Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

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1 Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

2 Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses Äquivalenzprinzip bei der Unfallversicherung funktioniert. Äquivalente Prämie bedeutet eine risikogerechte Prämie. Die Prämie kann von der Schadenhäufigkeit abhängig gemacht werden. Wenn bei einem Arbeitgeber viele Unfalltaggelder zu bezahlen sind, kann die UV die Prämien erhöhen. Die Unfallversicherung kennt Risikoklassen, in welche die Arbeitgeber je nach Risiko eingeteilt werden. Aufgabe 2 3 Pkt. Michael Furrer hat sich entschieden, für ein Jahr die Hausarbeit zu übernehmen, da seine Frau einer vollen Beschäftigung nachgehen will. Sie verdient als Geschäftsführerin ein Jahressalär von Fr Er war vom Januar 2011 bis Dezember 2011 zu 100% Hausmann. Zur Familie gehören zwei Kinder im Alter vom zwei und vier Jahren. Im Januar 2012 plant er wieder eine Teilzeitbeschäftigung zu 50% aufzunehmen. a) Erklären Sie die AHV Beitragspflicht von Michael Furrer für das Jahr Er ist von der AHV Beitragspflicht befreit, da seine Frau genügend verdient, M. Furrer bleibt jedoch in der AHV versichert. (1 Pkt.) b) Blieb Herr Furrer im Jahr 2011 in der IV (1.Säule) versichert? Begründen Sie Ihre Antwort Ja, die IV ist eine oblig. Sozialversicherung, sie versichert die gesamte Bevölkerung (1 Pkt.) c) In welcher Sozialversicherung hat Herr Furrer während des Hausmann Jahres das Risiko Unfall versichert? In der Krankenversicherung (1 Pkt.)

3 Aufgabe 3 6 Pkt. Frau Furrer erkrankte im Oktober 2011, sie ist vom Arzt auf unbestimmte Zeit zu 100% arbeitsunfähig geschrieben. a) Zeigen Sie anhand des Drei Säulen Konzepts auf, welche Sozialversicherungen bei Frau Furrer Leistungen bezahlen, wenn sie infolge dieser Krankheit zu 100 % invalid wird. Benutzen Sie untenstehende Tabelle. Frau Furrer hat eine 3a Police abgeschlossen. 1. Säule 2. Säule 3. Säule zuständige IV BVG 3a Versicherung Ziele der Säulen Existenzsicherung Fortsetzung der Individuelle gewohnten Lebenshaltung Ergänzung 3 3 Zuständigkeit staatliche berufliche Vor persönliche Vorsorge sorge Vorsorge (4.5 Pkt.) b) Nennen Sie die Sozialversicherungszweige, aus denen Frau Furrer eine IV Rente erhalten würde. (1.5 Pkt.) 1. Säule Invalidenversicherung 2. Säule IV Rente aus dem BVG 3. Säule IV Rente aus der 3a Police

4 Aufgabe 4 3 Pkt. Der Auszubildende Frederic Meister, wurde am 6. November Jahre alt. a. Ab welchem Zeitpunkt (Monat und Jahr) wird Frederic Meister der AHV Pflicht unterstellt? Ab (1.) Januar Punkte b. Zählen Sie weitere Sozialversicherungen auf, die Frederic jetzt bezahlen muss. ALV, NBU, ev. Krankentaggeld, ev. BVG wenn Lohn höher als p.a. (EO und IV zusammen mit der AHV) Aufgabe 5 4 Pkt. Evelyne Buchmann bezieht einen Lohn von Fr pro Monat, dieser Lohn wird 13 Mal ausbezahlt. Am 1. Oktober 2011 wurde sie Mutter einer Tochter. 4 4 a) Errechnen Sie totale Taggeldsumme aus der EO für Frau Buchmann. Jahreslohn CHF 6'950 x 13 = CHF 90'350. durch 360 (12 x 30) = CHF mal 80% = CHF aber Taggeld pro Tag = Maximum CHF 196. Mal 98 Tage Fr Total 2.5 Pkt. b) Errechnen Sie die Sozialversicherungsbeiträge, die der Arbeitgeber von Frau Buchmann in diesem Zusammenhang erhält. 6.25% von = Fr (1.5 Pkt.)

5 Aufgabe 6 2 Pkt. Erklären Sie stichwortartig den Solidaritätsbeitrag in der Arbeitslosenversicherung. Dieser Beitrag wird auf Löhnen erhoben (total 1%) die den max. versicherten Lohn von Fr übersteigen, dies bis zu einem Lohn von Fr p.a. Aufgabe 7 4 Pkt. Sie haben eine Abrechnung der AHV Ausgleichskasse vor sich liegen und merken, dass einiges nicht korrekt abgewickelt wurde. a. Eine Mitarbeiterin in der Buchhaltung wurde am 15. September Jahre alt. Es wurde im Jahr 2011 der gesamte AHV Bruttolohn (13 Monatslöhne à Fr ) der AHV gemeldet. Erklären Sie, wie dieser Lohn hätte gemeldet werden müssen. 13 x 5000 = / 12 = Neun Monate à Fr und drei Monate à Fr b. Eine besonders engagierte Mitarbeiterin hat im Dezember 2011 einen Bonus von Fr zum 13. Monatslohn dazu erhalten. Dieser Bonus wurde der Ausgleichskasse nicht gemeldet. Erklären Sie stichwortartig die möglichen Auswirkungen dieses Fehlers, einerseits für die versicherte Person und andererseits für den Arbeitgeber. Der versicherte Lohn ist in der AHV/IV/EO, ALV, UVG und BVG kleiner, was zu tieferen Leistungen führt. Die Ausgleichskasse wird bei einer Revision eine Nachforderung stellen, was mit Verzugszinsen verbunden ist.

6 Aufgabe 8 5 Pkt. Frau Brunner hatte am 9. März 2011 durch einen Treppensturz einen Unfall erlitten. Sie ist durch einen Fehltritt in einem Geschäftshaus auf der Treppe während der Arbeit vier Stufen hinuntergefallen und hat sich sämtliche Bänder des rechten Fusses gerissen, das Sprunggelenk ist ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Sie wird mit dem Krankenwagen ins Triemlispital eingeliefert. Dort erhält sie einen Gips und kann am gleichen Abend wieder nach Hause. Die Arbeitsunfähigkeit beträgt vier Wochen zu 100 %. a. Sie müssen die Unfallmeldung für Frau Brunner ausfüllen. Beschreiben Sie diesen Unfall so, dass der Unfallbegriff erfüllt ist. Durch einen Fehltritt die Treppe hinunter gestürzt. Rechter Fuss verletzt. 1.0 Punkte b. Frau Brunner hat einen Monatslohn von Fr und zwei Kinderzulagen von je Fr. 250 pro Monat. Errechnen Sie die Entschädigung aus der Unfallversicherung (nur UVG) pro Tag, die für Frau Brunner ausbezahlt wird. 13* = Fr plus 12* 500 = Fr Total versicherter Lohn Fr / 365 * 80 % = Fr c. Ab welchem Datum wird das Unfalltaggeld errechnet? Ab dem Punkte d. Zählen Sie ausser den Taggeldern noch zwei weitere Leistungen aus der Unfallversicherung auf, die bei diesem Unfall bezahlt werden oder möglicherweise bezahlt werden können. Heilungskosten Transportkosten Hilfsmittel je, total 1.0 Punkte

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