Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen

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1 Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/ / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen erfolgt mit dem Operator =. Beispiele: a = 1; b = a; x = ; In Java liefert eine Zuweisung das Ergebnis als Rückgabewert zurück. Daher ist auch folgendes möglich: a = b = 1; 3 / 25 Handout S. 1

2 Binäre arithmetische Operatoren Java kennt die folgenden Operatoren für das Rechnen mit zwei Zahlen: Operator Rechenart + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division % Modulo Hierbei gilt: Punktrechnung vor Strichrechnung. 4 / 25 Implizite Typumwandlung Java erlaubt, mit Zahlen unterschiedlicher Datentypen zu rechnen. Es gilt zum Beispiel: int + long long oat * double double int / oat oat int - char int Aber Achtung: int / int int 5 / 25 Zusammengesetzte Zuweisungsoperatoren Häufig werden in Programmen Zuweisungen wie summe = summe + wert ; x = x * ; n = n % 2 ; benutzt. Hierfür gibt es als Kurzform die zusammengesetzten Operatoren +=, -=, *=, /= und %=. Hierbei ist»var op= wert«jeweils identisch mit var = var op wert 6 / 25 Handout S. 2

3 Unäre arithmetische Operatoren Neben den Vorzeichenoperatoren (+ und -) gibt es bei Java noch eine besondere Art von Operatoren: Die Inkrements- bzw. Dekrementsoperatoren. Dies sind: Operator Rechenoperation ++ Erhöhung um 1 -- Erniedrigung um 1 Steht der Operator vor der Variablen (Präfix-Notation, z. B. ++i), so ist der Rückgabewert der Variablenwert nach dem Inkrement bzw. Dekrement. Steht der Operator nach der Variablen (Postfix-Notation, z. B. i--), so ist der Rückgabewert der Variablen vor dem Inkrement bzw. Dekrement. 7 / 25 Vorrangtabelle für Operatoren ++, --, + (Vorzeichen), - (Vorzeichen) *, /, % + (Addition), - (Subtraktion) =, +=, -=, *=, /=, %= 8 / 25 Bis jetzt wurden behandelt: Deklaration von Variablen Rechnen mit Variablen und Werten Zu einem sinnvollen Programm gehört aber in der Regel, dass auf bestimmte Bedingungen (z. B., dass ein Variable einen gewissen Wert hat) reagiert werden kann. Dies setzt Kontrollstrukturen im Programm voraus: Verzweigungen und Schleifen 9 / 25 Handout S. 3

4 Die if-anweisung (Verzweigung) Eine if-anweisung sieht in ihrer einfachsten Form wie folgt aus: if ( Bedingung ) { Beispiel: i f ( i >0) { System. out. p r i n t l n ( " i i s t p o s i t i v " ) ; 10 / 25 Die Bedingung ist dabei ein Ausdruck, der einen boolean-wert: true oder false repräsentiert. Beispiele: i == 1 (i > 0) && (i<=10) (d < 0) (i!= 5) Besteht der Anweisungsblock aus einer einzelnen Anweisung, so können die geschweiften Klammern entfallen. 11 / 25 Der else-teil Neben einem Anweisungsblock, der ausgeführt werden soll, wenn die Bedingung erfüllt ist, kann man auch einen else-block angeben, der ausgeführt wird, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist: if ( Bedingung ) { Wahr-Teil else { Unwahr-Teil 12 / 25 Handout S. 4

5 Beispiel B u f f e r e d R e a d e r i n = new B u f f e r e d R e a d e r ( new InputStreamReader ( System. i n ) ) ; System. out. p r i n t ( " A l t e r e i n g e b e n : " ) ; i n t a l t e r = I n t e g e r. p a r s e I n t ( i n. r e a d L i n e ( ) ) ; i f ( a l t e r >18 ) { System. out. p r i n t l n ( " Erwachsener mit A l t e r "+ S t r i n g. valueof ( a l t e r ) ) ; e l s e { System. out. p r i n t l n ( "Noch n i c h t erwachsen " ) ; 13 / 25 Verschachtelte if- if- können auch verschachtelt werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier dem else-teil. Dieser bezieht sich auf die letzte offene if-anweisung. Der folgende Code macht daher nicht das gewünschte: if (i >= 0) if (i % 2!= 0) System.out.println("ungerade"); else System.out.println("negativ"); 14 / 25 Korrekter Code: if (i >= 0) { if (i % 2!= 0) System.out.println("ungerade"); else System.out.println("negativ"); besser: if (i >= 0) { if (i % 2!= 0) { System.out.println("ungerade"); else { System.out.println("negativ"); 15 / 25 Handout S. 5

6 Die switch-anweisung Manchmal kommen Ketten von if - vor, die anhand diskreter möglicher Werte einer Variablen verzweigen. Beispiel: i f ( a == wert1 ) { e l s e i f ( a == wert2 ) { e l s e { 16 / 25 Die switch-anweisung (Forts.) Solch ein Code kann (bei elementaren Datentypen!) durch die switch-anweisung eleganter geschrieben werden: s w i t c h ( a ) { c a s e wert1 : break ; c a s e wert2 : break ; d e f a u l t : Achtung: break nicht vergessen! Sonst wird auch der Code aller nachfolgenden Fälle ausgeführt. 17 / 25 Arten von Schleifen in Java Java kennt drei Arten von Schleifen: 1. die while-schleife, 2. die do-while-schleife, 3. die for-schleife 18 / 25 Handout S. 6

7 Die while-schleife Eine while-schleife hat folgende Struktur: while ( Bedingung ) { Der Anweisungsblock wird ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Da die Bedingung bereits vor der ersten Ausführung geprüft wird, kann es sein, dass der Anweisungsblock kein Mal ausgeführt wird. 19 / 25 Beispiel i n t summe = 0 ; i n t i = 1 ; w h i l e ( i <=100) { summe += i ; i ++; System. out. p r i n t l n (summe ) ; 20 / 25 Die do-while-schleife Eine do-while-schleife hat folgende Struktur: do { while ( Bedingung ); Der Anweisungsblock wird ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Der Anweisungsblock wird mindestens ein Mal ausgeführt. Achtung: Hinter der Bedingung steht ein Semikolon! 21 / 25 Handout S. 7

8 Vergleich der Ablaufpläne Anweisung nein ja Bedingung erfüllt? Anweisung nein ja Bedingung erfüllt? while do-while 22 / 25 Die for-anweisung Die for-anweisung hat die Struktur for ( Term1 ; Term2 ; Term3 ) { (Achtung: Zwischen den Termen befindet sich jeweils ein Semikolon). Dies ist äquivalent zu: Term1; while (Term2) { Term3; 23 / 25 Beispiel i n t summe = 0 ; i n t i ; f o r ( i =1; i <=100; i ++) { summe += i ; System. out. p r i n t l n (summe ) ; 24 / 25 Handout S. 8

9 Die erweiterte for-schleife In Java existiert zusätzlich die erweiterte Form der for-schleife über alle Elemente eines Array (oder später einer Collection): S t r i n g [ ] w o e r t e r = {" H a l l o ", "Echo", " Otto " ; f o r ( S t r i n g wort : w o e r t e r ) { System. out. p r i n t l n ( wort ) ; 25 / 25 Handout S. 9

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