Lehrstuhl Privatrecht Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann
|
|
- Holger Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. iur. Schünemann (ab ) Beleg-Nr. Handels- u. GesellschaftsR: Mo. 16:00 18:00 Uhr in HG II / HS3 Beleg-Nr. Kreditrecht: Di. 16:00 18:00 Uhr in HG II / HS 4 Veranstaltungen Handels- und Gesellschaftsrecht und Kreditrecht : Das Handelsrecht ist das "Sonderprivatrecht der Kaufleute". Sein Gegenstand erfaßt jedoch dabei nicht nur Unternehmer im weitesten Sinn, sondern vielfach auch Nicht-Kaufleute als Teilnehmer am Wirtschaftsverkehr. Ohne Kenntnisse des jetzt völlig reformierten Handelsrechts, das das Bürgerliche Recht oft entscheidend abändert bzw. ergänzt, lassen sich allgemein Privatrechtskenntnisse im geschäftlichen Verkehr kaum wirklich fruchtbar machen. Paradigmatisch gilt dies etwa für Materialwirtschaft und Logistik: Auftragserteilung und -abwicklung unter Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen, Qualitätssicherung, Just-in-time Konzepte und vieles andere sind stark rechtlich geprägt. Um anwendungspraktische Kenntnisse verfügbar zu haben, kommt es dabei nicht nur auf ein fundiertes handelsrechtliches Wissen an, sondern auch auf den Einblick in das Zusammenwirken mit anderen Rechtsgebieten, etwa des BGB. Einbezogen werden aber auch Aspekte des internationalen Warenverkehrs (z.b. UN-Kaufrecht, Incoterms). Eng mit dem Handelsrecht verknüpft ist das Gesellschaftsrecht. Denn unter den Wirtschaftssubjekten spielen die Gesellschaften, insbesondere die Handelsgesellschaften, eine ganz hervorragende Rolle. Mit ihrer Hilfe lassen sich häufig erst die notwendigen persönlichen und finanziellen Ressourcen erschließen, andererseits aber auch die unternehmerischen Risiken begrenzen. Das geltende Recht stellt nun eine Vielzahl unterschiedlicher privater Organisationsformen zur Verfügung. Welche davon aus wirtschaftlicher Sicht den Anforderungen am besten genügen, läßt sich nur sagen, wenn man einen Überblick über die Eigenarten der rechtlich möglichen Gesellschaftstypen, über ihre Ausgestaltung und Kombinierbarkeit, gewonnen hat. Unter dieser Zielsetzung werden namentlich GbR, OHG, KG, der wirtschaftliche Verein, GmbH, GmbH & Co. KG sowie die AG in ihren Grundzügen dargestellt. Aus Sicht des europäischen Binnenmarktes verdient die EWIV, eine europarechtlich verankerte Kooperationsform, besondere Beachtung. Ein Ausblick de lege ferenda auf die Handelsgesellschaft auf Einlagen (HGaE) und die europäische AG runden die Thematik ab, die auch für betriebswirtschaftliche Fragestellungen der Unternehmensgründung und der Steuerlehre hochrelevant ist. (Handels- und Gesellschaftsrecht wird als eigenständige Veranstaltung 2-stündig gelesen und ist bei erfolgreicher Klausur mit 2 LP dotiert). Das Gesellschaftsrecht bildet -unter dem Aspekt der Beteiligungsfinanzierung- zugleich die Brücke zum Kreditrecht im engeren Sinne, das sich ganz spezifisch mit der Finanzierung befasst. Die Finanzierung bildet einen Eckpfeiler ökonomischen Handelns. Ohne rechtliche Sicherheiten im Hinblick auf die
2 Seite 2 Kredittilgung sind Finanzierungen heute aber fast undenkbar geworden. Die schuld- und sachenrechtlichen Instrumente, die hier zu Gebote stehen, sind sehr vielgestaltig. Die charakteristischen Merkmale der jeweiligen Kreditsicherheiten kennen zu lernen und ihre Effizienz für den Kreditgeber bzw. ihre Gefährlichkeit für den Kreditnehmer einschätzen zu können, setzt das Ziel der Vorlesung. Aufbauend auf Grundfragen des Darlehensrechts, des Factoring, Finanzierungsleasing und Bartering werden so die Grundzüge des sog. Personalkredits (z.b. Bürgschaft, Schuldbeitritt, Garantie, Patronatserklärung) und Realkredit (Grundpfandrechte, Fahrnispfand, Eigentumsvorbehalt, Sicherungsübereignung und Sicherungszession) dargestellt. Darauf wird im Fach Investition und Finanzierung, aber auch in der Steuerlehre unmittelbar aufgebaut. (Kreditrecht wird als eigenständige Veranstaltung 2-stündig gelesen und ist bei erfolgreicher Klausur mit 2 LP dotiert).
