Pilot Training. Wartung. In diesem Heft. Gruppenstrafe für Deutschlands 4 Kunstflieger. Fluglärm vermeiden oder damit leben? 36

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1 Titel: Prebuy-Inspection in Johannesburg / Leistungskurve Hubschrauber KLSP Gruppenstrafe für Deutschlands 4 Kunstflieger Die DFS hat im AIC VFR 04/16 um fangreiche zeitliche Ein schrän kungen für Kunst flugfreigaben in Deutschland erlassen. Sie tut dies nicht aus eigenem Antrieb, sondern auf politische Weisung des Verkehrs ministeriums (BMVI) hin. Die Weisung stützt sich dabei auf ein Urteil des Ober verwaltungsgerichts Koblenz, das wiederum Teil der Kunstflug-Vendetta war, die das Luftamt Hahn gegen eine Mainzer Kunstflugschule führte. Die Konstruktion des BMVI ist gelinde gesagt gewagt, wird aber seit 2. Juni von der DFS durchgesetzt und sorgt vor allem am Wochenende für massive Behinderungen im Luftsport. Wartung Neue Wartungsregeln nach Part-ML 7 Mit den kürzlich veröffentlichten Opinions No. 05/2016 und 06/2016 setzt die EASA den Umbau der Instandhaltungsvorschriften fort. Der jetzt vorgelegte Entwurf geht dabei in einigen Punkten noch über den NPA vom Juli 2015 hinaus. Die EASA bereinigt auch die Struktur der verschiedenen Verordnungen und zieht eine noch klarere Trennlinie zwischen dem alten Part-M und dem neuen Part-ML. Flugzeugkauf in Südafrika 12 Als um die Jahreswende deutlich wurde, dass es sich bei unserer am 19. November verunglückten Cheyenne Max wohl um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt, gingen wir noch von einer relativ zügigen Ersatzbeschaffung aus. Schließlich hatten wir zuletzt im Jahr 2009 eingekauft, als die USA noch tief in der Krise steckten und auch gute Flugzeuge ohne Wartungsstau zahlreich angeboten wurden. Dass der Markt rund sechs Jahre später ganz anders bestückt war, sollten wir erst im Laufe der Zeit herausfinden. Dass die Wahl dann auf eine Maschine in Südafrika fiel, war dieser Marktsituation geschuldet. Ansonsten hätten wir den geradezu fantastischen Bürokratieaufwand einer solchen Akquisition sicher nicht auf uns genommen. Flugleistung von Hubschraubern 80 Hubschrauber gehören eigentlich nicht zum zentralen Themenkreis dieses Magazins. Wir greifen dieses Thema trotzdem einmal auf, da es auch für Piloten von Flächenflugzeugen nicht uninteressant sein dürfte. Im ersten Beitrag zum Thema Flugleistung von Hubschraubern leiten wir ein paar grundlegende Erkenntnisse ab. Dabei lassen sich vielleicht bei dem einen oder anderen Leser falsche Vorstellungen korrigieren. Routing Geheimtipp für den Sommer 102 Radolfzell-Stahringen (EDSR) Fluglärm vermeiden oder damit leben? 6 Lärmschutz: Ein Dauer brenner an allen Flug häfen. In jeder Flug zeug kategorie. In meinen letz ten beiden Artikeln Knap pes Gut I und II ging es darum, wie Treib stoffverbrauch reduziert werden kann. Das geht einerseits dadurch, dass man kürzer in der Luft ist, also weniger Kerosin verbraucht, aber auch dadurch, dass man möglichst ökonomisch fliegt. Der Constant Descent Flightpath ist ein gutes Beispiel für wirtschaftliches Fliegen. Möglichst ohne Level off vom Cruise bis zum Touchdown. Ein solches Manöver hat neben Einsparung von Kraftstoff den Vorteil, Lärm zu minimieren, weil Triebwerke möglichst lange im lärmreduzierten Bereich arbeiten. Schauen wir deshalb heute mal etwas genauer auf Flugökonomie und Fluglärm, denn oft geht direkt beides einher mit der Reduzierung der Gesamtkosten fürs Fliegen. IFR-Anflug auf VFR-Pisten 51 In Pilot und Flugzeug Ausgabe 2016/0 hatten wir uns mit der Frage befasst, wie man ohne Approach im unkontrollierten Luftraum sicher nach IFR eine Piste anfliegt. In vielen