Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
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- Nelly Wagner
- vor 7 Jahren
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1 1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
2 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen Nachfrager von Gütern Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind sowohl Nachfrager als auch Anbieter. Sprachgebrauch missverständlich; Arbeitnehmer ist eigentlich Arbeitgeber
3 3 Vorraussetzung eines selbstregulierenden Marktes Angebot und Nachfrage entwickeln sich frei, ohne Lenkung durch den Staat, Konkurrenzprinzip: auf dem Markt gibt es mehrere gleichwertige Anbieter. Preis Gleichgewicht Angebot Nachfrage Menge
4 4 Neoklassisches Beschäftigungsmodell Tendenz zur automatischen Wiederherstellung von Vollbeschäftigung bei flexiblen Löhnen, Preisen und Zinsen auf allen Märkten Weitere Voraussetzung: Die gesteigerte Produktion kann abgesetzt werden. Reallohn Nachfrage Angebot Beschäftigungsmenge
5 5 Kritikpunkte Keine Berücksichtigung der Besonderheiten des Arbeitsmarktes im Unterschied zu anderen Märkten. Es existieren institutionelle Regelungen (z. B. Kollektivvertragslöhne) und Institutionen des Arbeitsmarktes (z. B. Gewerkschaften), welche die Konkurrenz einschränken.
6 6 Aus welchen Ursachen entsteht Arbeitslosigkeit? Kündigung wegen: Saison-Ende saisonale AL Konjunkturabschwung technischer Wandel konjunkturelle AL technologische AL Bestand an Arbeitslosen Strukturwandel strukturelle AL Nach Willke/Schaechterle 2003
7 7 Warum bleibt Arbeitslosigkeit bestehen? friktionelle AL Bestand an Arbeitslosen Blockierung der Abgänge aus der Arbeitslosigkeit merkmalstrukturelle AL konjunkturelle AL strukturelle AL Nach Willke/Schaechterle 2003
8 Themenbereich 5 VII: Arbeitsmarkt x und Sozialpolitik strukturelle konjunkturelle 8 Ursachen der Arbeitslosigkeit Grund: Niedergang einer Branche, fehlende Flexibilität d. Arbeitsmarktes u. a. Grund: Zyklische Schwankungen der Wirtschaftsentwicklung merkmalstrukturelle saisonale friktionelle AL Grund: unterschiedliche Profile Arbeitslose und offene Stellen Grund: jahreszeitliche Einflüsse (z.b. Land-, Bauwirtschaft) Grund: kurzfristiger Übergang (z.b. bei Arbeitsplatzwechsel)
9 9 Arbeitslosenquote (ALQ) Die Arbeitslosenquote macht Aussagen darüber, welcher Anteil der Erwerbspersonen ohne Beschäftigung ist. Österr. Berechnung Registerarbeitslosenquote ALQ = AL AKP 100 AL... Arbeitslose lt. Meldung am Arbeitsamt AKP... Arbeitskräftepotenzial (unselbstständig Erwerbstätige + Arbeitslose) EU Berechnung ALQ = AL 100 Erwerbspersonen AL... Arbeitslose lt. Umfragedaten aus dem Mikrozensus Erwerbspersonen (Unselbstständigen, Selbstständige, geringfügig Beschäftigte, Arbeitslose)
10 Arbeitslosigkeit in Österreich 10 Zahlen: WKO/AMS
11 Arbeitslosigkeit in der EU 11 Zahlen: EU-Kommission, Prognose 2010
12 Erwerbstätige in Österreich 12
13 13 Erwerbsquote= Erwerbspersonen Wohnbevölkerung 100 Erwerbslose und Erwerbstätige zusammen bilden die Gruppe der Erwerbspersonen (labor force). Die Erwerbsquote ist der Prozentuale Anteil der 15- bis 64-jährigen Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung.
14 14 Erwerbsquote international Zahlen: Eurostat Abfrage
15 15 Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit Aktive Arbeitsmarktpolitik Verbesserung der Qualifikation zur Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit Erhöhung der beruflichen und geographischen Mobilität Passive Arbeitsmarktpolitik Lohnzuschüsse Deregulierung Reduktion von Lohnnebenkosten Lohnsteigerungen nur im Rahmen der Produktivität
16 16 Einkommensverteilung
17 17 Drei-Säulen-Modell Sozialversicherung betriebliche Vorsorge Eigene Vorsorge Die Sozialversicherung als Grundversorgung Versicherungsverträge die mit einem Privatversicherer vereinbart werden. Die dritte Säule bildet die private Vorsorge. Nur sie umfasst neben dem Schutz für die Person auch den Schutz des Vermögens und des persönlichen Eigentums.
18 18 Gefallene des 2. Weltkrieges Geburtenausfall in der Wirtschaftskrise der 30er Jahre Geburtenausfall zum Ende des 2. Weltkrieges Bevölkerungsstruktur Geburtenausfall im 1. Weltkrieg Baby-Boom nach dem Anschluss Baby-Boom der 50er und 60er Jahre Geburtenrückang der 70er Jahre Geburtenrückgang der 90er Jahre Q.: Statistik Austria 2007
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