Nr. 107 Juni bis August 2016

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1 Nr. 107 Juni bis August 2016 Alle Gottesdienste Alle Veranstaltungen Im Blickpunkt: Δ Urlaub ohne Koffer Ein Seniorenprojekt im Juni Δ Weisheit im Märchen Sommerpredigtreihe ab dem 19. Juni Δ Gesucht: Wer wird das 100. Mitglied? Neues aus dem Orgelbauverein st. atharinen

2 Inhalt 2 Angedacht Wie weise sind Märchen Aus dem KV Bericht von Jan David Dreyer Kirchenmusik Neues von der Friedensorgel Chorflakes Aus der Gemeinde Hänsel und Gretel Konfirmation - Rückblick Sommerpredigtreihe Konfirmandenunterricht Fair genießen Fairer Handel Liebe ist... Pinnwand Aus der Gemeinde Wer will fleißige Handwerker seh n Senioren Mittwochnachmittage Einladung zur Jubelkonfirmation am 18. September Urlaub ohne Koffer Runter vom Sofa - hinein ins Leben Aus der Gemeinde Kirche lebt durch Bewegung Spurensuche rund um den Hüggel St. Katharinen gratuliert Traumtänze und Seelentänze Korrektur zum Bericht über die Pragreise Kindertagesstätte Unsere Osterlandschaft Aus der Gemeinde Sie sprechen von mir nur leise - Mascha Kaleko Regelmässiges Veranstaltungen Freud und Leid Taufen, Trauungen, Trauerfeiern Wir sind für sie da Alle Kontaktdaten auf einen Blick Seite 3 Seite 4 Seite 5-6 Seite 7-13 seite Seite Seite Seite Seite 22 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Impressum Herausgeber Der Kirchenvorstand der Ev-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück Redaktion Andrea Kruckemeyer V.i.S.d.P. Michael Kirchhoff Hans-Ulrich Schwarznecker Ragna Beßler-Hatje Titelbild Kinderlachen A. Kruckemeyer Layoutkonzept Max Ciolek AGD gutundgruen.de Druck Levien-Druck GmbH Osnabrück Auflage Exemplare Redaktionsschluss für Ausgabe Nr August 2016 Ausgabe 107 erscheint am 26. August Anfragen und Beiträge bitte an das Gemeindebüro St. Katharinen An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) info@katharinen.net

3 3 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser! Wie weise sind manche Märchen zum Beispiel das Märchen von Schneewittchen. Und wie gut, dass Märchen fast immer gut ausgehen! Es geschah, dass ein Königssohn in den Wald geriet. Da sah er auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin und las, was mit goldenen Buchstaben darauf geschrieben war. Den Namen und dass es eine Königstochter sei. Da sprach er: Schenkt ihn mir, ich kann nicht leben, ohne Schneewittchen zu sehen. Ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes! Das ist die Wende in einem dramatischen Geschehen. Was hat Schneewittchen nicht alles erlebt: Missgunst, Neid, Mordanschläge bis es schließlich wie tot war. Nun kommt alles darauf an, Schneewittchen ein Gefühl für den Wert ihres Lebens zu geben: Du bist geliebt, du bist wertvoll. Und niemand vermag das außer einem Menschen, der ein Schneewittchen über alles, gegen alle äußeren wie inneren Widerstände so liebt, wie sie ist. Die nötige Energie, zum Leben aufzustehen, kann kommen, wenn Schneewittchen die wahre Liebe erfährt. Sonst nicht. Nur: eine solche Liebe lässt sich nicht verordnen wie ein Rezept. Aber die Hilfe muss von außen kommen. Schneewittchen im gläsernen Sarg kann nicht mehr von sich aus sagen, was sie sich wünscht, was sie will, was sie ersehnt. Der Prinz braucht hellhörige Ohren oder besser noch aufmerksame Augen, um die unhörbaren Worte hinter der Glaswand von den Lippen abzulesen. Erst wenn das Wort des Geliebten mehr gilt, als alle vergifteten Worte zuvor, wird sich der Deckel des Sarges langsam heben und frische Atemluft in die Kammer des Todes wehen. Das Entscheidende ist: Der Prinz gibt Schneewittchen durch seine wahre Liebe ihre eigene Königswürde zurück. Die Weisheit dieses Märchens lehrt uns, dass es einzig der Liebe gelingen wird, einen lebendigen Toten ins Leben zurückzurufen! Wie anschaulich wird dieser Weg ins Leben erzählt: Da lässt der Königssohn die tote Prinzessin von seinen Dienern auf den Schultern tragen. Und dann kommt es zu einem Stolpern und Schneewittchen spuckt den vergifteten Apfel aus. Es wird befreit von all dem, was ihm an Gift im Halse stecken geblieben ist. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe, und richtete sich auf und war wieder lebendig. Ach Gott, wo bin ich? rief es. All die Zeit des Nicht-Lebens, des gläsernen Sarges, scheint aus ihrer Erinnerung gestrichen zu sein. Die Freiheit des neuen Lebens beginnt zunächst mit einer völligen Richtungslosigkeit man weiß nicht mehr, wohin man geraten ist, welch einen eigenen Standpunkt man einnehmen möchte. Es herrscht völlige Verwirrung, wie wenn jemand aus einem Albtraum erwacht und zwischen Wahn und Wirklichkeit sich erst langsam zurechtfinden mag. Wo bin ich? Du bist bei mir, sagt der Prinz. Nur die Liebe öffnet das Herz eines Menschen zum Leben, zur Freiheit, zum Glück. Nur sie hilft bei der Rückkehr ins Leben. Die Weisheit im Märchen - das ist die Überschrift über unserer diesjährigen Sommerpredigtreihe. In den Gottesdiensten werden wir Märchen und Bibel miteinander ins Gespräch bringen. Lassen Sie sich an fünf Sonntagen in das Reich der Märchen entführen. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pastorin Andrea Kruckemeyer Foto: O. Pracht

4 aus der gemeinde 4 Bericht aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, wie in vielen anderen Bereichen auch, ist die Arbeit des Kirchenvorstandes geprägt von den großen und kleinen Aufgaben und Herausforderungen. In den vergangenen Wochen waren es viele kleine, scheinbar alltäglich Dinge, die uns beschäftigt haben. In den Sitzungen geht es immer wieder um die Liegenschaften, also das Gemeindehaus, die Kirche und weitere Häuser im Besitz der Gemeinde, die Kindertagesstätte (Personalangelegenheiten, Anschaffungen oder organisatorische Fragen und Elternanfragen) oder um die vielen Veranstaltungen in der Gemeinde. Dann gibt es besondere Ereignisse und Feiertage, in deren Vorbereitung und Durchführung neben dem Pfarramt und den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch der Kirchenvorstand einbezogen ist: in der jüngsten Zeit waren dies das Osterfest (mit einer Vielzahl an Gottesdiensten und dem gemeinsamen Osterfrühstück), die Konfirmation und das Gemeindefest. Oder es geht um das Projekt Faire Gemeinde, welches vom KV sehr wohlwollend unterstützt wird, und in dessen Zusammenhang dann auch einmal über die Frage von Leuchtmitteln im Steinwerk diskutiert wird. Immer wieder gibt es dann auch überraschende und unvorhersehbare Dinge, die unsere besondere Aufmerksamkeit fordern. Zuletzt war dies ein Wasserschaden im Steinwerk, der einige Baumaßnahmen nötig machte. Nachdem wir erst im letzten Jahr mit den Folgen eines großen Blitzeinschlages in die Kirche zu tun hatten, haben hier wieder einmal äußere Umstände und Naturgewalten die Arbeit des Bauausschusses bestimmt. Und dann gibt es auch noch die großen Aufgaben und Projekte. Im Frühjahr steht traditionell mit dem Jahresabschluss die finanzielle Situation der Gemeinde im Blickpunkt. Hier bemüht sich der Finanzausschuss darum, die finanzielle Grundlage für die Gemeindearbeit bereitzustellen. Das ist nicht immer eine leichte Aufgabe! Besonderes Augenmerk galt in den vergangenen Wochen dem großen Orgelprojekt. Der Vorstand des Orgelbauvereins und der Kirchenvorstand haben gemeinsam sehr erfolgreich ein Netzwerk von Unterstützern und Multiplikatoren für die Idee der Friedensorgel gesponnen bzw. erstellt. In diesem Kreis, zu dem sowohl Gemeindemitglieder als auch Persönlichkeiten des Osnabrücker Lebens gehören, werden Ideen und Pläne geschmiedet, um die Realisierung des Projekts voranzutreiben. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir weiter daran arbeiten, unsere Vision von der Osnabrücker Friedensorgel zu einem Anliegen der ganzen Stadt zu machen. All diese Aufgaben müssen in Zeiten immer knapper werdender finanzieller, vor allem aber personeller Ressourcen erledigt werden. Ein Blick über die Gemeindegrenzen hinaus zeigt, dass wir von Glück sprechen können, dass die in und für unsere Gemeinde tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Hauptamtliche und Ehrenamtliche, ihre stetig zunehmende Aufgabenlast noch weitgehend unbeschadet ertragen und erledigen. In großer Vorfreude auf die sonnige Jahreszeit, die uns hoffentlich die Erledigung aller großen und kleinen Aufgaben erleichtert, die aber gleichzeitig auch für geplante und überraschende Sonnenmomente sorgen wird, grüßt Sie ganz herzlich Ihr Jan David Dreyer, Vorsitzender des Kirchenvorstandes

