Weiterbildungsstatistik im Verbund 2012 Kompakt
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- Gerhard Bachmeier
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1 Heike Horn / Ingrid Ambos Weiterbildungsstatistik im Verbund 2012 Kompakt texte.online space Online-Erstveröffentlichung (Juli 2014) in der Sammlung texte.online: aus Projekten und Arbeitsbereichen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) Reviewstatus: arbeitsbereichsinterne Qualitätskontrolle vorgeschlagene Zitation: Horn, H./Ambos, I. (2014): Weiterbildungsstatistik im Verbund 2012 Kompakt. URL: Dieses Dokument ist unter folgender creative-commons-lizenz veröffentlicht:
2 Heike Horn und Ingrid Ambos Weiterbildungsstatistik im Verbund Kompakt Der Weiterbildung kommt aufgrund der Entwicklungen in Gesellschaft und Arbeitswelt eine stetig wachsende Bedeutung zu. Dennoch sind nur unverbundene und unvollständige Informationen zu diesem Bereich verfügbar. Beobachtungs- und Steuerungsinstrumente, die der Dokumentation, Weiterentwicklung oder dem systematischen Aufspüren von Trends dienen, sind kaum vorhanden. Die Weiterbildungsstatistik versteht sich als Beitrag, diese Lücke zu schließen. Die Statistik umfasst neben den Veranstaltungen auch Daten zu Institutionen, Personal und Finanzierung. Ein gemeinsamer Kern von Merkmalen, der bei allen Weiterbildungseinrichtungen erhoben wird, bildet die Grundlage der Auswertungsergebnisse. Tabellen und Abbildungen werden durch Anmerkungen zur Datenlage und zu den angewendeten Hochrechnungsverfahren ergänzt. Die Erstellung der Weiterbildungsstatistik des Verbundes, in dem die Verbände AdB, BAK AL, DEAE und KBE gemeinsam mit dem DVV als assoziierten Partner zusammenarbeiten, gehört seit 2007 zu den Regelaufgaben des DIE. Wegbereiter dafür waren die vom BMBF von 2000 bis 2007 geförderten Projekte Weiterbildungsstatistik und Transfersicherung. Eine Übersicht der veröffentlichten Verbundstatistiken sowie Downloadmöglichkeiten können unter abgerufen werden. Heike Horn ist Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Statistik des Daten- und Informationszentrums (DIZ) am DIE Ingrid Ambos ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Programm System und Politik des Forschungs- und Entwicklungszentrums (FEZ) am DIE
3 Weiterbildungsstatistik im Verbund 2012 Kompakt Heike Horn, Ingrid Ambos Juli 2014 Inhalt Einleitung... 3 Ergebnisse 2012 kompakt... 4 Methodische Anmerkungen... 5 Wichtige Anmerkungen zu Absolutwerten in Tabellen und Abbildungen... 6 Anmerkungen zu den Abbildungen und Tabellen... 7 Das Hochrechnungsverfahren Anhang Abbildungen und Tabellen Abbildungen Tabellen Einleitung Seit dem Jahr 2007 gehört die Weiterbildungsstatistik im Verbund zur Regelaufgabe am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung Leibniz- Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). In ihr zusammengefasst sind die vier bundesweit arbeitenden Verbände Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), Katholische Erwachsenenbildung Deutschland - Bundesarbeitsgemeinschaft e.v. (KEB). Für die gemeinsame Darstellung institutioneller Daten, Personal-, Finanzund Leistungsdaten wird zudem auf die seit 1962 am DIE geführte Statistik des Kooperationspartners Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) zurückgegriffen, wodurch eine umfassende Darstellung der öffentlich geförderten Weiterbildung in Deutschland gelingt. Insgesamt beziehen sich die Angaben auf gut ein Fünftel der Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, die ein offenes Angebot vorhalten (vgl. Dietrich, S./Schade, H.-J./Behrensdorf, B. (2008). Ergebnisbericht Projekt Weiterbildungskataster, URL: ( )). Die Weiterbildungsstatistik im Verbund geht auf die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte Weiterbildungsstatistik (2001 bis 2003) und Transfersicherungsprojekt (2004 bis 2007) zurück. Ab dem Berichtsjahr 2002 liegen detaillierte Daten vor. Diese Weiterbildungsstatistik ist ein wichtiger Beitrag zu dem langfristigen Ziel, unter statistischem Blickwinkel ein Gesamtbild der Erwachsenenbildungspraxis zu gewinnen. Das DIE als wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung betreut die genannten Weiterbildungsorganisationen, berät sie in Fragen der Statistik und engagiert sich kontinuierlich für Verbesserungen, Vereinheitlichungen und Vereinfachungen in diesem Bereich. Der Weiterbildungspraxis, Wissenschaft, Weiterbildungspolitik und Öffentlichkeit steht das DIE als Ansprechpartner zur Verfügung und informiert regelmäßig in der mit den Kooperationspartnern vereinbarten Weise. Dazu gehört unter anderem die hier vorliegende Tabellensammlung mit zahlreichen Abbildungen zu dem gemeinsamen Kern von Erhebungsmerkmalen aller fünf Verbände. Für die beteiligten Weiterbildungsorganisationen, ihre Verbände und Ein- Online: 3