Nachbarländern ist das nämlich legal möglich und tägliche Praxis. Besser ist es natürlich, man hat ein IFR-Verfahren. Davon gibt es bei uns aber leider viel zu wenige, da die Hürden selbst für die Einrichtung eines simplen GPS-Anflugs enorm hoch sind. Andere Länder in Europa haben IFR-Anflüge auf Non-Instrument-Runways schon lange ermöglicht. Im Test Das ADL 140 von Golze Engineering 94 Seit etwa drei Jahren ist mit dem ADL120 ein tragbares, kompaktes Gerät für die Bereitstellung von Wetterdaten in AL-Cockpits am Markt, das sich bei seinen Nutzern großer Wertschätzung erfreut. Seit diesem Frühjahr gibt es nun auch das ADL140, eine leichtere, kleinere und vor allem günstigere Version, mit der die Sache sogar für reine VFR-Piloten attraktiv wird. Startunfall 108 EASA-Audit: LBA ist zweitschlechteste 70 Behörde in Europa! Mooney Ovation Ultra fliegt 72 What a difference: FAA unterstützt 7 ADS-B Umrüstung mit 500 Dollar! Ein neues Heim für die alte Tante Ju 74 Impressum 4 Leserpost 78 Pilot und Flugzeug 2016/07

2 Titel: Château de la Bourdaisière mit Helis / Turbolader Querschnitt Training Mission Impossible 4 Am Freitag, den 20. Mai, hatten es Flugplaner, Lehrer und Prüfer in Deutschland mit einem ganz besonderen Problem zu tun. Die DFS gab bekannt, dass in ganz Westdeutschland keine Trainings-Anflüge möglich seien. Flüge mit dem X im Flugplanfeld Art des Fluges wurden schlichtweg nicht mehr angenommen Grund: Personal mangel wegen Urlaub und Krankheit. Selbst wenn man hier von einem bedauerlichen Einzelfall ausgeht, wirft die Situation am 20. Mai doch ein Schlaglicht auf eine seit Langem zu beobachtende Entwicklung: IFR-Training und Checkflüge mit IFR-Anteil sind in vielen Gegenden Deutschlands nur noch unter extremen Einschränkungen möglich. Routing Leserflyout Frankreich für Genießer Vom 21. bis zum 29. Mai drehten 15 Flächenflugzeuge und zwei Hubschrauber im Rahmen unseres Leserflyouts 2016 eine echte Genießerrunde durch Frankreich. Bei nicht ganz einfachem Wetter meisterten die Crews nicht nur die sechs Legs mit zusammen rund NM Flugstrecke, sondern auch so manche logistische Herausforderung in dem vom Streik geplagten Land. Knappes Gut Teil II 4 Kraftstoff ist wichtig. Wie wichtig? Nun, das kommt sicher darauf an, wie viel man noch im Tank hat und wo man sich gerade mit seinem Flugzeug befindet. Neigt sich diese Ressource dem Ende zu und ist man noch nicht am Ziel, wird für einen Piloten Sprit wahrscheinlich das Allerwichtigste überhaupt werden. Wichtiger als alles andere. Jeder Gedanke dreht sich dann nur noch darum, mit laufenden Triebwerken wieder heil runterzukommen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sprich zu Minimum Fuel und Emergency Fuel, sollten wir uns bereits vor dem Start ausreichend Gedanken um das machen, was jedes motorbetriebene Fluggerät benötigt. Kraftstoff. Während wir im ersten Teil dieser Reihe auf die Ground Procedures, einige technische Hintergründe und notwendige Berücksichtigungen bei der Flugplanung geschaut haben, gehen wir heute direkt in die Luft. Gekonnt abweichen Wetter-Deviations 50 sicher ausführen und kommunizieren Bei der IFR-Flugplanung in Europa kann man aufgrund der Unzahl von Einschränkungen und Strecken vorgaben in CFMU kaum noch Rücksicht auf meteorologische, betriebliche oder geographische Aspekte nehmen. Den Airlines, die enroute fast immer über dem Wetter fliegen, mag das egal sein, für die GA, die ein oder zwei Stockwerke tiefer unterwegs ist, stellt dieser Umstand ein großes Problem dar. Die Folge: Wenn es darum geht, Eis oder Konvektion zu vermeiden, muss eine Deviation fast immer taktisch und mit dem einzelnen Lotsen