C.3 Funktionen und Prozeduren
|
|
- Edwina Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens (engl.: "sign") einer reellen Zahl sign :: Float --> Int sign x x == 0 = 0 x > 0 = 1 otherwise = -1 analoge Haskell-Definition (mit Fallunterscheidung statt IFs) 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 2 Funktionsdeklarationen: Syntax Implizite Variablen in Funktionsdeklarationen Funktionskopf Funktionsrumpf (Block) F.name formale Parameter Resultattyp implizit! Initialisierung fehlt noch: VAR erfolgt durch Parameterübergabe bei Funktions- x: real; aufruf sign: integer ; Resultatfestlegung (durch Zuweisung) mit "Seiteneffekt": Wert ist auch ausserhalb sichtbar 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 4
2 Verwendung selbstdefinierter Funktionen in Ausdrücken Parameterübergabe bei Funktionsaufrufen Selbstdefinierte Funktionen werden (wie in Haskell) ausschliesslich in Ausdrücken verwendet, d.h. auf rechten Seiten in Zuweisungen in Parameterlisten x := sign(y) write('das Vorzeichen von ', x, ' ist ', sign(x), '!') ; in Booleschen Bedingungen von Kontrollstrukturen IF sign(x) <> -1 THEN x := x-1 ; Gefahr für Verwechslungen: sign(x) := 1 ist nicht möglich! (obwohl in der Definition von sign das Konstrukt sign := 1 auftritt) F.applikation: F.deklaration: y := sign(sqrt(3.5)) ; obligatorische Auswertung des aktuellen Parameters "eager evaluation": anders als in Haskell ("lazy")! (engl. eager: "gierig") 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 6 Parameterübergabe (2) "echt imperative" Funktion Funktionsrümpfe in Pascal sind keine Ausdrücke, sondern bestehen aus beliebigen Anweisungen (inklusive Kontrollstrukturen wie z.b. Schleifen): implizit! Initialisieren des formalen Parameters durch den ausgewerteten aktuellen Parameter x := ; fak(3): FUNCTION fak (n:integer): integer; VAR i, j: integer; j := 1; FOR i := 1 TO n DO j := j i ; fak := j j i Lässt sich so nicht in Haskell ausdrücken! 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 8
3 Ausdruck vs. Anweisung noch'ne Funktion grundlegende Unterscheidung: ähnlich strukturiert wie 'fak': Trennsymbol zwischen Parametern ist Semikolon (wg. Analogie zu Deklaration) Ausdruck bezeichnet einen Wert sqrt(9) Anweisung bewirkt einen Zustandsübergang x := sqrt(x) ; FUNCTION potenz (x: real; n:integer): real; VAR i: integer; j: real; j := 1; FOR i := 1 TO n DO j := j x; potenz := j 3 x 9 x 3 potenz(3.5, 5): j i Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 10 Iteration durch Rekursion imperative Variante der Potenzfunktion in diesem Fall möglich: "Simulation" von Iteration in Pascal durch Rekursion in Haskell FUNCTION potenz (x: real; n:integer): real; VAR i: integer; j: real; j := 1; FOR i := 1 TO n DO j := j x; potenz := j potenz x n = potenz' x n 1 potenz' x n i i == n = x otherwise = (potenz' x n (i+1)) x potenz potenz' (potenz' ) Eine effizientere Implementierung des Potenzierens mit imperativen Mitteln, die in Haskell nur sehr viel schwerer "simulierbar" ist: FUNCTION potenz (x: real ; n: integer): real ; VAR u,v: real; r: integer; u := 1; v := x; r := n; WHILE r > 0 DO IF odd(r) THEN u := u v ; v := sqr(v) ; r := r DIV 2 ; potenz := u potenz(3.5, 5) u := 1; v := 3.5; r := 5; u := 3.5 v := r := 2 v := r := 1 u := v :=... r := Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 12
