info - bulletin Berufliche Grundbildungen: Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ ICT Fachfrau EFZ / ICT Fachmann EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2017
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- Dagmar Holzmann
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1 info - bulletin Berufliche Grundbildungen: Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ ICT Fachfrau EFZ / ICT Fachmann EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2017 ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 1 von 16
2 1. Allgemeines Die Fachkommission (FK) Informatik der ZLV MINT (Zuger Lehrbetriebsvereinigung der MINT Berufe) ist im Kanton Zug für die Umsetzung bevorstehender Reformen der beruflichen Grundbildungen Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ sowie ICT-Fachfrau / ICT-Fachmann EFZ zuständig. Im Sinne der Lernortkooperation (LOK) wird jeweils die FK Informatik mit Vertretern der Berufsfachschule (Gewerblichindustrielles Bildungszentrum Zug GIBZ), der Lehrbetriebe, ük Anbieter und dem Amt für Berufsbildung eine Umsetzung vollziehen. Die neue berufliche Grundbildung ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ wird auf den 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt. Weitere Informationen zu dieser neuen beruflichen Grundbildung finden Sie unter Punkt 2. Die aktuell gültige Verordnung über die berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ und den zugehörigen Bildungsplänen für die einzelnen Fachrichtungen Applikationsentwicklung, Systemtechnik und Betriebsinformatik wurde per 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Hauptziele der Revision 2014 waren: - Erhaltung und Förderung der Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe, - Aktualisierung der Ausbildungsinhalte, - Harmonisierung der Ausbildung in der ganzen Schweiz, - Schärfung der Ausbildung der Fachrichtungen auf das jeweilige Einsatzgebiet, - Bereitstellung von Bildungsplänen je Fachrichtung mit einem klaren und für alle gültigen Qualifikationsprofil und Leistungszielen, welche die Ausbildung in allen drei Lernorten transparent festhalten, - Schaffung von Grundlagen für die Betriebe für den Einsatz der Lernenden in betrieblicher Praxis, - Verbesserung der Lernortkooperation zwischen den drei Lernorten, - Optimierung des Qualifikationsverfahrens und Harmonisierung der aktuell sehr unterschiedlichen Umsetzung in den Kantonen - Reduktion der Kosten des Qualifikationsverfahrens der Kantone und Erhöhung der Ausbildungseffizienz in den Betrieben Am Schulstandort Zug (GIBZ) werden folgende Fachrichtungen angeboten: - Applikationsentwicklung - Systemtechnik Die Fachrichtung Betriebsinformatik wird an der TBZ Technische Berufsfachschule Zürich unterrichtet. Die FK Informatik der ZLV MINT ist bestrebt für die Lehrbetriebe zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen zu schaffen, um dem Fachkräftemangel in der Informatik entgegen zu wirken. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude beim Ausbilden unseres beruflichen Nachwuchses. Ihre Zuger Lehrbetriebsvereinigung der MINT-Berufe Fachkommission Informatik ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 2 von 16
3 2. ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ Auf Grund der Resultate der Totalrevision Informatikpraktikerin EBA / Informatikpraktiker EBA entsteht eine neue berufliche Grundbildung ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ. Diese wird auf den 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Attest - Ausbildung zur Informatikpraktikerin EBA / Informatikpraktiker EBA aufgehoben (Letzter Jahrgang startet somit im Sommer 2017). Diese neue berufliche Grundbildung ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ kann demzufolge für den Lehrbeginn Sommer 2018 angeboten werden. Berufsbild: ICT-Fachfrauen und ICT-Fachmänner auf Stufe EFZ beherrschen namentlich die folgenden Tätigkeiten und zeichnen sich durch folgende Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen aus: Sie installieren, konfigurieren Benutzerendgeräte der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und stellen deren Betrieb in Netzinfrastrukturen sicher. Sie binden ICT-Benutzerendgeräte an Servicedienstleistungen an, gewährleisten die Sicherheit der Geräte im Betrieb. Sie arbeiten nach definierten Prozessabläufen und wenden Standardmethoden an. Sie erkennen Kundenbedürfnisse rasch und bearbeiten Problemstellungen auf den ersten beiden Kundendienst-Stufen (First-Level-Support und Second-Level-Support). Sie instruieren und unterstützen Benutzerinnen und Benutzer im Umgang mit ICT-Mitteln und deren Standardanwendungen. Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Bildung in beruflicher Praxis: Dienstleistungs-, Industrie- oder Gewerbebetrieb oder in der Verwaltung im Kanton Zug. Schulische Bildung: - am Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug (GIBZ) - wird als degressives Schulmodell geführt 1-2 Tage/Woche Überbetriebliche Kurse: ZLV MINT FK Informatik, Kursanbieter Roche Diagnostics International AG Rotkreuz 4 Module zu verschiedenen Themen (je 6 Tage pro Modul) Abschluss: Eidg. Fähigkeitszeugnis: ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ Die FK Informatik der ZLV MINT hat mit dem Amt für Berufsbildung Zug und dem Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug (GIBZ) entschieden im Sommer 2018 mit einer Klasse am GIBZ zu starten. Anlässlich der Informationsveranstaltung der FK Informatik am 8. Mai 2017 haben sich einzelne Lehrbetriebe entschieden in diese neue berufliche Grundbildung einzusteigen. Wir bitten Sie das Angebot dieser neuen beruflichen Grundbildung in Ihrem Lehrbetrieb zu prüfen und den möglichst positiven Entscheid dem jeweiligen Amt für Berufsbildung (ZG, SZ, UR) bald mitzuteilen. Anschliessend wird die offen gemeldete neue Lehrstelle auf dem Lehrstellennachweis (LENA) vom jeweiligen Kanton (ZG, SZ, UR) aufgeschaltet. Die Rekrutierung Ihrer zukünftigen Lernenden in dieser beruflichen Grundbildung läuft bereits ab Herbst Investieren Sie in diese neue berufliche Grundbildung und leisten somit einen weiteren wichtigen Beitrag zum Fachkräftemangel in der Informatik. ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 3 von 16
4 3. Vom Gymnasium zur Fachhochschule mit «way-up plus» «way-up plus» heisst die praxisorientierte Ausbildung für Maturandinnen und Maturanden. In einem zweijährigen Lehrgang kann ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) erworben werden, das den Einstieg in die Arbeitswelt sichert und zudem den direkten Zugang an eine Fachhochschule ermöglicht. Das Angebot «way-up plus» ist eine auf zwei Jahre verkürzte Berufslehre für Maturandinnen und Maturanden. Für diese und auch für Studienabbrechende ist der Einstieg in die Karriere mit einer soliden praxisorientierten Ausbildung ein interessanter Weg. Lehrgänge sind auch für Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ mit Fachrichtungen Applikationsentwicklung und Systemtechnik möglich. «way-up plus» ist auf die Bedürfnisse der heutigen Zeit ausgerichtet. «way-up plus» kann damit einen Beitrag zur Verminderung des Fachkräftemangels in den sogenannten MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) leisten, indem vermehrt inländische Fachkräfte bzw. gut qualifizierte inländische Berufsfachleute auf den Arbeitsmarkt respektive an die Fachhochschulen gelangen. Hohe Akzeptanz für «way-up plus» Beat Schuler, Leiter Amt für Berufsbildung des Kantons Zug, ist überzeugt: «Wir wollen die «way up plus- Ausbildung» im Kanton Zug bzw. in der Zentralschweiz bewusst fördern. In der Wirtschaft stösst diese Brücke zwischen dem Gymnasium und der Berufsbildung auf eine hohe Akzeptanz». Das Angebot «way-up plus» existiert bereits seit einigen Jahren und gewinnt an Bekanntheit. Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung: abgeschlossene gymnasiale Maturität Abschluss: eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) Wir bitten Sie dieses Angebot weiter anzubieten. Bei genügender Anzahl Lernender wird am GIBZ eine separate Klasse geführt. Mit Lehrbeginn Sommer 2017 starteten leider nur 4 Lernende diesen Ausbildungsweg. Sollte sich die Anzahl nicht positiv entwickeln, dann würde dieser Lehrgang auf Grund des Entlastungsprogrammes am GIBZ mittelfristig nicht mehr angeboten. Ansprechperson: Tony Huber, Ausbildungsberater Amt für Berufsbildung Zug Chamerstrasse Zug Tel: oder tony.huber@zg.ch ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 4 von 16