3 Dr. rer. pol. Ass. iur. Mönkemöller Zeit: Do. (ab ) 10:00 12:00 Uhr Ort: M 811 Beleg-Nr.: Gutachtenmethodik: Die Übung Gutachtenmethodik wendet sich an all die Studentinnen und Studenten, die Interesse an der rechtlichen Beurteilung der täglichen Vorgänge des Wirtschaftslebens gewonnen haben. In der Übung werden der rechtliche Rahmen und die Grenzen wirtschaftlichen Handelns mittels kleiner Fälle gutachtenmäßig unter Anleitung aufbereitet. Damit wird zugleich der Einstieg zur zielorientierten, gedankenökonomischen Lösung von praktischen Rechtsfällen, also zur Subsumtion (=Anwendung abstrakter -aus der Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht bekannter- Rechtsnormen auf konkrete Sachverhalte), vermittelt. Dies stellt auch den gravierenden Unterschied zu den Veranstaltungen Wirtschaftsprivatrecht und den anderen angebotenen Veranstaltungen dar, da Ziel der Übung Gutachtenmethodik ist, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage zu versetzen, ein Rechtsgutachten zu erstellen. Die Beherrschung gutachtentechnischer Fallaufarbeitungen ist unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an den anderen Klausuren der Fächer Wirtschaftsprivatrecht/Wirtschaftsrecht. Darüber hinaus können mit der Übung Gutachtenmethodik und dem Bestehen der Klausur 2 Leistungspunkte erreicht werden.
4 Dr. rer. pol. Ass. iur. Mönkemöller Zeit: Do. ( ) 14:00 16:00 Uhr Ort: M 127 Beleg-Nr.: Arbeitsrecht: Das Arbeitsrecht spielt volkswirtschaftlich, betriebswirtschaftlich und soziologisch eine wichtige Rolle. Dabei hat die Bedeutung des Arbeitsrechts in der letzten Zeit auf dem personalwirtschaftlichen Sektor immer mehr an Bedeutung gewonnen. Insbesondere der Abbau von Arbeitsplätzen durch die Verschlankung und Umstrukturierung der arbeitgebenden Unternehmen rückt das Arbeitsrecht, vornehmlich das individuelle Arbeitsrecht, mehr und mehr in den Blickpunkt. Folge ist die (fast) unausweichliche Auseinandersetzung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vor den Arbeitsgerichten. Erfolgreiche Personal- und damit Unternehmenspolitik, die das Überleben des Unternehmens sichert, kann von Arbeitgeberseite daher nur unter Beachtung der Spielregeln des Arbeitsrechtes erfolgen. Beteiligung der Personalräte und Umsetzung der tarifvertraglichen Vereinbarungen (kollektives Arbeitsrecht) sichern bei den angesprochenen unternehmerischen Entscheidungen sowohl die Rechte der Arbeitnehmer als auch die personalpolitische Maßnahme. Aufgrund dieser unterschiedlichen Einordnung des Arbeitnehmers als Individuum oder in das Kollektiv der Arbeitnehmerschaft ist das Arbeitsrecht in zwei Bereiche einteilbar, die im Rahmen der Veranstaltungen Arbeitsrecht (I+II / Individuelles und Kollektives) behandelt werden. Im individuellen Arbeitsrecht (I) wird das Recht des Arbeitsverhältnisses und das Arbeitsschutzrecht behandelt. Dieser Teilbereich des Arbeitsrechtes stellt den einzelnen Arbeitnehmer in den Mittelpunkt, da ihn privatrechtliche und öffentlichrechtliche Rechte und Pflichten treffen. [Im kollektiven Arbeitsrecht (II) -WS 06/07- wird das Koalitions- (Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände), Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht behandelt und auf das Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht eingegangen. Dieser Teil des Arbeitsrechtes erfasst den Arbeitnehmer (und auch Arbeitgeber) als Teil eines Kollektivs, bezeichnet daher die Rechte und Pflichten, die die Kollektivzugehörigkeit begründet.] Ziel der Vorlesung ist, die Grundzüge und Instrumentarium des Arbeitsrechtes so nahe zu bringen, dass es in der betrieblichen Praxis sinnvoll genutzt werden kann. Zugleich soll die Einsicht vermittelt werden, dass die arbeitsrechtlichen Instrumentarien langfristig gesehen- nur dann sinnvoll eingesetzt werden können, wenn sie sich in den Rahmen einer auf Marktwirtschaft und Privatautonomie gründenden Wirtschaftsordnung einfügen lassen. Erst mit diesem Bewusstsein kann Arbeitsrecht eine produktive Komponente unserer Wirtschaftsordnung sein. Die Vorlesungen Arbeitsrecht (I+II) sind Veranstaltungen (für die Fächer Wirtschaftsprivatrecht/Wirtschaftsrecht) zum Erwerb von jeweils 2 Leistungspunkten (DPO 2000).
