Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
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- Inge Wagner
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1 Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei Loccum,
2 Ausgangspunkt Arbeitsmarkt im Aufwind und im Wandel Bedeutung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft wächst Rekrutierungsengpässe nehmen in einigen Berufsfeldern zu Arbeitgeberattraktivität wird zu einem immer wichtigeren Thema 2
3 Übersicht Demografischer Wandel/ Entwicklung Erwerbspersonenpotenzial Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Beschäftigung im Gesundheitsund Sozialwesen Fachkräfteengpässe im Gesundheits- und Sozialwesen? 3
4 Demografischer Wandel/ Entwicklung Erwerbspersonenpotenzial Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Beschäftigung im Gesundheitsund Sozialwesen Fachkräfteengpässe im Gesundheits- und Sozialwesen? 4
5 Entwicklung von Bevölkerung und Erwerbspersonenpotenzial Die Bevölkerung Deutschlands schrumpft, der Anteil der Älteren steigt Bevölkerung Insgesamt (in Tsd.) Anteil der über 75-Jährigen in % Das Erwerbspersonenpotenzial geht zurück, der Anteil der Jüngeren sinkt Erwerbspersonenpotenzial Insgesamt (in Tsd.) Anteil der unter 30-Jährigen in % Anteil der über 50-Jährigen in % Annahme: Wanderungssaldo p.a. Quelle: Fuchs/Söhnlein/Weber (2011) 16
6 Quelle: IAB-Kurzbericht, 16/2011 6
7 Quelle: IAB-Kurzbericht, 16/2011 7
8 Demografischer Wandel/ Entwicklung Erwerbspersonenpotenzial Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Beschäftigung im Gesundheitsund Sozialwesen Fachkräfteengpässe im Gesundheits- und Sozialwesen? 8
9 Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts sowie Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen 2000 bis ,0 10,0 8,3 10,3 BIP Wachstum Vorjahr (in %) preisbereinigt, Kettenindex (2005=100) Relation von Arbeitslosen und Vakanzen (in %) 8,0 6,0 4,0 3,8 5,1 6 6,9 4,9 4,9 4,5 6,3 4,2 3,2 2,0 0,0-2,0 3,1 3,7 3,3 3,7 3,0 1,5 0,0-0,4 1,2 0,7 1, ,1-4,0-6,0 Quelle: IAB Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots, Statistik der BA, Destatis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. 9
10 Arbeitslosenquoten a im Verhältnis zu Vakanzraten b nach Bundesländern - im IV. Quartal Verhältnis Arbeitslosenquote zu Vakanzrate 2,0 3,0 4,0 IV ,0 6,0 20,0 a Arbeitslosenquote= Arbeitslose/zivile Erwerbspersonen * 100 b Vakanzrate = sofort zu besetzende offene Stellen/zivile Erwerbspersonen * 100 Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 2011, Statistik der BA. 10
11 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten - in Prozent - 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Insgesamt mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung mit Hochschulausbildung ohne Ausbildung Quelle: BA-Statistik, Mikrozensus, eigene Berechnungen 11
12 Verhältnis zwischen Zahl der Arbeitslosen und Zahl der sofort zu besetzende Stellen in ausgewählten Berufen - IV. Quartal Bürofachkräfte 4,91 Lager- und Transportarbeiter/innen 4,24 Alle Berufe 3,22 Berufskraftfahrer/innen Sozialpädagog/en/innen, Erzieher/innen Gesundheitsfachberufe 1,60 1,79 1,96 Versicherungsfachleute 1,13 Sonstige Ingenieur/e/innen Elektriker/innen, Elektroinstallateur/e/innen Maschinenbauingenieur/e/innen 0,33 0,30 0,51 Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots IV.2011, Bundesagentur für Arbeit, Data Warehouse
