ModProg 15-16, Vorl. 5
|
|
- Luisa Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, / 29
2 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29
3 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck den Wert Null (egal in welcher Form), so gilt er im logischen Sinne als falsch, andernfalls als wahr. Der einfachste logische Ausdruck ist eine ganze Zahl. = 0 Ist die Zahl gleich Null, wird der Ausdruck als logischen Wert falsch interpretiert. 0 Ist die Zahl ungleich Null, wird der Ausdruck als logischen Wert wahr interpretiert. Ergebnisse von logischen Operationen sind gleich 1 für wahr und gleich 0 für falsch. 3 / 29
4 Vergleichende und logische Operatoren Operator Beispiel Bedeutung < k < 3 kleiner als > k > 3 größer als <= k <= 3 kleiner als oder gleich >= k >= 3 größer als oder gleich == k == 3 gleich!= k!= 3 ungleich!! i logische Negation && i && j logisches UND i j logisches ODER Die Logische Operationen sind für alle elementare Datentypen definiert. Warnung: Operationen == und!= sind für Gleitpunktzahlen instabil. 4 / 29
5 Logische Operatoren && Beispiel: int A = 4, C = 1; double B = 0.5; Ausdruck Wert A 4!A 0 A B 3.5!(A B) 0!!( A B) 1!A B 0.5!A!B Ausdruck Wert A<B<C 0 A<B<=C 1 A<(B<C) 1 A<B && B<C 1 C>A && B 1 A==2 B>C 0 A=2 B>C 1 5 / 29
6 Beispiel 1 int main ( ) 2 { 3 int i = 17, j ; 4 j =! i ; / e r g i b t 0 ( f a l s c h ), 5 da i u n g l e i c h 0 ( wahr ) i s t / 6 7 i =! j ; / e r g i b t 1 ( wahr ), 8 da j g l e i c h 0 ( f a l s c h ) i s t / 9 return 0 ; 10 } 6 / 29
7 Beispiel 1 int main ( ) 2 { 3 double x, y, z ; 4 int wert ; 5 x = 0. 0 ; 6 y = 1. 5; 7 z = 3. 0 ; 8 9 wert = x ; / 0 ( f a l s c h ) / 10 wert =! x ; / 1 ( wahr ) / 11 wert = y <0.0; / 1 / 12 wert = y z >= 0. 0 ; / 0 / 13 wert = ( z < 0. 0 ) ( x == 0 ) ; / 1 / 14 wert = ( z > 0. 0 ) &&! x ; / 1 / 15 wert = ( z >= 0. 0 ) && x ; / 0 / return 0 ; 18 } 7 / 29
8 Warnungen Warnung 1 Man verwechsele nicht den Ausdruck a=b mit a==b. Letzterer ist nur bei Gleichheit zutreffend, wohingegen ersterer immer zutrifft, solange nur b einen von Null verschiedenen Wert besitzt. Warnung 2 In C wird die Verarbeitung eines logischen Ausdrucks sofort beendet, sobald dessen Wert feststeht. 8 / 29
9 1 int main ( ) 2 { 3 int i =0, j =1, k=2; 4 int wert ; 5 6 / z u r Warnung 1 / 7 wert = ( i = k ) ; / e r g i b t 2 8 auch i i s t g l e i c h 2 / 9 wert = ( j == k ) ; / e r g i b t 0 10 da 1 u n g l e i c h 2 i s t / / z u r Warnung 2 / 13 p r i n t f ( "j= %i\n", j ) ; 14 wert = ( 0 && ( j = k ) ) ; 15 / wert i s t 0, da (0 && m) N u l l f u e r a l l e m i s t. / 16 / auch d i e Zuweisung j=k i s t n i c h t a u s f e r u e r t! / 17 p r i n t f ( "j= %i\n", j ) ; 18 return 0 ; 19 } 9 / 29
10 Regeln zum Bilden von Ausdrücken Priorität Operator Reihenfolge 1 [] links nach rechts högste (). > ++ (postfix) { } 2 ++ (prefix) rechts nach links sizeof (bitweise Negation)! + (als Vorzeichen) & (Adressoperator) (Variablenoperator) 10 / 29