5 5 Kirchenmusik Neues von der Friedensorgel Der Verein Friedensorgel plant das 100. Mitglied zu begrüssen! Am Dienstag, den 26. April fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Orgelbauvereins im Steinwerk St. Katharinen statt. Nach der Begrüßung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und der Feststellung der Beschlussfähigkeit berichtetete der Vorstand zunächst von den verschiedenen Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Dabei wurde Bezug genommen auf die verschiedenen musikalischen Veranstaltungen, wie z.b. die FreitagNachtMusiken, die Evensongs und die Marktmusiken. Im Besonderen ist der Vorstand auf den ersten Advent des vergangenen Jahres eingegangen, an dem nicht nur der 4. Weihnachtsbasar stattfand, sondern auch das Modell der zukünftigen Friedensorgel der Gemeinde präsentiert wurde. Zu dieser Präsentation waren extra die Herren Andreas Metzler von der Orgelbaufirma Metzler aus der Schweiz und die Mitglieder des Sachverständigenausschusses Prof. Hans-Christoph Becker-Foss, Karl-Heinz Voßmeier und Dr. Karl Wurm angereist. Das Gehäuse des Modells wurde vom Architekturbüro Kaupp und Franck aus Mannheim entworfen. Weitere Veranstaltungen des Orgelbauvereins waren die Taufe am Steckenpferdreiterbrunnen im Juni 2015 und die Rosenpflanzaktion zur Begrüßung der Konfirmandinnen und Konfirmanden im September Weiter berichtete der Vorstand von der fortwährenden Aktion Miles for Pipes und den verschiedenen regelmäßigen Arbeitstreffen, zu denen im weiteren Verlauf des Abends noch detaillierter berichtet wurde. Nach dem Bericht der Geschäftsführerin Mechthild Kohl über die Lage der Finanzen folgte der Bericht des Kassenprüfers Udo Weigandt mit dem Antrag auf Entlastung des Vorstands, der einstimmig angenommen wurde. Auch im kommenden Jahr werden Udo Weigandt und Bodo Spangenberg in Funktion der Kassenprüfer die Kassen des Vereins erneut prüfen. Im weiteren Verlauf der Sitzung erfolgten die Vorstandswahlen. Alter und teilweise neuer Vorstand sind somit Rainer Westermann als erster Vorsitzender, Dr. Christian Säfken übernimmt für Dr. Christian Deuper die Position des zweiten Vorsitzenden. Ebenfalls einstimmig bestätigt wurde Mechthild Kohl als Geschäftsführerin und Hilke Ackermann als Schriftführerin. Anschließend berichtete Jan David Dreyer als Kirchenvorstandsvorsitzender stellvertretend für den erkrankten Arne Hatje über den aktuellen Projektstand der Friedensorgel. Die Planung und Konzeption der Orgel sind seit der Präsentation des Modells im November 2015 abgeschlossen. Als Orgelbauer fiel die Entscheidung auf die Firma Andreas Metzler aus der Schweiz. Der Sachverständigenausschuss der Landeskirche hat diese Planung vollzogen, Mitglieder des Ausschusses sind die bereits genannten Orgelrevisoren Prof. Hans-Christoph Becker-Foss, Karl-Heinz Voßmeier und Dr. Karl Wurm, sowie Kantor Arne Hatje und Frau Pastorin Andrea Kruckemeyer. Die nächste große Hürde ist nun die Finanzierung, bei der die Kirchengemeinde und Unterstützer aus der Stadt gefordert sind. In den letzten Monaten wurde dazu ein großes Netzwerk mit Unterstützern aufgebaut. Diese Netzwerker sollen als Multiplikatoren, Kontaktvermittler, bzw. Türöffner fungieren. Es fanden bislang zwei sehr konstruktive Treffen statt, aus denen sehr viele Ideen und Aktivitäten hervorgehen. Herr Dreyer berichtete weiter von den neusten Entwicklungen hinsichtlich der Übernahme von Schirmherrschaften und geplanten Aktivitäten zur Finanzierung der Orgel. In diesem Zusammenhang berichtete das Vereinsmitglied Günter Kochbeck, dass er in 2016 seinen 90. Geburtstag feiert und auf jegliche Geschenke zugunsten von Spenden für die Friedensorgel verzichtet. Dafür herzlichen Dank an dieser Stelle. Anschließend wurde noch der Vorschlag einer Satzungsänderung zur Errichtung eines Beirates diskutiert sowie die Neugestaltung der Homepage des Vereins www. friedensorgel.de für Anfang Mai angekündigt. Der letzte Punkt der Mitgliederversammlung stand im Zeichen der Mitgliederzahlen des Vereins. Aktuell verzeichnet der Verein 75 Mitglieder, es wird angestrebt zum Ende des Jahres das 100. Mitglied in besonderer Form begrüßen zu können. Verein Friedensorgel St. Katharinen Osnabrück Brinkhofweg Osnabrück IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX Sparkasse Osnabrück Rainer Westermann