4 Prozedur vs. Funktion Prozeduraufrufe Prozedur statt Funktion kein Resultattyp Prozeduren werden durch spezielle Anweisungen aktiviert: Prozeduraufruf PROCEDURE potenz' (x: real ; n: integer) ; VAR u,v: real; r: integer; u := 1; v := x; r := y; WHILE r > 0 DO IF odd(r) THEN u := u v ; v := sqr(v) ; r := r DIV 2 ; writeln(x, ' hoch ', n, ' = ', u, '!') Resultat wird durch Ausdrucken "mitgeteilt" Ein Prozeduraufruf ähnelt einem Funktionsaufruf syntaktisch sehr stark: < prozedurname > < parameterliste > z.b.: potenz'(3.5, 5) Dennoch gibt es prinzipielle und drastische Unterschiede zwischen beiden Aufrufarten: Prozeduraufrufe sind Anweisungen und besitzen keine Werte. Funktionsaufrufe sind Ausdrücke und repräsentieren Werte. Die Prozedur potenz' kann also z.b. in diesem Kontext aufgerufen werden: x := sqrt(9) ; potenz'(x, sqr(2)) resultierende Ausgabe: 3 hoch 4 = 81! 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 14 Klassifikation von Funktionen und Prozeduren Prozedur vs. Funktion (2) wieder ganz wichtig, Konzepte richtig zuzuordnen: noch einmal zum Vergleich: Funktion statt Prozedur Resultattyp Funktion Funktionsaufruf Ausdruck Prozedur Prozeduraufruf Anweisung Rückgabewert FUNCTION potenz (x: real ; n: integer): real ; VAR u,v: real; r: integer; u := 1; v := x; r := y; WHILE r > 0 DO IF odd(r) THEN u := u v ; v := sqr(v) ; r := r DIV 2 ; potenz := u 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 16
5 Funktionsaufruf vs. Prozeduraufruf Funktions- und Prozedurdeklarationen in Blöcken Funktionen können nur auf Parameterpositionen in Anweisungen oder verschachtelt in anderen Ausdrücken aufgerufen werden: Funktions- bzw. Prozedurdeklarationen erfolgen im Deklarationsteil eines Blocks nach allen anderen Deklarationen und Definitionen x := 3 ; y := potenz(x, potenz(2,2)) ; writeln(x, ' hoch ', potenz(2,2), ' = ', y, '!') 1. Konstantendefinitionen 2. Typdefinitionen 3. Variablendeklarationen 4. Funktions- und Prozedurdeklarationen Dasselbe Verhalten liesse sich erreichen, wenn man z.b. die Prozedurversion (potenz') mit der Funktionsversion (potenz) kombiniert: x := 3 ; potenz'(x, potenz(2,2)) Deklarationen von Funktionen und Prozeduren dürfen sich abwechseln, solange eine Funktion oder Prozedur keine andere, noch nicht deklarierte Funktion oder Prozedur aufruft! Ausnahmen können nur durch sog. forward-deklarationen vereinbart werden, um z.b. wechselseitige Rekursion zu ermöglichen Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 18 noch eine Prozedur Prozeduraufruf ohne "globalen Effekt" Prozedur mit "eingebetteter" (lokaler) Funktionsdeklaration: PROCEDURE kuerzen (x,y: integer) ; WHILE u <> v DO IF u > v THEN u := u-v ELSE v := v-u ; ggt := u ; teiler := ggt(x,y) ; x := x DIV teiler ; y := y DIV teiler VAR a, b: integer ; a := 21; b := 14 ; kuerzen(a,b) ; PROCEDURE kuerzen (x,y: integer) ;... ; teiler := ggt(x,y) ; x := x DIV teiler ; y := y DIV teiler writeln(a) ; writeln(b) ; x 21 a a 21 y b "lokale" Variablen: verändert! 3 2 b 14 "Problem" dieser Prozedur: bewirkt nichts! "globale" Variablen: unverändert! 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 20
6 Ein- und Ausgabeparameter Globaler Effekt durch VAR-Parameter "normale" Prozedurparameter sind nur Eingabeparameter: Werte der aktuellen Parameter werden bei Aufruf ermittelt und an die formalen Parameter (lokale Grössen der Prozedur) zugewiesen. Änderungen der formalen Parameter sind "nach aussen" (global) normalerweise nicht sichtbar (keine Ausgabeparameter)! Dieses Verhalten kann geändert werden, wenn die Parameter in der formalen Parameterliste als "variabel" deklariert werden: PROCEDURE kuerzen (VAR x,y: integer) ; VAR a, b: integer ; a := 21; b := 14 ; kuerzen'(a,b) ; PROCEDURE kuerzen' (VAR x,y: integer) ;... ; teiler := ggt(x,y) ; x := x DIV teiler ; y := y DIV teiler x a b y formale Parameter erhalten nur "Referenzen" auf aktuelle Parameter übergeben a b 3 2 VAR-Parameter dienen als Ausgabeparameter: Synonyme für aktuelle Parameter, d.h. jede Änderung der formalen Parameter wirkt sich auch auf die jeweiligen aktuellen Parameter aus. writeln(a) ; writeln(b) ; "globale" Variablen: verändert! 