5 Dozent: Prof. Dr. iur. Menno Aden, Essen Zeit: Mo. (ab dem ) 10:00 12:00 Uhr Ort: WiSo-Pav./016 Beleg-Nr.: Internationales Wirtschaftsrecht Der Waren- und Güteraustausch in der Wirtschaft geschieht im Handlungsrahmen des Rechts. Wirtschaft kann heute nur international sein, das Recht folgt dieser Entwicklung. Abläufe und Problemstellungen der Wirtschaft werden daher zunehmend von Gesetzen beherrscht oder beeinflußt, welche über die Grenzen eines Staates hinausgreifen. Hinzu kommen außergesetzliche Regeln des internationalen Wirtschaftsverkehrs. Der Wirtschaftswissenschaftler sollte diese in ihren Grundzügen kennen. Die Vorlesung legt den theoretischen Grund und zeigt auf der Grundlage von Echtfällen aus der deutschen und internationalen Rechts- und Gerichtspraxis die praktische Bedeutung des Internationalen Wirtschaftsrechts. Der Bereich des Internationalen Rechts gliedert sich üblicherweise in folgende Hauptgruppen Völkerrecht Internationales Privatrecht Internationales Zivilprozessrecht Internationale Organisationen und Vertragssysteme des Wirtschaftrechts Die Vorlesung verfolgt insofern ein neues Konzept, als diese Rechtsgebiete nicht isoliert vorgetragen werden, sondern von vorneherein auf die Wirtschaftspraxis hin zusammengefasst werden. Das bedeutet für Einzelfragen zwar den Verzicht auf systematisch - theoretische Vertiefung, aber es ermöglicht die Erfassung des Aufbaus des Internationalen Wirtschaftrechts in seiner Gesamtheit. Der Student wird den inneren Zusammenhang dieser Rechtsgebiete erkennen. Die Vorlesung ist kein Seminar, wird aber in einem ähnlichen Stil gehalten. Der Student wird daher zu aktiver Mitarbeit durch Gespräch und Anfertigung von Vorbereitungsarbeiten aufgefordert werden. Ziel der Vorlesung: Der Student kennt die einschlägigen Begriffe und die typischen Probleme Er ist in der Lage, viele praktische Fragen selbst zu beantworten und in anderen dem Fachjuristen sachgerechte Fragen zu stellen und dessen Antwort zu verstehen. Es wird am Ende eine Klausur geschrieben. Die Vorlesung erwirbt dem Teilnehmer 2 Kreditpunkte.!!! Falls das für das SS 2007 geplante wirtschaftsrechtliche Seminar eine inhaltliche Ausrichtung auf Themen des internationalen Wirtschaftsrechts erhalten sollte, ist o.a. Vorlesung zwingende Teilnahmevoraussetzung!!! Literatur-Empfehlung: Menno Aden, Internationales Privates Wirtschaftsrecht, Oldenbourg-Verlag, ab 10/2005
6 Dozenten: Prof. Schünemann/Prof. Aden Zeit: Mo. (ab ) 12:00 14:00/Vereinbarung Ort: M 121 Beleg-Nr.: Wirtschaftsrechtliches Seminar: Das o.g. Seminar beschäftigt sich, wie wiederholt angekündigt, mit internationalrechtlichen Themen mit Schwerpunkten im angloamerikanischen und chinesischen sowie europäischen Recht. Die anspruchsvolle Materie setzt selbstverständlich entsprechende Grundkenntnisse voraus, wie sie in der Vorlesung des WS 04/05 Internationales Wirtschaftsrecht vermittelt worden sind. Darüber hinaus wird erheblicher Rechercheaufwand zu leisten sein, um die Themen in einem Referat auf der Basis einer schriftlichen Hausarbeit angemessen abhandeln zu können. Die Themen werden im einzelnen auf der ersten Seminarsitzung vorgestellt und vergeben. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich. Die erfolgreiche Seminarteilnahme wird mit 4 LP honoriert. Die Themen sind der gesonderten Themenliste zu entnehmen.
SB 4: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Unterschwerpunkt Individualarbeitsrecht
SB 4: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Unterschwerpunkt Individualarbeitsrecht Modul: Individualarbeitsrecht mit Qualifikationsziele Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über das
MehrVorstellung der Schwerpunktbereiche
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht Vorstellung der Schwerpunktbereiche Heute gibt es 2 Schwerpunkte Unternehmens und Steuerrecht (III) Arbeits- und Unternehmensrecht (IV) Ev. schon
MehrBeitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
MehrModulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt:
Modulhandbuch A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem Pflichtmodul Der Student / Die Studentin kennt die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Er / Sie hat die Fertigkeit, aufbauend auf dem gelernten
