Mehr

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Sønderborg, Faculty of Engineering University of Southern Denmark Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Dein Studium Innovation and Business verbindet technisches Wissen mit der Kompetenz,

Mehr

Sie beherrschen IT von A-Z?

Sie beherrschen IT von A-Z? Sie beherrschen IT von A-Z? Login to Postbank Systems Ihr Einstieg bei der Postbank Systems AG Position: IT-Talent (m/w) Merkmal: Teamworker Jetzt einloggen! 2 Wer wir sind Wer wir sind 3 Sie wollen IT-Lösungen

Mehr

LEVEL A (GPM) ICB 4.0

LEVEL A (GPM) ICB 4.0 LEVEL A (GPM) ICB 4.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Komplexität trifft Strategie PM- und Großprojekt-Experten Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Individuelles Training /

Mehr

Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct. WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich

Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct. WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich www.weact.ch Macht die Arbeit uns krank? 34% der Schweizer Arbeitnehmer leiden häufig unter

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Neue Grenzen entdecken: Tauchen Sie ein in die Macht Ihrer Gedanken. SEMINAR mit Christian Redl & Paul Würzner

Neue Grenzen entdecken: Tauchen Sie ein in die Macht Ihrer Gedanken. SEMINAR mit Christian Redl & Paul Würzner Neue Grenzen entdecken: Tauchen Sie ein in die Macht Ihrer Gedanken SEMINAR mit Christian Redl & Paul Würzner BRAIN-DIVING-SEMINAR: ZIEL Ziel des Seminars ist es, die Auswirkung der mentalen Einstellung

Mehr

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.

Mehr

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG)

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) 21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) I Informationen für Sponsoren und Gönner Rocksack-Festival 2013 Am 21. und 22. Juni 2013 findet zum fünften mal das Rocksack-Festival in Allenwinden statt. In

Mehr

ABB CIRCLE TRAINING BY

ABB CIRCLE TRAINING BY ABB CIRCLE TRAINING BY FLEX DO CORPORATE FITNESS Betriebliche Gesundheitsförderung nach Mass! Ein bewegungsreicher Alltag ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Jedoch nehmen die Anforderungen

Mehr

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes.

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes. Merkblatt Entschädigung Wartezeit Taggeld Versicherter Verdienst Pauschalansätze Sozialabzüge Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Niederkunft Militär und Zivilschutz Anrechnung von Zwischenverdienst

Mehr

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net. Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.

Mehr

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur familienkreis pädagogik tanz kultur menschen begeistern und verbinden mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur Lacht, entspannt,

Mehr

Baden Württemberg Stipendium

Baden Württemberg Stipendium Erfahrungsbericht PatrickMatthiasKlöppel Baden WürttembergStipendium Erfahrungsbericht Studierender: PatrickMatthiasKlöppel(Geb.24.01.1986) Adresse: LensmannSolbergsvei6,3046Drammen E Mail: patrick.kloeppel@hotmail.com

Mehr

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG Firmenpräsentation Celebrationpoint AG The Event Business Network www.celebrationpoint.ch Beratung Marketing Organisation Businesskontakte INFOS FÜR VERANSTALTUNGSPLANER ÜBER CELEBRATIONPOINT Die Celebrationpoint

Mehr

Ihr Produktbericht. Andere Menschen motivieren und beim Geschäft unterstützen

Ihr Produktbericht. Andere Menschen motivieren und beim Geschäft unterstützen Ihr Produktbericht Andere Menschen motivieren und beim Geschäft unterstützen Warum Ihr Bericht wichtig ist 1. Gute Berichte zeigen die Vorteile von HERBALIFE und helfen, Ihr Geschäft zu fördern 2. Glaubwürdige

Mehr

Waschen, trocknen, spülen energieeffizient!

Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering

Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Sønderborg, Faculty of Engineering University of Southern Denmark Innovation and Business Bachelor of Science in Engineering Das Studium Innovation and Business verbindet technisches Wissen mit der Kompetenz,

Mehr

MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR

MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR Juni 2017 Erfahrungsbericht MASTERSSTUDIUM AUSLANDSJAHR Name/Alter: Lucia, 24 Universität/Stadt: University of South Carolina, Columbia, South Carolina Zeitraum: August 2016 Mai 2017 1 EINFÜHRUNG Das Auslandsjahr

Mehr

So sieht echte Kundenzufriedenheit aus. Catering services MIGROS

So sieht echte Kundenzufriedenheit aus. Catering services MIGROS So sieht echte Kundenzufriedenheit aus. Catering services MIGROS Leidenschaft lernt man nicht. Die hat man. Wie lässt sich die Qualität von CATERING SERVICES messen? Der beste Massstab ist gleichzeitig

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

SBB, Sargans // Arbeitgeber Herr Danuser

SBB, Sargans // Arbeitgeber Herr Danuser SBB, Sargans // Arbeitgeber Herr Danuser Herr S. arbeitet seit Oktober 1999 im Fahrleitungsteam Sargans. Er war Transportführer und Chefmonteur, das entspricht einem Polier in der Privatwirtschaft. Er

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Opacc Jubiläums-Fachtagung. Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software. Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner

Opacc Jubiläums-Fachtagung. Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software. Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner Opacc Jubiläums-Fachtagung Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner Begrüssung / Vorstellung Berinfor AG seit fast 20 Jahren neutrale

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Unterstützungsbeispiele 2011

Unterstützungsbeispiele 2011 Unterstützungsbeispiele 2011 Inhalt I Autismus-Begleithund für Ricardo 2 II Reitlager für Corina und Sofia 2 III Berufsberatung für Emina 3 IV Bahnfahrt für Maurice 3 V Neues Bett für Lara 4 VI Fahrrad

Mehr

Berufsbildung für Erwachsene

Berufsbildung für Erwachsene Berufsbildung für Erwachsene Möglichkeiten und Grenzen der Nachholbildung im Rahmen der ALV Martin Stalder, 29.10.2015 Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 1 Inhalt 1. Ausgangslage:

Mehr

Basel Bern Luzern St. Gallen Thun Zürich Aargau

Basel Bern Luzern St. Gallen Thun Zürich Aargau Was ist Foxtrail? Codes knacken. Rätsel lösen. Fährten aufspüren. Zu Land, zu Wasser, kreuz und quer durchs Revier. Das ist Foxtrail die spannendste Schnitzeljagd der Schweiz. Tausende von Unternehmen,

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch

Mehr

Kühl- und Gefriergeräte

Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefrierschränke gehören zu den Geräten, die im Haushalt am meisten Strom benötigen. Zwar ist ihre Anschlussleistung nicht hoch, sie sind aber rund um die Uhr in Betrieb

Mehr

Alters- und Pflegeheim Gundeldingen, Basel (BS) //

Alters- und Pflegeheim Gundeldingen, Basel (BS) // Alters- und Pflegeheim Gundeldingen, Basel (BS) // Arbeitgeber Werner Wassermann Frau L. ist schon sehr lange bei uns. Sie hat als Stationsleiterin gearbeitet und wir aber auch die Mitarbeitenden und Bewohnerinnen

Mehr

Die Workshop-Wochen an der Universität Bayreuth

Die Workshop-Wochen an der Universität Bayreuth Die Workshop-Wochen an der Universität Bayreuth WIRTSCHAFT 22.05.2018 04.06.2018 Workshops Fallstudien Vorträge 1 Inhalt WIRTSCHAFT Eine frühe Beschäftigung mit praktischen Fragen und die Fähigkeit, Theorie

Mehr

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von. Abelardo Rodríguez González

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von. Abelardo Rodríguez González Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von Abelardo Rodríguez González Firma: APECAL (Asociación para el Progreso Empresarial de Castilla y León) Ort: Valladolid, Spanien Abelardo Rodríguez González

Mehr

«Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden»

«Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden» Markus Jordi, Leiter Human Resources Mitglied Konzernleitung, Stiftungsratspräsident der PK SBB 2017-2020. «Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden» #HR #Finanzen #Pensionskasse

Mehr

33 Mind Maps für die Praxis

33 Mind Maps für die Praxis 33 Mind Maps für die Praxis Kreatives Planen und Visualisieren am PC mit MindManager Bearbeitet von Helmut Reinke, Sybille Geisenheyner 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 446 21476

Mehr

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung energie - führerschein Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag Kontakt und Beratung 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at www.energie-fuehrerschein.at

Mehr

Für Unternehmen engagiert.