5 4. Berufsbildung International International ausgerichtete berufliche Grundbildungen Informatikerin EFZ /Informatiker EFZ und Kauffrau EFZ /Kaufmann EFZ. Auf das Lehrjahr 2015/16 starteten erstmals die beiden ausgerichteten Pilotlehrgänge Informatikerin / Informatiker EFZ Applikationsentwicklung und Kauffrau/Kaufmann EFZ. Angesprochen sind Jugendliche mit guten Englisch- und Deutschkenntnissen sowie grosser Motivation für eine spannende und herausfordernde Ausbildung. Die Ausbildungsbetriebe sind im internationalen Umfeld tätig und die Geschäftssprache ist mehrheitlich Englisch. Auch der Berufsfachschulunterricht sowie die überbetrieblichen Kurse werden zum Teil in Englisch durchgeführt. Neu gibt es ab dem Lehrjahr 2016/17 das Angebot von Business English plus für die Informatik Lernenden. Die Lernenden besuchen zusätzlich zum normalen Schulunterricht Englischkurse und erwerben zusätzliche Kompetenzen im technischen Englisch. Vielleicht wäre dieses Angebot auch interessant für Sie und Ihre Lernenden? Für Jugendliche ist es eine grosse Chance und als Lehrbetrieb können Sie talentierte Lernende aktiv fördern. Der Lehrbetriebsverbund Bildxzug ( kann Sie zudem in der Selektion und Administration unterstützen. Weitere Informationen zu dieser spannenden Ausbildung finden Sie unter 5. Berufsfachschule 5.1 BYOD Bring Your Own Device Die FK Informatik der ZLV MINT hat in Zusammenarbeit mit dem GIBZ entschieden auf Lehrbeginn 2018 das BYOD umzusetzen. Begründung: Die vom GIBZ zur Verfügung gestellte Hardware (PC) wird aus Spargründen länger im Einsatz stehen als bisher geplant. Mit dieser Neuregelung kann der Forderung nach marktüblicher Software auf den schulseitigen Systemen nicht mehr nachgekommen werden, da die Hardware nicht mehr der Softwareanforderung der eingesetzten Programme entspricht. Mit dem Kauf eigener Hardware durch die Lernenden wird dieses Problem gelöst, da die eingesetzten Notebooks bei Lehrbeginn immer wieder den neuesten Standards entsprechen und dieser Standard für die bevorstehende Ausbildungszeit (4 Jahre) genügen sollte. Bis anhin musste jeder Lernende der Informatikausbildung einen eigenen Computer für die Lösung gestellter Aufgaben zu Hause besitzen. Dem Lernenden musste an jedem Ausbildungs- oder Lernort eine komplette Infrastruktur zum Lernen zur Verfügung stehen. Durch die Verwendung eigener Geräte, welche an die verschiedenen Ausbildungsorte mitgenommen werden können, verringern sich somit die Kosten. In den Ausbildungsstätten wird generell mit virtuellen Maschinen gearbeitet. Die Erstellung dieser VMs obliegt der Lehrerschaft. Jeder Lehrperson passt die VMs seinen Unterrichtsbedürfnissen an. Der Lernende hat durch dieses Vorgehen immer die aktuelle und angepasste Software innerhalb der VMs für den Unterricht zur Verfügung. Da im Unterricht nur mit den VMs gearbeitet wird, kann der Lernende auf dem Rechner selbst seine eigene Umgebung aufsetzen. Diese tangiert aber die VM nur minimal. Durch dieses Konzept kann ein Lernender jederzeit seine eigene Hardware austauschen. Unterlagen werden, wie auch jetzt schon umgesetzt, mehrheitlich als pdf-files den Lernenden abgegeben. Die Lernenden haben aber die Möglichkeit ihre Notizen direkt in die pdf-files hineinzuschreiben. Somit müssen weniger Unterlagen am jeweiligen Unterrichtstag in Form von Blättern mitgetragen werden. ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 5 von 16
