Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002
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1 Aktivierende Sozialhilfe Konferenz Sachverständigenrat & ifo Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Bundesbank Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 22
2 Lohnersatz als Jobkiller Arbeitnehmer: Lohn größer Lohnersatz Arbeitgeber: Lohn kleiner Wertschöpfung Ergo: Keine Jobs für Menschen, deren Wertschöpfung kleiner als Lohnersatz ist.
3 4, 35, 3, Lohnabstand für gering Qualifizierte in Westdeutschland durchschnittlicher Bruttolohn (22) im Niedriglohnsektor Haushaltsnettoeinkommen (einschl. Tabellen-Wohngeld) Sozialhilfe + Wohngeld (in % des Nettolohns) (Jahresbeträge) 25, 2, 15, 1, Effektiver Nettostundenlohn in,98,98 2,5,98 5, Alleinlebende Ehepaar ohne Kinder Ehepaar mit 1 Kind Ehepaar mit 2 Kindern
4 Nettoeinkommen als Funktion des Bruttoeinkommens (Sozialhilfe, Kindergeld, Lohnsteuer, Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung) Nettohaushaltseinkommen (? monatlich) Familie mit zwei Kindern Durchschnittsverdienst Arbeiter Arbeitseinkommen (? monatlich brutto)
5 Nettoeinkommen als Funktion des Bruttoeinkommens Arbeitseinkommen (? monatlich brutto) Familie mit zwei Kindern Nettohaushaltseinkommen (? monatlich)
6 12% 11% 1% Grenzabgabenbelastung in % der Wertschöpfung der Arbeit Familie mit zwei Kindern (Sozialhilfe, Kindergeld, Wohngeld, Lohnsteuer, AG- und AN-Sozialbeiträge, MwSt) Sozialhilfebereich 9% 8% (in Prozent) 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 65 % Durchschnittsverdiener % ,5 1,4 1,75 2,1 2,45 2,8 3,15 3,5 3,85 4,2 4,55 4,885 Wertschöpfung der Arbeit (? monatlich)
7 Das ifo Modell der aktivierenden Sozialhilfe 1. Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe, Auszahlung durch Kommunen 2. Absenkung der Sozialhilfe für erwerbsfähige Personen (nur Mietzuschuss und Einkommensunabhängige Leistungen für Kinder) 3. 2% Lohnsteuergutschrift bis 2, kein Transferentzug bis 4, danach konstante Grenzbelastung inkl. Überlappung mit Est. 4. Alte Höhe der Sozialhilfe als Arbeitslohn für kommunal organisierte Leiharbeit
8 Der Ifo Vorschlag: Ehepaar (1 Erwerbsperson) mit zwei Kindern* Haushaltsnettoeinkommen (? mtl.) Durchschnittsverdiener Haushaltsnettoeinkommen bisher halbtags privat, ganztags Leiharbeit Haushaltsnettoeinkommen neu ganztags privat 45 Sozialhilfeniveau alt Leistungen für Kinder Sozialhilfeniveau neu * In Westdeutschland Quelle: Berechnungen des ifo Instituts Bruttoarbeitseinkommen (? monatlich)
9 Nettoeinkommen als Funktion der Bruttoeinkommens Familie mit zwei Kindern Arbeitseinkommen (? monatlich brutto) Status quo Nettohaushaltseinkommen (? monatlich)
10 Vorschlag: Langfristige Wirkungen Der durchschnittliche Lohnsatz für gering Qualifizierte fällt von 8,7 auf 5,8 (d.h. um rund 33 %) Beschäftigungseffekt: 2,3 Mio. Pers. ( Mitnahmeeffekt : rd. 4,5 Mio. Pers.) Das BIP steigt um 1,9 % (ca. 38 Mrd. ) Entlastung des Staatsbudgets um 7 Mrd. Euro
11 1,75 Ifo versus Schröder (Singles) 45 1,5 Haushaltsnettoeinkommen ( mtl.) 1,25 1, Status quo (= Schröder %) Schröder 3% ifo Sozialhilfeniveau im Status quo , 1,25 Bruttoarbeitseinkommen ( mtl.) 1,5 1,75 2,
12 Grenzbelastung der Wertschöpfung (Singles) nachrichtlich: Korrespondierendes Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 12% , 1,25 1,5 1,75 2, 2,25 2,5 2,75 3, Grenzbelastung (in Prozent) 11% 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% ifo Status quo (=Schröder %) Schröder 3% Durchschnittsverdiener % ,5 1,4 1,75 2,1 2,45 2,8 Bruttowertschöpfung ( monatlich) 3,15 3,5 3,85 4,2
13 Wirkungen auf Budget und Beschäftigung ifo Vorschlag mittelfristig langfristig Schröder-Vorschlag kein Hinzuverdienst 3% Hinzuverdienst Lohnsenkung* Reguläre Beschäftigung 22,6 % 33, % 4, % 5,6 % in Tsd. Personen in Tsd. Personen Leiharbeiter in pro Jahr in pro Jahr fiskalische Kosten: a - 5,7 Mrd. - 7, Mrd. - 6,1 Mrd. + 3,1 Mrd. a Negative fiskalische Kosten zeigen Einsparungen gegenüber dem Status quo an. * Gegenüber dem Zeittrend
14 Vom Schröder-Vorschlag zur aktivierenden Sozialhilfe... Der Staat spart Geld, und der Zielerreichungsgrad der Sozialpolitik steigt.