ausgehandelt werden. Was hierbei die Pflichten des IFR- Piloten sind und was in der Praxis funktioniert, wollen wir hier kurz besprechen. (Ultra)-Leichtflugzeuge mit kg MTOM? Seit Kurzem wird im Umfeld der Zu lassungs vorschriften diskutiert, inwieweit sich die unbefriedigende Situation unterschiedlicher Zulassungsregelungen und MTOM-Werte für diverse Kategorien bei Light Sport Aircrafts und UL- Luftsportgeräten zum großen Vorteil der Hersteller besser regeln ließe, nämlich, indem man das MTOM bei UL- Luftsportgeräten einheitlich auf 600 kg erhöht. Schauen wir uns die jetzige Situation etwas genauer an. Turbo oder Sauger? 109 Wenn es um das passende An triebskonzept für ein Kolben flugzeug geht, gilt es, für das eigene Flugzeug eine wichtige Frage zu beantworten Turbo- oder Sauger- Motor? Beide Auslegungen haben Vor- und Nachteile, die wir hier technisch und betrieblich erörtern wollen. Was ist der Stall? 76 Der Stall wird von Piloten gefürchtet. Aber was ist eigentlich genau ein Stall? Und was macht ihn so gefährlich? Irgendwie geht es dann runter. Aber warum? Diesen Fragen wird selten nachgegangen und deshalb gibt es kaum vertiefende Abhandlungen über den Stall. Dieser Aufsatz versucht, diese Lücke zu füllen. Solar Impulse Weltumrundung Phase 2 68 TOTAL-Card: Änderungen bei der 70 Antragsprozedur Unverschämtheit aus Braunschweig 71 ICON: Entlassungen und Reduzierung 74 der Produktion Impressum 2 Leserpost 75 Pilot und Flugzeug 2016/06

3 Titel: HondaJet auf der AERO 2016 Messe Friedrichshafen / PI-1000 Professional ATD flyelite.com Das LBA im Nahkampf gegen die 4 deutschen Flugschulen Auf Seiten der EASA ist ein deutliches Bemühen erkennbar, die Ausbildung vor allem im Bereich von PPL und IR erschwinglicher, praxisgerechter und weniger bürokratisch zu machen. Für das IR hat man Anfang 2014 wesentliche Erleichterungen implementiert, für Flugschulen ist mit dem NPA , über den Pilot und Flugzeug ausführlich in Ausgabe 2016/02 berichtete, eine maßgebliche Erleichterung in Arbeit. Auf der Implementations- Seite jedoch stockt es gewaltig. Behörden wie das LBA werden nicht müde, mit teils haltlosen Interpretationen und Behauptungen neue Schwierigkeiten aufzubauen. Messe Eindrücke von der AERO Vom 20. bis 2. April war die AERO-Messe in Friedrichshafen wie jedes Jahr Dreh- und Angelpunkt der Allgemeinen Luftfahrt. Die Messepalette reicht traditionell vom Echoklasse-Viersitzer bis zum leichten Business Jet, vom Ultraleichtflugzeug und LSA zum Elektrosegler und vom Gyrokopter bis zum Helikopter. Ferner konnten sich die Besucher wie immer über aktuelle Entwicklungen bei Avionikprodukten und Flugplanungssoftware informieren. Mit den Sonderschauen e-flight-expo, Engine Area, der Avionics Avenue und der UASexpo (Drohnen) setzte der Messeveranstalter bekannte Ausstellungshighlights. In diesem Jahr kam die Sonderausstellung Be a Pilot hinzu, die sich an den potenziellen Pilotennachwuchs wandte. Mayo Airport in der Mitte des Yukon- 80 Territoriums Im Test Marktübersicht VFR-Karten (Papier) 97 in Europa Das Frühjahr ist klassischerweise Ein kaufszeit für Luftfahrtkarten. Nun, zumindest war das einmal so. Elektronische Karten haben Papierkarten mittlerweile sowohl bei IFR als auch bei VFR weitgehend abgelöst. Doch immer noch haben Papierkarten ihren Platz im Flightbag sei es als primäre Navigationshilfe oder nur als Backup. Philipp Tiemann gibt einen Überblick über das aktuelle Angebot an Luftfahrtkarten auf Papier für das VFR- Fliegen in Europa. Knappes Gut 4 Der richtige Umgang mit Kraftstoff ist für alle Fluggesellschaften überlebenswichtig sogar für die aus den Golfstaaten, die scheinbar auf dem Öl sitzen. Auch