6 Mindestanforderungen für Schul-Notebook Prozessor: Intel i5 oder i7 mit mind. 2 Prozessorkernen Arbeitsspeicher: mind. 16 GB Harddisk: mind. 256 GB SSD Empfehlung >= 1 TB (z.b. 1 TB HDD und 256 GB SSD) Bildschirmgrösse: Empfehlung mind. 15.6" Auflösung: mind x 1080 Netzwerkanschluss: Kabel 1 Gb/s WLAN Empfehlung: ac ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 6 von 16
7 5.2 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung Art. 9 Berufsfachschule umfasst der obligatorische Unterricht 2360 Lektionen über 4 Lehrjahre. Die Berufskenntnisse umfassen einerseits Erweiterte Grundkompetenzen (Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft / Recht und Englisch) und anderseits Informatikkompetenzen (modularisierter Unterricht) Die Modulpläne des GIBZ finden Sie unter folgendem Link: Die Inhalte der einzelnen Fachmodule von ICT Berufsbildung Schweiz finden Sie unter den folgenden Links: Fachrichtung Applikationsentwicklung Fachrichtung Systemtechnik Für die Aufnahme an die lehrbegleitende Berufsmaturität (BM) gelten die Aufnahmebedingungen gemäss Informationen auf der Homepage: ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ (ab 1. Januar 2018 in Kraft) Gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung Art. 7 Berufsfachschule umfasst der obligatorische Unterricht 1360 Lektionen über 3 Lehrjahre. Die Berufskenntnisse umfassen einerseits Erweiterte Grundkompetenzen (nur Fachenglisch) und anderseits Informatikkompetenzen (modularisierter Unterricht). Die Modulpläne des GIBZ werden rechtzeitig auf aufgeschaltet. Folgende Module sind am GIBZ geplant: Modul 117 Informatik und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Modul 122 Modul 123 Modul 126 Modul 129 Modul 214 Modul 431 Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Serverdienste in Betrieb nehmen Peripheriegeräte im Netzwerkbetrieb einsetzen LAN Komponenten in Betrieb nehmen Benutzer/innen im Umgang mit Informatikmitteln instruieren Aufträge im IT Umfeld selbstständig durchführen Modul 437 Im Support arbeiten Modul XYZ* Beschaffung von ICT Mitteln planen und durchführen Modul XYZ* Sicherheit von ICT Benutzerendgeräten gewährleisten * Modulnummer zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt Die lehrbegleitende Berufsmaturität (BM) für diese 3 jährige Grundbildung ist nicht möglich. ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 7 von 16
8 6 Modulpläne 6.1 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Die Informatikkompetenzen am GIBZ sind in 25 Module unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Im Bildungsplan ist festgelegt, welche Module der Informatikkompetenzen für die jeweilige Fachrichtung obligatorisch sind. Die Informatikkompetenzen in den überbetrieblichen Kursen (ük) sind in 7 Module unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Im Bildungsplan ist festgelegt, welche Module der Informatikkompetenzen für die jeweilige Fachrichtung obligatorisch sind. Die gültigen Bildungspläne pro Fachrichtung finden Sie unter den folgenden Links: Fachrichtung Applikationsentwicklung Fachrichtung Systemtechnik ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ (ab 1. Januar 2018 in Kraft) Die Informatikkompetenzen am GIBZ sind in 10 Module zu 60 Lektionen unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Die Informatikkompetenzen in den überbetrieblichen Kursen (ük) sind in 4 Module zu 6 Tagen unterteilt. Die Module basieren auf dem Modulbaukasten der ICT Berufsbildung Schweiz. Der Bildungsplan wird rechtzeitig unter folgendem Link aufgeschaltet: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 8 von 16