13 71,9 % 73,1 % 74,5 % 75,7 % 76,9 % 25,9 % 24,9 % 23,7 % 22,6 % 21,6 % Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszweigen Anteile in Prozent Land- und Forstwirtschaft Warenproduzierendes Gewerbe 2,2 2 1,8 1,6 1,5 Land- und Forstwirtschaft Energie, Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Instandsetzung u. Rep. v. Kfz. u. Gebrauchsgütern Gastgewerbe Dienstleistungen Verkehr- und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) des Statistischen Bundesamtes, Berechnungen des Forschungsbereichs Prognosen und Strukturanalysen 10,4 11,2 11,7 12,2 12, Grundstückswesen, Vermietung, Unternehmen dienstl. Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers. Erziehung und Unterricht Sonstige öffentl. u. priv. Dienstleister Häusliche Dienste Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 13
14 Demografischer Wandel/ Entwicklung Erwerbspersonenpotenzial Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Beschäftigung im Gesundheitsund Sozialwesen Fachkräfteengpässe im Gesundheits- und Sozialwesen? 14
15 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Gesundheitsdienst- und Dienstleistungsberufen, (Index: = 100) 120 2,2 Mio ,3 Mio ,4 Mio. 90 Gesamt Dienstleistungsberufe Gesundheitsdienstberufe Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA 15
16 Veränderungsraten der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach ausgewählten Wirtschaftszweigen sowie des realen BIP zum Vorjahr bis Veränderungsraten in % 4,5 1,5-1,5 Auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen weiter an. -4,5-7, Gesundheits- und Sozialwesen Verarbeitendes Gewerbe Gesamt BIP Das Gesundheits- und Sozialwesen zeigt sich im Vergleich zu anderen Branchen konjunkturunabhängig. Quelle: Himsel, Carina; Müller, Anne; Stops, Michael (2012): Zur Konjunkturunabhängigkeit des Gesundheits- und Sozialwesens. Gesundheits- und Sozialpolitik, 66(3), S
17 in 1000 Erwerbspersonen und Erwerbstätige im Berufshauptfeld Gesundheitsund Sozialberufe, Köperpfleger bis 2025 ohne Flexibilität Erwerbstätigenbedarf Erwerbspersonen FIT Erwerbspersonen DEMOS Quelle: Helmrich, Zika (Hrsg.), 2010, Beruf und Qualifikation in der Zukunft 17
18 in 1000 Erwerbspersonen und Erwerbstätige im Berufshauptfeld Gesundheitsund Sozialberufe, Körperpfleger bis 2025 inklusive Flexibilität Erwerbstätigenbedarf Erwerbspersonen FIT (inkl. beruflicher Flexibilität) Quelle: Helmrich, Zika (Hrsg.), 2010, Beruf und Qualifikation in der Zukunft 18
19 Entwicklung der Beschäftigung von 2000 bis 2011 nach Erwerbsformen (in %) Gesamtwirtschaft Dienstleistungssektor Gesundheitssektor SV-Beschäftigung +2,0 +8,5 +24,9 darunter: Vollzeit -5,1-0,1 +7,9 darunter: Teilzeit +44,3 +45,2 +79,7 geringfügige Beschäftigung +20,8 +20,7 +31,5 Zuwachs im Gesundheitssektor beschränkt sich vorwiegend auf Teilzeit und geringfügige Beschäftigung Quelle: Data Warehouse der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Bestand zum eines Jahres 19
20 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Gesundheitsberufen nach Alter in absoluten Zahlen zum sowie prozentuale Veränderung gegenüber 2000 unter ,1 % ,8 % ,5 % ,5 % ,0 % ,4 % ,1 % über ,4 % Gut ein Viertel der Beschäftigten in Gesundheitsberufen ist jünger als 30 Jahre, aber Alterung unübersehbar Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 20
21 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste von Männern und Frauen in ausgewählten Branchen in EUR 30,00 27,04 (4. Quartal 2011) Männer 25,00 20,00 21,85 16,71 22,18 23,32 Frauen 20,73 18,90 17,36 17,00 16,75 15,00 10,00 12,52 10,50 5,00 0,00 Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Gastgewerbe Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Gesundheits- und Sozialwesen Insgesamt Quelle: Vierteljährliche Verdiensterhebung, Statistisches Bundesamt 21