da geht so lang sam die Erkenntnis um, dass es sich lohnt, beim Sprit genauer hinzusehen. Nicht nur, dass Aviation Fuel starken Preisschwankungen unterliegt. Er ist auch nicht an jedem Ort zum selben Preis zu bekommen. Als Autofahrer bemerken wir das spätestens an der Zapfsäule. Bei den Airlines schlägt sich die Sache mit dem Sprit spätestens im Jahresbericht nieder. Und dann können Fehler drastische Konsequenzen haben. Wie Airlines mit der Beschaffung, dem Verbrauch und der Bevorratung umgehen und was wir als Privatpiloten daraus für Lehren ziehen können, wollen wir in diesem Artikel besprechen. Richtig kurz gelandet 47 Nicht nur in Helgoland oder auf Baltrum ist eine kurze und zielgenaue Landung notwendig. Die Lande- und Rollstrecke zu minimieren ist an vielen Flugplätzen empfehlenswert, denn Energie, die man gar nicht erst mit an den Boden bringt, muss auch nicht von den Reifen und Bremsen des Flugzeugs unter Verschleiß umgewandelt werden. IR-Erwerb: FAA oder EASA? 5 Mit den Erleichterungen im europäischen IFR ist nicht nur der Erwerb des Instrumentenflug-Ratings in Europa einfacher und erschwinglicher geworden, auch die Umschreibung eines US-IFR in ein EASA-IFR ist inzwischen machbar. Für interessierte Piloten stellt sich also wie schon vor dem März 2014 die Frage: Soll ich das IFR in den USA oder in Europa erwerben? Der Unterschied zu früher: Die Optionen sind sowohl hier wie drüben wesentlich attraktiver. Absturz ins Wasser 108 Am 25. Oktober 2014 startet abends gegen 18:57 Uhr Ortszeit eine Socata TB 9 vom Flugplatz Herings dorf/ EDAH. Wenige Minuten nach dem Start stürzt die TB 9 südlich des Flugplatzes ins Wasser. Der Pilot und einzige Insasse kommt ums Leben. Für die Ermittler der BFU ergibt sich eine äußerst dürftige Datenlage. Big Max Die Einweihungstour 72 zum Reno Air-Race! Jedes Jahr der gleiche Ärger 76 IFR-Kickstart ein Erfahrungsbericht 78 Impressum 2 Pilot und Flugzeug 2016/05

4 Hubschrauberlandung am Autohaus Schott in Magstadt / Dampfblasenversuche der SUST SUST Noch ein Jahr... und dann? 4 Wieder einmal ist kurzfristig die Frist für den Betrieb mit Third-Country-Lizenzen in Europa um ein Jahr verlängert worden. Und wieder einmal hat die Bundesrepublik erfreulicherweise gegenüber der deutschen AOPA angekündigt, bei diesem Opt-out mitzuziehen. Für Piloten, die z. B. mit einer FAA-Lizenz in Europa fliegen, ist das erfreulich. Es stellt sich jedoch die Frage: Was dann? Denn wieder einmal haben EASA und EU-Kommission angekündigt, dies sei nun wirklich die allerletzte Verlängerung. An den Problemen, die sie erforderlich machten, wird sich in einem Jahr aber nichts Maßgebliches geändert haben. Landung in der rechtlichen Kampfzone 8 Am 16. März 201 landete der Pilot eines gewerblichen Hubschrauber-Unternehmens im Rahmen eines Kundenauftrags auf dem Gelände eines Autohauses in dem beschaulichen schwäbischen Dorf Magstadt. Der Landeort nördlich von Sindelfingen führte den Berufspiloten in eine juristische Kampfzone. Der Verlauf des Strafverfahrens wirft zahlreiche Fragen nach den Verant wort lichkeiten im und den jeweils geltenden Regeln auf. Er zeigte zudem, dass selbst eine gründlich und sachkundig vorgehende Strafkammer mit erfahrenen Juristen nicht mehr in der Lage ist, das Dickicht europäischer, nationaler und regionaler Luftfahrtgesetzgebung zu überschauen. Darüber hinaus erbrach te die mündliche Verhandlung bemerkenswerte Darlegungen des LBA-Sach verständigen Henri Kaersten, die nicht weniger als die Grundlagen des gewerblichen Hub schrauber-betriebs in Deutschland systematisch infrage stellen. Elektroflug Update Nr Für mehr als hundert Jahre existierten zwei wesentliche