9 6.3 Modulplan Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Kanton Zug Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Lehrjahr 183 N4 Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs Applikationssicherheit implementieren 223 N4 Multiuser-Applikation objektorientiert realisieren 326 N3 Objektorientiert entwerfen und implementieren 152 N4 426 N2 Multimedia-Inhalte in Software mit agilen Webauftritt integrieren Methoden entwickeln 150 N4 226 N2 Objektorientiert E-Business-Applikationen implementieren anpassen (Doppelmodul 1 von 2) 307 N2 226 N2 Objektorientiert Interaktive Webseite mit implementieren Formular erstellen (Doppelmodul 2 von 2) 153 N4 151 N3 120 N2 242 N2 Datenbanken in Web- Benutzerschnittstellen Mikroprozessoranwendung Datenmodelle entwickeln Applikationen einbinden implementieren realisieren 1. Lehrjahr 254 N4 105 N3 133 N3 411 N2 121 N2 122 N2 Web-Applikation mit Datenstrukturen und Abläufe mit einer Geschäftsprozesse Datenbanken mit SQL Steuerungsaufgaben Session-Handling Algorithmen entwerfen Scriptsprache beschreiben bearbeiten bearbeiten realisieren und anwenden automatisieren 318 N2 Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach implementieren nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 117 N1 Betriebssyteme Informatik- und Netzinfrastruktur für ein kleines Webauftritt erstellen und Programmabläufe Einzelplatz Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural implementieren Betrieb nehmen und administrieren Unternehmen realisieren Business Engineering Data Web Engineering Application Engineering Technical Software Engineering Service Hardware System Network 306 N3 IT Kleinprojekt abwickeln 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umfeld selbständig durchführen ungsverfahren einsetzen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. Wirtschaft und Recht ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 3. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 3. Lj. Mathematik ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 2. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 2. Lj. Mathematik ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 1. Lj. Mathematik Erweiterte Grundkompetenzen ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 9 von 16
10 6.4 Modulplan Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Fachrichtung Systemtechnik Kanton Zug Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Systemtechnik Lehrjahr Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs 340 N4 IT Infrastruktur virtualisieren 158 N4 Software-Migration planen und durchführen 156 N4 159 N4 Directoryservices konfigurieren und in Betrieb nehmen 300 N3 Plattformübergreifende Dienste in ein Netzwerk integrieren 239 N3 Neue Services entwickeln Internetserver in Betrieb und Einführung planen nehmen 214 N2 143 N3 Benutzer/innen im Backup- und Restore- Umgang mit Informatikmitteln Systeme implementieren instruieren 437 N2 157 N4 141 N3 IT-System-Einführung Datenbanksystem in Im Support arbeiten planen und durchführen Betrieb nehmen 122 N2 126 N2 127 N2 1. Lehrjahr Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Netzwerkbetrieb Peripheriegeräte im Server betreiben einsetzen 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach implementieren nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 Betriebssyteme Webauftritt erstellen und Programmabläufe Einzelplatz Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural implementieren Betrieb nehmen und administrieren Business Engineering Data Web Engineering Application Engineering Technical Software Engineering Service Hardware System 146 N3 Internetanbindung für ein Unternehmen realisieren 145 N3 Netzwerk betreiben und erweitern 129 N2 LAN-Komponenten in Betrieb nehmen 130 N2 LAN ausmessen und prüfen 117 N1 Informatik- und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Network 184 N4 Netzwerksicherheit implementieren 306 N3 182 N4 IT Kleinprojekt abwickeln Systemsicherheit implementieren 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umfeld selbständig durchführen ungsverfahren einsetzen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. Wirtschaft und Recht ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 3. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 3. Lj. Mathematik ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 2. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 2. Lj. Mathematik ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 1. Lj. Mathematik Erweiterte Grundkompetenzen ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 10 von 16