4 richtungen gibt es darüber hinaus exklusive Aufbereitungen spezifischer Daten und zu individuellen Fragestellungen. Entsprechend seinem Aufgabenprofil stellt das DIE den Wissenschaften zusätzlich Originaldaten in anonymisierter Form für Sekundärauswertungen zur Verfügung. Zunächst folgt im Text eine kompakte Präsentation der Ergebnisse auf der Basis von Hochrechnungen. Anschließend wird auf methodische Besonderheiten hinsichtlich der Interpretation der Daten eingegangen. Diese sind zu berücksichtigen, weil die Erfassungsquoten innerhalb der Verbände, die zum Teil immer noch Umstrukturierungen auf Einrichtungsebene unterworfen sind, sehr unterschiedlich ausfallen. Hochrechnungen wurden für einige zentrale, trägerübergreifende, bundesweite Gesamtsummen vorgenommen. Auf diese wird in den Abbildungen hingewiesen. In den Tabellen und Abbildungen sind dagegen die Ergebnisse 2012 kompakt Der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten beteiligte sich im Berichtsjahr 2009 einmalig nicht an der Erhebung. Bei der Interpretation und einem Vergleich der Daten mit Vorjahreszahlen ist dies zu berücksichtigen. Die für die Verbände AdB, AL, DEAE, KEB sowie den DVV zentralen statistischen Zahlen für das Berichtsjahr 2012 hochgerechnet auf Basis verbandsspezifischer Erfassungsquoten (insgesamt 85%) sind: Die Einrichtungen führten 1,2 Millionen Weiterbildungsveranstaltungen durch. Das Zeitvolumen der durchgeführten Veranstaltungen betrug insgesamt 21 Millionen Unterrichtsstunden (2011 u. 2010: je 22 Mill.; 2009: 21 Mill.; 2008 bis 2006: 22 Mill.). Die Teilnahme umfasste 19,0 Millionen Fälle (2011: 19,1 Mill.; 2010: 19,4 Mill.; 2009: 18,6 Mill.; 2008: 19,5 Mill.; 2007: 19,0 Mill.). Die eingesetzte Personalkapazität betrug bei den hauptberuflichen Mitarbeitenden 14,4 Tausend Personenjahre (2011: 14,1 Tsd.; 2010: 14,4 Tsd.; 2009: 13,0 Tsd.; 2008: 13,5 Tsd.; 2007: 14,0 Tsd.). Darüber hinaus waren bei den Einrichtungen 311 Tausend Menschen ehrenamtlich, neben- oder freiberuflich tätig (2011: 314 Tsd.; 2010: 297 Tsd.; 2009: 276 Tsd.; 2008: 269 Tsd.; 2007: 264 Tsd.;). Absolutzahlen immer gezählte und nicht hochgerechnete Werte und insofern nur als Mindestwerte mit einer eingeschränkten Vergleichbarkeit zu interpretieren. Ziel der Bemühungen der kooperierenden Verbände und des DIE ist eine weitreichende Beteiligung der Weiterbildungseinrichtungen an dieser freiwilligen, aufwendigen Statistik. Deshalb soll durch verschiedene Initiativen u.a. der Aufwand der einzelnen Einrichtung bei der Datenerhebung verringert und die Datenqualität weiter verbessert werden. Den wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen Rechnung tragend sind dem Tabellen- und Abbildungsteil reichhaltige Anmerkungen vorangestellt. Sie spezifizieren die Gültigkeit und Reichweite für die Interpretation der Daten. Das Finanzvolumen lag bei 1,6 Milliarden (2011: 1,6 Mrd.; 2010: 1,5 Mrd.; 2009: 1,4 Mrd.; 2008: 1,5 Mrd. ; 2007: 1,4 Mrd. ). Es wurde zu 25% von den Trägern der Einrichtungen aufgebracht und mit 29% durch öffentliche Mittel finanziert. Die Teilnehmenden trugen 35%. Die Einrichtungen warben 11% Drittmittel ein. Verschiebungen im Vergleich zu 2011 liegen unter dem Ein-Prozentpunktbereich. Zur Interpretation: Es wurden, sofern nicht alle Daten der befragten Einrichtungen vorliegen, Methoden zur Hochrechnung von Stichproben angewendet. Wegen der trägerspezifisch unterschiedlichen Erfassungsquoten bei gleichzeitig fehleranfälligen Schätzungen der Gesamtheit aller beteiligbaren Weiterbildungseinrichtungen wurden nur grobe Hochrechnungen vorgenommen. Derzeit sind Veränderungen von absoluten Zahlen im Vergleich zum Vorjahr noch nicht systematisch interpretierbar. Deswegen haben nach wie vor die Größenverhältnisse als Prozentanteile in entsprechenden Verteilungen einen besonderen Stellenwert. Ihre Stabilität über neun aufeinander folgende Berichtsjahre muss als Qualitätsmerkmal gewertet werden und gibt eine gute Perspektive für die Konsistenz der Statistik des Verbunds. Online: 4
5 Methodische Anmerkungen Innerhalb der Weiterbildungsstatistik im Verbund beteiligen sich noch nicht alle Einrichtungen der einzelnen Verbände. Dies hat Auswirkungen auf die Gültigkeit der in den Tabellen und Abbildungen dargestellten Daten und ist bei der Interpretation zu berücksichtigen. Die verschiedenen Gründe werden im Folgenden kurz dargestellt: Probleme der Akzeptanz Die Datenermittlung und -weitergabe durch die Weiterbildungseinrichtungen ist eine freiwillige Leistung mit nicht unbeträchtlichem lokalem Aufwand; eine Beteiligung ist nicht selbstverständlich. Der Nutzen für die Weiterbildungsorganisationen und soweit vorhanden für ihre Landesorganisationen ist einsichtig; der unmittelbare lokale Nutzen ist zwar perspektivisch zu erkennen, jedoch noch kaum praktisch zu erfahren, da die transparente Abbildung der Daten auf lokaler Ebene erst teilweise möglich ist. Probleme von institutionellen Landkarten Besonders in der kirchlichen Erwachsenenbildung ist das institutionelle Gefüge ein komplexes vernetztes Gebilde. Es ist nicht zu vergleichen mit der Organisation der Volkshochschulen, die als kommunale Weiterbildungseinrichtungen einem politischadministrativen Gebiet eindeutig zuordenbar sind und Landesverbänden angehören (die ihrerseits Mitglied im DVV sind). Infolge des komplexeren Institutionenaufbaus war der Begriff Weiterbildungseinrichtung (noch) nicht generell klar festzulegen und für die Bezeichnung der Basisebene für den Anfall statistischer Daten nur bedingt geeignet. Einfache Listen von Einrichtungen auf gleicher Ebene wären für eine institutionelle Landkarte ungeeignet und das falsche Bild. Vielmehr unterliegen gerade die kirchlichen Einrichtungen einer komplizierten Struktur, bei der nicht alle Funktionen auf derselben Ebene angesiedelt sind. Für die Datenerhebung im Rahmen der Statistik bedeutet das, dass Merkmale für ein und dieselbe Einrichtung teilweise an mehreren Orten abgefragt werden müssen (z.b. Finanzierungs- und Personaldaten bei der übergeordneten Stelle, Veranstaltungsdaten bei der durchführenden Stelle). Dies erfordert entsprechende Routinen sowohl für die Erfassung