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BREC-01 Modultyp: Pflicht Recht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine Kurse
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrInstitut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Prof. Dr. Inge Scherer
Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Prof. Dr. Inge Scherer Prof. Dr. Inge Scherer, Domerschulstraße 16, 97070 Würzburg 97070 Würzburg Domerschulstraße 16 Telefon: (0931) 31 82007 Telefax:
MehrMinor Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Minor Steuerlehre Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus**
MehrInformationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2016
Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2016 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR GesellschaftsR KredSichR
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 280. Fachspezifische Anlage für das Fach Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 280 Anlage 27 Fachspezifische Anlage für das Fach Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts-
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
Mehr(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrDie Studenten des Magister-Studiengangs im Fach Musikpädagogik und Musikdidaktik sollen befähigt werden,
27 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für das Fach 4. Musikpädagogik und Musikdidaktik (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 1 Geltungsbereich Die Studienordnung regelt
Mehr18 Schwerpunktbereiche, Leistungsnachweise und Leistungspunkte
18 Schwerpunktbereiche, Leistungsnachweise und Leistungspunkte (1) Das Kombinationsfachstudium in den drei zur Wahl stehenden Schwerpunktbereichen gemäß Abs. 2 bis 4 gliedert sich jeweils in drei Module,
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrDritte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft (AMB Nr. 43/2008)
Amtliches Mitteilungsblatt Juristische Fakultät Dritte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft (AMB Nr. 43/2008) Herausgeber: Die Präsidentin der
MehrProfilgruppe Unternehmenssteuern
Profilgruppe Unternehmenssteuern Stand: Mai 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Institut für Steuerrecht Aufbau der Profilgruppe Module
MehrStand: Mai Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung
Profilgruppe Ertragsteuern und Rechnungslegung Stand: Mai 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrGrundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012. Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13
Grundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012 Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13 A. Gegenstand und Ziel der Vorlesung, Organisatorisches B. Begriff und Funktionsweise
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
MehrTarifverträge. 1. Allgemeines
Tarifverträge Ihr Ansprechpartner: Ass. Eva Maria-Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen
MehrVoraussetzungen für das Studium im Schwerpunktbereich 1 Wirtschaft und Unternehmen
Voraussetzungen für das Studium im Schwerpunktbereich 1 Wirtschaft und Unternehmen Schwerpunktfach Deutsches und Europäisches Gesellschaftsrecht BGB AT (zwingend) BGB Schuldrecht I und II [Schuldrecht
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Handels- und Gesellschaftsrecht Modulnummer: DLRHUG Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrGrad Modultitel Modulkürzel Modulform
Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung
MehrTeil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement
Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Energie- und Ressourcenmanagement ZPA/Ba-ERM 1 1. Einzelregelungen 1.1 Studienaufbau Besonderer Teil für den
MehrWorkload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRWAR Modultyp: Wahlpflicht Kollektives Arbeitsrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 6. Semester wählbar Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h
MehrÄnderungen zu den Schwerpunktbereichen II, III, VII, IX ab SS 09
Fakultät für Rechtswissenschaft - Prüfungsamt - Ansprechpartner: Ass. Dennis Basler (R.: A 135 Rhs.) 15. Januar 2009 Änderungen zu den Schwerpunktbereichen II, III, VII, IX ab SS 09 Aufgrund 22 Abs. 3