11 7. Überbetriebliche Kurse Die überbetrieblichen Kurse (ük) sind obligatorisch. Der Lehrbetrieb ist verpflichtet seine Lernenden rechtzeitig vor Lehrbeginn bei einem akkreditierten ük-anbieter anzumelden. Die FK Informatik ist für die Überwachung und Durchführung verantwortlich. ük Anbieter im Kanton Zug: Siemens Schweiz AG, Zug Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Roche Diagnostics International AG, Rotkreuz Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Fachrichtungen Applikationsentwicklung und Systemtechnik ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ Martin Häusler Markus Kälin martin.r.haeusler@siemens.com markus.kaelin@roche.com T T Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter oder direkt bei den oben erwähnten Kursanbietern. 7.1 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ. In den entsprechenden Fachrichtungen werden die folgenden obligatorischen ük-module angeboten: Applikationsentwicklung Modul 101 Modul 105 Modul 223 Modul 304 Modul 305 Modul 307 Modul 318 Webauftritt erstellen und veröffentlichen Datenbanken mit SQL bearbeiten Multi-User-Applikationen objektorientiert realisieren Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Interaktive Webseite mit Formular erstellen Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten Detaillierte Modulbeschriebe Applikationsentwicklung: Systemtechnik Modul 101 Modul 127 Modul 130 Modul 184 Modul 304 Modul 305 Modul 340 Webauftritt erstellen und veröffentlichen Server betreiben LAN ausmessen und prüfen Netzwerksicherheit implementieren Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren IT Infrastruktur virtualisieren Detaillierte Modulbeschriebe Systemtechnik: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 11 von 16
12 7.2 ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ Folgende Module sind vorgesehen: Modul 304 Modul 305 Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Modul XYZ* Office Werkzeuge anwenden und fortgeschrittene Funktionen nutzen (Stand August 2017) Modul XYZ* Funktionen von ICT Benutzerendgeräten in Netzinfrastruktur gewährleisten (Stand August 2017) * Modulnummer zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt Detaillierte Modulbeschriebe werden rechtzeitig unter folgendem Link aufgeschaltet: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 12 von 16
13 8. Bildung in beruflicher Praxis 8.1 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Als Grundlage für die betriebliche Bildung gilt der Bildungsplan der jeweiligen Fachrichtung und hat folgende Inhalte: - Qualifikationsprofil für die Fachrichtung bestehend aus: - dem Berufsbild für die Fachrichtung - der Übersicht über die Handlungskompetenzbereiche und die Handlungskompetenzen für die Fachrichtung und - dem Anforderungsniveau der Fachrichtung Das Erreichen der beruflichen Handlungskompetenzen liegt in der Verantwortung des Lehrbetriebes. Bildungsplan Applikationsentwicklung Bildungsplan Systemtechnik ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 13 von 16
14 Bildungsplan Betriebsinformatik 8.2 ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ (ab 1. Januar 2018 in Kraft) Als Grundlage für die betriebliche Bildung gilt der Bildungsplan. Wir werden erst nach Inkraftsetzung über den detaillierteren Inhalt informieren können. 8.3 Lerndokumentation gemäss Art. 14 (Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ) bzw. Art. 12 (ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ) der Verordnung über die berufliche Grundbildung Die lernende Person führt während der Bildung in beruflicher Praxis eine Lerndokumentation, in der sie laufend alle wesentlichen Arbeiten im Zusammenhang mit den zu erwerbenden Handlungskompetenzen festhält. Dabei nimmt sie eine Selbsteinschätzung vor, ob sie die Leistungsziele gemäss Bildungsplan erreicht hat. Der Bildungsplan ist so ausgestaltet, dass er für diese Selbsteinschätzung bei der Erfüllung der Leistungsziele, verwendet werden kann. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation mindestens einmal pro Semester. Sie oder er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. Bildungsbericht gemäss Art. 14 / bzw. Art. 12 der Verordnung über die berufliche Grundbildung Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner hält am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest. Sie oder er stützt sich dabei auf die Leistungen in der beruflichen Praxis und auf Rückmeldungen über die Leistungen in der Berufsfachschule und in den überbetrieblichen Kursen. Sie oder er bespricht den Bildungsbericht mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner und die lernende Person vereinbaren wenn nötig Massnahmen zum Erreichen der Bildungsziele und setzen dafür Fristen. Sie halten die getroffenen Entscheide und Massnahmen schriftlich fest. Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner überprüft die Wirkung der vereinbarten Massnahmen nach der gesetzten Frist und hält den Befund im Bildungsbericht fest. Werden die Ziele der vereinbarten Massnahmen nicht erreicht oder ist der Ausbildungserfolg gefährdet, teilt die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner dies den Vertragsparteien und der kantonalen Behörde schriftlich mit. ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 14 von 16
15 9. Qualifikationsverfahren 9.1 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Umfang und Durchführung des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung gemäss Art. 20 der Verordnung über die berufliche Grundbildung. Link: Überprüfung der Handlungskompetenzen in den folgenden Qualifikationsbereichen: - Praktische Arbeit (IPA) im Umfang von Stunden - Allgemeinbildung Anmerkung: Bei lehrbegleitender BM wird die lernende Person von der Allgemeinbildung dispensiert. Der Qualifikationsbereich Berufskenntnisse wird anhand der Erfahrungsnote "Informatikkompetenzen" ermittelt. Anmerkung: Die Eröffnung des Qualifikationsbereiches "Grundlagenbezogene Bildung" nach 2 Jahren entfällt, da diese in der neuen Verordnung nicht mehr vorgesehen ist. Detail siehe Dokumente: "Ausführungsbestimmung zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung." und "Ausführungsbestimmungen zur Sicherstellung von Leistungsbeurteilungen für die Module der Informatikkompetenzen in den Berufsfachschulen und den überbetrieblichen Kursen" Link: ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 15 von 16
16 10. Lohnempfehlungen 10.1 Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Durchschnitt Bruttolohn (CHF) basierend auf statistischer Erhebung Amt für Berufsbildung Zug, Stand November 2016 Fachrichtung 1.Lehrjahr / Monat 2.Lehrjahr / Monat 3.Lehrjahr / Monat 4.Lehrjahr / Monat Applikation Systemtechnik Betriebsinformatik ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ (ab 1. Januar 2018 in Kraft) 1.Lehrjahr / Monat 2.Lehrjahr / Monat 3.Lehrjahr / Monat Vorschlag Kontakte / Dokumente 11.1 Dokumente und Bezugsquelle: Verordnung über die berufliche Grundbildung Bildungspläne der jeweiligen Fachrichtung Link: Weitere Dokumente siehe Bildungsplan - Anhang 11.2 Kontakte: Fachkommission Informatik Gerhard Scherer Leiter FK Informatik Tel.: 041 / Mail: gerhard.scherer@roche.com Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug (GIBZ) Werner Odermatt Berufsverantwortlicher Informatik Tel.: Mail: werner.odermatt@gibz.ch Amt für Berufsbildung: Kanton Zug: Kanton Schwyz: Kanton Uri: Tony Huber Zita Wyss Karl Marbet Amt für Berufsbildung Amt für Berufsbildung Amt für Berufsbildung Chamerstrasse 22 Kollegiumstrasse 28 Klausenstrasse Zug 6431 Schwyz 6460 Altdorf oder per Mail an: tony.huber@zg.ch zita.wyss@sz.ch karl.marbet@ur.ch ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 16 von 16
info - bulletin Berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2015
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