als auch für die Auswertung. Im Zuge der Einrichtung einer neuen Datenbank wurden die Adressen der Einrichtungen 2011 überprüft und diese mit der Bitte zur Teilnahme angeschrieben. Messprobleme In vielen Fällen ist es gelungen, Daten als Aggregationen auf der Landesebene oder im Falle der kirchlichen Einrichtungen auf verschiedenen Strukturebenen einzubeziehen, ohne dass die Herkunft der Daten von Weiterbildungseinrichtungen verfolgt werden konnte. Damit sind institutionelle Daten (wie z.b. die Form der Rechtsträgerschaft), die sich auf die Einrichtungsebene beziehen, nur bedingt auswertbar. Die Einführung einer Statistik zu Personaldaten ebenfalls bei allen vier Partnern erstmalig stieß auf die bekannte Schwierigkeit, Personalkapazitäten und nicht Personen zu erfassen. Dies gilt vor allem für die große Zahl der kleinen bis mittleren Einrichtungen, die nur mit geringem hauptberuflichem Personal ausgestattet sind und bisher lokal ohne Kapazitätsberechnungen auskamen. Eine kapazitative Betrachtung ist aber unerlässlich, wenn die Ressourcen in Relation zu Leistungen gestellt werden. Darstellungsprobleme Bei der Angabe von Summen aller im Verbund beteiligten Weiterbildungsorganisationen ist das Ergebnis stark von den Ergebnissen der Volkshochschulstatistik geprägt (z.b. durch die volkshochschultypische Bedeutung des Themenbereichs Sprachen ). Dies gilt nicht nur wegen der vergleichsweise sehr hohen Erfassungsquote bei Volkshochschulen, sondern ist auch Folge der Größenrelationen zur Weiterbildung im Feld der anderen Organisationen. In dieser Kompaktfassung ist auf eine Tabellierung von Veranstaltungsmerkmalen (Anzahlen, Zeitvolumen und Teilnahmefälle), die gleichzeitig nach Programmbereichen, Weiterbildungsorganisatio- Online: 5
6 nen und Ländern differenziert, verzichtet worden. Nach Ländern weisen die Erfassungsquoten trägerspezifisch große Unterschiede aus, so dass für eine sachgerechte Interpretation Hochrechnungen für jede einzelne Zelle solcher Tabellen notwendig wären. Hierfür fehlt aber die Basis. Hochrechnungsprobleme Die Erfassungsquote (gemessen an beteiligten Einrichtungen im Verhältnis zu einer geschätzten Gesamtzahl) fiel bei den beteiligten Weiterbildungsorganisationen unterschiedlich aus; entsprechend mussten bei einer Hochrechnung jeweils spezifische Hochrechnungsfaktoren bestimmt werden. Die Erfassungsquote ist bezogen auf die Datenbereiche leicht unterschiedlich; dies war bei der Hochrechnung zu berücksichtigen. Zusammenfassend: Es handelte sich auch für das Berichtsjahr 2012 faktisch um eine Teilerhebung mit in Teilen unbekannter Grundgesamtheit, so dass die notwendige Hochrechnung aus den erhobenen Daten nicht auf einem systematischen Stichprobenverfahren aufbauen kann. Sie muss sich an anderen Rahmendaten orientieren, so dass sich das Ausmaß ihrer Gültigkeit erst im Nachhinein bei erhöhter Erfassungsquote beurteilen lassen wird. Zumindest kann das Verfahren nachvollziehbar beschrieben werden. Wichtige Anmerkung zu Absolutwerten in Tabellen und Abbildungen Hochrechnungen sind lediglich für einige zentrale, trägerübergreifende, bundesweite Gesamtsummen vorgenommen worden. Auf solche wird in den Abbildungen hingewiesen. In den Tabellen sind die Absolutzahlen immer gezählte und nicht hochgerechnete Werte und sind insofern unter Berücksichtigung der Erfassungsquoten nur als Mindestwerte mit eingeschränkter Vergleichbarkeit zu interpretieren. Online: 6
7 Anmerkungen zu den Abbildungen und Tabellen Übersicht 1: Anmerkungen zu den Abbildungen Nr. Abbildungstitel Anmerkungen Institutionelle Daten Abb. 1 Erhebungsbasis Die Gesamtzahl der Weiterbildungseinrichtungen beträgt bei einer Erfassungsquote von 85%. Abb. 2 Struktur der Rechtsformen Wie Abb. 1 Personaldaten Abb. 3 Personalstellenstruktur Die Gesamtkapazität des hauptberuflichen Personals beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 14,4 Tausend Personenjahre. Abb. 4 Personalgruppen und Gender 2012 Abb. 5 Personalstellenstruktur nach Voll-/Teilzeitbeschäftigung Abb. 6 Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal nach Ländern 2012 Finanzierungsdaten Abb. 7 Finanzierungsstruktur Das Gesamtfinanzierungsvolumen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten Mill.. Abb. 8 Öffentliche Mittel einschließlich kommunaler Zuschüsse für VHS (Eigenmittel der Träger) Das Gesamtvolumen öffentlicher Mittel beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 459 Mill.. Abb. 9 Ausgabenstruktur Wie Abb. 7 Veranstaltungsdaten Abb. 10 Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (Veranstaltungszahlen in Anteilen) Abb. 11 Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (Unterrichtsstunden in Anteilen) Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (Teilnahmefälle in Anteilen) Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Veranstaltungen absolut (in 1.000) Zeitvolumen von Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Unterrichtsstunden absolut (in 1.000) Teilnahme bei Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Belegungen absolut (in 1.000) 7. Die Gesamtzahl der Veranstaltungen mit mehr als 3 U.-Std. beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 815 Tausend. 8. Das Gesamtzeitvolumen der Veranstaltungen mit mehr als 3 U.-Std. beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 20,4 Millionen Unterrichtsstunden. 9. Die Gesamtzahl der Teilnahmen in Veranstaltungen mit mehr als 3 U.-Std. beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 10,4 Millionen. Online: 7