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 22 Unterscheidung von Ein- und Ausgabeparametern Parameterübergabe in PASCAL "Sauberes" Ein-/Ausgabeverhalten ohne versteckte Änderung globaler Grössen durch explizite Unterscheidung von Ein- und Ausgabeparametern: Pascal bietet damit zwei verschiedene Mechanismen für die Parameterübergabe: VAR a', b': integer ; kuerzen''(21, 14, a', b')) ; PROCEDURE kuerzen'' (x_in, y_in: integer ; VAR x_out,y_out: integer) ;... ; teiler := ggt(x_in,y_in) ; x_out := x_in DIV teiler ; y_out := y_in DIV teiler writeln(a') ; writeln(b') ; "call by value": Formale Parameter werden bei Aufruf durch Werte der aktuellen Parameter initialisiert. "call by reference": Formale VAR-Parameter werden durch Referenzen mit aktuellen Parametern identifiziert. wichtig: Aktuelle Parameter auf Positionen, deren formale Parameter mit VAR deklariert sind, müssen beim Aufruf Variablen sein! kuerzen''(21,14,a,b) ; kuerzen''(a,b,21,14) ; zulässig unzulässig Funktionen können ebenfalls VAR-Parameter haben, aber man sollte davon keinen Gebrauch machen: Nur der Funktionswert sollte als (impliziter) Ausgabeparameter dienen! 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 24
7 Funktion mit Seiteneffekten "Saubere" Verwendung von Funktionen (Leider) können in Pascal auch Funktionsaufrufe andere Effekte hervorrufen als nur die Berechnung des Funktionswerts ("Seiteneffekte"): Ein-/Ausgabebefehle Änderungen der Werte globaler Variablen VAR global: integer ; FUNCTION sideeffect (x: integer): boolean ; IF x > global THEN Seiteneffekte x := global ; sideeffect := false ; ELSE global := x ; write('seiteneffekt eingetreten!'); sideeffect := true ; ; ; (Haupt-)Effekt Programmieren von Funktionen mit Seiteneffekten sollte weitgehend vermieden werden: "Missbrauch" des Funktionskonzepts! Höchstens die Verwendung von Ausgabebefehlen zu Testzwecken ist akzeptabel (aber nicht in der endgültigen Version!). Besonders das Einlesen von Werten innerhalb einer Funktion (statt durch Parameterübergabe) produziert "gefährlichen", weil schwer verständlichen Code. Grundregel: Funktionen sollen seiteneffektfrei sein und nur aus ihren Eingabegrössen (den aktuellen Parametern) eine Ausgabegrösse (den Funktionswert) berechnen Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 26
zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
Mehr6. Funktionen, Parameterübergabe
6. Funktionen, Parameterübergabe GPS-6-1 Themen dieses Kapitels: Begriffe zu Funktionen und Aufrufen Parameterübergabearten call-by-value, call-by-reference, call-by-value-and-result in verschiedenen Sprachen
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrSyntax der Sprache PASCAL
Syntax der Sprache PASCAL Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sonderzeichen und Wortsymbole +
MehrEINI LW. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12
EINI LW Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Verzweigung und Iteration
Eine weitere bedingte Schleife kann in Java mit dem Schlüsselwort for definiert werden: for (; i ; ) Alle drei Bestandteile im Schleifenkopf sind Ausdrücke
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 16/17
EINI LW/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 16/17 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrSoftware Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Rekursion Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 27 Motivation Beispiel: Fibonacci-Folge
MehrFelder (1) Felder (Arrays) speichern viele Datenelemente des gleichen Typs. Auf einzelne Elemente kann über einen Index zugegriffen werden
Felder (1) Felder (Arrays) speichern viele Datenelemente des gleichen Typs. Auf einzelne Elemente kann über einen Index zugegriffen werden Dim arrayname (dim1,dim2, ) As Typ Bei eindimensionalen Feldern
MehrJava: Eine kurze Einführung an Beispielen