22 Absolute und Relative Wachstumsraten der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste in ausgewählten Branchen (1.Q Q 2011) Absolute Veränderung (in ) Relative Veränderung Insgesamt +1,94 10,94% Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich darunter: Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von Steinen darunter: Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen +2,01 10,98% +1,34 8,86% +2,16 11,54% +2,78 15,10% +1,9 10,93% +0,73 6,78% +1,4 9,54% +1,91 9,22% +1,97 11,41% Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung +1,9 11,53% Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen +3,37 14,75% Quelle: Vierteljährliche Verdiensterhebung, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 22
23 Demografischer Wandel/ Entwicklung Erwerbspersonenpotenzial Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Beschäftigung im Gesundheitsund Sozialwesen Fachkräfteengpässe im Gesundheits- und Sozialwesen? 23
24 Fachkräfteengpässe in Gesundheits- und Pflegeberufen 24
25 Entwicklung der sofort zu besetzenden Stellen, 2007 bis 2011 jeweils im IV. Quartal (Index: 2007 = 100) IV.2007 IV.2008 IV.2009 IV.2010 IV.2011 Alle Berufe Elektroberufe Ingenieurberufe Gesundheitsfachberufe Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 27
26 Besetzungsdauern in Tagen, 2007 bis 2011 Tage Tage 76 Tage Tage 51 Tage Gesundheitsfachberufe: tatsächliche Besetzungsdauer Gesundheitsfachberufe: geplante Besetzungsdauer Alle Berufe: tatsächliche Besetzungsdauer Alle Berufe: geplante Besetzungsdauer Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 28
27 Neueinstellungen mit Schwierigkeiten, 2007 bis 2011 % Gesundheitsfachberufe Alle Berufe Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 29
28 Was kennzeichnet Fachkräftemangel? Betriebliche Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität der betreffenden Tätigkeit aus wirtschaftlichen Gründen sind ausgeschöpft. Es fehlt an Arbeitskräften mit passender Qualifikation und an betriebsexternen und internen Arbeitskräften, die hinreichend qualifizierbar sind. Aktuell Mangel an betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit auf Güter- und Arbeitsmärkten oder echter Mangel an Arbeitskräften? 28
29 Möglichkeiten zur relativen Steigerung der Arbeitgeberattraktivität positives Unternehmensimage Qualität der Dienstleistungen überzeugende Unternehmenskultur Mitarbeiterfokussierung Arbeitsplatzsicherheit Karrierechancen Vermarktung des Arbeitgeberimage 29
30 Vielen Dank! Für weitere Informationen: Carina Himsel
31 Beschäftigtenanteile von Frauen und Männern nach Branchen (Stand: Dezember 2011) - Anteile von Frauen und Männern in Prozent - insgesamt Land- und Forstwirtschaft/Fischerei Bergbau/Energie/Wasser/Entsorgung Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Instandhalt/Rep. v. Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentl.Verwalt, Verteidigung, Soz.vers. Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen sonstigen Dienstleistungen, private Haushalte 20% 54% 67% 80% 75% 87% 48% 75% 43% 65% 44% 53% 37% 32% 31% 80% 46% 33% 20% 25% 13% 52% 25% 57% 35% 56% 47% 63% 68% 69% 0% 50% 100% Männer Frauen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (sozialversicherungspflichtige Beschäftigte) 31
32 Fluktuationsrate der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Gesundheitsdienstberufen (GDB) und insgesamt (i) 0,3 0,25 0,2 0,15 GDB i 0,1 0, Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 32
33 Median der Bruttomonatsverdienste von Männern und Frauen in Gesundheitsberufen im Jahr >5.469 > Männer Frauen Quelle: Beschäftigtenstatistik der BA, Berechnungen: Wolfgang Biersack 33
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