8 Abb. 16 Abb. 17 Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 Abb. 25 Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Zeitvolumen von Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Teilnahme bei Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen Veranstaltungen absolut (in 1.000) Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen Unterrichtsstunden absolut (in 1.000) Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen Belegungen absolut (in 1.000) Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Std.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen 2012 (Anteile innerhalb der Zielgruppenangebote) 10. Wie Abb Wie Abb Wie Abb Die Gesamtzahl der Einzelveranstaltungen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 339 Tausend. 14. Das Gesamtzeitvolumen der Einzelveranstaltungen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 873Tsd. Unterrichtsstunden. 15. Die Gesamtzahl der Teilnahmen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 8,5 Millionen. 16. Die Gesamtzahl der Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 160 Tausend. 17. Zur Kategorie sonstige (spezielle) Zielgruppen sind hier Veranstaltungen für Analphabet/inn/en, Betriebs-/Personalräte, Eltern-Kind/Familien, Jugendliche, Kinder, Männer zusammengefasst. Online: 8
9 Anmerkungen Übersicht 2 zu Tabellen Nr. Tabellentitel Anmerkungen Institutionelle Daten Tabelle 1.1 Weiterbildungseinrichtungen 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 1.2 Weiterbildungseinrichtungen 2012 nach Rechtsformen, Trägerbereichen und Ländern Tabelle 1.3 Weiterbildungseinrichtungen mit eigenem Übernachtungsbetrieb 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Personaldaten Tabelle 2.01 Personalkapazität des hauptberuflichen Personals 2012 nach Personalgruppen und Ländern Tabelle 2.02 Personalkapazität des hauptberuflichen Personals 2012 nach Vollund Teilzeitbeschäftigung und Ländern (Übersicht) Tabelle 2.1 Personalkapazität des hauptberuflichen Leitungspersonals 2012 nach Ländern Tabelle 2.2 Personalkapazität des hauptberuflichen pädagogischen Personals 2012 nach Ländern Tabelle 2.3 Personalkapazität des hauptberuflichen Verwaltungspersonals 2012 nach Ländern Tabelle 2.4 Personalkapazität des hauptberuflichen Wirtschaftspersonals 2012 nach Ländern Tabelle 2.5 Personalkapazität des sonstigen hauptberuflichen Personals 2012 nach Ländern Tabelle 2.6 Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal 2012 nach Ländern AdB: Daten von 12 Einrichtungen aus 2011; AL: Daten der Einrichtungen in vielen Fällen auf Landesebene zusammengefasst, Daten aus Berlin und Brandenburg werden zusammen geliefert und unter Berlin erfasst, Daten von einer Einrichtung aus 2011; DEAE: Einrichtungen melden in vielen Fällen zusammengefasst in Sammelstellen; DVV/VHS: ohne VHS-Landesverbände, ohne Heim-VHS, 10 VHS aus 2011 oder früher; KEB: Einrichtungen in vielen Fällen zusammengefasst in Sammelstellen, Daten von 23 Einrichtungen aus Vorjahren, für 5 Einrichtungen wurden Leistungsdaten z.t. geschätzt. 18. DEAE und KEB: für die über Sammelstellen erfassten Einrichtungen liegen nicht alle institutionellen Daten vor; 19. Rechtsformen - DVV/VHS: ggmbh, privatrechtl. Stiftung nicht erfasst 20. Einrichtungen mit Übernachtungsbetrieb - DVV/VHS: ohne Heim-VHS 21. DVV: 10 VHS aus 2011 oder früher; AdB: In Hamburg keine Angaben zum neben- /freiberuflichen Personal; AL: In Niedersachsen wurden weitere 157 Personen hauptberuflich beschäftigt, für die keine differenzierten Angaben vorliegen. Für die Hochrechnung wurden diese 157 Personen berücksichtigt und der Stellenumfang geschätzt. DEAE: Geschlechterverhältnis für Beschäftigte in Bayern geschätzt. KEB: "Sonstiges Personal" wird ab dem Berichtsjahr 2007 nicht mehr nach Stellen erfasst. Keine Angaben zum Personal aus Hessen. Für Bayern liegen Personalangaben auf der Basis von Personen vor. Die Anzahl der Stellen wurde entsprechend geschätzt. 22. Kapazität Personalgruppen - DVV/VHS: Wirtschaftspersonal und "Sonstiges Personal" nicht eigens ausgewiesen. AdB Wirtschaftspersonal zu Verwaltungspersonal gerechnet. 23. Personalgruppen Voll-/Teilzeit - AdB und DVV/VHS: nicht ausgewiesen 24. Hauptberufliches pädagogisches Personal: Voll-/Teilzeit ohne AdB und DVV/VHS 25. Hauptberufliches Verwaltungspersonal: Voll-/Teilzeit ohne AdB und DVV/VHS 26. Hauptberufliches Wirtschaftspersonal: ohne AdB und DVV/VHS 27. Sonstiges hauptberufliches Personal: ohne DVV/VHS; Voll-/Teilzeit ohne AdB 28. Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal - DVV/VHS: ohne Ehrenamtliche Online: 9
10 Nr. Tabellentitel Anmerkungen Finanzierungsdaten 29. DVV: 10 VHS aus 2011 oder früher; DEAE: Für Berlin liegen keine Finanzdaten vor; KEB: Die Angaben beziehen sich nur auf Finanzdaten, die den Sammelstellen auch mitgeteilt wurden (betrifft nur Sammelberichtsbogen). Tabelle 3.1 Anteile von Finanzierungsquellen Bundesrepublik 30. Anteile von Finanzierungsquellen - DVV/VHS: Eigenmittel Träger/Einrichtung entspricht kommunalen Zuschüssen (in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg den Landesmitteln) Tabelle 3.2 Anteile von öffentlichen Mitteln 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik 31. Anteile von öffentlichen Mitteln - DVV/VHS: mit Landeszuschüssen in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg Tabelle Anteile von Ausgabearten 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik 32. Anteile von Ausgabearten - DVV/VHS: "Veranstaltungsbezogene