Java: Eine kurze Einführung an Beispielen Quellcode, javac und die JVM Der Quellcode eines einfachen Java-Programms besteht aus einer Datei mit dem Suffix.java. In einer solchen Datei wird eine Klasse
MehrKorrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme
Korrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 Ziele Partielle und totale Korrektheit kennen lernen Die Regeln des Hoare-Kalkül
MehrEINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12
EINI WiMa Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
MehrPraxis der Programmierung
Funktionen, Header-Dateien, Pointer Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn 1 Organisatorische Bemerkungen 2 Modul Programmierung Pflichtmodul für BSc INF
MehrKompaktkurs Einführung in die Programmierung. 4. Kontrollstrukturen
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung 4. Kontrollstrukturen Stefan Zimmer 28.2.2008-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon ist
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo
MehrEinführung in die Programmierung II. 3. Kontrollstrukturen
Einführung in die Programmierung II 3. Kontrollstrukturen Thomas Huckle, Stefan Zimmer 2.5.2007-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon
MehrBeispiele: Funktionsabstraktion (3) Funktionsdeklaration. Funktionsdeklaration (2) Funktionsdeklaration (3) 3. Abstraktion über Funktionsbezeichner:
Beispiele: Funktionsabstraktion (3) Funktionsdeklaration 3. Abstraktion über Funktionsbezeichner: Ausdruck: f (f x) Abstraktion: \ f x -> f (f x) Mit Bezeichnervereinbarung: twice = \ f x -> f (f x) erg
MehrBoolean Wertemenge: Wahrheitswerte {FALSE,TRUE}, auch {0,1} Deklaration:
Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {,}, auch {,} Deklaration: VAR present,billig,laut,gefunden : BOOLEAN; Ein-/Ausgabe: keine! Operatoren: Negation, Verneinung NOT ~ Konjunktion, logisches UND AND & Disjunktion,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15
EINI LW/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrProzeduren vs. Funktionen
Prozeduren vs. Funktionen Mit der Formalisierung wird auch der Unterschied zwischen Prozeduren und Funktionen noch einmal klar. Der Aufruf beider Varianten bewirkt zunächst das Gleiche: die Eingabevariablen
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren
4.4.2 Prozeduren Der Wert eines Ausdrucks u in Zustand z Z lässt sich damit auch leicht definieren (jetzt W Z statt W σ ) Dazu erweitern wir die rekursive Definition von Folie 57 (Wert eines Ausdrucks):
MehrProgrammiersprachen und ihre Übersetzer
Folien zur Vorlesung Programmiersprachen und ihre Übersetzer Kapitel 5 Übersetzung imperativer Sprachen Faculty of Technology robert@techfak.uni-bielefeld.de June 18, 2013 Prozedurmechanismus Seit ALGOL
MehrPräzedenz von Operatoren
Präzedenz von Operatoren SWE-30 Die Präzedenz von Operatoren bestimmt die Struktur von Ausdrücken. Ein Operator höherer Präzedenz bindet die Operanden stärker als ein Operator geringerer Präzedenz. Mit
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrKontrollstrukturen (1)
Kontrollstrukturen (1) Selektionen, if ermöglicht das alternative Ausführen von Programteilen in Abhängigkeit einer Bedingung if (Bedingung) Block 1 else Block 2 Ist die Bedingung wahr, also ungleich 0,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
MehrEINI LogWing/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 17/18
EINI LogWing/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 17/18 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrC++ - Funktionen und mehr -
C++ - Funktionen und mehr - Friedrich-Schiller-Universität Jena Kerstin Gößner und Ralf Wondratschek Prof. Dr. habil. Wolfram Amme Dipl.-Inf. Thomas Heinze Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Deklaration,
MehrGliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung
Gliederung n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe l 1. Organisatorisches l 2. Grundlagen von Programmiersprachen n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung l 1. Grundelemente der Programmierung
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
MehrGrundlagen der Programmierung in C Funktionen
Der erste Mechanismus für Code-Reuse! Grundlagen der Programmierung in C Funktionen Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Ältester Mechanismus für Code-Reuse:
MehrTeil VI: Prozeduren Feld-Parameter & Typen. 1. Offene ARRAY-Parameter 2. Prozedurtypen und -variablen
Teil VI: Prozeduren Feld-Parameter & Typen 1. Offene ARRAY-Parameter 2. Prozedurtypen und -variablen Offene ARRAY-Parameter Motivation Problem : geg.: mehrere deklarierte Felder unterschiedlicher Längen,
MehrProzeduren und Funktionen
OSZ Handel I - Gymnasiale Oberstufe (Abt. V) In Anlehnung an: Duden Informatik (3.Auflage, Dudenverlag, 2001, S. 477). Prozeduren und Funktionen Fach: Informatik Parameter sind Platzhalter in einer Prozedur
MehrEINI LogWing/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 17/18
EINI LogWing/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 17/18 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrProgrammierkurs I. Gliederung: Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen)
Programmierkurs I 11.11.2002 Gliederung: 1. Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen) EBNF: Wiederholung Die EBNF (Erweiterte Backus-Naur-Form) wurde in der Vorlesung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
Mehr6. Unterprogramme 6-1
6. Unterprogramme 6.1 Prozeduren und Funktionen 6.2 Deklaration und Aufruf 6.3 Call-by-Value / Call-by-Reference 6.4 Standardfunktionen in C 6.5 Gültigkeitsbereich von Namen 6.6 Rekursion 6. Unterprogramme
MehrVerwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion. Programmieren in C
Übersicht Funktionen Verwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion Sinn von Funktionen Wiederverwendung häufig verwendeter nicht banaler Programmteile Wiederverwendung
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrImperative Programmierung in Java: Kontrollfluß II
2 Imperative Programmierung in va: Kontrollfluß II Martin Wirsing Ziele Lernen imperative Programme in va mit Zuweisung, Block, Fallunterscheidung, Iteration zu schreiben Lernen Kontrollflußdiagramme zur
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrKapitel 3. Imperative Programmierung. Programmieren 1 G. Wittum, G-CSC, Universität Frankfurt
Kapitel 3 Imperative Programmierung Imperative Programmierung Funktionale Programmierung & Anweisung & Variable Prinzip Programm = Folge von Anweisungen Programm hat einen Zustand Anweisungen ändern Zustand
MehrEWS, WS 2016/17 Pfahler I-1
Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2016/2017 Dr. Peter Pfahler Funktionen EWS, WS 2016/17 Pfahler I-1 Funktionen Funktion: Rechenvorschrift mit einem Namen und ggf. formalen Parametern,
MehrPraxis der Programmierung
Arrays, Pointer, Parameterbergabe Institut für Informatik und Computational Science Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Arrays (Felder/Vectoren) 2 Arrays: Motivation Gegeben:
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
MehrKapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Kontrollstrukturen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Kontrollstrukturen Wichtig: bedingte Ausführung
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
MehrInformatik 1. Prüfung im Wintersemester 1997/98
Informatik 1 Prüfung im Wintersemester 1997/98 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Reutlingen, Fachbereich Elektronik Prüfungsfach/Studiengang/Semester: Informatik 1 in Elektronik 1 Prüfer: Prof.
