Regionalwirtschaftliche. Effekte der Förderung der. alpinen Infrastruktur. Kurzfassung.

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1 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Kurzfassung

2 Executive Summary Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) Juni 2010 Günther Grohall, Christian Helmenstein, Anna Kleissner, Elisa Huber

3 Kontakt: Christian Helmenstein SportsEconAustria (SpEA) Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien : +43/676/ christian.helmenstein@spea.at Anna Kleissner SportsEconAustria (SpEA) Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien : +43/676/ anna.kleissner@spea.at

4 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Alpine Infrastruktur Die verschiedenen landschaftlichen Besonderheiten Österreichs bieten naturgemäß ein breit gefächertes Angebot für SportlerInnen und TouristenInnen aus dem In- und Ausland, da einzelne Sportdisziplinen häufig, jedoch keineswegs immer, einen ausgeprägten Topografiebezug aufweisen. In besonderer Weise trifft dies allerdings auf den Bergsport zu, für den das Vorhandensein von Geländeerhebungen mit erheblichen Höhendifferenzen auf engem Raum geradezu konstitutiv ist. Auch die ersten Worte der österreichischen Bundeshymne weisen mit Land der Berge bereits auf die Bedeutung der natürlichen geografischen Gegebenheiten Österreichs für das gesellschaftliche Leben der Bevölkerung hin. Österreich verfügt über eine lange Tradition erfolgreicher AlpinistInnen. Die Liebe zur Heimat und zu den Bergen brachte immer wieder hervorragende AlpinistInnen von Weltruf hervor. Besondere Erfolge im Sport wirken touristisch und somit auch wirtschaftlich als Dynamo. Aus diesem Grund stellt der Bergsport vor allem in Österreich einen enorm wichtigen Bereich des Sports, des Tourismus und somit auch der Sportwirtschaft dar. Die den BergsportlerInnen zur Verfügung stehende Infrastruktur in Österreichs Bergen ist weit reichend: von den insgesamt rund Schutzhütten betreiben die 12 Mitgliedsvereine des Verbands Alpiner Vereine Österreichs zu den größten zählen der Österreichische Alpenverein, die Naturfreunde Österreich und der Österreichische Touristenklub 475 Schutzhütten, die knapp Schlafplätze bieten. Abbildung 1: Anzahl der von Mitgliedsvereinen des VAVÖ betreuten Schutzhütten, nach Bundesländern Burgenland 3 Kärnten 49 Niederösterreich 113 Oberösterreich 68 Salzburg 61 Steiermark 104 Tirol 61 Vorarlberg Anzahl Schutzhütten Quelle: VAVÖ, 2010.

5 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Hinzu kommt ein ständig betreutes Wegenetz von rund Kilometern. Diese alpine Infrastruktur muss allerdings laufend mit erheblichem Aufwand an personellen und auch finanziellen Ressourcen instand gehalten werden, denn das Bauen im Gebirge ist aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen besonders teuer. Bestehende Hütten müssen saniert, Wege und Steige erhalten und markiert, Orientierungstafeln angebracht, Brücken, Stege und Sicherungseinrichtungen gewartet und ausgebessert sowie Klettersteige und -routen dem neuesten Stand der Technik angepasst werden. Finanziell werden die alpinen Vereine Österreichs unter anderem vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend unterstützt, welches seit Bestehen der Förderung im Jahr 1981 bereits knapp 50 Mio. für Investitionen in die alpine Infrastruktur ausbezahlt hat. In den Jahren 2006 bis 2008, worauf der Fokus der vorliegenden Studie liegt, wurden jährlich 2,253 Mio. zur Verfügung gestellt. Mit dieser Förderung in Höhe von insgesamt 6,76 Mio. ist ein Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von 9,7 Mio. verbunden, welches über die Förderungen des BMWFJ hinaus über Eigenleistungen, Kredite und sonstige Förderungen finanziert wird. Der Anteil der BMWFJ-Förderung am Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich somit auf knapp 70 %. Diese Investitionen liefern nicht nur einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Erhaltung und des Ausbaus alpiner Infrastruktur, sondern sie generieren darüber hinaus Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte in der Region. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die durch die Förderung der alpinen Infrastruktur des BMWFJ generierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte sowie die dadurch entstehenden fiskalischen Effekte auf Bundesländerebene zu quantifizieren und zum ersten Mal einen Überblick über die Fördermaßnahmen der alpinen Infrastruktur auf Bundes- und Landesebene zu schaffen.

6 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Wertschöpfung In Zusammenhang mit der Förderung der alpinen Infrastruktur durch das BMWFJ wurden im Zeitraum von 2006 bis 2008 Investitionen in Höhe von insgesamt 9,7 Mio. durchgeführt, wobei der Anteil der BMWFJ-Förderung am Gesamtinvestitionsvolumen 1 knapp 70 % beträgt. Am meisten wurde dabei in Hütten in Tirol und in der Steiermark investiert. Durch diese Investitionen wurde ein direkter Wertschöpfungseffekt 2 von 4,94 Mio., dies entspricht einem jährlichen Durchschnitt von knapp 1,65 Mio., generiert. Inklusive der multiplikativen Effekte in Höhe von 2,43 Mio. betrug der totale Wertschöpfungsbeitrag sogar 7,37 Mio. 3, d.h. einem durchschnittlichen Effekt von knapp 2,46 Mio. jährlich. Abbildung 2: Totaler Bruttowertschöpfungseffekt aus Gesamtinvestitionen, Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Quelle: SpEA, Das Gesamtinvestitionsvolumen setzt sich zusammen aus der BMWFJ-Förderung, den Eigenmitteln, den Eigenleistungen, Krediten und sonstigen Förderungen von Bund, Ländern und Gemeinden. 2 Die Wertschöpfung berechnet sich aus dem Gesamtwert der im Produktionsprozess erzeugten Waren und Dienstleistungen (Bruttoproduktionswert) abzüglich dem Wert der im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen (Vorleistungen). 3 Die wechselseitig verknüpften Liefer- und Bezugsstrukturen der Sektoren einer Wirtschaft werden mit Hilfe einer Input-Output- Tabelle, basierend auf der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, erfasst, der multiplikativ verstärkte gesamtwirtschaftliche Effekt der Förderung der alpinen Infrastruktur kann mittels Input-Output-Analyse bestimmt werden. Diese ermöglicht die Berechnung von direkten, indirekten und induzierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten, wie sie sich im Rahmen der Aktivitäten rund um die Erhaltung und Sanierung der alpinen Infrastruktur ergeben.

7 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Der Wertschöpfungsmultiplikator dieser gibt den Faktor an, um den der Gesamteffekt den direkten Effekt übersteigt beläuft sich auf 1,49. Knapp 60 % dieses Gesamteffekts entfallen auf drei Bundesländer: Zum einen auf Tirol mit knapp 1,76 Mio. Bruttowertschöpfung, was einem Anteil von 23,9 % entspricht, zum anderen auf die Steiermark mit 1,38 Mio. und Vorarlberg mit 1,22 Mio. Wertschöpfung. Dabei zeigt sich, dass über die Vorleistungsverflechtungen der beauftragten Unternehmen auch jene Bundesländer von den Infrastrukturinvestitionen profitieren, die selbst keinen oder nur einen geringen direkten Wertschöpfungseffekt (Burgenland, Wien) erzielen.

8 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Beschäftigung Mit den Gesamtausgaben in Höhe von 9,7 Mio. ist im Zeitraum 2006 bis 2008 ein direkter Beschäftigungseffekt von 89 Jahresbeschäftigungsplätzen (Vollzeitäquivalente, VZÄ) verbunden, dies entspricht einem durchschnittlichen Beschäftigungseffekt von 30 Personen pro Jahr. Inkludiert man auch die indirekten Beschäftigungseffekte (48 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze), d.h. jene Effekte, die durch Vorleistungsverflechtungen in anderen Unternehmen ausgelöst werden, und induzierte Beschäftigungseffekte (10 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze), d.h. jene Effekte, die durch die Konsumausgaben der Beschäftigten generiert werden, so beläuft sich der totale Beschäftigungseffekt auf 147 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze, was einem jährlichen Beschäftigungseffekt von 49 Arbeitsplätzen entspricht. Der Beschäftigungsmultiplikator beläuft sich auf 1,65. Abbildung 3: Beschäftigungseffekte aus Investitionen in die alpine Infrastruktur, Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Quelle: SpEA, Im Bundesländervergleich fällt auch hier der größte Effekt in Tirol (direkter Effekt: 19; totaler Effekt: 33 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze), gefolgt von der Steiermark (direkter Effekt: 18, totaler Effekt: 30 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze) und Vorarlberg (direkter Effekt: 15; totaler Effekt: 23 VZÄ-Jahresbeschäftigungsplätze) an.

9 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Fiskalische Effekte Mit Beschäftigungseffekten sind stets auch fiskalische Wirkungen verbunden, denn zum einen bedeutet jeder zusätzlich geschaffene Arbeitsplatz eine Verringerung der Sozialtransfers, d.h. von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe, zum anderen auch und dies ist noch wichtiger eine laufende Erhöhung des Aufkommens an Steuern und Sozialversicherungsabgaben für den Zeitraum der Beschäftigung. Für die berechneten Beschäftigungseffekte ergeben sich Einsparungen an Arbeitslosengeld und Notstandshilfe in Höhe von bezogen auf die 89 direkten Jahresbeschäftigungsplätze. Der totale Beschäftigungseffekt von 147 Jahresbeschäftigungsplätzen führt zu einer Verringerung der Sozialtransfers um 1,04 Mio. für die Jahre Aus den arbeitgeberseitigen Lohnnebenkosten und den Steuern und Abgaben aus Arbeitnehmersicht resultieren für die direkten Beschäftigungseffekte von 2006 bis ,38 Mio. an zusätzlichen Steuereinnahmen und Sozialversicherungsabgaben. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Steuer- und Sozialversicherungsaufkommen von Ergänzt man diese Zahl um die Steuern und Abgaben jener Beschäftigungsverhältnisse, welche indirekt und induziert durch die Infrastrukturinvestitionen entstehen, so erhöht sich der Gesamtbetrag auf 2,28 Mio.. Jährlich entspricht das einem durchschnittlichen Steuerund Sozialversicherungsaufkommen von Von diesen, auf die Beschäftigungseffekte zurückzuführenden, fiskalischen Effekten profitieren sowohl der Bund, die Länder und die Gemeinden als auch die Sozialversicherungsträger. Den größten Anteil erhalten mit 1,47 Mio. die Sozialversicherungsträger, es folgen der Bund mit , die Gemeinden mit und die Länder mit