Sachkosten" entspricht "Werbung, Lehr-/Lernmittel, Bibliothek", "Betriebskosten" entspricht "Gebäude/Räume/Mieten/Mietnebenkosten, Mitarbeiterfortbildung, Geschäftsausgaben/Geräte" Veranstaltungsdaten 33. AL: Für 7 Einrichtungen wurden keine Veranstaltungsdaten erhoben. DVV: 10 VHS aus 2011 oder früher. Tabelle 4.01 Veranstaltungen (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) Übersicht nach Themenbereichen und Ländern (Prozentuierung nach Themenbereichen) Tabelle 4.02 Veranstaltungen (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) Übersicht nach Themenbereichen und Ländern (Prozentuierung nach Ländern) Tabelle 4.03 Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themen Tabelle 4.2 Einzelveranstaltungen (bis 3 Unterrichtsstunden) 2012 nach Themenbereichen und Ländern Tabelle 4.3 Tabelle 5 Veranstaltungen für Zielgruppen Übersicht nach Zielgruppen und Ländern Zeitreihen ausgewählter Merkmale 34. Veranstaltungen Themenbereich 1 "Politik - Gesellschaft" - DVV/VHS: spezielle Fachgebiete aus dem Programmbereich "Politik - Gesellschaft - Umwelt" (offene Veranstaltungen) zugeordnet, dazu Studienfahrten/-reisen sowie Auftrags-/ Vertragsmaßnahmen im Programmbereich 35. Veranstaltungen Themenbereich 2 "Familie - Gender - Generationen" - DVV/VHS: spezielle Fachgebiete aus dem Programmbereich "Politik - Gesellschaft - Umwelt" (offene Veranstaltungen) zugeordnet (ohne Studienfahrten/ -reisen, Auftrags-/ Vertragsmaßnahmen) 36. Veranstaltungen Themenbereich 3 "Religion - Ethik" - DVV/VHS: spezielle Fachgebiete aus dem Programmbereich "Politik - Gesellschaft - Umwelt" (offene Veranstaltungen) zugeordnet (ohne Studienfahrten/-reisen, Auftrags-/ Vertragsmaßnahmen) 37. Veranstaltungen Themenbereich 4 "Umwelt" - DVV/VHS: spezielle Fachgebiete aus dem Programmbereich "Politik - Gesellschaft - Umwelt" zugeordnet (ohne Studienfahrten/ -reisen, Auftrags-/Vertragsmaßnahmen) 38. Wie Tabelle Wie Tabelle Einzelveranstaltungen - DVV/VHS: Themenbereiche 2, 3 und 4 nicht eigens ausgewiesen; Programmbereich "Politik - Gesellschaft - Umwelt" insgesamt Themenbereich 1 zugeordnet 41. Veranstaltungen für Zielgruppen - DVV/VHS: Multiplikatoren/innen, Mitarbeiterfortbildung (MFB) in "sonstige spezielle Zielgruppen" enthalten; nicht für alle Veranstaltungen liegt eine Zuordnung nach Zielgruppen vor. Online: 10
11 Das Hochrechnungsverfahren Hochrechnungen werden für die hier vorliegende Auswertung des gemeinsamen Kerns von Erhebungsmerkmalen ausschließlich für die Gesamtsumme aus allen Weiterbildungsorganisationen vorgenommen. Das Hochrechnungsverfahren umfasst folgende Schritte: 1. Schätzung der Zahl der erfassten Einrichtungen aus der Kenntnis der Landesverbände und ihrer Sammelstellen, differenziert (1) nach Weiterbildungsorganisationen und (2) nach Datenbereichen (institutionelle Daten, Personal-, Finanz-, Veranstaltungsdaten, s. Erfassungsmatrix). Daten AdB AL DEAE DVV KEB Institutionell Personal Finanzierung Veranstaltungen Gesamtzahl Schätzung der Zahl der maximal erfassbaren Einrichtungen (Gesamtheit) durch Bundesverband (ggf. mit Hilfe der Landesverbände). AdB AL DEAE DVV KEB Gesamtzahl Berechnung von (einrichtungsbezogenen) Erfassungsquoten aus 1. und 2. differenziert wie 1. (Quotenmatrix). Daten AdB AL DEAE DVV KEB Institutionell 0,3061 0,9796 0,8048 0,9859 0,6725 Personal 0,3061 0,9796 0,6074 0,9859 0,5123 Finanzierung 0,2959 0,9796 0,6269 0,9859 0,5123 Veranstaltungen 0,3061 0,9320 0,8048 0,9859 0, Annahme: Einrichtungsanzahlen sind proportional zu entsprechenden Summen von Merkmalsausprägungen. 5. Berechnung von Hochrechnungsfaktoren aus 3. und 4. differenziert wie 1. (Faktorenmatrix). Daten AdB AL DEAE DVV KEB Institutionell 3,2667 1,0208 1,2426 1,0143 1,4869 Personal 3,2667 1,0208 1,6464 1,0143 1,9519 Finanzierung 3,3793 1,0208 1,5952 1,0143 1,9519 Veranstaltungen 3,2667 1,0730 1,2426 1,0143 1, Anwendung der Hochrechnungsfaktoren unter Berücksichtigung von Korrekturfaktoren für nur z.t. repräsentative Teilstichproben auf die für die einzelnen Weiterbildungsorganisationen spezifischen Summen. Ergebnisse Der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten beteiligte sich 2009 einmalig nicht an der Erhebung. Bei der Interpretation der Daten und einem Vergleich mit Vorjahreszahlen ist dies zu berücksichtigen. Die Gesamtzahl der Weiterbildungseinrichtungen beträgt (2011: 2.218; 2010: 2.240, 2009: 2140; 2008: 2.275, 2007: 2.286) bei einer Erfassungsquote von 85% (2011 u. 2010: 86%, 2009: 89%; 2008: 89%; 2007: 86%). Die Gesamtkapazität des hauptberuflichen Personals beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 14,4 Tsd. Personenjahre (2011: 14,1 Tsd.; 2010: 14,5 Tsd.; 2009: 13 Tsd.; 2008: 13,5 Tsd.; 2007: 14,0 Tsd.). Das Gesamtfinanzierungsvolumen beträgt hochgerechnet Mill. bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten (2011: Mill. ; 2010: Mill. ; 2009: Mill. ; 2008: Mill. ; 2007: Mill. ). Das Gesamtvolumen öffentlicher Mittel beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 459 Mill. (2011: 449 Mill. ; 2010: 440 Mill. ; 2009: 386 Mill.; 2008: 422 Mill., 2007: 401 Mill. ). Die Gesamtzahl der Veranstaltungen (Kurse, Seminare, Lehrgänge,...) beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 815 Tsd. (2011: 808 Tsd.; 2010: 815 Tsd.; 2009: 773 Tsd.; 2008: 792 Tsd.; 2007: 807 Tsd.). Das Gesamtzeitvolumen der Veranstaltungen (Kurse, Seminare, Lehrgänge,...) beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 20,4 Mill. Unterrichtsstunden (2011: 20,7 Mill.; 2010: 21,3 Mill.; 2009: 20,4 Mill.; 2008: 21,3 Mill.; 2007: 21,4 Mill.). Das Gesamtzahl der Teilnahmen beträgt bei Veranstaltungen (Kurse, Seminare, Lehrgänge,...) hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 10,4 Mill. (2011: 10,4 Mill.; 2010: 10,6 Mill.; 2009: 10,0 Mill.; 2008: 10,7 Mill.; 2007: 11,0 Mill.). Die Gesamtzahl der Einzelveranstaltungen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten Online: 11
