Berufsbildung für Erwachsene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbildung für Erwachsene"

Transkript

1 Berufsbildung für Erwachsene Möglichkeiten und Grenzen der Nachholbildung im Rahmen der ALV Martin Stalder, Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 1

2 Inhalt 1. Ausgangslage: Risiko Niedrig-Qualifikation 2. Gesetzliche Grundlagen und Praxis der ALV 3. Personen ohne Berufsabschluss in der ALV 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen und Ausbildungszuschüsse (AZ) 5. Finanzierung der beruflichen Bildung durch die ALV? 6. Empfehlungen aus der Studie 7. Fragen und Diskussion Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 2

3 1. Risiko Niedrigqualifikation Niedrigqualifizierte ohne überobligatorische Bildung (Berufsabschluss) haben ein stark erhöhtes Risiko arbeitslos zu werden und auf Sozialhilfe angewiesen zu sein Ausbildungslosigkeit verursacht bei der öffentlichen Hand (Sozialversicherungen und SH) Kosten von CHF ab dem Alter 25 der Betroffenen. Dem stehen die Ausbildungskosten für eine berufliche Grundbildung von Erwachsenen entgegen ca. CHF Die politischen Programme zur Armutsbekämpfung, gegen den Fachkräftemangel, zur Nutzung der Potentiale der Migranten/-innen, zur Prävention der Arbeitslosigkeit und auch der Berufsbildung selber fordern und fördern die Berufsbildung Erwachsener All diese Initiativen und Strategien müssen im Rahmen der IIZ koordiniert werden sonst sind sie nicht realisierbar. SECO-ALV-RAV zur Förderung der Berufsbildung erwachsener Erwerbsloser sind dabei immer zentrale Partner > wegen des privilegierten Zugangs zum Zielpublikum Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 3

4 2. Gesetzliche Grundlagen und Praxis der ALV Hauptaufgabe und Priorität der ALV/RAV ist die schnelle und nachhaltige Integration der Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt (vgl. Wirkungsindikatoren AVIG) Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 4

5 2. Gesetzliche Grundlagen und Praxis der ALV Neu hat das SECO in einem Pilotversuch ab 2015 die Prävention von Arbeitslosigkeit fokussiert und dafür zwei zusätzliche Indikatoren für Nichtleistungsbezüger in die Wirkungsmessung aufgenommen: Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 5

6 2. Gesetzliche Grundlagen und Praxis der ALV Die Förderung der beruflichen Grundbildung oder die Unterstützung der formalen Höherqualifikation von Arbeitslosen gehört nach AVIG-Praxis nicht zu den Kernaufgaben der ALV Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 6

7 2. Gesetzliche Grundlagen und Praxis der ALV Rasche Wiedereingliederung in den AM (vgl. Wirkungsindikatoren) Kosten für Ausbildung und Qualifikation Berufliche Qualifikation und Höherqualifikation gehört nicht zu den Aufgaben der ALV (vgl. AVIG-Praxis) Berufliche Qualifikation und Höherqualifikation verbessert nachweislich die Chancen Geringqualifizierter auf dem AM Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 7

8 3. Personen ohne Berufsabschluss in der ALV Schweiz: Personen zwischen 25 und 50 Jahren ohne qualifizierenden Berufsabschluss = 13% aller Erwerbsfähigen in diesem Alter ( Personen total ohne Abschluss) ALV: 17% der Arbeitslosen sind geringqualifiziert (ohne Berufsabschluss) und haben genügend gute Sprachkenntnisse (Landessprache) für eine berufliche Ausbildung = Personen Wenn von diesen nur die jährigen und davon nur diejenigen, die während 2-3 Jahren mit maximal CHF monatlich leben können = ca AL-Bezüger jährlich mit Potential für BGB Zusätzlich nochmals doppelt so viele für Basiskompetenzen, Validierung, verkürzte Lehren, Teil- und Branchenabschlüsse Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 8