11 Regeln zum Bilden von Ausdrücken Priorität Operator Reihenfolge 3 (type name) (cast) rechts nach links 4 / \% links nach rechts 5 + links nach rechts 6 << >> links nach rechts 7 < > <= >= links nach rechts 8 ==!= links nach rechts 9 & (bitweises UND) links nach rechts 10 ˆ (bitweises Exklusiv-ODER) links nach rechts 11 (bitweises ODER) links nach rechts 12 && (logisches UND) links nach rechts 13 (logisches ODER) links nach rechts 14?: rechts nach links 15 alle Zuweisungen wie rechts nach links =, +=, =,... 16, links nach rechts 11 / 29
12 Regeln zum Bilden von Ausdrücken Auf gleicher Prioritätsstufe wird ein Ausdruck von links nach rechts abgearbeitet. Dies wird auch linksassoziativ genannt. Ausnahme: Die unären und Zuweisungsoperatoren werden von rechts nach links abgearbeitet (rechtsassoziativ). Generell werden aber zuerst immer die Klammern ausgewertet. 12 / 29
13 1 int main ( ) 2 { 3 int i =0, j =1, k=2, m=3; 4 int wert ; 5 6 i = j + k + m; / i s t g l e i c h mit / 7 i = ( ( j + k ) + m) ; 8 9 i = j = k = m; / i s t g l e i c h mit / 10 i = ( j = ( k = m) ) ; wert = ( j == k ) ; / i s t g l e i c h mit / 13 wert = j == k ; return 0 ; 16 } 13 / 29
14 Nichtrivialer Beispiel, Warnung Restriktion A scalar object shall have its stored value modified at most once by the evaluation of an expression. aus C-Reference 1 #include<s t d i o. h> 2 int main ( ) 3 { 4 int T e i l = 0, Summe ; 5 Summe = ( T e i l = 3) + (++T e i l ) ; 6 p r i n t f ( "Summe = %i\n",summe ) ; 7 return 0 ; 8 } Mit dem gcc kompilierte Programm druckt 8 (!!!). Mit dem icc kompilierte Programm druckt / 29
15 Verzweigungen if-anweisung und bedingter Ausdruck Die if else-anweisung dient dazu, bestimmte Anweisungen in Abhängigkeit davon auszuführen, ob eine gewisse Bedingung erfüllt ist oder nicht. Die Struktur der Anweisung ist die folgende: 1 if ( Ausdruck ) 2 Anweisungsblock1 3 else 4 Anweisungsblock2 Ist der in Klammern gesetzte Ausdruck wahr, so werden die Anweisungen in Anweisungsblock1 ausgeführt, andernfalls die Anweisungen in Anweisungsblock2. Der else-teil ist optional, wie wir im folgenden Beispiel sehen. 15 / 29
16 Beispiele Die Funktion betrag bestimmt x. 1 double b e t r a g ( double x ) { 2 if ( x <0.0) 3 return x ; 4 return x ; 5 } Die Funktion maximum bestimmt die maximale Zahl 1 double maximum( double x, double y ) { 2 double mxy ; 3 if ( x>y ) 4 mxy=x ; 5 else 6 mxy=y ; 7 return mxy ; 8 } 16 / 29
17 Verzweigungen Warnung Soweit nicht durch geschweifte Klammern etwas anderes angegeben ist, bezieht sich eine else-anweisung immer auf das letzte if, für das noch kein else-teil existiert. Das bedeutet, dass die linke Anweisung zu unterscheiden ist von die Anweisung rechts. 1 if ( ) 2 3 if ( ) 4 Block1 5 6 else 7 Block2 1 if ( ) 2 { 3 if ( ) 4 Block1 5 } 6 else 7 Block2 17 / 29
18 Der bedingte Ausdruck Der bedingte Ausdruck ist der einzige ternäre Operator in C. Seine Struktur ist Ausdruck1? Ausdruck2 : Ausdruck3 Ist Ausdruck1 wahr, so ist der Wert des bedingten Ausdrucks gleich Ausdruck2, andernfalls gleich Ausdruck3. Damit kann das Maximum zweier Variablenwerte als Einzeiler geschrieben werden: max = (a < b)? b : a; 18 / 29