MehrWirtschaftsprivatrecht II 2018
Rechtsanwalt Vincenzo Truglio Wirtschaftsprivatrecht II 2018 Montags von 14-16 Uhr s.t., donnerstags von 18-20 Uhr s.t. Geb. B4 1, HS 0.18 Ort und Datum der Klausur entnehmen Sie bitte den Angaben des
Mehrund Wirtschaftsprüfungswesen bzw. in der Steuerabteilung eines Industriebetriebes
Dozenten und Mitarbeiter Dipl.-Kffr. Anita Buchhauser Dr. Klaus von Brocke Dipl.-Kfm. Dipl.-Finw. (FH) Christoph Pfaffeneder Dr. Christian Reiter Dipl.-Kfm. Dr. Ingo Stangl Dipl.-Kffr. Dr. Carmen Weißmann
MehrAuszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Mathematiker
Auszug aus dem Modulhandbuch / für Nebenfach für Mathematiker Modul-Nr. 01: Methoden der s. Modulhandbuch 3 LP 1. Semester 1 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium c) Ü Argumentationstheorie
MehrBetriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I
Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung
MehrBachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01
Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte
MehrBeteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie
Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie Es werden drei Module à 10 Leistungspunkten angeboten. Die Studierenden können ein Modul (Basismodul 1 oder 2) zwei Module
MehrVorstellung der Schwerpunktbereiche: Unterschwerpunkt 4b Vertrag und Wettbewerb. Prof. Dr. Heike Schweitzer, LL.M. (Yale)
Vorstellung der Schwerpunktbereiche: Unterschwerpunkt 4b Vertrag und Wettbewerb Prof. Dr. Heike Schweitzer, LL.M. (Yale) Schwerpunktbereich 4: Europäisierung und Internationalisierung des Privat- und Wirtschaftsrechts
MehrMerkblatt zum Fach Produktionswirtschaft
Stand: 03/2008 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven http://www.prowi.rub.de Merkblatt zum Fach Produktionswirtschaft 1. Gegenstand des Fachs Die Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrAuszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Physiker
Auszug aus dem / für Nebenfach für Physiker Modul-Nr. 01: Methoden der Kennnummer: work load Studiensemester Dauer 3 LP Semester 1 Semester Ü Argumentationstheorie 2 SWS/21 h 69 h Lehrformen/Veranstaltungen:
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrInformationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HWS 2018
Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HWS 2018 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR GesellschaftsR KredSichR
MehrInformationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013
Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR (3 SWS) GesellschaftsR
MehrProfilgruppe Institutionenökonomik und. ökonomische Politikberatung
Profilgruppe Institutionenökonomik und ökonomische Politikberatung Stand: Juni 2015 Inhaltliche Darstellung: Aufbau der Profilgruppe Module Prüfungsform LP des Moduls Pflicht / Wahl Turnus* Soll LP Soll
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrBachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrHandels- und Gesellschaftsrecht I
1 Prof. Dr. Matthias Casper Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Ulf Müller WS 07/08 Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht - Zivilrechtliche Abteilung
MehrProfessur/Lehrstuhl/Fach/Schwerpunkt: Politikwissenschaft, Internationale und europäische Politik (Prof. Dr. Thomas Gehring)
Kurs/Lehrveranstaltung und Teilprüfung: Einführung in die internationale und europäische Politik keine Ziele/Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über das weite Feld der internationalen und europäischen
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
Mehrder Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: 12.01.2015 Studienziel: Erste juristische Prüfung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: 12.01.2015 Studienziel: Erste juristische Prüfung A) Pflichtfachstudium Voraussetzung
MehrAnhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs
Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche
MehrEinführung in die Prüfungsordnung. Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht U N I V E R S I T Ä T S I E G E N
