info - bulletin Berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2015

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1 info - bulletin Berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2015 ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 1 von 11

2 1 Allgemeines Die Fachkommission (FK) Informatik der ZLV MINT (Zuger Lehrbetriebsvereinigung der MINT Berufe) ist im Kanton Zug für die Umsetzung bevorstehender Reformen der beruflichen Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ zuständig. Im Sinne der Lernortkooperation (LOK) wird jeweils die FK Informatik mit Vertretern der Berufsfachschule (Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug GIBZ), der Lehrbetriebe, ük Anbieter und dem Amt für Berufsbildung eine Umsetzung vollziehen. Die aktuell gültige Verordnung über die berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ und den zugehörigen Bildungsplänen für die einzelnen Fachrichtungen Applikationsentwicklung, Systemtechnik und Betriebsinformatik wurde per 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Hauptziele der Revision 2014 waren: - Erhaltung und Förderung der Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe, - Aktualisierung der Ausbildungsinhalte, - Harmonisierung der Ausbildung in der ganzen Schweiz, - Schärfung der Ausbildung der Fachrichtungen auf das jeweilige Einsatzgebiet, - Bereitstellung von Bildungsplänen je Fachrichtung mit einem klaren und für alle gültigen Qualifikationsprofil und Leistungszielen, welche die Ausbildung in allen drei Lernorten transparent festhalten, - Schaffung von für die Betriebe für den Einsatz der Lernenden in betrieblicher Praxis, - Verbesserung der Lernortkooperation zwischen den drei Lernorten, - Optimierung des Qualifikationsverfahrens und Harmonisierung der aktuell sehr unterschiedlichen Umsetzung in den Kantonen - Reduktion der Kosten des Qualifikationsverfahrens der Kantone und Erhöhung der Ausbildungseffizienz in den Betrieben Am Schulstandort Zug (GIBZ) werden folgende Fachrichtungen angeboten: - Applikationsentwicklung - Systemtechnik Die Fachrichtung Betriebsinformatik wird an der TBZ Technische Berufsfachschule Zürich unterrichtet. Die FK Informatik der ZLV MINT ist bestrebt für die Lehrbetriebe zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen zu schaffen, um dem Fachkräftemangel in der Informatik entgegen zu wirken. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude beim Ausbilden unseres beruflichen Nachwuchses. Ihre Zuger Lehrbetriebsvereinigung der MINT-Berufe Fachkommission Informatik ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 2 von 11

3 2 Berufsbildung international International ausgerichtete Pilotlehrgänge Informatikerin/Informatiker EFZ und Kauffrau/Kaufmann EFZ Auf das Lehrjahr 2015/16 starteten erstmals die beiden ausgerichteten Pilotlehrgänge Informatikerin / Informatiker EFZ Applikationsentwicklung und Kauffrau/Kaufmann EFZ. Bereits wird das Lehrjahr 2016/17 geplant. Angesprochen sind Jugendliche mit guten Englischkenntnissen und grosser Motivation für eine spannende und herausfordernde Ausbildung. Die Ausbildungsbetriebe sind im internationalen Umfeld tätig und die Geschäftssprache ist mehrheitlich Englisch. Auch der Schulunterricht sowie die überbetrieblichen Kurse werden mehrheitlich in Englisch durchgeführt. Neu gibt s ab dem Lehrjahr 2016/17 das Angebot von Business English plus für die Informatik Lernenden. Die Lernenden besuchen zusätzlich zum normalen Schulunterricht zusätzliche Englischkurse und erwerben zusätzliche Kompetenzen im technischen Englisch. Vielleicht wäre dieses Angebot auch interessant für Sie und Ihre Lernenden? Für Jugendliche ist es eine grosse Chance und als Lehrbetrieb können sie talentierte Lernende aktiv fördern. Der Lehrbetriebsverbund Bildxzug kann Sie zudem in der Selektion und Administration unterstützen. Weitere Informationen zu dieser spannenden Ausbildung finden Sie unter 3 Berufsfachschule Gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung Art. 9 Berufsfachschule umfasst der obligatorische Unterricht 2360 Lektionen über 4 Lehrjahre. Die Berufskenntnisse umfassen einerseits Erweiterte Grundkompetenzen (, Naturwissenschaften, Wirtschaft / Recht und Englisch) und anderseits Informatikkompetenzen (modularisierter Unterricht) Die nachfolgenden Modulpläne des GIBZ finden Sie unter folgendem Link: Die Inhalte der einzelnen Fachmodule von ict-berufsbildung Schweiz finden Sie unter den folgenden Links: Fachrichtung Applikationsentwicklung Fachrichtung Systemtechnik Für die Aufnahme an die lehrbegleitende Berufsmaturität (BM) gelten die Aufnahmebedingungen gemäss Informationen auf der Homepage: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 3 von 11