12 339 Tsd. (2011: 335 Tsd.; 2010: 339 Tsd.; 2009: 379 Tsd.; 2008: 324 Tsd.; 2007: 310 Tsd.). Das Gesamtzeitvolumen der Einzelveranstaltungen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 873 Tsd. Unterrichtsstunden (2011: 854 Tsd.; 2010: 872 Tsd.; 2009: 929 Tsd.; 2008: 1 Mill.; 2007: 785 Tsd.). Die Gesamtzahl der Teilnahmen beträgt bei Einzelveranstaltungen hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 8,5 Mill. (2011: 8,7 Mill.; 2010: 8,8 Mill.; 2009: 8,6 Mill.; 2008: 8,8 Mill.; 2007: 8,3 Mill.). Die Gesamtzahl der Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen beträgt hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 160 Tsd. (2011: 170 Tsd.; 2010: 166 Tsd.; 2009: 148 Tsd.; 2008: 155 Tsd.; 2007: 145 Tsd.). Online: 12
13 Weiterbildungsstatistik im Verbund 2012 Abbildungen und Tabellen Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Juli 2014 Online: 13
14 Abbildungen s. Tabellen Institutionelle Daten Abb. 1 Tabelle 1.1 Erhebungsbasis 2012 Abb. 2 Tabelle 1.2 Struktur der Rechtsformen 2012 Personaldaten Abb. 3 Tabelle Personalstellenstruktur Abb. 4 Tabelle Personalgruppen und Gender 2012 Abb. 5 Tabelle Personalstellenstruktur nach Voll-/Teilzeitbeschäftigung Abb. 6 Tabelle 2.6 Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal nach Ländern 2012 Finanzierungsdaten Abb. 7 Tabelle 3.1 Finanzierungsstruktur 2012 Abb. 8 Tabelle 3.2 Anteile von öffentlichen Mitteln 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik Abb. 9 Tabelle Anteile von Ausgabearten 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik Veranstaltungsdaten Abb. 10 Tabelle Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Veranstaltungszahlen) Abb. 11 Tabelle Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Unterrichtsstunden) Abb. 12 Tabelle Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Teilnahmefälle) Abb. 13 Tabelle Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Veranstaltungen absolut (in 1.000) Abb. 14 Tabelle Zeitvolumen von Kursen, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Unterrichtsstunden absolut (in 1.000) Abb. 15 Tabelle Teilnahme bei Kursen, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen Belegungen absolut (in 1.000) Abb. 16 Tabelle Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 17 Tabelle Zeitvolumen von Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 18 Tabelle Teilnahme bei Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 19 Tabelle 4.2 Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen Veranstaltungen absolut (in 1.000) Abb. 20 Tabelle 4.2 Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen Unterrichtsstunden absolut (in 1.000) Abb. 21 Tabelle 4.2 Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen Belegungen absolut (in 1.000) Abb. 22 Tabelle 4.2 Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 23 Tabelle 4.2 Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 24 Tabelle 4.2 Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) Abb. 25 Tabelle 4.3 Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen 2012 (in Anteilen von Zielgruppenangeboten insgesamt) Online: 14
15 Tabellen Institutionelle Daten Tabelle 1.1 Weiterbildungseinrichtungen 2012 nach Trägerbereichen und Land Tabelle 1.2 Weiterbildungseinrichtungen 2012 nach Rechtsformen, Trägerbereichen und Land Tabelle 1.3 Weiterbildungseinrichtungen mit eigenem Übernachtungsbetrieb 2012 nach Trägerbereichen und Land Personaldaten Tabelle Personalkapazität des hauptberufliches Personals 2012 nach Personalgruppen und Ländern Tabelle Personalkapazität des hauptberuflichen Personals 2012 nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung und Ländern (Übersicht) Tabelle 2.1 Personalkapazität des hauptberuflichen Leitungspersonals 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 2.2 Personalkapazität des hauptberuflichen pädagogischen Personals 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 2.3 Personalkapazität des hauptberuflichen Verwaltungspersonals 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 2.4 Personalkapazität des hauptberuflichen Wirtschaftspersonal 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 2.5 Personalkapazität des sonstigen hauptberuflichen Personals 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 2.6 Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Finanzierungsdaten Tabelle 3.1 Anteile von Finanzierungsquellen 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik Tabelle 3.2 Anteile von öffentlichen Mitteln 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik Tabelle Anteile von Ausgabearten 2012 nach Trägerbereichen - Bundesrepublik Tabelle Anteile von Trägerbereichen 2012 nach Ausgabearten - Bundesrepublik Veranstaltungsdaten Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Übersicht nach Themenbereichen und Ländern (prozentuiert nach Themenbereichen) Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Übersicht nach Themenbereichen und Ländern (prozentuiert nach Ländern) Tabelle Veranstaltungssprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 