6 kirchenmusik 6 Sie feiern Geburtstag oder Jubiläum? Ein besonderer Tag - um zu helfen! Wunschlos glücklich... Haben Sie in der nächsten Zeit einen guten Grund zu feiern, einen Geburtstag, ein Jubiläum oder eine Familienfeier? Freunde und Verwandte möchten Ihnen zu diesem Anlass eine Freude machen und suchen ein passendes Geschenk für Sie. Aber vielleicht sind Sie ja auch schon wunschlos glücklich? Wünschen Sie sich eine Spende! Bitten Sie Ihre Gäste um eine Spende für die Osnabrücker Friedensorgel. Sie helfen auf diese Weise, dieses wunderbare Projekt in St. Katharinen zu realisieren... Wir unterstützen Sie gerne und bieten: - Informationsmaterial für Ihre Gäste, das Ihrer Einladung beigelegt werden kann - die Friedensorgel-Spendenbox - eine nette und dezente Art, bei Ihrer Feier um eine Spende zu bitten - Zusendung der Spendenbescheinigungen Es gibt drei Möglichkeiten zu spenden 1. BARSPENDEN: Während Ihrer Feier geben Ihre Gäste Barspenden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine schöne Friedensorgel-Spendenbox und auch Spendenumschläge zur Verfügung, mit denen gewährleistet werden kann, dass Ihre Gäste eine Spendenbescheinigung bekommen. Sie bringen das gesammelte Geld ins Pfarramt. Wir danken Ihren Gästen und senden ihnen die Spendenbescheinigung zu. 2. IHRE GÄSTE SPENDEN AUF IHR PRI- VATES KONTO: Die Gäste überweisen ihre Spende auf Ihr privates Bankkonto. Sie überweisen anschließend den gesammelten Betrag an die Gemeinde und schicken uns eine Liste mit den Adressen der Spender sowie den jeweiligen Spendenbeträgen zu. Wir danken Ihren Gästen und senden ihnen die Spendenbescheinigung. 3. IHRE GÄSTE SPENDEN DIREKT AN DIE GEMEINDE: Sie bitten Ihre Gäste, direkt auf das Konto der Gemeinde mit Angabe eines speziellen Kennworts (z.b. Geburtstag Müller ) zu spenden. Gerne stellen wir Ihnen dazu vorbereitete Überweisungsträger zur Verfügung. Zwei Wochen nach Ihrem Fest erhalten Sie von uns eine Liste der Spender. Selbstverständlich schicken wir Ihren Gästen Dankbriefe und Spendenbescheinigungen zu. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns gerne an: Pastorin Andrea Kruckemeyer ( ), Pastor Otto Weymann ( ) O happy day Neues von den Chorflakes Wem das nicht reicht, der schaut auf unser facebook-profil. Ebenfalls brandneu und wöchentlich aktualisiert durch Anna-Lena Arkenau. Wer uns gerne mal wieder hören möchte: Dazu gibt es Gelegenheit am Sonntag, d. 29. Mai 2016 im Rahmen des Gemeindefestes von St. Katharinen. Dort werden wir einige Stücke präsentieren, die hoffentlich Appetit machen auf unser geplantes Konzert am 11. September 2016 um Uhr im Steinwerk St. Katharinen. Es wird viel Neues zu hören sein, lassen Sie sich überraschen und seien Sie dabei! Foto: privat Die Chorflakes haben einen neuen Vorstand gewählt (v.l.n.r.) Alois Schuten, Notenwart Friederike Stratmann-Grandke, 2. Vorsitzende Alexandra Radtke, Finanzen Janine Huesmann, 1. Vorsitzende Ruth Dehnen, Öffentlichkeitsarbeit Jan Beinlich, Protokollführer Außerdem sind wir alle sehr stolz darauf, seit kurzem mit unserer neuen Homepage am Start zu sein. Dort finden sich viele neue Fotos und Informationen über unseren seit über 20 Jahren bestehenden Chor, aktuelle Termine, Kontaktadressen u.v.m.. Reinschauen lohnt sich. Unterstützt werden wir in diesem Jahr erstmalig vom Streichtrio Rosa Velosa - das wird mit Sicherheit ein ganz besonderes Klangerlebnis! Wer Lust hat, bei den Chorflakes mitzumachen: insbesondere Männerstimmen werden gesucht. Unsere Proben sind immer dienstags (außer in den Ferien) von bis Uhr im Steinwerk. Bis dahin - wir sehen und hören uns vielleicht auf dem Gemeindefest? Ruth Dehnen

7 7 aus der gemeinde Hänsel und Gretel Ein Bläserabend zur Märchenoper für Kinder und Erwachsene am Sonntag, den 19. Juni in St. Katharinen Am 19. Juni um 17 Uhr ist das Blechbläserquintett Urban Brass mit Erzähler Jakob Warlich zu Gast in St. Katharinen. Die fünf Mitglieder des Ensembles haben sich vor vier Jahren beim gemeinsamen Musizieren an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover kennengelernt und dabei das Quintett mit der klassischen Besetzung, bestehend aus zwei Trompeten, einer Posaune, einem Horn und einer Tuba, gegründet. Seitdem führt die intensive Probenarbeit, die oft auch von Dozenten der Musikhochschule unterstützt wird, zu zahlreichen Auftritten bei Veranstaltungen in Hannover und Umgebung, aber auch zu eigenständigen Konzerten in Orten mit regionalen Bezügen der Quintettmitglieder. So geht auch der Name auf das erste gemeinsame Konzert in der St. Urban Kirche in Brevörde zurück. Das Repertoire umfasst Bearbeitungen aus unterschiedlichen Epochen der Musikgeschichte, von der Renaissance bis zur Moderne. Für das Konzert am 19. Juni in Osnabrück hat sich Urban Brass mit Jakob Warlich als Erzähler verstärkt. Auf dem Programm steht die Kinderoper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck ( ), bearbeitet für Blechbläserquintett von Frank Rudthardt. Die abendfüllende, spätromantische Oper wurde 1893 unter der Leitung von Richard Strauss in Weimar uraufgeführt und steht auch heute noch immer wieder auf den Spielplänen vieler großer Opernhäuser. Frank Rudthardt hat in seiner Bearbeitung die Spieldauer des Originals auf eine knappe Stunde reduziert und in kurzweilige Stücke von wenigen Minuten aufgeteilt, zwischen denen ein Erzähler durch die Handlung führt. Zudem werden Bilder gezeigt, auf welchen Szenen des Märchens dargestellt sind. So spricht das Programm vor allem Kinder, aber selbstverständlich auch Erwachsene an. Denn mit bekannten Melodien, wie Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh?, Ein Männlein steht im Walde und dem berühmten Abendsegen begeistert die musikalische Erzählung des Märchens Jung und Alt. Dieser Meinung sind jedenfalls die sechs Mitwirkenden, die größtenteils Musik auf Lehramt studieren und denen die Vermittlung dieser Begeisterung - gerade auch für die klassische Musik - ein besonderes Anliegen ist. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Erzähler Jakob Warlich (Mitte) und Urban Brass, bestehend aus (von links) Felix Scholz, Manuel Schem, Lukas Weymann, Benedikt Deeken und Marten Heuer. Foto: privat

8 aus der gemeinde 8 Konfirmation 2016 Impressionen in Bildern Liebe Konfirmierte, wir gratulieren Euch ganz herzlich und wünschen Euch auf Eurem Lebens- und Glaubensweg Gottes reichen Segen. Er, der Euch Kraft und Mut gibt zu allem Guten und in allem Schweren, der Euch begleitet auf allen Euren Wegen. Eine intensive Konfirmandenzeit ist nun zu Ende gegangen. Eindrucksvolle Gottesdienste habt Ihr vorbereitet, auf zwei Freizeiten waren wir, am Konfitag haben wir eine Moschee besucht, im Altenheim Haus Ledenhof haben wir im Advent gesungen und uns im Unterricht mit Gott und der Welt beschäftigt. Wir hoffen, dass wir weiter miteinander das Netz der Gemeinde knüpfen und Ihr Kirche mit gestaltet. Euch und allen, die Euch auf Eurem Weg zur Konfirmation begleitet und unterstützt haben Eltern, Geschwistern, Großeltern, Paten und Freunden sagen wir herzlichen Dank für die schöne Zeit! Otto Weymann Alyssa Raddatz

9 9 aus der gemeinde Der Elternchor Pastor Weymann mit seinem Mountainbike Fotos: A. Fey

