Imperative vs. Funktionale Programmierung
|
|
- Julian Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiel: Entwerfe eine Funktion, die testet, ob eine Zahl n eine Primzahl ist oder nicht. Beobachtung: (1) Wenn n Primzahl ist, ist die Menge der Teiler von n leer. (2) Die Menge der Teiler von n sind alle Zahlen x zwischen 2 n-1, die n ohne Rest teilen
2 Imperatives Programm zur Berechnung, ob eine gegebene Zahl eine Primzahl ist function isprime (n : ganzzahl) : wahrheitswert; variables m : ganzzahl; found : wahrheitswert; begin m := 2; found := false; end while (m <= n-1) and (not found) do if (n mod m) = 0 then found := true; else m := m + 1; isprime := not found;
3 Das imperative Programm (lat. imperare = befehlen) besteht aus einer Folge von Befehlen (Statements) an die Maschine; es beschreibt, wie der Algorithmus abläuft Das imperative Programm kontrolliert die Abarbeitung durch explizite Schleifenanweisungen (while, for), bedingte Anweisungen (if then else), Sequenzierung (`;') von Anweisungen. Die Anweisungsfolge ist explizit festgelegt. Die Berechnung erfolgt als Seiteneffekt auf den Zustandsvariablen Zustandsvariablen dienen gleichzeitig zur Kontrolle der Maschine und zur Protokollierung des Ergebnisses
4 Der imperative Programmierer hat seine Anweisungen explizit aufzureihen und muss den Ablauf des Programms direkt kodieren (über Kontrollstrukturen) Der Zustand eines Algorithmus muss durch Variablenzuweisung bzw. -auslesen explizit kontrolliert werden Direkte Abstraktion des von Neumann schen Maschinenmodells
5 Imperative Programmiersprachen bieten noch weitergehenden direkten Zugriff auf die Maschine: Felder und Indexzugriffe (A[i]) (abstrahiert den linearen Speicher der Maschine sowie indizierende Adressierungsmodi) Pointer und Dereferenzierung (indirekte Adressierungsmodi) Explizite (De-)Allokation von Speicher (der Speicher wird eigenverantwortlich als Ressource verwaltet) Sprunganweisungen (goto) (direkte Manipulation des PC)
6 Funktionale Programmiersprachen gehören zu den deklarativen (lat. declarare = erklären) Programmiersprachen Sie beschreiben was getan werden muss, durch eine Folge von Ausdrücken (Expressions) -- Ist n eine Primzahl? isprime :: Integer -> Bool isprime n = (factors n == []) -- (1) where factors n = [ x x <- [2..n-1], n `mod` x == 0 ] -- (2)
7 Funktionale Programmiersprachen sind vollständig auf dem mathematischen Funktionsbegriff aufgebaut. Programme einer funktionalen Programmiersprache bestehen ausschließlich aus Funktionsdefinitionen, Funktionsaufrufen (Applikation) und Funktionskomposition (g f, g wird auf das Ergebnis von f angewendet. Programme berechnen ihre Ergebnisse allein durch die Ersetzung von Funktionsaufrufen durch Funktionsergebnisse. Berechnungen geschehen allein durch Auswertung von Funktionen, nicht durch Manipulation des Maschinenzustandes bzw. speichers FPLs sind zustandslos und bieten daher keine änderbaren Variablen
8 Beispiel für ein funktionales Programm zur Berechnung der Fakultätsfunktion fak :: ganzzahl -> ganzzahl fak 0 = 1 fak n = n * fak (n-1)
1 Funktionale vs. Imperative Programmierung
1 Funktionale vs. Imperative Programmierung 1.1 Einführung Programme einer funktionalen Programmiersprache (functional programming language, FPL) bestehen ausschließlich aus Funktionsdefinitionen und Funktionsaufrufen.