9 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen (AMM) Drei Kategorien von arbeitsmarktlichen Massnahmen : Bildungsmassnahmen (Art. 60 AVIG): Kurse (als Bildungsmassnahmen gelten namentlich individuelle oder kollektive Kurse zur Umschulung, Weiterbildung oder Eingliederung), Ausbildungspraktika, Praxisfirmen. Bescha ftigungsmassnahmen (Art. 64a AVIG): Teilnahme an einem Programm zur vorübergehenden Beschäftigung, Motivationssemester, Berufspraktika. Spezielle Massnahmen (Art d AVIG): Einarbeitungszuschü sse, Ausbildungs-Zuschüsse (AZ), Pendlerkosten- und Wochenaufenthaltsbeitra ge, Förderung der selbstständigen Erwerbstätigkeit. Pro Jahr gibt die ALV knapp 600 Mio. Franken für die AMM aus, davon ca. 244 Mio. CHF fu r Bildungsmassnahmen, rund 273 Mio. CHF für Beschäftigungsmassnahmen und knapp 51 Mio. CHF für die speziellen Massnahmen. Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 9

10 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen (AMM) Ausbildungszuschüsse (AZ) AZ werden versicherten Personen über 30 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder solchen, die erhebliche Schwierigkeiten haben, in ihrem erlernten Beruf eine Anstellung zu finden (Art. 66 a Abs. 1 Bst. c AVIG) gewährt. Der Arbeitgeber bezahlt den erwachsenen Lernenden in der Regel den Lohn des letzten Lehrjahres, und der Fonds der Arbeitslosenversicherung ergänzt diesen Lehrlingslohn bis zum Betrag von CHF 3'500 monatlich. Die ALV orientiert sich dabei an einem Lohn für Berufseinsteiger. Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 10

11 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen (AZ) 11 Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene

12 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen (AZ) Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 12

13 4. Arbeitsmarktliche Massnahmen (AZ) Einzeldaten: Personen mit AZ (Durchschnittswerte) Bei Beginn AZ 32 Jahre alt und in 3. Rahmenfrist Ausbildungsniveau ist tief, 40% nur obligatorische Schule,17% mit Berufsabschluss Berufserfahrung bei mehr als 50% über 3 Jahre Sprachkenntnisse mündlich und schriftlich in einer Landessprache gut oder sehr gut (Einschätzung PB) Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 13

14 5. Finanzierung Berufsabschlüsse durch ALV? Anzahl und Kosten AZ (ganze CH) Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 14

15 5. Finanzierung Berufsabschlüsse durch ALV? Kosten AZ im Vergleich mit Kosten Taggelder Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 15

16 5. Finanzierung Berufsabschlüsse durch ALV? Thesen Die Finanzierung von Berufsabschlüssen durch die ALV ist zu teuer. Wenn das vorhandene Potential voll ausgeschöpft würde entstünden Kosten im Rahmen des Ertrags des Solidaritäts-Prozentes, d.h. ca. 80 Mio. jährlich. Berufsabschlüsse für Erwachsene sind so teuer weil es zu wenig erwachsenengerechte und spezifische Bildungsangebote gibt. Die Finanzierung von Berufsabschlüssen für Erwachsene rentiert nur in einer gesellschaftlichen Gesamtbetrachtung, d.h. wenn die Kosten sämtlicher Sozialversicherungen (inkl. PK, AHV, EL, KK) einbezogen werden. Die Förderung von Berufsabschlüssen Erwachsener wird nur gelingen, wenn eine gemeinsame nationale Strategie dafür beschlossen wird und die interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ (und Verbundpartnerschaft) funktioniert. Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 16

17 6. Fünf Empfehlungen an das SECO 1. Richtlinien, Merkblätter Praxishilfen des SECO für die RAV zur Förderung der Berufsbildung für Erwachsene 2. Inventar der existierenden Projekte du Good-Practice Workshops 3. IIZ in die Pflicht nehmen und Anliegen des SECO einbringen 4. AMM vermehrt auf Berufsabschlüsse ausrichten: an BGB anrechenbare Kurse und Anbieter aus der BGB favorisieren 5. Mitfinanzierung und Evaluation von Pilotprojekten durch das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 17

18 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 18

19 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 19

20 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 20

21 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 21

22 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 22

23 6. Fünf Empfehlungen an das SECO Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 23

24 7. Fragen und Diskussion Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Martin Stalder Friedaustrasse 17, 8003 Zürich Tel: M: Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 24

25 Vier Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene 5. Weg zusätzlich die Direktzulassung zu den eidgenössischen Berufsprüfungen BP: ortal.ch/fileadmin/doc s/mai_2013_kein_efz _und_trotzdem_eine_ BP_machen.pdf

Berufsbildung für Erwachsene

Berufsbildung für Erwachsene Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Markt und Integration Berufsbildung für Erwachsene Initiativen und Rolle des SECO / der ALV Veranstaltungsreihe

Mehr

Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene

Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung, PH Zürich Barbara Ryser, SBFI - Bildungsgrundlagen Zürich, 08.07.2014 Ablauf Einleitung Zahlen und Fakten

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 18. Januar 2006 KR-Nr. 300/2005 72. Anfrage (Arbeitsmarktliche Massnahmen im Kanton Zürich) Kantonsrat Ralf Margreiter, Zürich,

Mehr

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes.