10 aus der gemeinde 10 Radioandachten im NDR Vom 4. bis 8. Juli aus St. Katharinen Die Weisheit im Märchen Sommerpredigtreihe in St. Katharinen In der Zeit vom 4. bis 8. Juli 2016 spricht Pastorin Andrea Kruckemeyer im NDR Radio Niedersachsen täglich um 9.18 Uhr die Morgenandachten. Die Andachten im NDR erzählen vom christlichen Glauben im Alltag. Davon, dass sich Menschen in Hoffnung und Liebe, Abschied und Schmerz geborgen fühlen können. Die kurzen Geschichten handeln von praktischer Nächstenliebe, christlichem Lebenssinn und tragender Gemeinschaft. Die Texte der Andachten sind dann auch im Internet unter einzusehen. Pastorin Kruckemeyer ist seit vielen Jahren Autorin und Sprecherin von Morgenandachten. Am Freitag nach der Sendung ist sie im Funkhaus telefonisch zu erreichen, um Höreranrufe entgegen zu nehmen. Kinder brauchen Märchen heißt das Epoche machende Buch Bruno Bettelheims, das vor über 30 Jahren in Elternhäusern und Kindergärten für Furore sorgte. Bis dahin war es in der Nach-68er-Zeit verpönt, die grausamen Märchen Kindern zu erzählen und sie damit zu belasten. Das hat sich grundlegend geändert. Wir haben begriffen, dass viele Märchen von Kindern ganz unbefangen aufgenommen werden und ihnen gut tun. Und auch Erwachsene können von Märchen lernen: Längst vergangene Urerfahrungen wieder zu entdecken. Lebens-Formen in den Märchen zu erkennen, die sich auch in unserem Leben widerspiegeln. In der Sommerpredigtreihe werden wir fünf Märchen beleuchten und sie mit der christlichen Botschaft ins Gespräch bringen. Jeweils um 10 Uhr in Katharinen. Herzlich willkommen! Sonntag, 19. Juni, Sonntag, 26. Juni, Sonntag, 3. Juli, Sonntag, 10. Juli, Sonntag, 17. Juli, Hänsel und Gretel, Pastor Otto Weymann Das perfekte Herz, Pastorin Iveta Thamm Schneewittchen, Pastorin Andrea Kruckemeyer Frau Holle, Prof. em. Dr. Axel Denecke (Hannover), Pastor Otto Weymann Der gestiefelte Kater, Pastor Matthias Wille Andrea Kruckemeyer Foto: Gemeindebrief

11 11 aus der gemeinde Sommerpause! Der KU 4 Jahrgang verabschiedet sich in die Ferien 16 Kinder trafen sich seit dem letzten Sommer wöchentlich zum KU 4 Unterricht. Da wurde viel gelacht und gespielt, aber auch gelernt. Psalm 23, das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis - für unsere Kinder kein Problem! Mit zehn Jahren lernt man ja noch so schnell, da konnte ich immer wieder staunen. Als Abschluss des Konfi-Jahres haben die Kinder dann gemeinsam mit den Kindergartenkindern beim Gemeindefest am 29. Mai das Minimusical Fremde werden Freunde aufgeführt. Nun starten die Kinder in die verdiente Sommerpause bis es in vier Jahren mit dem Konfirmandenunterricht in der 8. Klasse (KU 8) weitergeht. In der Zwischenzeit werden die Kinder zu verschiedenen Projekten wie KIK (Kinder in Katharinen) oder dem Krippenspiel eingeladen. Zur KU 4 -Gruppe gehören: Levi Brockfeld, Constance Engelbrecht-Schnür, Charlotte Höhler, Enya Filgerdamm, Till Ganschow, Theo Holtkamp, Lukas Jäger, Jan Janssen, Celina Junker, Florian Langenberg, Mattis Mayland-Quellhorst, Smilla Meyer zu Westerhausen, Jonas Reeker, Minou Wilkemeyer und Naija Zeiß. Andrea Kruckemeyer Fotos: A. Kruckemeyer Konfirmandenunterricht in St. Katharinen die neuen Kurse nach den Sommerferien Vor 10 Jahren wurde in St. Katharinen eine wichtige Änderung der Konfirmandenordnung beschlossen. Das erste Jahr des Konfirmandenunterrichtes findet seither nicht mehr in der 7. Klasse (KU 7), sondern schon in der 4. Klasse (KU 4) statt. Dieses Modell hat sich für uns sehr bewährt. Für die Kinder der zukünftigen 4. Klassen findet darum wieder ein KU 4 Kurs statt, der nach den Sommerferien beginnt und immer donnerstags stattfindet. Pastor Weymann wird den Unterricht halten. Dazu werden die Kinder angeschrieben, die in der Regel 9 oder 10 Jahre alt sind. Sollten Sie kein Anschreiben erhalten, aber am KU 4 Unterricht in St. Katharinen interessiert sein, so wenden Sie sich doch bitte an das Pfarrbüro, damit Sie zur Infoveranstaltung eingeladen werden können. Für die ehemaligen KU 4 Kinder, die nach den Ferien in die 8. Klasse kommen, findet in diesem Jahr jeweils dienstags der KU 8 Kurs als 2. Abschnitt des Unterrichts statt. Er führt zur Konfirmation am 30. April Pastorin Kruckemeyer macht diesen Unterricht. Auch hierzu gibt es schriftliche Einladungen. Wir freuen uns auf die neuen Konfirmandenkurse und laden hiermit schon herzlich zum Gottesdienst für Jung und Alt zur Begrüßung der neuen Kondirmandinnen und Konfirmanden am 21. August um 10 Uhr in St. Katharinen ein! Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Orgelbauverein alle zum Grillen ein! Andrea Kruckemeyer und Otto Weymann

12 aus der gemeinde 12 Fair genießen Viele Impulse beim Gemeindeabend zum Thema Schokolade Kakaobohnen Manch einer mag sich über einen Gemeindeabend zum Thema Schokolade mitten in der Fastenzeit gewundert haben. Doch schon beim Auftakt des Abends wurde klar, dass die süße Versuchung vielfachen Bezug zum Thema Fasten hat. Zum einen den historischen: Schokolade als Getränk ist seit Jahrhunderten eine akzeptierte Fastenspeise. Andererseits gehört der Verzicht auf Schokolade heute für viele Menschen zu ihrer freiwilligen Fastenzeit. Und schließlich fasten viele Menschen unfreiwillig, deren Lebensgrundlage der Kakaoanbau ist, weil sie nicht genug verdienen. Diese und viele weitere Aspekte zum Thema Schokolade erlebten die Besucherinnen und Besucher des Gemeindeabends Ausgerechnet Schokolade! Fastenspeise für Genießer?, zu dem das Projektteam Faire Gemeinde am 16. März ins Steinwerk eingeladen hatte. Foto: privat Die Kombination aus Texten, informativem Film, unterschiedlichen Stationen, Kurzvortrag und meditativem Ausklang vermittelte den etwa 25 Teilnehmern ein neues, nicht immer leicht bekömmliches Bild von Schokolade. So zeigten sich einige erstaunt und schockiert über die Kinderarbeit auf den Kakao-Plantagen an der Elfenbeinküste, die ein Filmausschnitt dokumentierte. Im Verlauf des Abends hatten die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, sich an vier Stationen auf unterschiedliche Weise dem Kakao zu nähern: Herbert Zucchi informierte über den Kakaobaum, Hans-Ulrich Schwarznecker über die einzelnen Schritte der Schokoladenproduktion. Monika Huber und Beate Nakamura boten faire und konventionelle Schokoladensorten zum Schoko-Check mit allen Sinnen an, während Pastor Otto Weymann auf einer Tafel Äußerungen der Teilnehmer unter dem Leitsatz Das verbinde ich mit Schokolade sammelte. Einige dieser Statements griff Pfarrer Wilfried Steen aus Braunschweig in seinem kurzem Vortrag zum Thema: Warum fair? auf. Steen, der in der dortigen Initiative für fairen Handel und faire Kreditvergabe für Genossenschaften mitarbeitet, stellte dar, welche Vorteile fairer Kakaohandel für die Plantagenarbeiter hat, welche Siegel für wirklich fairen Handel stehen, und wie wir als Konsumenten zu verbesserten Produktions- und Lebensbedingungen beitragen können. Zum Abschluss des Abends lud Otto Weymann zu einer Achtsamkeits- Meditation ein, bei der die Teilnehmer ganz im Sinne des bewussten Genusses eines besonderen Schöpfungs-Geschenks langsam eine Kakaobohne im Mund zergehen ließen. Das hat mir noch einmal den Anstoß gegeben, in Zukunft bewusster und vor allem faire Schokolade zu genießen, so eine Besucherin des Abends. Heute Abend ist mir klar geworden, dass Schokolade im doppelten Sinn oft ein herber Genuss ist. Übrigens: Faire Schokolade und Kakaoprodukte der Hersteller Gepa, El Puente und Zotter gibt es im Weltladen Osnabrück, Bierstraße 29, Mo. Fr Uhr, Sa Uhr. Schokoladen und Kakaoprodukte mit dem Naturland-Fair-Siegel und dem Fairtrade-Siegel führen u.a. Denn s (größte Auswahl), Rewe, Bioläden, Wellmann, Aldi und vereinzelt Edeka. Beate Nakamura Fairer Handel - faire Gemeinde Ein Interview mit Dirk Steinmeyer von der Südnordberatung Nützt fairer Handel wirklich? Wie können wir uns orientieren, um die richtigen und guten Produkte zu finden? Dazu haben wir Dirk Steinmeyer von der Südnordberatung 3 Fragen gestellt. Dirk Steinmeyer berät die Gemeinden des Kirchenkreises Osnabrück, die faire Gemeinde werden wollen, er steht auch St. Katharinen mit Rat und Tat zur Seite. M. H.: Beim Gemeindeabend über Schokolade wurde uns klar, dass die nachhaltig produzierte und fair gehandelte Schokolade in Deutschland nur ein Prozent des Schokoladenverbrauchs ausmacht. Das ist ein sehr kleiner Anteil. Nutzt es denn wirklich, wenn wir als Einzelne fair gehandelte Produkte kaufen? D.S.: Den Nutzen sollte man nicht auf den höheren Preis, der für Kakao von Fairhandelsorganisationen bezahlt wird, reduzieren. Viele Kooperativen müssen parallel zu den Fair-Handels-Partnern auch andere Kanäle nutzen. Auch wenn es bis jetzt ein kleiner Anteil ist, so ist doch der Gewinn für die einzelne Produzentenorganisation weiter auf der nächsten Seite