MehrProgrammieren lernen mit Groovy Rekursion Rekursion und Iteration
Programmieren lernen mit Groovy Rekursion Seite 1 Rekursion Rekursion Ursprung lat. recurrere ~ zurücklaufen rekursive Definition Definition mit Bezug auf sich selbst Beispiel Fakultätsfunktion n! 0! =
MehrGliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung
Gliederung n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe l 1. Organisatorisches l 2. Grundlagen von Programmiersprachen n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung l 1. Grundelemente der Programmierung
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrKontrollfluss. man Verzweigungen und Sprünge. o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante Programme braucht
Kontrollanweisungen Kontrollfluss o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante Programme braucht man Verzweigungen und Sprünge Kontrollfluss o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante
MehrÜbung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Matthias Wieczorek Computer-Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45
MehrÜbung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Rüdiger Göbl, Mai Bui Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Übung 1 Stephan Friedrichs Technische Universität Braunschweig, IBR 31. Oktober 2013 Programm für Heute 1 Organisatorisches 2 Übung Probleme und Instanzen Algorithmen (Pseudocode,
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrBoolean Wertemenge: Wahrheitswerte {FALSE,TRUE}, auch {0,1} Deklaration:
Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {,}, auch {,} Deklaration: VAR present,billig,laut,gefunden : BOOLEAN; Ein-/Ausgabe: keine! Operatoren: Negation, Verneinung NOT ~ Konjunktion, logisches UND AND & Disjunktion,
MehrC.3 Funktionen und Prozeduren
C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
MehrGrundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)
Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrInformatik 1. Prüfung im Wintersemester 1997/98
Informatik 1 Prüfung im Wintersemester 1997/98 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Reutlingen, Fachbereich Elektronik Prüfungsfach/Studiengang/Semester: Informatik 1 in Elektronik 1 Prüfer: Prof.
Mehr(Aufgaben zu Wertzuweisungen siehe Vorlesungsbeilage S. 49)
Anweisungen Eine Anweisung ist eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift für einen Computer. Jedes Programm besteht aus einer bestimmten Anzahl von Anweisungen. Wir unterscheiden
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-11-05 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater) Übersicht Variablen Datentypen Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if, while
MehrZuverlässige Software mit GoTo Ludwig Suski
Zuverlässige Software mit GoTo Ludwig Suski 12.06.2009 Zuverlässige Software mit GoTo - Ludwig Suski 1 Gliederung Historischer Hintergrund Dijkstra: Go To Statement Considered Harmful [1] Notwendigkeit?
MehrKapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
MehrKapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
MehrSyntax der Sprache PASCAL
Syntax der Sprache PASCAL Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sonderzeichen und Wortsymbole +
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren
4.4.2 Prozeduren Der Wert eines Ausdrucks u in Zustand z Z lässt sich damit auch leicht definieren (jetzt W Z statt W σ ) Dazu erweitern wir die rekursive Definition von Folie 57 (Wert eines Ausdrucks):
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrLösungsvorschlag Serie 2 Rekursion
(/) Lösungsvorschlag Serie Rekursion. Algorithmen-Paradigmen Es gibt verschiedene Algorithmen-Paradigmen, also grundsätzliche Arten, wie man einen Algorithmus formulieren kann. Im funktionalen Paradigma
Mehr{P} S {Q} {P} S {Q} {P} S {Q} Inhalt. Hoare-Kalkül. Hoare-Kalkül. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel
Inhalt Hoare-Kalkül Formale Verifizierung Hoare-Kalkül while-sprache Terminierung Partielle / totale Korrektheit 4.0 Hoare-Kalkül entwickelt von C.A.R. (Tony) Hoare (britischer Informatiker), 1969 formales
MehrEINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12
EINI WiMa Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Einführung Inhalt m-files Script-Files Function-Files Ein- Ausgabe von Variablen oder Ergebnissen For-Schleife While-Schleife
MehrINFORMATIK FÜR BIOLOGEN
Technische Universität Dresden 15012015 Institut für Theoretische Informatik Professur für Automatentheorie INFORMATIK FÜR BIOLOGEN Musterklausur WS 2014/15 Studiengang Biologie und Molekulare Biotechnologie
MehrIII.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 -
1. Prinzipien der funktionalen Programmierung 2. Deklarationen 3. Ausdrücke 4. Muster (Patterns) 5. Typen und Datenstrukturen 6. Funktionale Programmiertechniken III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung
Mehr1 Programmiersprachen 1.1 1
1 Programmiersprachen 1.1 1 Meilensteine imperativer Programmiersprachen (teilweise objektorientiert) Fortran 1960 Cobol Algol 60 PL/I Algol W Simula 67 Algol 68 1970 Pascal C Smalltalk Modula 1980 Ada
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Schleifen, Felder. Yves Brise Übungsstunde 5
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Schleifen, Felder Nachbesprechung Blatt 3 Aufgabe 1 ASCII... A > a Vorsicht: Lösen Sie sich von intuitiven Schlussfolgerungen. A ist nicht grösser als a, denn in
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Kontrollstrukturen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Kontrollstrukturen Wichtig: bedingte Ausführung
MehrC- Kurs 04 Anweisungen
C- Kurs 04 Anweisungen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa@k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins@tut für Informa@k Technische Informa@k Ausdrücke Institut für Informatik Anweisungen C-Programm
MehrALP I. Funktionale Programmierung
ALP I Funktionale Programmierung Zusammengesetzte Datentypen in Haskell WS 2012/2013 Zusammengesetzte Datentypen Tupel List String Zusammengesetzte Datentypen Tupel-Datentyp Ein Tupel ist eine Ansammlung
MehrAlgorithmen implementieren. Implementieren von Algorithmen
Algorithmen implementieren Implementieren von Algorithmen Um Algorithmen ablaufen zu lassen, muss man sie als Programm darstellen (d.h. implementieren) Wie stellt man die algorithmischen Strukturelemente
MehrEuklidischer Algorithmus
Euklidischer Algorithmus Ermitteln des größten gemeinsamen Teilers mit Euklid: function ggt (m, n) Hierbei ist m begin 0undn 0vorausgesetzt. if m = 0 then return n else return ggt (n mod m, m) fi end Man
MehrBasiskonstrukte von Haskell
Basiskonstrukte von Haskell PD Dr. David Sabel Goethe-Universität Frankfurt am Main 29. September 2015 Basistypen und Operationen Ganzzahlen: Int = Ganzzahlen beschränkter Länge Integer = Ganzzahlen beliebiger
MehrVerarbeitung unendlicher Datenstrukturen Jetzt können wir z.b. die unendliche Liste aller geraden Zahlen oder aller Quadratzahlen berechnen:
Verarbeitung unendlicher Datenstrukturen Jetzt können wir z.b. die unendliche Liste aller geraden Zahlen oder aller Quadratzahlen berechnen: take 1 0 ( f i l t e r ( fn x => x mod 2=0) nat ) ; val it =
Mehrif ( Logischer Operator ) { } else { Anweisungen false
if ( Logischer Operator ) { Anweisungen true else { Anweisungen false Bedingte Anweisungen Operatoren verknüpfen Variable zu neuen Ausdrücken, wir unterscheiden Arithmetische Operatoren Berechnung von
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2018 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
Mehr7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt
7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele
MehrFunktionale Programmierung ALP I. λ Kalkül WS 2012/2013. Prof. Dr. Margarita Esponda. Prof. Dr. Margarita Esponda
ALP I λ Kalkül WS 2012/2013 Berechenbarkeit - inspiriert durch Hilbert's Frage - im Jahr 1900, Paris - Internationaler Mathematikerkongress Gibt es ein System von Axiomen, aus denen alle Gesetze der Mathematik
MehrAlgorithmierung und Programmierung - immer aktuell. Material, S.54ff.