Parameter bei der Konstruktion eines Motor flugzeugs: Verbrennungsmotoren und chemischer Treibstoff in Form von Avgas oder Kerosin an Bord hatten ihren festen Platz. Der Elektroflug befreit sich von diesen Voraussetzungen. Neue, früher im konventionellen Umfeld nicht realisierbare Konstruktionsideen werden ausprobiert, im Einzelfall zur Produktreife weiterentwickelt oder auch verworfen. In unserem Update Nr. 2 schauen wir uns ein paar der neuesten Entwicklungen an. Luftrecht Flugdienst- und Ruhezeiten nach 100 EASA ORO.FTL Das Thema Flugdienst- und Ruhe zeiten sorgt bei gewerblich tätigen Piloten regelmäßig für die sofortige Einleitung des Tiefschlafs. Spätestens in einem Jahr gelten aber auch bei uns die neuen Regeln nach ORO.FTL. Zeit also, sich mit dem in Zukunft geltenden Recht zu befassen. Kritik üben ist schwer Besonders 28 wenn etwas auf dem Spiel steht! Egelsbach: Die Kontrollzone ist tot, 41 es lebe die TMZ/RMZ/ATZ! Die Egelsbacher Kontrollzone, ein Spezial-Konstrukt deutscher Ver fahrensplaner, ist ab 1. März 2016 Geschichte. Dafür kommt die kombinierte TMZ/RMZ/ATZ, die Pflichtmeldepunkte fallen weg, die Anflugstrecken bleiben allerdings. Das bringt zwar nicht weniger Buchstabensuppe, passt die Verfahren am Flugplatz allerdings auf die geltenden SERA-Regeln an und schafft die bisherige Praxis des Sonder-VFR im Sektor Egelsbach ab. Intercept wenn die Linie ins Leere läuft 46 Wie man vom Intermediate-App roach auf den Endanflug kommt, entscheidet nicht selten darüber, ob der Rest des Instrumenten anflugverfahrens ruhig und ereignislos oder eher hektisch und stressig wird. Denn ein gelungener Intercept ist wesentlich für das Gelingen des geflogenen Approachs. Verfahrensplaner und ATC bieten hier verschiedene en an, die unterschiedliche Maßnahmen des Piloten erfordern. Infrastruktur Flugplatz Bremerhaven ist Geschichte (?) 72 Een vör allemaal ut vör den Floog haben 79 Luneort Kommentar eines Wutpiloten Im Tiefflug über den ALCAN 90 Dampfblasen im Kraftstoffsystem 108 Am 12. Juli 201 startet eine CTLS vom Schweizer Flug platz La Côte/LSGP. Kurz nach dem Start fällt der Motor aus. Der Pilot kann allerdings sicher auf einem Feld landen und bleibt unverletzt. Auch das Flugzeug bleibt unbeschädigt. Die folgenden Unter suchungen der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) bringen interessante Erkenntnisse zu Dampf blasenbildung im Kraftstoffsystem und den Praktiken beim Einbau von Rotax-Motoren zum Vorschein. AERO Uups Garmins Worldwide Data base 66 ist geplatzt! Beide Lisas auf ipad-mfd umgerüstet 67 Impressum 26 Leserpost 70 Pilot und Flugzeug 2016/04

5 Mobile FliteDeck Jeppesen / Kusnetsow Jonas Laisch, wikimedia Drei Monate auf der Lernkurve 4 Vor drei Monaten erlitt unsere Cheyen ne, N191MA, bei einem Werkstattflug einen kapitalen Lan deschaden. Das Flugzeug landete ohne Fahr werk. Am Steuer saß ein Pilot der Werft, die mit einer 100-Stunden-Kon trolle beauftragt war. Hinweise auf einen technischen Defekt gibt es keine. Der Fehler lag augenscheinlich zwischen den Kopfhörern. Das ist natürlich nicht der Zu stand, in dem man sein Flugzeug aus der Wartung zurückerwartet. Irgendwer muss irgendwann den Schaden ersetzen. Was folgte, war allerdings nicht nur eine Unmenge Arbeit, sondern auch eine ziemlich steile Lernkurve. Flight Test Jeppesens Mobile FliteDeck VFR 12 gegen SkyDemon Stück für Stück hat sich Jeppesens ipad-app Mobile FliteDeck VFR mittlerweile (endlich!) so weit entwickelt, dass man sie nunmehr weitgehend als europäische und auch ausgereifte Lösung für das VFR-Fliegen bezeichnen kann. Damit ist es nun Zeit für einen kleinen Vergleich mit dem derzeitigen Platzhirsch