13 13 aus der gemeinde groß. Denn der faire Handel ist immer auch mit der Weiterqualifizierung der Bauernorganisationen verbunden. Das stärkt die Bauern auch in den Verhandlungen im konventionellen Handel. M.H.: Ist es ausreichend, wenn auf der Schokoladentafel fair gehandelt steht? D.S.: Nein, es muss sich schon um anerkannte Importeure oder um bekannte Produktsiegel handeln. Z.B. finden wir manchmal die Siegel von UTZ oder Rainforest Alliance. Bei diesen Siegeln geht es um die Nachhaltigkeit der Produktion, nicht jedoch um Kinderarbeit, faire Löhne für die Bauern und andere soziale Komponenten, die genauso wichtig sind. Es gibt Importeure, die nur fair gehandelte Produkte verwenden, wie z.b. GEPA oder El Puente oder eza (Österreich). Bei der GEPA-Schokolade z.b. sind auch die anderen in der Schokolade enthaltenen Lebensmittel fair gehandelt. Produkte mit Transfair-Siegel enthalten mindestens den Kakao aus fairem Handel. Naturland Fair bezieht in die Überprüfung auch die Produzenten hier bei uns mit ein (z.b. bei der Milch in der Schokolade). M.H.: Die Anerkennung als Faire Gemeinde beinhaltet den Umstieg auf faire und/oder ökologisch hergestellte und/ oder regionale Produkte. Welches dieser Kriterien ist prioritär? D.S.: Das kommt auf das Produkt und das Angebot an. Schokolade und Kaffee werden in Deutschland nicht angebaut, können also nicht regional sein, jedoch fair gehandelt, was den ökologischen Anbau mit einschließt. Wer direkten Zugang zum Imker seines Vertrauens hat, wird seinen Honig dort erwerben. Wer im Supermarkt Honig einkauft, sollte zu Honig mit Fair- Trade-Siegel greifen. Der Blumenschmuck für die Kirche käme idealerweise im Sommer aus Gärten. Sich für faire Produkte zu entscheiden, eröffnet die Mögichkeit, wieder mehr über die Herstellung der Dinge, die wir konsumieren, zu erfahren. Das Gespräch mit Dirk Steinmeyer führte Monika Huber Liebe ist... ja, was denn? Rückblick auf die Thomasmesse am Valentinstag Die Thomasmesse am Valentinstag stand unter diesem Thema. Team und Gottesdienstbesucherinnen und - besucher versuchten, sich auf vielfältige Weise der Frage anzunähern. Liebe ist vollkommen wundervoll... ein hartes Stück bereichernde Arbeit Foto: A. Sawatzki... einander Gutes wollen... nicht Vollendung, sondern Erweiterung... loslassen Liebe macht stark - und kann doch auch verletztend sein Soweit die Stimmen aus dem Publikum. Liebe geht durch den Magen - dem trug ein kleines Buffet mit süßen bzw. pikanten Herzen Rechnung, an dem sich die Besucherinnen und Besucher in der offenen Phase des Gottesdienstes laben konnten. Liebe ist... mehr Wir als Ich... Mit Sprüchen zum Thema Liebe, die sie auf Papierherzen schrieben, hatten alle die Gelegenheit, Herzenswünsche und Grüße zu verschenken. Ist nicht unser ganzes Leben ein Sehnen und Suchen nach Liebe? Wir möchten Nähe erleben, uns auf den anderen verlassen und selbst Vertrauen ermöglichen, wir möchten uns tief in der Seele berühren lassen. Auf dem Weg zu Gott, der uns mit seiner Liebe sucht, lernen wir, was es heißt zu lieben: die Menschen, die Schöpfung, das Leben. Die nächste Gelegenheit, eine Thomasmesse in St. Katharinen zu besuchen, gibt es übrigens am 23. Oktober mehr dazu im nächsten Gemeindebrief. Helga Sawatzki