Algorithmierung und Programmierung - immer aktuell Material, S.54ff. Was scheint den wichtig für IU? Mittelschule (10): PC-Technik kennenlernen Anwendungen beherrschen Grundwissen Internet Verständnis
MehrWebbasierte Programmierung
Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 6: JavaScript Kontrollstrukturen Verzweigungen Einseitig, zweiseitig,
MehrProgrammentwurf mittels strukturierter Programmierung. Programmentwurf. Nassi-Shneiderman-Diagramm [DIN ]
Programmentwurf Bevor man sich daran macht, den Quelltext eines Programmes zu schreiben, sollte man sich einen Plan der Struktur des zukünftigen Programmes machen. Diese Phase eines Softwarentwicklungsprojekts
MehrProgrammiersprachen: Klassifizierung und Methoden. Programmier-Paradigmen. Grundlagen der Programmierung 2 (1.C) - 1 -
Programmiersprachen: Klassifizierung und Methoden Programmier-Paradigmen Grundlagen der Programmierung 2 (1.C) - 1 - Programmiersprachen: Begriffe Syntax Beschreibung der Programme als Texte let xyz =
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Verzweigung und Iteration
Eine weitere bedingte Schleife kann in Java mit dem Schlüsselwort for definiert werden: for (; i ; ) Alle drei Bestandteile im Schleifenkopf sind Ausdrücke
MehrGrundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Teil 3: Anweisungen, Blöcke und Programmfluss Martin Nolte Abteilung für Angewandte Mathematik Universität Freiburg i. Br. Vorlesung
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15
EINI LW/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrIoT-Werkstatt Das Internet der Dinge anfassbar machen Algorithmisches Denken
IoT-Werkstatt Das Internet der Dinge anfassbar machen Algorithmisches Denken Klaus-Uwe Gollmer und Guido Burger Vorbereitung Editor USB Status 1. Octopus Board mit USB-Kabel verbinden 2. Arduino (IoT-Werkstatt)
MehrÜbung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2018 Mai Bui Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45 11:15) Programmierbeispiele
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo
MehrÜbersicht. Einführung in die Funktionale Programmierung: Einleitung & Motivation. Klassifizierung von Programmiersprachen (1)
Stand der Folien: 18. Oktober 2010 Motivation Funktionale Programmiersprachen Haskell Übersicht Einführung in die Funktionale Programmierung: Einleitung & Motivation Dr. David Sabel 1 Motivation Übersicht
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Übung Simon Wacker Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik Karlsruher Institut für Technologie 1 / 13 Programmiersprachen
MehrEin Fragment von Pascal
Ein Fragment von Pascal Wir beschreiben einen (allerdings sehr kleinen) Ausschnitt von Pascal durch eine kontextfreie Grammatik. Wir benutzen das Alphabet Σ = {a,..., z, ;, :=, begin, end, while, do} und
MehrEINI LogWing/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 17/18
EINI LogWing/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 17/18 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrAlgorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)
Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck
MehrJava Übung. Übung 2. Werner Gaulke. 19. April Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 2 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 19. April 2006 (UniDUE) 19. April 2006 1 / 13 Java Programme Java Programme bestehen aus (meist mehreren) Klassen. In den Klassen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10
Grundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10 Joachim Selke Fachgebiet Theoretische Informatik Universität Hannover 20. Januar 2005 Turing-Maschinen als Rechenmaschinen gegeben sei eine Funktion f
MehrTuring-Maschinen: Ein abstrakes Maschinenmodell
Wann ist eine Funktion (über den natürlichen Zahlen) berechenbar? Intuitiv: Wenn es einen Algorithmus gibt, der sie berechnet! Was heißt, eine Elementaroperation ist maschinell ausführbar? Was verstehen
MehrEinführung IMP-Syntax Reduktionssemantik Maschinen-Semantik. Teil IV. Semantik imperativer Sprachen
Teil IV Semantik imperativer Sprachen 201 1. Einführung Alternativen zur Beschreibung der Semantik: natürliche Sprache (bisher, unpräzise) operational Reduktionssemantik (vgl. Haskell-Semantik in Kap.