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes. Merkblatt Entschädigung Wartezeit Taggeld Versicherter Verdienst Pauschalansätze Sozialabzüge Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Niederkunft Militär und Zivilschutz Anrechnung von Zwischenverdienst

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm

Mehr

4. Teilrevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes

4. Teilrevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 4. Teilrevision des sgesetzes Mai 2010 Gründe für die AVIG-Revision (1) Aktuell besteht jährlich ein konjunkturbereinigtes strukturelles Defizit von jährlich ca. 920 Mio Schuldenstand erreicht per Ende

Mehr

Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung

Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt/Arbeitslosenversicherung Faktenblatt: Die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung

Mehr

Wenn einfache Jobs wegfallen und psychische Beeinträchtigungen zunehmen: Welche Lösungen bieten sich an?

Wenn einfache Jobs wegfallen und psychische Beeinträchtigungen zunehmen: Welche Lösungen bieten sich an? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Wenn einfache Jobs wegfallen und psychische Beeinträchtigungen zunehmen:

Mehr

1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13

1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13 Inhalt Vorwort 10 1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13 Zahlen und Perspektiven 14 Wer sind die Arbeitslosen? 15 Der Arbeitsmarkt heute und in Zukunft 18 Die Arbeitslosenversicherung - ein Überblick 21

Mehr

Pilotprojekt (SEM/Büro KEK):

Pilotprojekt (SEM/Büro KEK): Pilotprojekt (SEM/Büro KEK): Potenziale nutzen Nachholbildung» SEM Präsentation 1. Einige Zahlen 2. Politischer Hintergrund 3. Ziel des Projekts 4. Zwei Phasen des Projekts 5. Zwischenbericht KEK 6. Porträt

Mehr

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12. Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden

Mehr

Psychische Gesundheit und Beschäftigung

Psychische Gesundheit und Beschäftigung OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Armut vermeiden und bekämpfen die

Armut vermeiden und bekämpfen die Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt:

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2015

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2015 SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 05 Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (ALV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Qualifizierung von An- und Ungelernten

Qualifizierung von An- und Ungelernten Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren

Mehr

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung

Mehr

Sozialversicherungsrecht III (Teil ALV)

Sozialversicherungsrecht III (Teil ALV) Sozialversicherungsrecht III (Teil ALV) Masterstudium Rechtswissenschaft, HS 2015 Dr. iur. Esther Amstutz Seite 1 I. Begrüssung und offene Fragen Seite 2 Übersicht 2. Blocktag I. Begrüssung und Klärung

Mehr

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005 6.02 Stand am 1. Juli 2005 Mutterschaftsentschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen

Mehr

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung 09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Arbeitslosenversicherung (ALV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Arbeitslosenversicherung (ALV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 03 Arbeitslosenversicherung (ALV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.

Mehr

Arbeitslose sollen selber über ihre berufliche Weiterentwicklung bestimmen

Arbeitslose sollen selber über ihre berufliche Weiterentwicklung bestimmen Arbeitslose sollen selber über ihre berufliche Weiterentwicklung bestimmen Ruedi Winkler Einleitung Bei Umfragen über wichtige wirtschaftliche Standortfaktoren steht ohne Ausnahme die gute Qualifikation

Mehr

Herausforderungen an die moderne Arbeitsmarktpolitik - Ein Blick in die Schweiz -

Herausforderungen an die moderne Arbeitsmarktpolitik - Ein Blick in die Schweiz - - Ein Blick in die Schweiz - Inhalt 1 Überblick über den Schweizer Arbeitsmarkt 2 Demografie 3 Sozialversicherungen 4 Migration 5 Fazit Wirtschaftswachstum Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung

Mehr

IRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER. Job weg. Was tun bei Arbeitslosigkeit? Beobachter. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis EDITION

IRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER. Job weg. Was tun bei Arbeitslosigkeit? Beobachter. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis EDITION IRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER Job weg Was tun bei Arbeitslosigkeit? Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter EDITION Inhalt Vorwort 13 Wenn die Kündigung droht 15 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten

Mehr

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG

Mehr

Bericht zur Analyse und Bestandsaufnahme

Bericht zur Analyse und Bestandsaufnahme SECO - Angebote der Nachholbildung. Möglichkeiten und Grenzen für die Arbeitslosenversicherung Bericht zur Analyse und Bestandsaufnahme 29. Mai 2015 Im Auftrag von: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO,

Mehr

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Arbeitslosenversicherung (ALV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Arbeitslosenversicherung (ALV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 03 Arbeitslosenversicherung (ALV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung

Mehr

Empfehlungen der VDK und SODK zur Förderung der interinstitutionellen

Empfehlungen der VDK und SODK zur Förderung der interinstitutionellen Konferenz Kantonaler Volkswirtschaftsdirektoren und -direktorinnen (VDK) Konferenz Kantonaler Sozialdirektoren und -direktorinnen (SODK) Empfehlungen der VDK und SODK zur Förderung der interinstitutionellen

Mehr

5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung

5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?

Mehr

Interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ

Interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ Interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ Beat Niklaus Leiter Fachstelle IIZ «Rasche und nachhaltige Integrationslösungen für stellensuchende Personen, die bei mehreren Institutionen gemeldet sind, erfordern

Mehr

Modularisierung ein sinnvoller Weg in der Berufsbildung für Erwachsene? Prof. Dr. Dieter Euler

Modularisierung ein sinnvoller Weg in der Berufsbildung für Erwachsene? Prof. Dr. Dieter Euler Modularisierung ein sinnvoller Weg in der Berufsbildung für Erwachsene? Prof. Dr. Dieter Euler Euler /1 Euler /2 Euler /2 Überblick 1. Ausgangspunkte Warum eine Berufsbildung für Erwachsene? 2. Optionen

Mehr

ENTSCHÄDIGUNG BEIM BEZUG VON ALTERSLEISTUNGEN

ENTSCHÄDIGUNG BEIM BEZUG VON ALTERSLEISTUNGEN ALE SECO-TC AVIG-Praxis ALE/C156-C159 ENTSCHÄDIGUNG BEIM BEZUG VON ALTERSLEISTUNGEN Art. 18c AVIG; Art. 32 AVIV C156 Altersleistungen sind mit Ausnahme der in C160 beschriebenen Fälle von der ALE abzuziehen.

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

SECOND CHANCE PROJEKT

SECOND CHANCE PROJEKT SECOND CHANCE PROJEKT Ein Modell zur modularen Nachholbildung! Simone Rizzi, Conferenza della Svizzera italiana per la formazione continua degli adulti Zürich, 14. Oktober 2015 Second Chance Projekt EU

Mehr

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz

Mehr

AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/B. (Randziffern B1 B23) Januar 2014

AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/B. (Randziffern B1 B23) Januar 2014 AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/B B AMM FÜR AUSLÄNDISCHE VERSICHERTE PERSONEN (Randziffern B1 B23) AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/B1-B4 AMM FÜR AUSLÄNDISCHE VERSICHERTE PERSO- NEN TEILNAHME AN EINER AMM B1 Eine

Mehr

Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z.

Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z. Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z. Arbeitslose Personen mit Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung sind bei der Suva gegen Unfall versichert. Die Genesung von verunfallten

Mehr

Der ESF in Brandenburg

Der ESF in Brandenburg Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2

Mehr

NachQualifizierungsNetzwerk Niederrhein

NachQualifizierungsNetzwerk Niederrhein Finanzierung von Weiterbildungsangeboten (SGB II bzw. SGB III) Die Weiterbildung kann unter bestimmten Voraussetzungen von der Agentur für Arbeit, der ARGE SGB II oder der Optionskommune finanziert werden.