19 Fallunterscheidung: switch-anweisung 1 switch ( Ausdruck ) 2 { 3 case Wert1 : Anweisungen1 ; 4 break ; 5 case Wert2 : Anweisungen2 ; 6 break ; 7 case Wert3 : Anweisungen3 ; 8 break ; default : Ersatzanweisungen ; 11 } Der Datentyp von Ausdruck muss eine ganze Zahl (int) sein. 19 / 29
20 Fallunterscheidung: switch-anweisung Die Werte hinter dem case müssen konstante Werte sein. Mit Hilfe des break; wird die switch-anweisung beendet. Andernfalls werden die Anweisungen der weiteren case-zeilen auch durchgeführt. 20 / 29
21 Beispiel 1 #include <s t d i o. h> 2 int main ( ) 3 { 4 int k,m, f a l l ; 5 s c a n f ( "%i %i", &k,&m) ; 6 f a l l =( k < m )? 0 : 1 ; 7 f a l l =( k == m )? 2 : f a l l ; 8 switch ( f a l l ) 9 { 10 case 0 : 11 case 2 : p r i n t f ( "k<=m\n" ) ; 12 break ; 13 case 1 : p r i n t f ( "k>m\n" ) ; 14 break ; 15 default : p r i n t f ( "unerwartete Ereignis!\n" ) ; 16 } 17 return 0 ; 18 } 21 / 29
22 Schleifen Schleifen dienen dazu, die wiederholte Ausführung bestimmter Anweisungsblöcke zu steuern. Die betreffenden Anweisungsblöcke werden im Zusammenhang mit Schleifen auch Schleifenrumpf genannt. while- und do-schleifen 1 while ( Ausdruck ) 2 Schleifenrumpf 1 do 2 Schleifenrumpf 3 while ( Ausdruck ) ; 22 / 29
23 Beispiel 1 #include <s t d i o. h> 2 int main ( ) 3 { 4 double x ; 5 p r i n t f ( " Geben Sie eine positive Zahl ein : " ) ; 6 s c a n f ( " % lf ",& x ) ; 7 while ( x <=0) 8 { 9 p r i n t f ( "\ngeben Sie eine positive Zahl ein : " ) ; 10 s c a n f ( " % lf ",& x ) ; 11 } 12 return 0 ; 13 } 23 / 29
24 Beispiel 1 #include <s t d i o. h> 2 int main ( ) 3 { 4 double x ; 5 do { 6 p r i n t f ( "\ngeben Sie eine positive Zahl ein : " ) ; 7 s c a n f ( " % lf ",&x ) ; 8 } while ( x <= 0 ) ; 9 10 return 0 ; 11 } 24 / 29
25 for-schleifen Die for-schleife hat die Struktur 1 for ( I n i t i a l i s i e r u n g ; Erhaltungsbedingung ; Update ) 2 Schleifenrumpf Die Initialisierung wird nur zu Beginn ausgeführt. Der Schleifenrumpf wird so lange ausgeführt, wie die Erhaltungsbedingung erfüllt ist. Die Uberprüfung findet zu Beginn des Blocks statt. Die Update-Anweisung wird jeweils nach Verarbeitung des Anweisungsblocks ausgeführt. 25 / 29
26 Gleichwertigkeit Die for-schleife 1 for ( I n i t i a l i s i e r u n g ; Erhaltungsbedingung ; Update ) 2 Schleifenrumpf ist äquivalent zur while-schleife 1 I n i t i a l i s i e r u n g 2 while ( Erhaltungsbedingung ) { 3 Schleifenrumpf 4 Update 5 } 26 / 29
27 Beispiel 1 double maxelem ( int N, double x [ ] ) { 2 int i ; 3 double e r g=x [ 0 ] ; 4 for ( i =0; i <N ; i ++) 5 if ( erg<x [ i ] ) e r g=x [ i ] ; 6 return e r g ; 7 } 27 / 29
28 Steuerung von Wiederholungen break continue beendet aktuelle Wiederholungsanweisung Rest der Scheleife wird übersprungen und der nächste Scheleifendurchlauf gestartet Merke: break und continue solten sparsam eingesetzt werden, da sonst das Programm unübersichtlich wird. 28 / 29
29 Beispiel 1 int s u c h e i ( int N, int v [ ], int i ) { 2 int j, e r g= 1; 3 for ( j =0; j <N ; j ++) { 4 if ( v [ j ]== i ) { 5 e r g=j ; 6 break ; 7 } 8 } 9 return e r g ; 10 } 29 / 29
Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Operatoren für elementare Datentypen 2 Bedingte Anweisungen 3 Schleifen Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
Einstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
Einstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 5.11.07, Weitere Ausdrücke Übersicht 1 Vergleichsoperatoren 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Logische Operatoren 4 Weitere Operatoren 5 Klassifizierung von Operatoren 6 Typumwandlungen
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung
FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen
S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1. im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then"
S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1 4 Anweisungen 4.1 if-anweisung 1) if (Ausdruck) 2) if (Ausdruck) } else im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then" es wird nur der numerische Wert
Java - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 29 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 29 1 Überblick 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Vergleichsoperatoren
Java Anweisungen und Ablaufsteuerung
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Anweisungen und Ablaufsteuerung Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Januar 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollsttukturen - 1 - 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
Java Ablaufsteuerung (Beispiele)
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Ablaufsteuerung (Beispiele) Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 16. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Blöcke Anweisungen
Tagesprogramm
1 2015-10-22 Tagesprogramm Syntax und Semantik Varianten von Schleifen Varianten von Programmverzweigungen 2 2015-10-22 Syntax und Semantik Darstellung der Syntax Syntax: Aufbau der Sätze bzw. Programme
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C
Einfache Programmstrukturen in C 4-1 Welche einfache Programmstrukturen sind zu unterscheiden? Arithmetische und logische Ausdrücke und Zuweisungen Verzweigungen Unvollständige bedingte Anweisungen Vollständige
Operatoren (1) Operatoren (2)
Operatoren (1) Binäre Operatoren + - * / % < = > & ^ > && Addition Subtraktion Multiplikation Division Divisionsrest Vergl. auf kleiner Vergl. auf kleiner oder gleich Vergl. auf gleich Vergl.
Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
Programmieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
4.2 Programmiersprache C
4.2.1. Elementare Datentypen (signed) int, unsigned int, (signed) short (int), unsigned short (int), (signed) long (int), unsigned long (int) Elementare Datentypen für ganze Zahlen mit oder ohne Vorzeichen.
Objektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
Einführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
Schleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
C++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen
C++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Schleifen Iterationsanweisungen. Wiederholung von Anweisungsblöcken.
Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Programmiertechnik Kontrollstrukturen Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
Einführung in die Programmierung II. 3. Kontrollstrukturen
Einführung in die Programmierung II 3. Kontrollstrukturen Thomas Huckle, Stefan Zimmer 2.5.2007-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung. 4. Kontrollstrukturen
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung 4. Kontrollstrukturen Stefan Zimmer 28.2.2008-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon ist
if ( Logischer Operator ) { } else { Anweisungen false
if ( Logischer Operator ) { Anweisungen true else { Anweisungen false Bedingte Anweisungen Operatoren verknüpfen Variable zu neuen Ausdrücken, wir unterscheiden Arithmetische Operatoren Berechnung von
Algorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)
Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck
JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Kontrollstrukturen Was sind Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
Unterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
Kapitel 5. Programmierkurs. Kontrollstrukturen. Arten von Kontrollstrukturen. Kontrollstrukturen Die if-anweisung Die switch-anweisung
Kapitel 5 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln Kontrollstrukturen Die if-anweisung Die switch-anweisung Die for-schleife Die while-schleife Die do-schleife WS 7/8 /55 Kontrollstrukturen
Bedingte Anweisungen
Bedingte Anweisungen Bedingte Anweisungen werden nicht immer ausgeführt, sondern nur, wenn eine Bedingung erfüllt (wahr) ist. C/C++/Java bieten hier 2 Konstruktionen an: if-anweisung sowie switch-case
Einstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
5. Elementare Befehle und Struktogramme
5. Elementare Befehle und Struktogramme Programmablauf Beschreibung des Programmablaufs mittel grafischer Symbole Beispiel : Flussdiagramme ja nein Besser : Struktogramme Dr. Norbert Spangler / Grundlagen
Algorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
12 == 12 true 12 == 21 false 4 === 7 true 4 === "vier" false 4 === 4.0 false 12!= 13 true 12!== 12 false 12!== 12.0 true. 1 < 3 true 3 < 1 false
Die if-anweisung if (Bedingung 1) { Code 1 else { Code 2 ; Anm.1: Das ; kann entfallen, da innerhalb { ein sog. Codeblock geschrieben wird. Anm.2: Es gibt noch andere Schreibweisen, aber wir wollen uns
Kontrollstrukturen (1)
Kontrollstrukturen (1) Selektionen, if ermöglicht das alternative Ausführen von Programteilen in Abhängigkeit einer Bedingung if (Bedingung) Block 1 else Block 2 Ist die Bedingung wahr, also ungleich 0,
Dr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8
Gedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
Webbasierte Programmierung
Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 6: JavaScript Kontrollstrukturen Verzweigungen Einseitig, zweiseitig,
Kontrollstrukturen und Logik
Programmieren mit Java Modul 2 Kontrollstrukturen und Logik Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 1.1 Anweisungen und Blöcke........................... 3 2 Operatoren (Teil II) 4 2.1 Relationale
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Teil 3: Anweisungen, Blöcke und Programmfluss Martin Nolte Abteilung für Angewandte Mathematik Universität Freiburg i. Br. Vorlesung
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I. Grundelemente von Java. Eine Anweisung. wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben.
Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Daher ist y = x + 5.6; keine Gleichung, sondern die Anweisung den Wert
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
Angewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
Programmieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 4-1 Übung 1) Schreiben Sie ein Programm, das die Fläche unter einer Parabel, also das Integral
Anweisungen und Kontrollstrukturen
Anweisungen und Kontrollstrukturen Anweisungen werden im Programm nacheinander als Sequenz abgearbeitet, wenn nichts anderes angegeben ist. Einzelne Anweisung mit einer Zuweisung, zum Beispiel: A = 2*r*r;
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Schwerpunkte. 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Beispiel: Schaltjahr Test. Einführendes Beispiel: Grundprobleme
Schwerpunkte Vollständige und unvollständige Auswertung 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Teil 1 Seiteneffekte Overloading: Überladung von Operatoren Implizite und explizite (cast) Typumwandlung
Vorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken
Vorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken Aufgabe 1.60 a) Welchen Wert erhält die boolesche Variable z in folgendem Beispiel? int i = 2, j = 5; boolean
Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
4 Formelsammlung C/C++
4 Formelsammlung C/C++ 4.1 Datentypen Datentyp stdint.h type Bits Sign Wertebereich (unsigned) char uint8_t 8 Unsigned 0.. 255 signed char int8_t 8 Signed -128.. 127 unsigned short uint16_t 16 Unsigned
Kapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015
DEPARTMENT WIRTSCHAFTSINFORMATIK FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 Lucian Ionescu Blockveranstaltung 16.03 27.3.2015 3. Verzweigungen und Schleifen
1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen.
Themen der Übung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 9.10.01 1 Bedingte Anweisungen Vergleiche und logische Operatoren 3 Fallunterscheidungen 4 Zeichen und Zeichenketten
Ausdrücke (1) Grundlegende Eigenschaften
Ausdrücke () Grundlegende Eigenschaften bestehen aus Literalen, Konstanten, Variablen und Operatoren einfachster Ausdruck ist das Semikolon, es bewirkt nichts. Ausdrücke werden mit einem Semikolon abgeschlossen.
Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016
Kapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Blöcke. Beispiel: Variablen in Blöcken
4 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Blöcke Blöcke erweitern einzelne Anweisungen, etwa bei Kontrollstrukturen später Beispiel: Einzelne Anweisung: anweisung; Erweiterung
Anweisungen und Kontrollstrukturen
Anweisungen und Kontrollstrukturen Anweisungen werden im Programm nacheinander als Sequenz abgearbeitet, wenn nichts anderes angegeben ist. Einzelne Anweisung mit einer Zuweisung, zum Beispiel: A = 2*r*r;
INP (05) Prof. Dr.-Ing. S. Gössner. University of Applied Sciences Lippe & Höxter
INP (05) 1 of 16 INP (05) Prof. Dr.-Ing. S. Gössner University of Applied Sciences Lippe & Höxter INP (05) 2 of 16 Inhalt INP (05) Inhalt Kontrollanweisungen if - Anweisung if... else - Anweisung if..
Schleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
RO-Tutorien 15 und 16
Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 2 am 04.05.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
Grundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen.
Grundlegende Programmstrukturen Seite 1 von 14 Grundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen. Sequenzen Eine Sequenz ist eine Folge von en (sblock) ohne Verzweigungen. Der
Präzedenz von Operatoren
Präzedenz von Operatoren SWE-30 Die Präzedenz von Operatoren bestimmt die Struktur von Ausdrücken. Ein Operator höherer Präzedenz bindet die Operanden stärker als ein Operator geringerer Präzedenz. Mit
Grundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung
Grundlagen der Modellierung und Programmierung Übung Prof. Wolfram Amme LS Softwaretechnik Prof. Klaus Küspert LS Datenbanksysteme Prof. Birgitta König-Ries LS Verteilte Systeme Prof. Dr. Wilhelm Rossak
Grundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,
Repetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
Algorithmen & Programmierung. Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration
Algorithmen & Programmierung Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration Selektion Selektion Vollständige einfache Selektion Wir kennen schon eine Möglichkeit, Selektionen in C zu formulieren: if
PROGRAMMIERUNG IN JAVA
PROGRAMMIERUNG IN JAVA ZUWEISUNGEN (1) Deklaration nennt man die Ankündigung eines Platzhalters (Variablen) und Initialisierung die erste Wertvergabe bzw. die konkrete Erstellung des Platzhalters. In einem
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
Dr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 C-Anweisungen...4-2 4.1 Ausdrucksanweisungen...4-3 4.2 Zusammengesetzte Anweisungen (Anweisungsblöcke)...4-3 4.3 Schleifenanweisungen...4-4 4.3.1 while - Schleife...4-4 4.3.2 do - Schleife...4-5
Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
3. Grundanweisungen in Java
3. Grundanweisungen in Java Die Grundanweisungen entsprechen den Prinzipien der strukturierten Programmierung 1. Zuweisung 2. Verzweigungen 3. Wiederholungen 4. Anweisungsfolge (Sequenz) Die Anweisungen
Programmieren I. Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen Neben der Sequenz (Aneinanderreihung von Anweisungen)
4. Ablaufsteuerung (Kontrollstrukturen)
4. Ablaufsteuerung (Kontrollstrukturen) 4.1 Anweisungen 4.2 Selektion (bedingte Anweisung) 4.3 Iteration 4.4 Flussdiagramm (Programmablaufplan) 4. Ablaufsteuerung 4-1 4.1 Anweisungen Ein Programm besteht
float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
Programmieren 1 C Überblick
Programmieren C Überblick. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
Operatoren in C/C++ und Java:
Operatoren in C/C++ und Java: C/C++/Java hat eine riesige Anzahl von Operatoren (im Vergleich zu anderen Programmiersprachen). Außer den üblichen arithmetischen Operatoren +, -, *, / (und % für Ganzzahlen)
4. Verzweigungen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
4. Verzweigungen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Ausdruck und Anweisungen!Verkürzte Operatoren, Vergleichsoperatoren!Die if Anweisung!Die if else Anweisung!Logische Operatoren