15 1,75 Ifo versus Wissenschaftlicher Beirat (Singles) 45 Haushaltsnettoeinkommen ( monatlich) 1,5 1,25 1, WB I ifo WB II Sozialhilfeniveau im Status quo , 1,25 Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 1,5 1,75 2,
16 Grenzbelastung der Wertschöpfung (Singles) nachrichtlich: Korrespondierendes Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 12% , 1,25 1,5 1,75 2, 2,25 2,5 2,75 3, 11% Grenzbelastung (in Prozent) 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% ifo WB I WB II Durchschnittsverdiener % ,5 1,4 1,75 2,1 2,45 2,8 Bruttowertschöpfung ( monatlich) 3,15 3,5 3,85 4,2
17 1,75 Ifo versus SVR wissenschaftlicher Beirat (Singles) 45 Haushaltsnettoeinkommen ( monatlich) 1,5 1,25 1, SVR ifo Sozialhilfeniveau im Status quo , 1,25 Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 1,5 1,75 2,
18 Grenzbelastung der Wertschöpfung (Singles) nachrichtlich: Korrespondierendes Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 12% , 1,25 1,5 1,75 2, 2,25 2,5 2,75 3, Grenzbelastung (in Prozent) 11% 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% SVR ifo Durchschnittsverdiener % ,5 1,4 1,75 2,1 2,45 2,8 Bruttowertschöpfung ( monatlich) 3,15 3,5 3,85 4,2
19 Haushaltsnettoeinkommen ( monatlich) 1,75 1,5 1,25 1, Sozialhilfereform: Alle Vorschläge im Vergleich (Singles) SVR Status quo (= Schröder %) WB I 25 Schröder 3% ifo 5 WB II 75 1, 1,25 Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) Sozialhilfeniveau im Status quo 1,5 45 1,75 2,
20 Grenzbelastung der Wertschöpfung (Singles) nachrichtlich: Korrespondierendes Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) 12% , 1,25 1,5 1,75 2, 2,25 2,5 2,75 3, Grenzbelastung (in Prozent) 11% 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% SVR ifo Status quo (=Schröder %) WB I Schröder 3% WB II Durchschnittsverdiener % ,5 1,4 1,75 2,1 2,45 2,8 Bruttowertschöpfung ( monatlich) 3,15 3,5 3,85 4,2
21 Transferentzug in den verschiedenen Reformmodellen Niedriglohn pro Stunde a 8,7 Status Quo (= Schröder %) 4,16 2,5 3,59 1,56 Schröder 3% SVR WB I WB II ifo Transferentzug pro Stunde ( ) (Singles) Aktueller Niedriglohn effektiver Nettolohn ( ) a) Heutiger Durchschnittswert (ohne Lohnsenkung). b) Durchschnittswert bei Vollbeschäftigung im Niedriglohnsektor. Reduzierter Niedriglohn Niedriglohn pro Stunde b Transferentzug pro Stunde ( ) 5,8 effektiver Nettolohn ( ) 4,16 2,5 2,93 3,8 3,44 2,92 2,47 3,24 2,8 4,13 1,26 4,14 2,66 4,2 1,79 4,13 1,78 4,6 1,1 4,57
22 Fazit Aktivierende statt passivierender Sozialpolitik Lohnergänzung statt Lohnersatz Neudefinition von Armut und Sozialstaat
23
24 Die Wirkung der Sozialhilfe Sozialhilfe/Transferentzug Lohneinkommen Arbeitskosten Bruttolohn Nettolohn Arbeitsnachfrage der Unternehmen Beschäftigungspotenzial gering Qualifizierter G O A Arbeitslosigkeit Beschäftigung
25 3 % Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten a) 25 2 ohne Berufsausbildung NRW D Berufsabschluss b) Hochschulabschluss a) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation, Männer und Frauen, Westdeutschland.- b) Berufsabschluss: betriebliche Ausbildung, Berufsfachschule, Fachschule-, Meister- und Technikerausbildung. Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit: Werte für D 21: ifo Schätzung. NRW D NRW D
26 Ungenutztes Arbeitskräftepotential für eine Beschäftigung im Niedriglohnsektor des deutschen Arbeitsmarktes insgesamt (im Alter von Jahren) darunter: Potenzial für den Niedriglohnsektor registrierte Arbeitslose: Arbeitslosengeldbezieher * Arbeitslosenhilfebezieher ohne Leistungen * ABM- und SAM -Teilnehmer: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen * Strukturanpassungsmaßnahmen * erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger: \. Doppelzählungen SH / AlG \. Doppelzählungen SH / AlH \. Doppelzählungen SH / Al oh. Leistg Saldo Arbeitskräftepotenzial: \. friktionelle Arbeitslosigkeit (2 %) * langfristig mögliche Mehrbeschäftigung Quellen: Bundesanstalt für Arbeit, Statistisches Bundesamt, Berechnungen des ifo Instituts (* geschätzt).
27 Das deutsche Steuer-Transfersystem für Arbeitnehmer Haushaltsnettoeinkommen ( monatlich) 2,5 2,25 2, 1,75 1,5 1,25 1, Ehepaar mit 2 Kindern Ehepaar mit 1 Kind Ehepaar (kinderlos) Alleinstehende 45 Durchschnittsverdiener , 1,25 1,5 1,75 2, 2,25 2,5 2,75 3, 3,25 3,5 Bruttoarbeitseinkommen ( monatlich) Quelle: Berechnungen des ifo Instituts.
28 Sozialhilfeempfänger Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (in Tsd.) 3, 2,5 2, 1,5 1, 5 West-D D Quelle: Statistisches Bundesamt (Angaben jeweils zum Jahresende).
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