Einführung in die Prüfungsordnung U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht P r ü f u n g s a m t für den Bachelor-Studiengang
MehrModul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie
Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Politikwissenschaft. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Politikwissenschaft Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Wahlpflichtbereich Politikwissenschaft im BA EW Modul 1: Einführung in die Politikwissenschaft
MehrModulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie
Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie 1 Modulbezeichnung LAT-B-L01 Lateinische Literaturwissenschaft I 2 Lehrveranstaltungen Übung (Einführung in die Lateinische Philologie) (2SWS)
MehrTU Dortmund Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie (FK 12) Institut für Soziologie (ISO)
TU Dortmund Institut für Soziologie (ISO) Informationen zum Komplementfach 'Soziologie' im Bachelor-Studiengang 'Journalistik' Stand: Juli 2018 Was ist Soziologie? Soziologie fragt, bzw. Soziologinnen
Mehr/042 Ä 3. Grundlagen des Rechts und Einführung in das öffentliche Recht 6. Bürgerliches Recht mit Bezügen zum Handelsrecht 12
Prüfungsordnung des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für den Studiengang Wirtschaftsrecht der Universität Kassel vom 21. November 2007 (MittBl. 8/2008, S. 435), berichtigt am 0. April 2009 (MittBl.
MehrSeminare - 0800-0620620
Seminare - 0800-0620620 Termine ab Monat Juni Seminartitel Beginn Ort Web-Seite Arbeitsrecht für Betriebsräte Teil I Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitsverhältnisses 04.06.2012 Berlin-Spanda http://www.seminarboerse.de/seminar_druck.php?sid=1523190
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrFRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte]
FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte] LOSEBLATTSAMMLUNG: Studiengänge STUDIENGANG: STUDIENFACH: Lehramt an Gymnasien G E S C H I C H T E Philosophische Fakultät, Historisches
MehrFachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE
Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachprofil: Im Fach Rechtslehre werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche rechtliche Zusammenhänge vermittelt. In Verbindung mit den
Mehr1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP)
1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M-310-3-2-000, ab 2009), Modulgruppe D: Für Studierende, die nach der neuen Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Sozialwissenschaften von 2009 studieren, ist im
MehrArbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,
MehrM.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch
M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch Pflichtmodule Kulturwissenschaft oder Sprach- / Translationswissenschaft 2 Translatorische Kompetenz 1 4 Translatorische
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrLAT-M Name des Moduls: Intensivmodul Lat. Literaturwissenschaft I (Prosa)
LAT-M 108 1. Name des Moduls: Intensivmodul Lat. Literaturwissenschaft I (Prosa) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Klassische Philologie (Latein) / Prof. Dr. Jan Beck 3. Inhalte des Moduls: Vertiefung der
MehrModulbeschreibung zum Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Science
Modulnummer 16 Berufsspezifische Grundlagen im Berufsfeld General Management (GM) Professur BWL II Marketing und Handelsbetriebslehre Das Berufsfeld umfasst einen breiten Wissenserwerb und eine entsprechende
MehrSB 7: Internationalisierung der Rechtsordnung Unterschwerpunkt Völkerrecht
SB 7: Internationalisierung der Rechtsordnung Unterschwerpunkt Völkerrecht Modul: Völkerrecht mit Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten können die Völkerrechtsordnung vertieft darstellen
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrAnlage 5. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde
Anlage 5 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde 1. Ziele und Inhalte Die Studierenden sollen durch das Studium die Fähigkeit erwerben, räumlich differenzierte oder differenzierende
MehrManteltarifverträge: Diese regeln typischer Weise allgemeine Arbeitsbedingungen, Urlaubsansprüche, Kündigungsfristen etc.