im Bereich der Tabletprogramme für die europäische VFR-Flugplanung und -durchführung, dem britischen SkyDemon. Was sind die fundamentalen Unterschiede? Wo liegen jeweils die Stärken und die Schwächen? Mentale Gesundheit der Piloten 26 Im Sommer letzten Jahres brachte die EASA einen Arbeitsgruppenbericht zur Frage der mentalen Gesundheit von Piloten heraus. Der Bericht ist maßgeblich vom Germanwings-Unfall am 24. März 2015 motiviert und geprägt und dient in weiten Teilen erkennbar auch der Beruhigung der Öffentlichkeit. Die sechs darin ausgesprochenen Empfehlungen werden jedoch für kommende Gesetz gebungsvorhaben im Bereich der Flug medizin richtungsweisend sein, weshalb eine Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Arbeitsgruppe knapp ein Jahr nach dem Unfall durchaus lohnt. EBASCON European Business Aviation Safety Conference Am 2. und 24. Februar 2016 fand in Königstein bei Frank furt die sechste European Business Aviation Safety Conference statt. Pilot und Flugzeug besuchte die Konferenz und berichtet von den Vorträgen aus der Branche für die Branche. Historie Landung auf Vulcan 90 Nils Kramer begibt sich auf die Suche nach dem ultimativen Buschflugplatz in Kanada. Fly Safe 8 Selber, sicher runter 51 Selbstgestrickte Anflüge, Cloud-Breaking-Procedures oder VIFR-Approach IFR-Landungen ohne IFR-Verfahren haben unterschiedliche Bezeichnungen. Gemein ist ihnen, dass sie bei uns als Teufelszeug gelten, was zum einen daran liegt, dass dies in Deutschland lange Zeit verboten war, und zum anderen daran, dass diese Flugprofile tatsächlich ein größeres Risiko beinhalten, als die meisten IFR-Verfahren, die wir sonst so abarbeiten. Es gibt jedoch Regionen in Europa, da gehört diese Art der Fliegerei zur täglichen Praxis und das Beherrschen solcher Anflüge ist unverzichtbares Handwerkszeug. Kusnetsow NK Eine kurze Geschichte des stärksten Turboprop-Triebwerks der Welt. Leserflugzeug Lisa-Jahresbericht 2015 Zwei 98 Leserflugzeuge in Egelsbach Annäherung in der Kontrollzone 106 Am 19. März 2014 nähern sich in der Kontrollzone Bern/ LSZB eine DA20 und ein militärischer Hubschrauber an. Obwohl die Annäherung nicht so gefährlich ausfällt, wie ursprünglich durch den Hubschrauberpiloten berichtet, zeigt der Untersuchungsbericht der Schweizer Unfalluntersuchung SUST doch eine ganze Anzahl interessanter und leider auch vertrauter Aspekte des Miteinanders im Luftraum Delta auf. Flughafen Zürich erlässt Briefing-Pflicht 70 für VFR-Piloten Diamond und Dornier tun sich in der 72 Produktion zusammen Flight Design insolvent 7 Frist für Third-Country-Lizenzen 7 bis 2017 verlängert Frank Thielert im Strafprozess verurteilt 74 Dobrindt schwenkt um 75 Impressum 24 Leserpost 77 Pilot und Flugzeug 2016/0

6 Buschflugzeug am Eismeer Ingo Brigman / GE Advanced GE Aviation Deutsche FCL-Lizenzen nicht mehr 4 ins Ausland verlegbar Die Möglichkeit, seine FCL-Lizenz problemlos in einen anderen EASA-Staat zu verlegen, ist ein entscheidender Baustein der ganzen Idee eines europäischen Lizenzwesens. Für viele Lizenzinhaber ist dies wünschenswert, für andere beruflich unabdingbar. Da das LBA die medizinischen Akten deutscher Lizenzinhaber nicht nach den Vorgaben der EU VO 1178/2011 führt, sind deutsche Lizenzen zurzeit vom Transfer innerhalb Europas weitgehend ausgeschlossen. Und eine Lösung ist nicht in Sicht, denn die Behörde schaltet auf stur. Luftrecht EASA: Wiederbelebung der 10 Registered Facilities als BTO Mit dem NPA erweckt die EASA de facto die Registered Facilities für nicht kommerzielle Lizenzen, wie PPL, SPL, BPL, und einige Berechtigungen wieder zum Leben. Der Ansatz ist begrüßenswert und holt innerhalb des