Für Unternehmen engagiert. Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax

Mehr

Seftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel

Seftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel Seftigenstrasse 57 3007 Bern Kirchbergstrasse 105 3400 Burgdorf Thunstrasse 33 3700 Spiez Tel. 031 371 84 84 www.schuldeninfo.ch Faktoren, die einen guten Umgang mit Geld fördern Finanzwissen und Finanzfertigkeiten

Mehr

Electronics Bachelor of Science in Engineering/ Bachelor of Engineering

Electronics Bachelor of Science in Engineering/ Bachelor of Engineering Sønderborg, Faculty of Engineering University of Southern Denmark Electronics Bachelor of Science in Engineering/ Bachelor of Engineering Als Elektroingenieur entwickelst Du elektronische Systeme in vielfältigen

Mehr

https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland

https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland https://intranet.learningcampus.siemens.com/switzerland Business Learning Trainingsangebot 2012/2013 Übersicht Trainingsangebot Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über das Trainingsangebot von

Mehr

1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10

1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10 Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz Unser Konsumverhalten Über Geld spricht man nicht Geldprobleme anpacken 2. Auskommen mit dem Einkommen

Mehr

Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren

Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Soft Skills entscheiden über Führungsqualität Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Viele Führungskräfte sind unfähig, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen.

Mehr

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie SNV-SEMINAR So integrieren Sie die Anforderungen in ein schlankes Management System DATEN Donnerstag 16.

Mehr

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Das Betriebsjahr 2009 stand ganz im Zeichen der Umwandlung des Rechtskleides. Aus PASSAGGIO AG wurde die Stiftung PASSAGGIO. Im Februar 1999 wurde PASSAGGIO als

Mehr

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen

Mehr

Wenger Fenster AG, Wimmis //

Wenger Fenster AG, Wimmis // Wenger Fenster AG, Wimmis // Arbeitgeber Alain Linder Seit 2006 schreinert Herr R. bei uns, der Firma Wenger Fenster AG in Wimmis (BE). Ein eher ruhiger Mann, der besonders zuverlässig arbeitet. Im Dezember

Mehr

car, moto und home Wenn es um Ihre Sachen geht.

car, moto und home Wenn es um Ihre Sachen geht. car, moto Wenn es um Ihre Sachen geht. Motorfahrzeug- Haushaltversicherungen. Rum profitieren. Inhalt R 200 000 Kinnen Ken vertrauen uns bereits ihr wertvollstes Gut an: ihre Gesheit. Jetzt dürfen Sie

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz. Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2012

So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz. Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2012 So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Autismus-Begleithund für Ricardo... 3 2 Sarah kann den Stützkurs besuchen... 4 3 Nino

Mehr

Parrot v3. für Entscheider

Parrot v3. für Entscheider Parrot v3 für Entscheider 1 Die Zeit ist jetzt. Chatbots gehören zweifelsohne zu den aufregendsten Buzzwords der modernen Marketinglandschaft. Viele Unternehmen ho!en, damit junge Zielgruppen dort anzusprechen,

Mehr

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità Öffentliche Kurse 20 15 Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità BZIV Bildungszentrum der Eidgenössischen Invalidenversicherung Auftrag des BZIV (Auszüge) «Das BZIV hat

Mehr

Lernen an der Universität

Lernen an der Universität Lernen an der Universität Studieren und Lernen das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten? Besonders ausländische Studenten müssen ihre eigenen Methoden in einem

Mehr

Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum

Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Personen! Jesus Christus! Hauptmann: befehligt etwa 100 Soldaten. Obwohl er Herodes gedient haben dürfte, könnte er einen Teil der römischen

Mehr

Kompetente Beratung und Begleitung in allen drei Lebensabschnitten

Kompetente Beratung und Begleitung in allen drei Lebensabschnitten Kompetente Beratung und Begleitung in allen drei Lebensabschnitten Das Ziel einer soliden Finanzplanung ist es, im Rahmen Ihrer finanziellen Mittel die bestmögliche Erfüllung Ihrer Lebensziele, sowie heutiger

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr