Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100

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1 Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist die regionale Entsprechung zu einem der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das BRP ergibt sich aus den regionalen Bruttowertschöpfungen und beschreibt den in einem bestimmten Zeitraum (üblicherweise ein Kalenderjahr) von den in einer Region ansässigen produzierenden Einheiten im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zusätzlich geschaffenen Wert. Um das BRP unterschiedlich großer Regionen miteinander vergleichbar zu machen, wird es durch die Zahl der EinwohnerInnen (Wohnbevölkerung) dividiert. Bei der Betrachtung des Indikators BRP je EinwohnerIn müssen jedoch Effekte der Pendelwanderung beachtet werden. Spezifische Erkenntnisinteressen: Räumliche Disparitäten von Wirtschaftskraft und Lebensstandard, Bestand und Entwicklung in Bezug zu territorialer und sozialer Kohäsion; Erfassung der Wettbewerbsfähigkeit von Regionen, Erkennen von regionalen Standortqualitäten, Beobachtung des Erfolgs von Maßnahmen zur Unterstützung des Strukturwandels Spezifisches Erkenntnisinteresse: - Beschreibung der ökonomischen Ausgangssituation Darstellung räumlicher Disparitäten von Wirtschaftskraft Einschätzung der Wettbewerbsbedingungen der Regionen/Bundesländer Messung territorialer und sozialer Kohäsion. Zuordnung: Regionale und nationale Wettbewerbsfähigkeit Themen: Wirtschaft - Niveau, Struktur, Verflechtung Verwandte Indikatoren: Bevölkerungsentwicklung - jährlich Arbeitsplätze / 100 EW Arbeitslosenquoten Bruttoregionalprodukt / EW - 3-Jahres-Mittel Dieser Indikator besteht aus folgenden Medien: Karten: Bruttoregionalprodukt (BRP) je Einwohner/in 2015, laufende Preise, Index AT=100 Bruttoregionalprodukt (BRP) je Einwohner/in 2015, laufende Preise, Index EU28=100 Bruttoregionalprodukt (BRP) je Einwohner/in 2015, laufende Preise, Index AT=100 Bruttoregionalprodukt (BRP) je Einwohner/in 2015, laufende Preise, Index EU28=100 Exposés: Bruttoregionalprodukt und Bruttowertschöpfung in Österreich

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4 Bruttoregionalprodukt und Bruttowertschöpfung in Österreich (Quelle: Statistik Austria) Regionale Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen stellen Daten für wirtschaftliche Vergleiche der österreichischen Regionen untereinander zur Verfügung. Die Bruttowertschöpfung ist der Gesamtwert der im Produktionsprozess von gebietsansässigen Einheiten erzeugten Waren und Dienstleistungen ohne Vorleistungen (das sind die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen). Eines der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist seine regionale Entsprechung. Das BRP ergibt sich aus den regionalen Bruttowertschöpfungen, indem das nationale BIP gemäß EU-Vorgaben anhand der regionalen Wertschöpfung auf die einzelnen Regionen aufgeteilt wird und beschreibt den in einem bestimmten Zeitraum von den in einer Region ansässigen produzierenden Einheiten im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zusätzlich geschaffenen Wert. Um das BRP unterschiedlich großer Regionen miteinander vergleichbar zu machen, wird es durch die Zahl der EinwohnerInnen (Wohnbevölkerung) dividiert. Bei der Betrachtung des Indikators BRP je EinwohnerIn müssen jedoch Effekte der Pendelwanderung beachtet werden. So trägt beispielsweise eine Arbeitnehmerin aus der Steiermark, die in Wien beschäftigt ist, mit ihrer Arbeitsleistung zum Wiener BRP bei, zählt jedoch zur steirischen Wohnbevölkerung. Österreichs Wirtschaft 2015 Nach dem Konjunktureinbruch des Jahres 2009 erholte sich die österreichische Wirtschaft im Jahr 2010 von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise etwas, seit Sommer 2011 lässt die gesamtwirtschaftliche Dynamik jedoch nach. Die österreichische Wirtschaft wuchs im Jahr 2015 nach Berechnungen der Statistik Austria real1 um 1,0%. Das Wachstum lag damit leicht über jenem des Vorjahres (2014: +0,6%), blieb jedoch hinter der im internationalen Umfeld beobachteten Dynamik zurück. Die Europäische Union insgesamt verzeichnete nach bisher vorliegenden Ergebnissen ein reales Wachstum von 2,2%, im Euroraum war die reale Wirtschaftsentwicklung etwas gedämpfter (+2,0%). Die deutsche Wirtschaft (+%) entwickelte sich 2015 deutlich stärker als die österreichische (Quellen: Eurostat Datenbank, April 2017). Bruttoregionalprodukt (BRP) absolut und je EinwohnerIn (BRP/EW) Nach dem Krisenjahr 2009 kam es in den Jahren 2010 bis 2014 in allen Bundesländern zu positiven aber regional unterschiedlichen Entwicklungen. Die Bundesländer verzeichneten 2014 gegenüber dem Vorjahr Wachstumsraten des BRP zwischen % (Wien und Salzburg) und % (Vorarlberg). Über dem österreichweiten Vergleichswert von % lagen Burgenland (3,1%), Steiermark und Tirol (3,0%), Kärnten (%), Oberösterreich (2,6%) und Niederösterreich (2,5%). Das BRP je EinwohnerIn ermöglicht einen Vergleich der Wirtschaftskraft der Bundesländer bzw. der NUTS-3-Regionen. Im Jahr 2014 lag Wien mit Euro/EW mit deutlichem Abstand an der Spitze, gefolgt von Salzburg ( Euro/EW), Vorarlberg ( Euro/EW) und Tirol ( Euro/EW). Auch Oberösterreich lag mit Euro/EW über dem Österreichschnitt ( Euro/EW, 140% des EU28-Vergleichswertes). Danach folgten mit deutlichem Rückstand die Steiermark, Kärnten und Niederösterreich mit Werten zwischen Euro/EW und Euro/EW. Das Schlusslicht bildete das Burgenland mit Euro/EW (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Bruttoregionalprodukt nach Bundesländern Bruttoregionalprodukt (BRP) Bundesland Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich absolut (Mio. Euro) je EinwohnerIn (Euro) Veränderung in % ,3 0,6 0,2 0, ,1 2,5 2,6 3,0 3,0 Quelle: Statistik Austria Auf Ebene der österreichischen NUTS-3-Regionen zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. An der Spitze lagen 2014 die Regionen Salzburg und Umgebung sowie Linz-Wels mit einem BRP/EW von 126% des österreichischen Vergleichswertes ( Euro/EW), gefolgt von der Bundeshauptstadt Wien (122%) und den Bludenz-Bregenzer Wald (119%), Graz (117%), Außerfern (114%) und Wiener Umland/Südteil, das beim BRP/EW 113% des nationalen Wertes erreicht. Speziell die Grenzregionen zählen zu den wirtschaftsschwächsten Regionen Österreichs, ihr BRP/EW erreicht in den meisten Fällen kaum mehr als 70% des nationalen Vergleichswertes, lediglich Grenzregionen, die in einer funktionalen Beziehung zum jeweiligen Zentralraum stehen, liegen etwas höher. So wurden beispielsweise im Jahr 2014 für die NUTS-3-Regionen Weinviertel 1 Das reale BIP wird verwendet, um das BIP unabhängig von Veränderungen der Preise betrachten zu können. Alle Waren und Dienstleistungen werden zu den Preisen eines Basisjahres (Referenzjahr: 2005) bewertet (BIP zu konstanten Preisen). 1

5 , Mittelburgenland, Südburgenland und Mühlviertel Werte für das BRP/EW zwischen 52% und 64% ausgewiesen, in den Regionen West- und Südsteiermark, Oberkärnten, Waldviertel und Oststeiermark waren es jeweils 67% bis 71%. Betrachtet man das 3-Jahres-Mittel , so zeigen sich keine wesentlichen Unterschiede hinsichtlich der regionalen Disparitäten. Bruttowertschöpfung (BWS) Das BRP bezieht sich auf den Arbeitsort, die beim BRP/EW dazu in Relation gesetzte Zahl der EinwohnerInnen ist auf den Wohnort bezogen, d.h. dass regionsüberschreitende PendlerInnenströme unberücksichtigt bleiben. Ergänzend gibt der Indikator BWS je erwerbstätiger Person (BWS/Job) wieder, wie viel an den Arbeitsstätten je Region von den jeweiligen Arbeitskräften erwirtschaftet wird. Der Österreich-Wert lag hier im Jahresmittel bei rund Euro/Job. Die österreichische Wirtschaftsstruktur zeigt sich regional sehr differenziert. In den städtischen Ballungsräumen dominiert der Dienstleistungsbereich, hohe Anteile an Arbeitsplätzen im sekundären finden sich immer noch in den traditionellen Industrieregionen Oberösterreichs, in der Obersteiermark, im Großraum Graz, im südlichen Niederösterreich sowie im Rheintal in Vorarlberg. Speziell im Westen und Süden Österreichs und in einzelnen Regionen in den anderen Bundesländern dominiert der Tourismus die regionalen Strukturen und Entwicklungen. Die BWS nach Wirtschaftssektoren gibt Auskunft darüber, welchen Beitrag die einzelnen Wirtschaftssektoren zur Gesamtwertschöpfung leisten. Bei der BWS/Job im 3-Jahresmittel lag Wien mit 113% des österreichischen Vergleichswertes deutlich voran, gefolgt von Vorarlberg (107%) und Salzburg (102%). Alle anderen Bundesländer lagen unter dem Österreichwert, das Schlusslicht bildete das Burgenland mit 84% (siehe Tabelle 2). Tabelle 2: Bruttowertschöpfung je erwerbstätiger Person und nach Wirtschaftssektoren im 3-Jahres-Mittel nach Bundesländern Bundesland Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Bruttowertschöpfung (BWS) 3-Jahres-Mittel Anteile in % je erwerbsprimärer sekundärer tätiger Person (Euro, AT=100) 84 29,2 2,0 32, ,0 96 1,9 40,3 99 1,1 24, ,2 91 0,9 28,8 99 0,7 39, ,0 14, ,4 28,5 tertiärer 67,4 65,9 66,2 57,8 74,5 6 70,3 59,8 85,3 70,0 Quelle: Statistik Austria Auf Ebene der NUTS-3-Regionen zeigen sich auch bei Betrachtung der BWS je erwerbstätiger Person deutliche regionale Unterschiede. An der Spitze lagen im 3-Jahres-Mittel die Regionen Wien und Bludenz-Bregenzer Wald (113% des österreichischen Vergleichswertes), Außerfern (112%), Wiener Umland/Südteil und Steyr-Kirchdorf (jeweils 110%), Salzburg und Umgebung (107%), Rheintal-Bodenseegebiet (106%) und Östliche Obersteiermark (105%) und damit durchwegs wirtschaftsstarke dienstleistungs- oder industrieorientierte Regionen. Am Ende der Skala finden sich zahlreiche Grenzregionen. Die BWS/Job erreicht in den NUTS-3-Regionen Osttirol, Waldviertel, Mittelburgenland, Oststeiermark und Südburgenland weniger als 80% des österreichischen Vergleichswertes. 2

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