Rahmens der Basic Regulation so ziemlich das Maximum für die einfachen Trainingsorganisationen heraus. Besonders belämmert stehen mal wieder die Deutschen da, denn nachdem der famose Bund- Länder-Fachausschuss die Fristverlängerung für die Registered Facilities bis 2018 nicht mitgemacht hatte (Begründung: Zwei parallele Regelwerke seien administrativ zu aufwendig), wurden die deutschen RFs entweder mit viel Aufwand zu ATOs gemacht oder zur Aufgabe gezwungen. Für deutsche RFs kommt der Entwurf aufgrund der Faulheit der Verwaltung also zu spät. Eine Auseinandersetzung mit dem NPA, der bis 29. Februar kommentiert werden kann, lohnt aber trotzdem, denn er enthält für neue Trainings-Organisationen einige interessante Ansätze. Buschfliegen in Alaska und Kanada 18 Bevor sich unser Redakteur, Nils Kramer, für sechs Monate eine Auszeit in Kanada gönnte, recherchierte er die Möglichkeiten, im hohen Norden von Kanada oder Alaska dem Buschfliegen zu frönen. Dabei lernte er auch einen deutschen Piloten, Ingo Brigmann aus Berlin, kennen, der seit über 20 Jahren die ursprüngliche Art der Buschfliegerei in Alaska, im Yukon und im Nord-West- Territorium betreibt. Ausbildung Upset, ein Begriff, der alle ins 88 Trudeln bringt Teil 2 Im ersten Teil dieses Aufsatzes ist unbeantwortet geblieben, was Upset eigentlich meint und ob wir diesen Begriff brauchen. Dieser Frage soll in diesem zweiten Teil nachgegangen werden. Aus- & Weiterbildung Teil III 6 Im dritten und letzten Teil unserer Serie zu den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Piloten behandelt Ralph Eckhardt die verschiedenen Lehrberechtigungen sowie nicht FCL-basierte Ausbildungen. Das richtige Cockpit-Layout 5 Die richtige Gestaltung des Cock pits ist entscheidend für die Arbeits belastung beim IFR-Flie gen. Das gilt ganz besonders, wenn man entweder wenig Erfahrung auf einem Muster hat oder eher seltene Arbeits abläufe (z. B. Notverfahren) abarbeiten muss. Wir können und sollten zwar die Gestaltung unserer Cockpits nicht grundlegend verändern, aber gerade im Rahmen von Nachrüstungen und Upgrades hat man die Möglichkeit, mit etwas Überlegung die Benutzerfreundlichkeit des Panels deutlich zu verbessern. SETP und Advanced Turboprop von GE 80 Bereits mindestens seit 2010 kursiert die Information, Cessna arbeite an einer neuen Single Engine Turboprop (SETP), womit man in Wettbewerb zu PC-12, TBM 900 und Piper Meridian treten wolle. Wie der SETP aussehen wird, ist bis heute nicht öffentlich bekannt und hat über die Jahre zu einigen Spekulationen etlicher Journalisten geführt, sie werde von Cessnas Mustang oder vom Hawker 400 Jet abgeleitet werden. Ausfall eines GE90 Airliner -Triebwerks 8 Auf die Nase gefallen 110 Probleme mit dem Bugfahrwerk hat es bei der CSA SportCruiser in den letzten Jahren häufig gegeben. Obwohl offensichtlich Konstruktionsmängel vorlagen, zeigt sich, dass auch betriebliche Aspekte eine erhebliche Auswirkung auf die Unfallwahrscheinlichkeit haben und dass die Herstellervorgaben im LSA-Bereich nicht immer ausreichend sind. Ehang 184 ein Quadrocopter 72 als Einmann-Taxi LBA: Komplett unter Wasser 74 Erweiterung unserer ATO auf 76 Piaggio P180 Avanti FAA-STCs endlich allgemein anerkannt? 78 And the Winner is Impressum 4 Leserpost 79 Pilot und Flugzeug 2016/02