14 pinnwand 14 JUNI Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor Otto Weymann Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Chor, Pastor Otto Weymann, Orgel: Burkhard Menges Uhr... sie sprechen von mir nur leise - Mascha Kaleko. Ein lyrisch-musikalisches Portrait, Steinwerk (siehe Seite 25) Senioren-Projekt Urlaub ohne Koffer (siehe Seite 19) Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Orgel: Sonja Ruthemann Theologische Werkstatt, Pastor Otto Weymann Uhr Abi-Gottesdienst des Gymnasiums In der Wüste 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor i.r. Wolfgang Laue Uhr Abi-Gottesdienst des Ratsgymnasiums Uhr Hauptgottesdienst, Sommerpredigtreihe Weisheit im Märchen 1: Hänsel und Gretel, Pastor Otto Weymann, blechbläserquartett Urban Brass, Orgel: Fabio Schnug 17 Uhr Hänsel und Gretel, Ein Bläserabend zur Märchenoper (siehe Seite 7) Uhr Möge der Segen Gottes mit dir sein - Segnungsgottesdienst der KITA, Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team Uhr Gottesdienst der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) zur Verabschiedung von Pastorin Ulrike Wackerbarth Uhr Hauptgottesdienst, Sommerpredigtreihe Weisheit im Märchen 2: Das perfekte Herz, Pastorin Iveta Thamm, Orgel: Holger Dolkemeyer 18 Uhr Ökumenischer Hochschulgottesdienst, Kanzelrede zum Thema ATEM JULI Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Sommerpredigtreihe Weisheit im Märchen 3: Schneewittchen, pastorin Andrea Kruckemeyer, Orgel: Burkhard Menges Uhr Radioandachten im NDR, Pastorin Andrea Kruckemeyer (siehe Seite 10) Uhr Evangelischer Hochschulgottesdienst zum Semesterabschluss mit Abendmahl Uhr Hauptgottesdienst, Sommerpredigtreihe Weisheit im Märchen 4: Frau Holle, prof. em. Dr. Axel Denecke (Hannover), Pastor Otto Weymann, Orgel: Sonja Ruthemann Uhr Hauptgottesdienst, Sommerpredigtreihe Weisheit im Märchen 5: Der gestiefelte Kater, Pastor Matthias Wille, Orgel: Mary Sherburne Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann, Orgel: Benjamin Gruchow Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer AUGUST Uhr Multireligiöse Einschulungsfeier im Gymnasium In der Wüste, Pastor Otto Weymann u.a. 9 Uhr Gottesdienst für die 5. Klassen des Ratsgymnasiums, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Gottesdienst für Lehrkräfte Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung in die Grundschule in der Wüste, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Dechant Dr. Hermann Wieh Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastor Otto Weymann Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Hauptgottesdienst mit Bach-Chor, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kreiskantor Arne Hatje Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Diakonin Lisa Neumann Uhr Gottesdienst mit Begrüßung der Konfirmandinnen und Konfirmanden (KU 4, KU 8) und KatharinenBlech, pastorin Andrea Kruckemeyer, Pastor Otto Weymann, anschließend Grillen mit dem Orgelbauverein Bibel im Gespräch, Pastor Otto Weymann Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor Otto Weymann Uhr KiK (Kinder in Katharinen) im Sommer, Steinwerk Uhr Willkommen bei uns - Diakoniegottesdienst, Pastor Otto Weymann, Diakonin Lisa Neumann und Team, in Zusammenarbeit mit dem Altenheim Haus Ledenhof und dem Bischof-Lilje-Altenzentrum Krabbelgottesdienst VORSCHAU SEPTEMBER Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Hauptgottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung Frauen der Reformation, Diakoniepastorin Doris Schmidtke 18 Uhr Konzert der Chorflakes, Ltg. Eva Chahrouri, Steinwerk (siehe Seite 6)

15 15 pinnwand GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM LEDENHOF mittwochs, Uhr 8. Juni, Diakonin i.r. Bärbel Vollbrecht 22. Juni, Pastor i.r. Wolfgang Laue 29. Juni, Diakonin Lisa Neumann u. Diakon Dr. Gerrit Schulte (ökumenisch) 13. Juli, Pastor i.r. Gerd Strüver 27. Juli, Pastor Otto Weymann 10. August, Diakon Bodo Spangenberg 24. August, Pastorin Andrea Kruckemeyer 31. August, Diakonin Lisa Neumann u. Diakon Dr. Gerrit Schulte (ökumenisch) Foto: A Kruckemeyer GOTTESDIENSTE IM WOHNHEIM ASCHENDORFER STRASSE (Heilpädagogische Hilfe) jeden letzten Mittwoch im Monat Uhr OSNABRÜCKER ORGELSOMMER jeweils dienstags, Uhr, Eintritt frei 1. Juni - Christian Joppich St. Katharinen 5. Juli - Godehard Nadler Dom 12. Juli Carsten Zündorf St. Joseph 19. Juli - Jörg Endebrock St. Marien 26. Juli - Julia Arling St. Johann

16 aus der gemeinde 16 Wer will fleißige Handwerker seh n,...? Bau eines Gerätehauses im Garten des Steinwerks Der Kirchenvorstand hat zu Beginn des letzten Jahres besprochen, dass sich unsere Gemeinde beim 5. Freiwilligentag in Osnabrück bewerben soll. Jochen Krüger und ich sollten diese Aktion in die Wege leiten und begleiten. Ziel sollte sein, ein Gerätehaus aufzustellen, für das schon lange Baupläne vorlagen. Seit 2007 finden in Osnabrück alle zwei Jahre die Freiwilligentage statt. Unter dem Motto freiwillig - aktiv - glücklich sind alle Osnabrücker und Osnabrückerinnen aufgerufen, sich für einen Tag freiwillig, das heißt ehrenamtlich, zu engagieren. Zum einen sollen Menschen angesprochen werden, die einmal in eine ehrenamtliche Tätigkeit hinein schnuppern möchten. Zum anderen gibt es Menschen, deren private oder berufliche Situation es momentan nicht zulässt, sich kontinuierlich zu engagieren. Diese können sich am Freiwilligentag zeitlich begrenzt in ein Projekt einbringen. Da die Projektziele in der Regel am Abend erreicht sind, erleben sie direkt den positiven Nutzen ihres Engagements. Zunächst wurden einige Vorarbeiten im Steinwerkgarten verrichtet. Hinter dem Jugendhaus wurde Grün beseitigt und die Fläche wurde gepflastert. Begeistert konnten wir übers Internet feststellen, dass sich 7 Personen für unser Projekt bei der Freiwilligenagentur angemeldet hatten. Jochen Krüger und ich vereinbarten einen Termin mit ihnen, um unser Vorhaben vor Ort zu besprechen. Die sieben Personen machten einen sehr engagierten Eindruck. Mit Heiko Tilebein, der den Bauplan für das Gerätehaus gefertigt hatte, wurden alle Details am 7. September genau besprochen. Das gesamte Material für das Holzhaus wurde einen Tag vor der Aktion von der Firma Becher angeliefert. Mit den Teilnehmern wurde auch noch abgesprochen, wer welche Geräte mit einbringen kann. Somit stand der Aktion am 12. September nichts mehr im Weg. Man verabredete sich zu 8 Uhr. Das Wetter spielte mit. Bei guter Stimmung wurde gesägt, genagelt, zusammengefügt und natürlich bei eingelegten Pausen gegessen und getrunken. Uns war schon vorher klar, dass unser Projekt an diesem Tag nicht zu Ende geführt werden konnte. Ein besonders eifriger junger Mann stellte sich dann auch noch für weitere Termine zur Verfügung. Drei Mal trafen sich Jochen Krüger und Daniel, erst dann war das Gartenhaus fertig. Besonders sei noch Herr Brüggen, ein Tischler aus unserer Gemeinde erwähnt, der mit seinem Fachwissen zum besonders zügigen Ablauf beigetragen hat. Nun ist das Gerätehaus schon lange gut gefüllt mit den Geräten für die Gartenarbeit und Zeltgarnituren für unsere Feste. Man hat nun all diese Dinge viel schneller zur Hand! Der 5. Osnabrücker Freiwilligentag endete in guter Tradition wieder mit einer großen Dankeschön-Party im Haus der Jugend. Dorothee Hülsmann (Ehrenamtskoordinatorin)