Mehr

Stellungnahme zum Vorentwurf des Weiterbildungsgesetzes (VE-WeBiG)

Stellungnahme zum Vorentwurf des Weiterbildungsgesetzes (VE-WeBiG) Retina Suisse Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen Ausstellungsstrasse 36 CH-8005 Zürich

Mehr

Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde

Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde Der Umsteiger: «Früher habe ich Abrechnungen kontrolliert.» Wenn Frank Vögelin heute Bilanz zieht, weist diese ein klares Plus auf. Der frühere

Mehr

Die nachfolgenden Informationen sind dem Merkblatt 4.09, Berufliche Eingliederungsmassnahmen der IV der AHV/IV entnommen.

Die nachfolgenden Informationen sind dem Merkblatt 4.09, Berufliche Eingliederungsmassnahmen der IV der AHV/IV entnommen. 13.1.04. Berufliche Eingliederungsmassnahmen der Invalidenversicherung Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über die Invalidenversicherung vom 19. Juni 1959 (IVG), SR 831.20 Verordnung über die Invalidenversicherung

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter

Mehr

DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener

DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener 01 März 2012 DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit hat eine gezielte Initiative zur Unterstützung junger

Mehr

Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!

Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.

Mehr

AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/J. (Randziffern J1 J39 ) Januar 2014

AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/J. (Randziffern J1 J39 ) Januar 2014 AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/J J EINARBEITUNGSZUSCHÜSSE (Randziffern J1 J39 ) AMM SECO-TC AVIG-Praxis AMM/J1-J4 EINARBEITUNGSZUSCHÜSSE (EAZ) Art. 65 und 66 AVIG; Art. 90 AVIV ZWECK DER EAZ J1 J2 J3 Die

Mehr

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen

Mehr

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher,

Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, 3.11.2011 Integration für alle von Anfang an! Die Ausgangslage Bleiberechtsregelungen setzen immer Integration voraus: Deutschkenntnisse, Ausbildung,

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Sozialversicherungen im Hinblick auf die berufliche Integration

Möglichkeiten und Grenzen der Sozialversicherungen im Hinblick auf die berufliche Integration Möglichkeiten und Grenzen der Sozialversicherungen im Hinblick auf die berufliche Integration Die erste Säule: - dient der Existenzsicherung - beinhalten AHV (staatliche Rente), IV, EO (Erwerbsersatzeinkommen)

Mehr

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne

Mehr

Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden

Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden 21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs

Mehr

August Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge

August Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge August 2016 Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen

Mehr

FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.

FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und

Mehr

Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002

Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002 Aktivierende Sozialhilfe Konferenz Sachverständigenrat & ifo Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Bundesbank 28. 3. 23 Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses

Mehr

Veränderungen in der österreichischen Arbeitslosenversicherung

Veränderungen in der österreichischen Arbeitslosenversicherung Veränderungen in der österreichischen Arbeitslosenversicherung in den letzten 15 Jahren Silvia Hofbauer, Arbeiterkammer Tagung 1.4.2014 Bewertungskriterien Abdeckungsgrad Zugang Beitrag zur Existenzsicherung

Mehr

21. November Rolf Schenker

21. November Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit Cabaret Voltaire 21. November 2013 Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit 1. Berechnung der Arbeitslosenquote 2. Regionale Unterschiede innerhalb der 3. Zeitliche Entwicklungen 4.

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV

Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV Grundstruktur der schweizerischen Arbeitslosenversicherung (Übersicht über das gesamte Arbeitslosenversicherungsrecht) Vertiefte Beschäftigung

Mehr

Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:

Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten

Mehr

4.02 Stand am 1. Januar 2012

4.02 Stand am 1. Januar 2012 4.02 Stand am 1. Januar 2012 Taggelder der IV Allgemeines 1 Taggelder ergänzen Eingliederungsmassnahmen der IV: Sie sollen den Lebensunterhalt der Versicherten und ihrer Familienangehörigen während der

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Maßnahmen nach dem SGB III

Maßnahmen nach dem SGB III Maßnahmen nach dem SGB III Karsten Marzian Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Lübeck Leistungen zur zur beruflichen Eingliederung Arbeitnehmerleistungen Arbeitgeberleistungen Trägerleistungen

Mehr

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2014/2015. Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2014/2015. Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2014/2015 Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Angaben

Mehr

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische

Mehr

Entwurf vom 12. Mai 2004

Entwurf vom 12. Mai 2004 Entwurf vom. Mai 00 Beilage zur Botschaft 0. (0.6) Synopse Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung sowie zum Bundesgesetz über die Arbeitsvermittlung und den