7 TBM900 TBM Daher / PA28 mit Aspen-Cockpit Aspen Avionics Zwischenspielstand in der Kunstflug- 4 Vendetta In Ausgabe 2015/06 hatten wir über eine wohl beispiellose Auseinandersetzung berichtet, die der Mobilitätsbetrieb Rheinland-Pfalz (Luftamt Hahn) mit einer kleinen Kunstflugschule in Mainz führt. Die Schule hatte sich bezüglich eines Defacto-Flugverbots (Wöllstein-Box) zwar gerichtlich vollumfänglich durchgesetzt, die Behörde überzog die Schule aber postwendend mit nicht weniger als 15 Ordnungswidrigkeiten in nur einem Jahr, von denen sie mit elf vor Gericht scheiterte. Zudem verweigerte sie der Schule die dringend benötigte Zulassung als Ausbildungsorganisation (ATO). Wir haben zum Jahresende nachgehakt, wie diese Auseinandersetzung weiterging. Gewerblicher Personentransport 14 unter IFR mit Single-Engine-Turbine Die EASA beabsichtigt, den gewerblichen Personentransport mit einmotorigen Turbinenflugzeugen unter IFR und bei Nacht zu gestatten. Die lange überfällige Angleichung der europäischen Regeln an ICAO- Standards und an internationale Praxis ist für gewerbliche e in Frankreich oder Finnland bereits seit geraumer Zeit Realität. Für Deutschland kommt der inzwischen ausgereifte Gesetzesentwurf der EASA einer Zeitenwende gleich. Aus- & Weiterbildung für Piloten Teil II 0 Auch wenn Ihre Lizenz voll mit Ratings ist seit Sie die Ausbildung durchlaufen haben, hat sich das Regelwerk vermutlich drei Mal komplett verändert. Wer heute Töchter, Söhne, Freunde oder Kollegen an die Fliegerei heranführen und für das Selberfliegen begeistern möchte, der kann oftmals beim besten Willen nicht mehr die Frage beantworten: Wie wird man eigentlich Pilot? Ralph Eckhardt rekapituliert im zweiten Teil unserer Serie zu Aus- und Weiter bildung nochmals die wichtigsten Lizenz arten für Privatpiloten und zeigt Mög lichkeiten auf, wie es nach der Lizenz weitergehen kann. IFR-Einsteigerflugzeuge 44 Wer eine Instrumentenflug be rech tigung erworben hat, für den stellt sich bald nach der Prüfung nicht selten die nächste Frage: Und welches Flugzeug ist jetzt das richtige? Denn mit dem IR verschiebt sich häufig auch das Nutzungsprofil in der eigenen Fliegerei. Weg von rein optionalen Spaß- und Freizeit-Flügen, hin zur Nutzung des Flugzeugs als Transportmittel. Welche Flugzeuge sind für den Einstieg in die IFR-Streckenfliegerei geeignet? Und auch noch bezahlbar? Buchempfehlung Last Minute 76 Routing Fly and Ski 80 Jeden Winter aufs Neue kommt die Verlockung, einmal für ein Wochenende oder auch ein paar Tage mehr mit dem GA-Flieger zum Skifahren in die Alpen zu fliegen. Dank der Flexibilität von Privatflugzeugen ist es grundsätzlich möglich, gute Wetterlagen und gute Schneebedingungen spontan abzupassen. Dennoch muss man vorab gewisse Hausaufgaben machen. Flugplan aufgeben, Flieger packen und los das geht leider meist nicht. Inflight Engine Failure eines PT6A Triebwerks Propellerturbinen, allen voran das legendäre PT6A- Triebwerk von Pratt and Whitney Canada (PWC), sind ungeheuer zuverlässige Treibsätze. Erst die enorm niedrige Ausfallrate der Antriebe machte den in diesem Heft vorgestellten Gesetzesentwurf der EASA zu einmotorigem gewerblichen Personentransport in IMC und bei Nacht möglich. Doch auch diese Triebwerke können plötzlich ausfallen. Welche Faktoren dazu beitragen, das zeigt eine umfangreiche Unfalluntersuchung des Australian Transport Safety Bureau (ATSB), den wir hier kurz vorstellen wollen. Dallach Fascination: Absturz durch 106 Fertigungsmangel Am 11. September 2014 verunglückt eine Dallach D4 Fascination bei Nausis in Mittelhessen. Der Untersuchungsbericht der BFU offenbart schwe re Fertigungsmängel am Flugzeug. Die Besatzung hatte keine Chance. Flyout Anmeldung zum Leserflyout Frankreich für Genießer News zum Volocopter VC Hondajet endlich zertifiziert 71 Deutsche Flughistorie: Vergessen 72 verdrängt ausgegrenzt Demokratie wirkt: Verbesserung für 7 US-Piloten Impressum 28 Leserpost 74 Pilot und Flugzeug 2016/01

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