17 17 aus der gemeinde Fotos: A. Kruckemeyer

18 Senioren 18 Nachmittage für Senioren und Junggebliebene da ist für alle etwas dabei! Bevor im Juli die Sommerpause beginnt, gibt es an den fünf Mittwochnachmittagen im Juni noch eine bunte Themen- Mischung bei den Nachmittagen für Senioren und Junggebliebene. Zu diesen Veranstaltungen, die jeweils von 15 bis 17 Uhr dauern und im Saal des Steinwerkes stattfinden, sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Am Mittwoch, 1. Juni, steht ein soziales Thema im Mittelpunkt: Wenn die Rente nicht reicht was dann? Bei diesem Informationsnachmittag zum Thema Einkommen und finanzielle Unterstützung im Alter wird Schuldnerberater Manfred Poscher zu Gast sein. Um verschiedene Gottesvorstellungen geht es bei der Veranstaltung am 8. Juni. Das Zitat des 11jährigen Jonas Gott ist für mich wie...ein Hut! soll zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Die Leitung hat Pastor Otto Weymann. Humorvolles und Nachdenkliches zum Thema Älterwerden wird am 15. Juni geboten. Der titelgebende Ausspruch Alter spielt keine Rolle außer man ist ein Rotwein soll darauf hinweisen, wie das Alter auch mit Heiterkeit betrachtet werden kann. Für einen unterhaltsamen Nachmittag hat Diakonin Lisa Neumann verschiedenste Sprüche zusammengestellt. Ein besonderes Ereignis erwartet die Teilnehmenden am 22. Juni: An diesem Tag ist Landessuperintendentin Dr. Birgit Klostermeier zu Gast und lädt dazu ein, auf einen Gedankenspaziergang mitzugehen. Er steht unter der Überschrift Träume sind Schäume oder nicht? Am 29. Juni, dem letzten Seniorennachmittag vor den Ferien, wird es im Steinwerk noch einmal turbulent werden. Denn dann heißt es Runter vom Sofa! Hinein ins Leben! Die Seniorentheatergruppe Herbstzeitlose präsentiert Szenen, Texte und Lieder zum Thema Bewegung. Danach ist für sechs Wochen Pause angesagt, bevor es Mitte August mit neuem Schwung wieder losgeht. Ein Übersichtsplan mit den Themen der einzelnen Nachmittage liegt in der Kirche und im Steinwerk aus und wird auf Wunsch auch direkt zugestellt ( oder ). Lisa Neumann Goldene und Diamantene Konfirmation am 18. September 2016 Anmeldungen erbeten Ich habe nachgerechnet, sagt der Anrufer, ich bin 1966 konfirmiert worden. Dann habe ich doch dieses Jahr Goldene Konfirmation. Wird das bei Ihnen auch gefeiert? Per Telefon, Brief und treffen im Laufe des Jahres immer wieder Anfragen ein, die sich auf die Feier der Goldenen Konfirmation beziehen. Oder auf ein anderes, höheres Konfirmations-Jubiläum. Oft werden dabei auch konkrete Erinnerungen genannt: zum Beispiel der Name des Pastors, der die Konfirmation durchführte. Oder die Namen von Freunden, die ebenfalls konfirmiert wurden. Manches Erlebnis aus der Jugendzeit ist dann wieder präsent: das Auswendig-lernen-müssen von Bibelversen und Gesangbuchliedern, die Aufregung beim Konfirmationsgottesdienst und das Vergnügen an dem kleinen Streich, der dem Pastor gespielt wurde. Auch der Konfirmationsspruch ist nach fünf Lebensjahrzehnten vielen noch präsent: ist er doch mitgegangen durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Und wie ist es bei Ihnen? Liegt Ihre Konfirmation auch 50 bzw. 51 Jahre oder 60 bzw. 61 Jahre zurück? Sind Sie 1965 / 1966 oder 1955/ 1956 in St. Katharinen konfirmiert worden? Oder in einer anderen Kirche, vielleicht an einem Ort, an dem Sie schon länger nicht mehr wohnen? Wir laden Sie herzlich ein, das Fest der Goldenen und Diamantenen Konfirmation in St. Katharinen zu feiern. Im Mittelpunkt steht der Festgottesdienst am Sonntag, 18. September, 10 Uhr, in der St. Katharinenkirche. Bereits am Abend vorher gibt es ein Zusammensein mit gemeinsamem Essen im schönen Saal des Steinwerks eine gute Gelegenheit, frühere Mitkonfirmanden wieder zu treffen und sich miteinander auf den Festtag einzustimmen. Wer zu den genannten Konfirmationsjahrgängen gehört bzw. Namen von Mitkonfirmanden nennen kann, möge sich bitte im Gemeindebüro von St. Katharinen melden ( ). Im Laufe des Sommers wird ein Einladungsbrief mit weiteren Angaben verschickt. Wer noch Anregungen für die Gestaltung des geselligen Zusammenseins am Samstagabend hat, möge sich bitte mit Diakonin Lisa Neumann in Verbindung setzen ( ). Noch ein Hinweis: im nächsten Jahr feiern wir in St. Katharinen wieder die hohen Konfirmationsjubiläen: 65, 70 und 75 Jahre nach der Konfirmation. Lisa Neumann

19 19 Senioren Mit Urlaub ohne Koffer 2016 zur Schönheits-Kur Auch in diesem Sommer, vom 7. bis 18. Juni, gehen wieder Seniorinnen und Senioren aus St. Katharinen, St. Marien und weiteren Gemeinden mit Urlaub ohne Koffer auf Tour. Sie verreisen, für einen ganzen Tag oder einen halben, sind mit anderen unterwegs, lernen Neues kennen, lassen an schönen Orten die Seele baumeln - und schlafen doch jede Nacht wieder zuhause im eigenen Bett. Sie machen Urlaub ohne Koffer. Wenn dieses Gemeindeblatt erscheint, sind bei den angebotenen Ausflügen vielleicht noch Rest-Plätze frei. Zum Beispiel bei der Fahrt nach Ibbenbüren, wo wir das Kohlebergwerk besuchen (Donnerstag, 9.6.) oder bei der Tour nach Cloppenburg (Samstag, 11.6.), wo wir im Museumsdorf nicht nur alte Bauernhäuser bestaunen können, sondern auch eine imposante Sammlung alter Fahrräder bei der Ausstellung Fahrtwind sehen werden. Ein besonderes Erlebnis ist sicher auch die Tour mit dem historischen Doppeldeckerbus; am Montag, werden damit verschiedene Orte im nördlichen Teil des Osnabrücker Landkreises angesteuert. Weitere Fahrtziele von Urlaub ohne Koffer 2016 sind das Ammerland nördlich von Oldenburg, Verden an der Aller, Herdecke im Ruhrgebiet, das Schloss Clemenswerth im Emsland und die Seifenmanufaktur St. Annen bei Melle. Ob es für diese Fahrten Anfang Juni noch freie Plätze gibt, ist am besten direkt bei den unten genannten Reiseleitern zu erfragen. Und noch ein wichtiger Hinweis: Urlaub ohne Koffer dauert in diesem Jahr einen Tag länger! Am Zusatz-Tag, Freitag, 17. Juni, gibt es eine Fahrt zum Modehersteller Höinghaus MH-Modelle in Hille- Oberlübbe. Nach der Begrüßung mit einem kleinen Frühstücks-Imbiss wird dort eine Life-Modenschau präsentiert; danach ist Zeit zum Stöbern und Shoppen. Mit einem Mittagessen in einem Landgasthof unter dem Motto Rouladen essen satt wird dieser Ausflug abgerundet. Zum Schluss bleibt noch die Frage, warum Urlaub ohne Koffer in diesem Jahr unter der Überschrift Schönheits-Kur steht. Doch, ist das nicht offensichtlich? Wenn so viel Schönes geboten wird, hat das Auswirkungen an Leib und Seele: entspannte Gesichter und strahlende Augen sind die Folgen. Und damit sieht ein Mensch einfach am schönsten aus! Alle Senioren, die an Restplätzen interessiert sind oder spezielle Fragen zu Urlaub ohne Koffer haben, mögen bitte mit uns Kontakt aufnehmen! Die Reiseleiter: Siegfried Brennecke (St. Marien) und Lisa Neumann Runter vom Sofa hinein ins Leben! Neues von und mit den Herbstzeitlosen Bewegung ist angesagt ganz besonders bei den Mitgliedern der Seniorentheatergruppe Herbstzeitlose. Ein vielseitiges Thema zum Nachdenken und Diskutieren, zum Schreiben und Ausprobieren. Bewegung mit Armen und Beinen, mit Hand und Fuß, alleine und in Gemeinschaft. Was ist da alles möglich?! In den Gesprächsrunden bei den wöchentlichen Proben der Herbstzeitlosen wurde auch deutlich, wie wichtig Rollatoren für die Mobilität von Menschen der älteren Generation sind. Dies soll mit einer Spiel-Szene entsprechend dargestellt werden. Darüber hinaus ist ein Rollatoren-Tanz geplant: noch wird daran eifrig geprobt siehe Foto. Wer die Ergebnisse der Probenarbeit gerne kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen zum Nachmittag für Senioren und Junggebliebene am Mittwoch, 29. Juni, 15 Uhr, im Steinwerk. Nach dem Kaffeetrinken heißt es dann: Runter vom Sofa! sowohl mit Rollator wie auch ohne. Lisa Neumann Rollatoren-Tanz Fotos: L. Neumann