MehrEinführung in die Programmierung I. 5. Prozeduren. Stefan Zimmer
Einführung in die Programmierung I 5. Prozeduren Stefan Zimmer 19.11.2007 Prozedurdeklaration mit proc Eine (mächtigere) Alternative zur Funktionsdeklaration mit -> besteht aus dem Wort proc einer Sequenz
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Typkonvertierung
MehrFunktionale Programmierung. Funktionale Programmierung: Vorlesungsüberblick. Eigenschaften rein funktionaler Programmierung
Funktionale Programmierung 1 Funktionale Programmierung: Vorlesungsüberblick 1. Funktionale Programmierung Prinzipien funktionaler Programmierung Funktionale Programmierung in prozeduralen Sprachen Rekursive
Mehr(Aufgaben zu Wertzuweisungen siehe Vorlesungsbeilage S. 49)
Anweisungen Eine Anweisung ist eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift für einen Computer. Jedes Programm besteht aus einer bestimmten Anzahl von Anweisungen. Wir unterscheiden
MehrAbschnitt 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung
Übersicht Abschnitt 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung Einführung in die Programmierung 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung 1 Übersicht 5.1 Sorten und Abstrakte
Mehr7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt
7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele
MehrProgrammieren mit PASCAL
Programmieren mit PASCAL Eine Kurzanleitung Informatik Sekundarstufe II Städtische Gesamtschule Duisburg-Hamborn/Neumühl August 2000 1 EINLEITUNG...3 2 GRUNDLAGEN...3 2.1 AUFBAU EINES EINFACHEN PASCAL-PROGRAMMS...3
Mehr1 Funktionale vs. Imperative Programmierung
1 Funktionale vs. Imperative Programmierung 1.1 Einführung Programme einer funktionalen Programmiersprache (functional programming language, FPL) bestehen ausschließlich aus Funktionsdefinitionen und Funktionsaufrufen.
MehrJava Ablaufsteuerung (Beispiele)
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Ablaufsteuerung (Beispiele) Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 16. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Blöcke Anweisungen
MehrDr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund
EINI LW Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 12/13 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 2. Oktober, 2014 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 2 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 3 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrMobile Anwendungsentwicklung - Überblick über ios & Swift I -
Mobile Anwendungsentwicklung - Überblick über & I - Prof. Dr. Michael Cebulla 4. November 2016 Hochschule Schmalkalden Wintersemester 2016/17 1 / 38 M. Cebulla Mobile Anwendungsentwicklung Gliederung 1
MehrImperative vs. Funktionale Programmierung
Beispiel: Entwerfe eine Funktion, die testet, ob eine Zahl n eine Primzahl ist oder nicht. Beobachtung: (1) Wenn n Primzahl ist, ist die Menge der Teiler von n leer. (2) Die Menge der Teiler von n sind
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 6. Methoden Parameterlose Methoden Beispiel: Ausgabe einer Überschrift class Sample { static void printheader() { // Methodenkopf Out.println("Artikelliste");
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss
Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss Christian Böhm WS 07/08 in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.informatik.uni-muenchen.de/lehre/nfinfosw 2 Ziele Verstehen der Grunddatentypen von
MehrKapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
MehrFunktionen. mehrfach benötigte Programmteile nur einmal zu schreiben und mehrfach aufzurufen
Funktionen Funktionen erlauben, dem Programmcode hierarchisch zu strukturieren ein Hauptprogramm steuert dabei die Abfolge von Schritten, die einzelnen Schritte können durch Funktionen realisiert werden
MehrDatentypen: integer, char, string, boolean
Agenda für heute, 13. April, 2006 Der Datentyp integer Vergleichsoperatoren, Wahrheitswerte und boolesche Variablen Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Var i: integer; Teilbereich der ganzen Zahlen,
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluß
2 Ziele Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluß Verstehen der Grunddatentypen von Java Verstehen von Typkonversion in Java Lernen lokale Variablen und Konstanten zu initialisieren Verstehen der Speicherorganisation
MehrOperatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen
MehrJAVA - Methoden
Übungen Informatik I JAVA - http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen haben einen Namen und können
MehrStackmaschine; Speicheradressierung
Stackmaschine; Speicheradressierung Erweiterung um globalen Speicher (Heap, Halde) pro Speicherplatz eine Zahl. Notation ist als Array SP [0..]. Zugriff mittels Adresse (Index): eine Zahl i.a.: Zahlen
MehrTag 5. Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Tag 5 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Methoden Deklaration
MehrGTI. Hannes Diener. 18. Juni. ENC B-0123,
GTI Hannes Diener ENC B-0123, diener@math.uni-siegen.de 18. Juni 1 / 32 Als Literatur zu diesem Thema empfiehlt sich das Buch Theoretische Informatik kurzgefasst von Uwe Schöning (mittlerweile in der 5.
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 7. Funktionen Einleitung Nach dem Prinzip Divide and Conquer bietet es sich an, größere Aufgaben in kleinere Teile zu unterteilen. Anweisungsblöcke,
MehrAlgorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)
Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Speicherverwaltung und Parameterübergabe Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Gültigkeitsbereich von
Mehr