4 4 Modulpläne Die Informatikkompetenzen am GIBZ sind in 25 Module unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Im Bildungsplan ist festgelegt, welche Module der Informatikkompetenzen für die jeweilige Fachrichtung obligatorisch sind. Die Informatikkompetenzen in den überbetrieblichen Kursen (ük) sind in 7 Module unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Im Bildungsplan ist festgelegt, welche Module der Informatikkompetenzen für die jeweilige Fachrichtung obligatorisch sind. Die gültigen Bildungspläne pro Fachrichtung finden Sie unter den folgenden Links: Fachrichtung Applikationsentwicklung Fachrichtung Systemtechnik ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 4 von 11

5 Modulplan Fachrichtung Applikationsentwicklung Kanton Zug Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Lehrjahr 183 N4 Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs Applikationssicherheit 223 N4 Multiuser-Applikation objektorientiert realisieren 326 N3 Objektorientiert entwerfen und 152 N4 426 N2 Multimedia-Inhalte in Software mit agilen Webauftritt integrieren Methoden entwickeln 150 N4 226 N2 Objektorientiert E-Business-Applikationen anpassen (Doppelmodul 1 von 2) 307 N2 226 N2 Objektorientiert Interaktive Webseite mit Formular erstellen (Doppelmodul 2 von 2) 153 N4 151 N3 120 N2 242 N2 Datenbanken in Web- Benutzerschnittstellen Mikroprozessoranwendung Datenmodelle entwickeln Applikationen einbinden realisieren 1. Lehrjahr 254 N4 105 N3 133 N3 411 N2 121 N2 122 N2 Web-Applikation mit Datenstrukturen und Abläufe mit einer Geschäftsprozesse Datenbanken mit SQL Steuerungsaufgaben Session-Handling Algorithmen entwerfen Scriptsprache beschreiben bearbeiten bearbeiten realisieren und anwenden automatisieren 318 N2 Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 117 N1 Betriebssyteme Informatik- und Netzinfrastruktur für ein kleines Webauftritt erstellen und Programmabläufe Einzelplatz Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural Betrieb nehmen und administrieren Unternehmen realisieren Business Data Web Application Technical Software Service Hardware System Network 306 N3 IT Kleinprojekt abwickeln 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umfeld selbständig durchführen ungsverfahren einsetzen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. W&R 3. Lj. NWG 3. Lj. MTH 3. Lj. ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. NWG 2. Lj. MTH 2. Lj. ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. MTH 1. Lj. Erweiterte Grundkompetenzen ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 5 von 11

6 Modulplan Fachrichtung Systemtechnik Kanton Zug Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Systemtechnik Lehrjahr Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs 340 N4 IT Infrastruktur virtualisieren 158 N4 Software-Migration planen und durchführen 156 N4 159 N4 Directoryservices konfigurieren und in Betrieb nehmen 300 N3 Plattformübergreifende Dienste in ein Netzwerk integrieren 239 N3 Neue Services entwickeln Internetserver in Betrieb und Einführung planen nehmen 214 N2 143 N3 Benutzer/innen im Backup- und Restore- Umgang mit Informatikmitteln Systeme instruieren 437 N2 157 N4 141 N3 IT-System-Einführung Datenbanksystem in Im Support arbeiten planen und durchführen Betrieb nehmen 122 N2 126 N2 127 N2 1. Lehrjahr Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Netzwerkbetrieb Peripheriegeräte im Server betreiben einsetzen 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 Betriebssyteme Webauftritt erstellen und Programmabläufe Einzelplatz Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural Betrieb nehmen und administrieren Business Data Web Application Technical Software Service Hardware System 146 N3 Internetanbindung für ein Unternehmen realisieren 145 N3 Netzwerk betreiben und erweitern 129 N2 LAN-Komponenten in Betrieb nehmen 130 N2 LAN ausmessen und prüfen 117 N1 Informatik- und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Network 184 N4 Netzwerksicherheit 306 N3 182 N4 IT Kleinprojekt abwickeln Systemsicherheit 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umfeld selbständig durchführen ungsverfahren einsetzen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. W&R 3. Lj. NWG 3. Lj. MTH 3. Lj. ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. NWG 2. Lj. MTH 2. Lj. ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. MTH 1. Lj. Erweiterte Grundkompetenzen ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 6 von 11

7 5 Überbetriebliche Kurse Die überbetrieblichen Kurse (ük) sind obligatorisch. Der Lehrbetrieb ist verpflichtet seine Lernenden rechtzeitig vor Lehrbeginn bei einem akkreditierten ük-anbieter anzumelden. Die FK Informatik ist für die Überwachung und Durchführung verantwortlich. ük Anbieter im Kanton Zug für die Fachrichtungen Applikationsentwicklung und Systemtechnik: BERUF ZUG, Zug gilt nur noch für Lehrbeginn 2015 Roche Diagnostics International AG, Rotkreuz Martin Häusler Markus Kälin T T Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter und der entsprechenden Fachrichtung oder direkt bei den oben erwähnten Kursanbietern. An beiden Standorten werden die folgenden obligatorischen ük-module angeboten: Applikationsentwicklung Modul 101 Modul 105 Modul 223 Modul 304 Modul 305 Modul 307 Modul 318 Webauftritt erstellen und veröffentlichen Datenbanken mit SQL bearbeiten Multi-User-Applikationen objektorientiert realisieren Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Interaktive Webseite mit Formular erstellen Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten Detaillierte Modulbeschriebe Applikationsentwicklung: Systemtechnik Modul 101 Modul 127 Modul 130 Modul 184 Modul 304 Modul 305 Modul 340 Webauftritt erstellen und veröffentlichen Server betreiben LAN ausmessen und prüfen Netzwerksicherheit Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren IT Infrastruktur virtualisieren Detaillierte Modulbeschriebe Systemtechnik: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 7 von 11