20 aus der gemeinde 20 Kirche lebt durch Bewegung Wanderung auf dem Ahornweg im April Am Samstag, 23. April, um 9.30 Uhr starteten 8 Personen mit einem Überlandbus nach Hagen/TW, um auf dem Ahornweg eine Rundwanderung zu unternehmen. Das Wetter war freundlich, aber kalt. Klaus Ackermann hatte, wie schon mehrfach, eine Wanderstrecke ausgesucht. In Hagen angekommen, suchten wir nach der Wegemarkierung, einem Ahornblatt, fanden es auch schnell und los ging es. Bald waren wir am Ortsrand und in der reizvollen Landschaft des Teuto. Es ging bergauf - bergab in die hügelige Landschaft mit dem frischen Maigrün und den gelben Rapsfeldern. Dazu der blaue Himmel mit Fotowolken! Und immer wieder wunderschöne Ausblicke in die Landschaft, wenn wir einen neuen Hügel geschafft hatten. Wir haben alle geschwärmt! Natürlich gab es auch Pausen, denn das mitgebrachte Butterbrot musste ja gegessen werden. Und ein kräftiger Schluck aus der Wasserflasche! Es gab ein Frühlingswiedersehen mit vielen Blumen und Pflanzen. Eberhard Mendelin als Fachmann hat uns die Bedeutungen der vielen Grenzsteine erklärt. Bei der ca. 350 Jahre alten Königsbuche haben wir gestaunt, wie bizarr sie gewachsen ist. Und dann auf dem Schmugglerpfad, einem ehemaligen Grenzweg zwischen Hannover und Preußen: Da stand doch plötzlich ein Tischchen mit selbst gemachter Marmelade, selbst gemachten Säften und einer kleinen Kasse vor uns! Wir haben natürlich eingekauft, extra für das Frühstück am Sonntag. Hoffentlich hat der Besitzer die Kasse dann schnell in Sicherheit gebracht. Dafür pfiff auf dem Schmugglerpfad der Wind aber ganz besonders eisig und wir waren froh, dass wir nach den letzten 4 Kilometern die Eisdiele in Hagen erreichten. Hier war gut geheizt, wir tauten wieder auf und wurden mit unterschiedlichen Leckereien verwöhnt. Es war ein schöner Tag in Gemeinschaft und mit guten Gesprächen. Danke Klaus, und wir freuen uns, wenn es wieder heißt: Kirche lebt durch Bewegung! Rosemarie Winter Spurensuche rund um den Hüggel Ökumenisch-ökologische Wanderung zum Tag der Schöpfung Am Samstag, 17. September, begehen wir in Osnabrück zum siebten Mal den Tag der Schöpfung als Wandertag mit ökumenischen und zeitgeschichtlichen Pilgerstationen. Diesmal geht es auf vielen grünen Wegen in den Süden von Osnabrück, in den Bereich rund um den Hüggel. Wir starten voraussichtlich um 9 Uhr am Sutthauser Bahnhof und wandern ca. 15 km. Nähere Informationen gibt es Ende August per Flyer und bei Pastor Günter Baum ( ) sowie Dr. Gisela Löhberg ( ). Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS) Foto: A. Meyer Günter Baum und Gisela Löhberg Foto: Gemeindebrief

21 21 aus der gemeinde St. Katharinen gratuliert Pastor i.r. Hans-Jürgen Kuhlmann feiert im August seinen 80. Geburtstag Foto: O. Weymann Verbunden mit herzlichen Segenswünschen gratuliert der Kirchenvorstand von St. Katharinen und die Gemeinde Pastor i.r. Hans-Jürgen Kuhlmann zu seinem 80. Geburtstag. 19 Jahre lang (von 1982 bis 2001) war Hans- Jürgen Kuhlmann Pastor an St. Katharinen und war - was viele vielleicht nicht wissen schon bei Pastor Amelung als Vikar in St. Katharinen. Die Jugendarbeit lag ihm ebenso am Herzen wie die Partnerschaftsarbeit (Südafrika) und die Kirchenmusik. Sein großes Hintergrundwissen beeindruckte viele. In den 90er Jahren prägte seine Handschrift die Renovierung der St. Katharinenkirche mit. Über die Gemeindegrenzen hinaus engagierte er sich im Pfarrerverein verantwortlich für die Interessen der Pastorenschaft und für die Stärkung der Kirchengemeinden. Neben Gottesdienstvertretungen übernimmt Pastor Hans-Jürgen Kuhlmann an jedem 1. Donnerstag im Monat den Frühgottesdienst zusammen mit Prof. em. Dr. Reinhold Mokrosch und leitet das Emerititreffen der Pastorinnen und Pastoren. Kirchenvorstand und Kirchengemeinde danken ihm sehr herzlich für die prägende Zeit in und für St. Katharinen. Wir wünschen ihm und seiner Frau Rose und seiner Familie Gottes reichen Segen. Otto Weymann Traumtänze und Seelentänze Tanzen mit den bewegten Frauen und Gästen am 3. Juni im Steinwerk Am 3. Juni, von bis 18 Uhr, wird Frau Hannelie Jestädt aus Münster mit uns tanzen. Sie ist eine erfahrene Tänzerin und hat mehrere Bücher mit Tänzen veröffentlicht. Im Juni wird sie uns in ihre Traumtänze und Seelentänze einweihen. Während die Traumtänze zum Teil sehr rhythmisch sind, werden die Seelentänze von Liedern begleitet Wir freuen uns und sind gespannt! Haben Sie vielleicht auch einmal Lust zum Mittanzen? Leib und Seele bewegen (lassen)? Herzliche Einladung Gertrud Dom Foto: Gemeindebrief Korrektur und Ergänzung zum Reisebericht der Pragreise Eine aufmerksame Leserin unseres Gemeindebriefes Nr. 105 hat zu dem Rückblick der Gemeindefahrt nach Prag zutreffend und korrigierend angemerkt, dass der Inhalt des Zitates der Reiseleiterin ( Die Juden haben Angst vor dem Tod und gehen selten auf den Friedhof. Die Blumen würden verwelken, daher legen sie als Verbundenheit mit den Toten kleine Steine auf die Gräber. ) nicht zutreffend ist. Zur weiteren Information: Manche Forscher vermuten, dass Nomaden - oder Wüstenvölker auf die Grabstätten Steinhaufen legten, um den Leichnam vor wilden aasfressenden Tieren zu schützen. Auch dies ist ein weit verbreitetes (zumindest Teil-) Missverständnis. Vielmehr stammt der Brauch, Steine auf das Grab zu legen aus der nahöstlichen Bestattungskultur. Grabhöhlen wurden mit beweglichen Steinen (Golel) verschlossen, die wiederum mit kleineren Steinen (Dofek) gesichert wurden. In der Thora wird von der Machpela-Höhle (Abraham, bei Hebron) berichtet. Nach dem Neuen Testament verschließt ein solcher Verschlussstein das Grab Jesu. Wir hoffen, hiermit das Zitat inhaltlich korrigiert und darüber hinaus weitere Informationen gegeben zu haben. Otto Weymann

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