10 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Förderlandschaft im Bereich alpiner Infrastruktur Bergtourismus, wie wir ihn kennen, wäre ohne die Schutzfunktion von Schutzhütten nicht denkbar, da ohne Schutzhütten kaum jemand das Risiko einer Bergtour auf sich nehmen würde. Eine entsprechende Förderung durch die öffentliche Hand gewährleistet somit den Touristen ein alpines Erlebnis und erlaubt den Schutzhütten ein wirtschaftliches Auskommen. Durch die Hüttenbewirtschaftung und die Schutzhüttenerhaltung werden neben den direkten auch multiplikative Effekte für die gesamte Region ausgelöst, sodass der totale Effekt für die Wirtschaft die ursprüngliche Förderung in ihrem Volumen oft deutlich übersteigt. Die positiven Auswirkungen des Bergtourismus auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Gäste und damit auf deren Produktivität im Wirtschaftsgeschehen dürfen ebenso nicht unerwähnt bleiben. Über die Förderung des BMWFJ hinaus gibt es auf Bundes- und Landesebene noch weitere Förderstellen und -maßnahmen mit dem Fokus auf alpine Infrastruktur. Diese Förderungen sind sehr unterschiedlich geregelt und wurden im Rahmen dieser Studie mittels telefonischer Experteninterviews erfasst. Insofern verstehen sich die Ergebnisse als möglichst umfassender Überblick über die aktuelle Förderlandschaft und -situation, können einen Anspruch auf Vollständigkeit allerdings nicht erheben: Kommunalkredit: In den Jahren 2006 bis 2008 wurden je , und an Fördermitteln im Bereich der (Ab)Wasserwirtschaft bei Schutzhütten gewährt. Der VAVÖ erhielt von 2006 bis 2008 Finanzmittel in Höhe von 1,426 Mio., 1,592 Mio. und 1,612 Mio. aus der Besonderen Bundes-Sportförderung. Davon flossen ca. 3% in die alpine Infrastruktur. KLI.EN-Fonds: In den Jahren 2007 und 2008 wurden auf Anregung des BMWFJ hin und 1,053 Mio. aus dem Klima- und Energiefonds der Bundesregierung (KLI.EN-Fonds) über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) ausbezahlt. In Kärnten wurden bis zum Jahr 2008 nur vereinzelt Vereine und Projekte gefördert. Seither gibt es jedoch Förderungen in der Höhe von etwa , wovon zwei Drittel für die Erhaltung des alpinen Wegenetzes und von alpinen Schutzhütten zweckgebunden sind. Touristische Infrastruktur ist in Niederösterreich ab einem relevanten Volumen von speziell förderbar. Hier können 10% mittels eines Kredites oder eines Zuschusses finanziert werden. Höhere Förderungen sind unter gewissen Voraussetzungen ebenfalls möglich. In den Jahren 2006 bis 2008 wurden Investitionen in Schutzhütten in einer Gesamthöhe von mit unterstützt.

11 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Für sämtliche Förderungen des Landes Oberösterreich gelten die Allgemeinen Förderungsrichtlinien. Schutzhütten konnten 2006 mit , 2007 mit und 2008 mit gefördert werden. Vom Land Salzburg flossen über eine Förderung des Landessportbüros in den Jahren 2006 bis , und an Mitteln vor allem in die Projektförderung und die Sanierung von Schutzhütten. In der Steiermark gibt es keine speziellen Förderungen für alpine Infrastruktur. Die Förderungen in Tirol belaufen sich auf jährlich, welche von der Sportabteilung des Landes an die Tiroler Sektion des OeAV bezahlt werden. Die Förderung von Schutzhütten in Vorarlberg erfolgt über drei unterschiedliche Schienen: Erstens erhält der Österreichische Alpenverein von der Abteilung für Sport des Landes einen jährlichen Zuschuss in der Höhe von zur Instandhaltung von Schutzhütten. Zweitens werden Abwasserbeseitigungsanlagen von der Abteilung für Siedlungswasserbau gefördert. Die Transfers beliefen sich 2006 auf , 2007 auf und 2008 auf Drittens gibt es seit 2008 für gewerbliche Hütten eine Beherbergungsförderung der Wirtschafts- und Tourismusabteilung, diese wurde bis März 2010 jedoch noch nicht genutzt.

12 Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Autoren: G. Grohall, C. Helmenstein, A. Kleissner, E. Huber Titel: Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Executive Summary 2010 SportsEconAustria (SpEA), Schottenfeldgasse 29, A-1070 Wien

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