Tarifverträge 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen Arbeitsbedingungen werden daher vielfach in Tarifverträgen bestimmt.
MehrSozialkassentarifverträge, z.b. in der Bauwirtschaft
Tarifverträge 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen Arbeitsbedingungen werden daher vielfach in Tarifverträgen bestimmt.
MehrModulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)
Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016
MehrSB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte
SB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte Modul: Römische Rechtsgeschichte mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts
MehrMedien, Literaturen und Künste Chinas (MM 2)
Nebenfach Regionalstudien China 1-Fach Master of Science Geographie Medien, Literaturen und Künste Chinas (MM 2) 240 Zeitsdt. 9 LP 1.- 4. Sem. WiSe/SoSe mind.1 Semester, a) Medien-, Literatur- und Kunsttheorien
MehrVorlesungsübersicht 01.01.15 31.12.15 74. Lehrgang Betriebswirt/-in VWA
74. Lehrgang Betriebswirt/-in VWA Mi. 07.01.15 18:30-20:30 VWL 3.2 - Wettbewerb & Außenhandel Do. 08.01.15 18:30-20:30 BWL 7.3 Grundzüge der Personalführung Fr. 09.01.15 18:30-20:30 BWL 7.1 - Unternehmensstrategie
MehrDer Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:
1 Stand: 17.11.2005 Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1. Wirtschaftliches Prüfungswesen 2. Steuerlehre und Steuerrecht 3. Wirtschaftsrecht 4.
MehrPolitikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien
Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Modulhandbuch mit Modulbeschreibungen ab Studienbeginn WS 2012/13 Stand: Sommersemester 2015 Inhalt Basismodul Politikwissenschaft:
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
Mehrunregelmäßig, Wintersemester Verwendbarkeit
SB 2: Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht Unterschwerpunkt Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht Modul: Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht
MehrStudienplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
Studienplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Stand: 12.09.2018 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 3 2 Aufteilung der Leistungspunkte
MehrM e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen
Stand: Januar 2017 M e r k b l a t t Geltung von Tarifverträgen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund Steuerrecht? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen
MehrB.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
MehrInformationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2014
Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2014 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR GesellschaftsR KredSichR
MehrGrobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) individuellen Grobplan des Studenten B (dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 7 ff. beschrieben werden). Der Grobplan
MehrStudienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat
Mehr1 Einführung in das Handelsrecht. Handelsrecht gilt anders als das Bürgerliche Recht nicht mehr für alle Bürger /Personen
1 Einführung in das Handelsrecht I. Handelsrecht als Sonderprivatrecht der Kaufleute 1. Begriff des Handelsrechts Handelsrecht gilt anders als das Bürgerliche Recht nicht mehr für alle Bürger /Personen
Mehr1 Einführung in das Handelsrecht. Handelsrecht gilt anders als das Bürgerliche Recht nicht mehr für alle Bürger /Personen
1 Einführung in das Handelsrecht I. Handelsrecht als Sonderprivatrecht der Kaufleute 1. Begriff des Handelsrechts Handelsrecht gilt anders als das Bürgerliche Recht nicht mehr für alle Bürger /Personen
MehrModul Kommunikation in Gruppen und Organisationen
Modul Modulname Modulverantwortliche/r Verwendung in Studiengänge MA Kommunikationswissenschaft Fachbereich Geisteswissenschaften Studienjahr Dauer Modultyp 2. 2 Semester Wahlpflichtmodul Voraussetzungen
MehrLetztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)
Aushang Letztmaliges Angebot von en und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt) Ersatzveranstaltung (neuer Angebot Module des 1. Semesters Vorkurse Bleiben erhalten Betriebswirtschaftslehre
MehrStudienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO 1011)
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Mittwochs, 13.45 15.15, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1011) Syllabus Sommersemester 2016 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
Mehr