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri & Stefan Thater Universität des Saarlandes FR 4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Winter 2010/11 Übersicht Variablen Datentypen Werte Ausdrücke Operatoren
MehrC-Propädeutikum Anweisungen
C-Propädeutikum Anweisungen Stefan Freitag freitag@uni-leipzig.de Universitätsrechenzentrum Universitätsbibliothek Universität Leipzig basiert auf den Originalfolien von Jörn Hoffmann Ausdrücke Institut
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)
MehrArray-Zuweisungen. Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen.
Array-Zuweisungen Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen. Ausschnitte (slices) werden über die Indizes gebildet. Mehrdimensionale Arrays Mehrdimensionale Arrays werden
MehrGrundlegende Datentypen
Grundlegende Datentypen Funktionale Programmierung Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 22.10.2018 10:53 Grundlegende Datentypen 1/21 Typen in Haskell ist alles streng typisiert Haskell verfügt über
MehrEinführung in die Programmierung I. 4. Kontrollstrukturen. Stefan Zimmer
Einführung in die Programmierung I 4. Kontrollstrukturen Stefan Zimmer 12.11.2007 Arten von Anweisungen Ein Maple-Programm besteht aus einer Folge von Anweisungen (englisch: statement), getrennt durch
MehrALP I Einführung in Haskell
ALP I Einführung in Haskell WS 2012/2013 Was ist Haskell? Haskell ist eine rein Funktionale Programmiersprache mit einer nach Bedarf Auswertung-Strategie oder "Lazy Evaluation". Was bedeutet rein funktional?
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Kontrollstrukturen Was sind Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen II
Algorithmen und Datenstrukturen II in JAVA D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommer 2009, 31. März 2009, c 2009 D.Rösner
MehrEinführung in Funktionale Programmierung. Klassifizierung von Programmierparadigmen und -sprachen. Einleitung & Motivation
Einführung in Funktionale Programmierung Einleitung & Motivation PD Dr. David Sabel Klassifizierung von Programmierparadigmen und -sprachen Insbesondere: Was unterscheidet Funktionale Programmiersprachen
Mehr6. Kontrollanweisungen II
Sichtbarkeit 6. Kontrollanweisungen II Sichtbarkeit, Lokale Variablen, While-Anweisung, Do-Anweisung, Sprunganweisungen main block Deklaration in einem Block ist ausserhalb des Blocks nicht sichtbar. int
MehrProgrammieren lernen mit Visual Basic
Programmieren lernen mit Visual Basic Teil 5: Fallunterscheidungen (Teil 1) Ein paar Operatoren fehlen noch. Zum einen logische Operatoren, die mit Wahrheitswerden arbeiten. Die folgenden drei verwenden
MehrCrashkurs Python und Sage U23 Krypto-Mission
Crashkurs Python und Sage -Mission florob Simon e.v. http://koeln.ccc.de 4. Oktober 2015 Anfang Übersicht Sage Computer-Algebra-System, wie MatLab oder Mathematica sagemath.org Python interpretierte Programmiersprache
MehrAbschnitt 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung
Übersicht Abschnitt 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung Einführung in die Programmierung 5. Grundlagen der funktionalen & imperativen Programmierung 1 Übersicht 5.1 Sorten und Abstrakte
MehrFunktionale Programmierung Mehr funktionale Muster
Mehr funktionale Muster Prof. Dr. Oliver Braun Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 07.12.2017 06:56 Inhaltsverzeichnis Pattern Matching..................................
Mehr5. Kontrollanweisungen II
Sichtbarkeit 5. Kontrollanweisungen II Sichtbarkeit, Lokale Variablen, While-Anweisung, Do-Anweisung, Sprunganweisungen main block Deklaration in einem Block ist ausserhalb des Blocks nicht sichtbar. int
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrProgrammieren als Grundkompetenz
Programmieren als Grundkompetenz Irrtümer, Chancen und Methodik der Programmierausbildung Michael Sperber sperber@informatik.uni-tuebingen.de Vorgeschichte... AP Computer Science (1987/1998) Informatik
Mehr