Mehr

Das Förderprogramm WeGebAU 2010

Das Förderprogramm WeGebAU 2010 2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig

Mehr

Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Kompetenz VSAA AOST AUSL

Kompetenz VSAA AOST AUSL Kompetenz im Arbeitsmarkt VERBAND SCHWEIZERISCHER ARBEITSMARKTBEHÖRDEN ASSOCIATION DES OFFICES SUISSES DU TRAVAIL ASSOCIAZIONE DEGLI UFFICI SVIZZERI DEL LAVORO VSAA AOST AUSL Inhalt 3 Ihr Partner im Arbeitsmarkt

Mehr

Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung

Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsgesetz, AVIG) Änderung vom 22. März 2002 Die Bundesversammlung der Schweizerischen

Mehr

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Ein Projekt des Vereins Kontakt: Sarah Renker-Trachsel Dipl. Sozialmanagerin Lerchenfeldstrasse 67 078 940 76

Mehr

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit

Mehr

a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November

a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November 2016 1 Bleiben die Alphabetisierungskurse trotz WeBiG (Weiterbildungsgesetz des Bundes) auf der Strecke? Für mich ohne Alphabet Keine Augen.

Mehr

UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017)

UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) Höhe Art. 20 Art. 20 1 Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität 80 Prozent des versicherten Verdienstes; bei Teilinvalidität wird sie entsprechend

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) 837.02 vom 31. August 1983 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische

Mehr

Risiko Langzeitarbeitslosigkeit: Die Bedeutung der Arbeitslosenversicherung

Risiko Langzeitarbeitslosigkeit: Die Bedeutung der Arbeitslosenversicherung Risiko Langzeitarbeitslosigkeit: Die Bedeutung der Arbeitslosenversicherung Janka Serena Wegmüller, Staatssekretariat für Wirtschaft Daniel Keller, Staatssekretariat für Wirtschaft Erwerbslosigkeit ist

Mehr

MITTEILUNG 2015 BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder

MITTEILUNG 2015 BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder MITTEILUNG 2015 An unsere Mitgliedfirmen Chur, im Dezember 2015 Sehr geehrte Mitglieder Die nachfolgende Mitteilung 2015 enthält allgemeine Informationen für das kommende Jahr. Die Anleitung für die korrekte

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Name / Vorname: Probeprüfung Invalidenversicherung Aufgaben :

Mehr

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIECLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik BVGRücktrittsalter: 65 (Männer 1950 geboren) Eidgenössisches Departement des Innern EDI 2015 2016 64 65 (Frauen

Mehr

Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!?

Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!? Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!? Praxisforum Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit Olten, 2. November 2016 Antoinette

Mehr

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39

Mehr

Chefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -

Chefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA - Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik

Mehr

Begrenzung Fahrkostenabzug Kosten berufsorientierte Aus- und Weiterbildung

Begrenzung Fahrkostenabzug Kosten berufsorientierte Aus- und Weiterbildung Begrenzung Fahrkostenabzug Kosten berufsorientierte Aus- und Weiterbildung Renato Belchior, Steuerseminar 2015 Inhalt 2 Inhaltsübersicht Begrenzung Fahrkostenabzug (Fabi) - Grundlagen - Geschäftsauto -

Mehr

Ingeus AG. Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG. Vor, nach oder aus Rente

Ingeus AG. Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG. Vor, nach oder aus Rente Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Vor, nach oder aus Rente Ingeus AG Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG Daniel Sieber, Geschäftsleiter «Unsere Leidenschaft

Mehr

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen

Mehr

Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT

Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung

Mehr

Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich

Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich Claire EXTRAMIANA Délégation générale à la langue francaise et aux langues de France / Sektion für die französische Sprache und die Sprachen

Mehr

Arbeit und Alter. Mag. Wolfgang Haberl Leiter der Abteilung Förderungen Arbeitsmarktservice Kärnten. Strategien und Förderinstrumente des AMS

Arbeit und Alter. Mag. Wolfgang Haberl Leiter der Abteilung Förderungen Arbeitsmarktservice Kärnten. Strategien und Förderinstrumente des AMS Arbeit und Alter Strategien und Förderinstrumente des AMS am Beispiel AMS Kärnten Mag. Wolfgang Haberl Leiter der Abteilung Förderungen Arbeitsmarktservice Kärnten Arbeit und Alter Strategien und Förderinstrumente

Mehr