1 'Politik - Gesellschaft' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 2 'Familie - Gender - Generationen' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 3 'Religion - Ethik' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 4 'Umwelt' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 5 'Kultur - Gestalten' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 6 'Gesundheit' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 7 'Sprachen' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 8 'Arbeit - Beruf' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle Veranstaltungen (Kurse, Seminaren, Studienreisen etc.) Themenbereich 9 Grundbildung - Schulabschlüsse' 2012 nach Trägerbereichen und Ländern Tabelle 4.2 Einzelveranstaltungen (bis 3 Unterrichtsstunden) 2012 nach Themenbereichen und Ländern Tabelle 4.3 Veranstaltungen für Zielgruppen Übersicht nach Zielgruppen und Ländern Tabelle 5 Zeitreihen ausgewählter Merkmale Online: 15
16 Abb. 1: Erhebungsbasis Anzahl der WB-Org.-Einheiten AdB AL DEAE DVV KEB Weiterbildungseinrichtungen im Bereich der Bundesverbände Die Gesamtzahl der Weiterbildungseinrichtungen betrug bei einer Erfassungsquote von 85%. Gesamtheit ausgewertet Online: 16
17 Abb. 2: Struktur der Rechtsformen 2012 GmbH (inkl. ggmbh) oder sonst. priv. Träger 7,5% Privatrechtl. Stiftung 0,2% andere Rechtsform 4,2% eingetragener Verein 36,7% Körperschaft des öffentlichen Rechts 51,4% Die Gesamtzahl der Weiterbildungseinrichtungen betrug bei einer Erfassungsquote von 85%. Online: 17
18 Abb. 3: Personalstellenstruktur Wirtschaftspersonal 4,3% Sonstiges Personal 2,9% Leitungspersonal 10,2% Pädagogisches Personal 39,7% Verwaltungspersonal 43,0% Die Gesamtkapazität des hauptberuflichen Personals betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 14,4 Tausend Personenjahre. Online: 18
19 Abb. 4: Personalgruppen und Gender % 90% 80% 520 Anteil (%) und Stellen (absolut) 70% 60% 50% 40% 30% 20% Frauen Männer 10% % Leitungspersonal Pädagogisches Personal Verwaltungspersonal Wirtschaftspersonal Sonstiges Personal Personalgruppen Online: 19
20 Abb. 5: Personalstellenstruktur nach Voll-/Teilzeitbeschäftigung % 90% Anteil (%) und Stellen (absolut) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% in Teilzeit in Vollzeit 10% 0% Leitungspersonal Pädagogisches Personal Verwaltungspersonal Wirtschaftspersonal Sonstiges Personal Personalgruppen Online: 20
21 Abb. 6: Freiberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich tätiges Personal nach Ländern 2012 Länder Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen insgesamt davon Frauen Online: 21
22 Abb. 7: Finanzierungsstruktur 2012 Sonstige Einnahmen 8,8% Nicht-öffentliche Mittel für Veranstaltungen 0,5% Teilnahmegebühren 36,9% Öffentliche Mittel (ohne kommunale Zuschüsse bei VHS) 26,3% Eigenmittel Träger/Einrichtung (kommunale Zuschüsse bei VHS) 23,9% Eigenmittel Träger/Einrichtung (ohne kommunale Zuschüsse bei VHS) 3,6% Das Gesamtfinanzierungsvolumen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten Mill.. Online: 22
23 Abb. 8: Öffentliche Mittel einschließlich komm. Zuschüsse für VHS (Eigenmittel der Träger) 2012 EU und andere Internationale Mittel 5,0% Mittel des Bundes 9,7% Mittel der Kommunen (Gemeinde, Kreis; Trägermittel bei VHS) 44,3% Mittel aus SGB III 10,1% Mittel der Kommunen (Gemeinde, Kreis; ohne Trägermittel bei VHS) 1,2% Mittel der Länder (WBG u.a.) 29,7% Das Gesamtvolumen öffentlicher Mittel betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 459 Mill.. Online: 23
24 Abb. 9: Ausgabenstruktur 2012 Sonst. Ausgaben 9,2% Betriebskosten der Einrichtungen 14,6% Personalausgaben (hauptb.) 42,7% Sachkosten Veranstaltungen 6,2% Ausgaben für neben-/ freiberufliche, ehrenamtliche Mitarbeitende 27,3% Das Gesamtausgabenvolumen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten Mill.. Online: 24
25 Die Gesamtzahl der Veranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 815 Tausend. Abb. 10: Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Veranstaltungszahlen) Themenbereiche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% insgesamt AdB Trägerbereiche AL DEAE DVV KEB 1 Politik - Gesellschaft 2 Familie - Gender - Generationen 3 Religion - Ethik 4 Umwelt 5 Kultur - Gestalten 6 Gesundheit 7 Sprachen 8 Arbeit - Beruf 9 Grundbildung - Schulabschlüsse Online: 25
26 Das Gesamtzeitvolumen der Veranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 20,4 Millionen Unterrichtsstunden. Abb. 11: Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Unterrichtsstunden) Themenbereiche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% insgesamt AdB Trägerbereiche AL DEAE DVV KEB 1 Politik - Gesellschaft 2 Familie - Gender - Generationen 3 Religion - Ethik 4 Umwelt 5 Kultur - Gestalten 6 Gesundheit 7 Sprachen 8 Arbeit - Beruf 9 Grundbildung - Schulabschlüsse Online: 26
27 Das Gesamtzahl der Teilnahmen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 10,4 Millionen. Abb. 12: Veranstaltungsprofil (Kurse, Seminare, Studienreisen etc.) 2012 nach Trägerbereichen und Themenbereichen (in Anteilen Teilnahmefälle) Themenbereiche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% insgesamt AdB Trägerbereiche AL DEAE DVV KEB 1 Politik - Gesellschaft 2 Familie - Gender - Generationen 3 Religion - Ethik 4 Umwelt 5 Kultur - Gestalten 6 Gesundheit 7 Sprachen 8 Arbeit - Beruf 9 Grundbildung - Schulabschlüsse Online: 27