8 6 Bildung in beruflicher Praxis Als Grundlage für die betriebliche Bildung gilt der Bildungsplan der jeweiligen Fachrichtung und hat folgende Inhalte: - Qualifikationsprofil für die Fachrichtung bestehend aus - dem Berufsbild für die Fachrichtung - der Übersicht über die Handlungskompetenzbereiche und die Handlungskompetenzen für die Fachrichtung und - dem Anforderungsniveau der Fachrichtung Das Erreichen der beruflichen Handlungskompetenzen liegt in der Verantwortung des Lehrbetriebes. Bildungsplan Applikationsentwicklung Bildungsplan Systemtechnik ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 8 von 11

9 Bildungsplan Betriebsinformatik Lerndokumentation gemäss Art. 14 der Verordnung über die berufliche Grundbildung Die lernende Person führt während der Bildung in beruflicher Praxis eine Lerndokumentation, in der sie laufend alle wesentlichen Arbeiten im Zusammenhang mit den zu erwerbenden Handlungskompetenzen festhält. Dabei nimmt sie eine Selbsteinschätzung vor, ob sie die Leistungsziele gemäss Bildungsplan erreicht hat. Der Bildungsplan ist so ausgestaltet, dass er für diese Selbsteinschätzung bei der Erfüllung der Leistungsziele, verwendet werden kann. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation mindestens einmal pro Semester. Sie oder er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. Bildungsbericht gemäss Art. 14 der Verordnung über die berufliche Grundbildung Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner hält am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest. Sie oder er stützt sich dabei auf die Leistungen in der beruflichen Praxis und auf Rückmeldungen über die Leistungen in der Berufsfachschule und in den überbetrieblichen Kursen. Sie oder er bespricht den Bildungsbericht mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner und die lernende Person vereinbaren wenn nötig Massnahmen zum Erreichen der Bildungsziele und setzen dafür Fristen. Sie halten die getroffenen Entscheide und Massnahmen schriftlich fest. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner überprüft die Wirkung der vereinbarten Massnahmen nach der gesetzten Frist und hält den Befund im Bildungsbericht fest. Werden die Ziele der vereinbarten Massnahmen nicht erreicht oder ist der Ausbildungserfolg gefährdet, teilt die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner dies den Vertragsparteien und der kantonalen Behörde schriftlich mit. ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 9 von 11

10 7 Qualifikationsverfahren Umfang und Durchführung des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung gemäss Art. 20 der Verordnung über die berufliche Grundbildung. Link: Überprüfung der Handlungskompetenzen in den folgenden Qualifikationsbereichen: - Praktische Arbeit (IPA) im Umfang von Stunden - Allgemeinbildung Anmerkung: Bei lehrbegleitender BM wird die lernende Person von der Allgemeinbildung dispensiert. Der Qualifikationsbereich Berufskenntnisse wird anhand der Erfahrungsnote "Informatikkompetenzen" ermittelt. Anmerkung: Die Eröffnung des Qualifikationsbereiches "bezogene Bildung" nach 2 Jahren entfällt, da diese in der neuen Verordnung nicht mehr vorgesehen ist. Detail siehe Dokumente: "Ausführungsbestimmung zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung." und "Ausführungsbestimmungen zur Sicherstellung von Leistungsbeurteilungen für die Module der Informatikkompetenzen in den Berufsfachschulen und den überbetrieblichen Kursen" Link: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 10 von 11

11 8 Kontakte / Dokumente Dokumente und Bezugsquelle: Verordnung über die berufliche Grundbildung Bildungspläne der jeweiligen Fachrichtung Link: Weitere Dokumente siehe Bildungsplan - Anhang Kontakte: Fachkommission Informatik Gerhard Scherer Leiter FK Informatik Tel.: 041 / Mail: gerhard.scherer@roche.com Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug (GIBZ) Beat Kündig Bereichsverantwortlicher Informatik Tel.: Mail: beat.kuendig@gibz.ch Amt für Berufsbildung: Kanton Zug: Kanton Schwyz: Kanton Uri: Tony Huber Zita Wyss Karl Marbet Amt für Berufsbildung Amt für Berufsbildung Amt für Berufsbildung Chamerstrasse 22 Kollegiumstrasse 28 Klausenstrasse Zug 6431 Schwyz 6460 Altdorf oder per Mail an: tony.huber@zg.ch zita.wyss@sz.ch karl.marbet@ur.ch ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 11 von 11

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