28 Abb. 13: Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 Veranstaltungen (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" 35 2 "Familie - Gender - Generationen" 65 3 " Religion - Ethik" 25 Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" "Sprachen" "Arbeit - Beruf" 76 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 16 Online: 28
29 Abb. 14: Zeitvolumen von Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 Unterrichtsstunden (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" "Familie - Gender - Generationen" " Religion - Ethik" 397 Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" "Sprachen" "Arbeit - Beruf" "Grundbildung - Schulabschlüsse" Online: 29
30 Abb. 15: Teilnahme bei Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 Teilnahmefälle (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" "Familie - Gender - Generationen" " Religion - Ethik" 486 Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" "Sprachen" "Arbeit - Beruf" "Grundbildung - Schulabschlüsse" 163 Online: 30
31 Abb. 16: Kurse, Seminare, Lehrgänge, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 8 "Arbeit - Beruf" 10,2% 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 2,2% 1 "Politik - Gesellschaft" 4,8% 2 "Familie - Gender - Generationen" 8,8% 3 " Religion - Ethik" 3,4% 7 "Sprachen" 23,8% 4 "Umwelt" 1,4% 5 "Kultur - Gestalten" 16,1% 6 "Gesundheit" 29,2% Die Gesamtzahl der Veranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 815 Tausend. Online: 31
32 Abb. 17: Zeitvolumen von Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 8,4% 1 "Politik - Gesellschaft" 3,4% 2 "Familie - Gender - Generationen" 7,6% 8 "Arbeit - Beruf" 13,1% 3 " Religion - Ethik" 2,1% 4 "Umwelt" 0,5% 5 "Kultur - Gestalten" 11,2% 7 "Sprachen" 35,1% 6 "Gesundheit" 18,6% Das Gesamtzeitvolumen der Veranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 20,4 Millionen Unterrichtsstunden. Online: 32
33 Abb. 18: Teilnahme bei Kursen, Seminaren, Lehrgängen, Studienfahrten/-reisen nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 8 "Arbeit - Beruf" 8,2% 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 1,8% 1 "Politik - Gesellschaft" 7,5% 2 "Familie - Gender - Generationen" 10,0% 7 "Sprachen" 19,6% 3 " Religion - Ethik" 5,3% 4 "Umwelt" 1,7% 6 "Gesundheit" 29,1% 5 "Kultur - Gestalten" 16,7% Die Gesamtzahl der Teilnahmen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 10,4 Millionen. Online: 33
34 Abb. 19: Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 Veranstaltungen (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" 70 2 "Familie - Gender - Generationen" 28 3 "Religion - Ethik" 54 Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" 0, "Sprachen" 10 8 "Arbeit - Beruf" 11 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 2 Online: 34
35 Abb. 20: Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 Unterrichtsstunden (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" "Familie - Gender - Generationen" 91 3 "Religion - Ethik" 136 Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" "Sprachen" 20 8 "Arbeit - Beruf" 29 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 4 Online: 35
36 Abb. 21: Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 Teilnahmefälle (in 1.000) "Politik - Gesellschaft" "Familie - Gender - Generationen" "Religion - Ethik" Themenbereiche 4 "Umwelt" 5 "Kultur - Gestalten" 6 "Gesundheit" "Sprachen" 88 8 "Arbeit - Beruf" "Grundbildung - Schulabschlüsse" 20 Online: 36
37 Abb. 22: Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 8 "Arbeit - Beruf" 4,0% 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 0,6% 6 "Gesundheit" 11,3% 7 "Sprachen" 3,6% 1 "Politik - Gesellschaft" 26,2% 5 "Kultur - Gestalten" 23,6% 4 "Umwelt" 0,2% 3 "Religion - Ethik" 20,1% 2 "Familie - Gender - Generationen" 10,4% Die Gesamtzahl der Einzelveranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 339 Tausend. Online: 37
38 Abb. 23: Zeitvolumen von Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 7 "Sprachen" 3,0% 8 "Arbeit - Beruf" 4,3% 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 0,7% 1 "Politik - Gesellschaft" 23,9% 6 "Gesundheit" 11,8% 5 "Kultur - Gestalten" 22,4% 2 "Familie - Gender - Generationen" 13,5% 4 "Umwelt" 0,2% 3 "Religion - Ethik" 20,3% Das Gesamtzeitvolumen der Einzelveranstaltungen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 873Tausend Unterrichtsstunden. Online: 38
39 Abb. 24: Teilnahmen bei Einzelveranstaltungen (bis 3 U.-Stdn.) nach Themenbereichen 2012 (in Anteilen) 8 "Arbeit - Beruf" 2,5% 9 "Grundbildung - Schulabschlüsse" 0,3% 6 "Gesundheit" 9,6% 7 "Sprachen" 1,3% 1 "Politik - Gesellschaft" 27,7% 5 "Kultur - Gestalten" 29,4% 4 "Umwelt" 0,1% 3 "Religion - Ethik" 20,1% 2 "Familie - Gender - Generationen" 9,0% Die Gesamtzahl der Teilnahmen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 8,5 Millionen. Online: 39
40 Abb. 25: Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen 2012 (Anteile innerhalb Zielgruppenangebote) Sonstige (spezielle) Zielgruppen 46,5% Dazu gehören u.a. Veranstaltungen für Analphabet/inn/en, Betriebs- /Personalräte, Eltern- Kind/Familien, Jugendliche, Arbeitslose/ -suchende 1,7% Aussiedler/ inn/en, Migrant/inn/en 18,0% Menschen mit Behinderung 2,2% Frauen 12,2% Senioren/inn/en 15,0% Multiplikator/ inn/en, Mitarbeiterfortbildung 4,5% Die Gesamtzahl der Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen betrug hochgerechnet bei Berücksichtigung trägerspezifischer Erfassungsquoten 160 Tausend. Online: 40
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