Infoanlass für Lehrverantwortliche und FachbetreuerInnen. Herzlich Willkommen am ZbW

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1 Infoanlass für Lehrverantwortliche und FachbetreuerInnen Herzlich Willkommen am ZbW

2 Agenda 8:30 Begrüssung H. Giezendanner, Präsident LMVI 8:40 Info aus dem Verband Neues Berufsbild ICT-Fachfrau /-mann ICT-Awards IMS in SG C. Schlegel 9:00 IPA nach BiVo 2014 Dr. R. Schöpflin, Chefexperte 9:40 Organisation Workshops C. Schlegel 09:45 Kaffeepause, Erfahrungsaustausch 10:30 Wahl-Workshop 11:30 Schlussrunde im Plenum H. Giezendanner 11:45 Verabschiedung H. Giezendanner

3 Begrüssung durch den Präsidenten Hanspeter Giezendanner

4 Facts and Figures «ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann EFZ und Informatiker/in EFZ» ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann EFZ Informatiker/in EFZ Dauer der Ausbildung 3 Jahre 4 Jahre Berufsfachschule 10 Module zu je 60 Lektionen 25 Module zu je 40 Lektionen Überbetriebliche Kurse 4 Module zu je 6 Tagen 7 Module zu je 5 Tagen Erweiterte Grundkompetenzen Grundlegende Tätigkeiten Englisch 240 Lektionen Mathematik 120 Lektionen Naturwissenschaften 120 Lektionen Wirtschaft und Recht 160 Lektionen Englisch 200 Lektionen Ausführende, unterstützende und beratende Tätigkeiten mit intensivem Kundenkontakt Analytische, konzeptionelle und planerische Tätigkeiten, vielfach in einem Projektumfeld umgesetzt Abschluss ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Fachrichtung - Applikationsentwicklung - Betriebsinformatik - Systemtechnik

5 Vergleich der Handlungskompetenzen Einschätzung der Abdeckung der Handlungskompetenzen im Vergleich ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann zu Informatiker/in 0% 25% 50% 75% 100% Fachrichtung Betriebsinformatik Fachrichtung Systemtechnik Fachrichtung Applikationsentwicklung ca. 55% ca. 45% ca. 30%

6

7 IPA nach BiVo 2014 Chefexperte Dr. Robert Schöpflin

8 Workshops Workshops und Workshopsleiter Workshop 1 Umsetzung Bildungsplan im Betrieb Wie organisiere ich die betriebliche Bildung unter Berücksichtigung des Bildungsplans? Folgende Firmen zeigen Einblick in Ihren Betrieb: LGT Financial Services AG, Egeli Informtik AG CDS-Netcom Workshop 2 Von der Selektion bis zum Abschluss der Lehre Selektionspool Fairplay in der Rektrutierung Betreuung während der Lehre Harry Salomon, VRSG St. Gallen Guido Frei, Abacus Research AG Workshop 3 IMS im Kanton SG Konzept vorstellen Praktikas Lernorte Renée Lechner/ Bernhard Waxenberger Zimmer 325 Zimmer xx Zimmer xx

9 45 Minuten Pause Kaffee und Gipfel offeriert vom LMVI Anschliessend Workshop

10 Schlussrunde im Plenum Offene Fragen? Themen für den Infoanlass 2018 Feedbackzettel ausfüllen

11 Informationsmaterial Lehrmeisterverband SG/AR/AI/FL Berufliche Grundbildung Technische Berufe Informatiker Applikation/System: moodle.gbssg.ch Technische Berufe Informatiker Lehrberuf "Informatikerin/Informatiker" Button Als Gast anmelden ict-berufsbildung.info Lernplattform überbetriebliche Kurse

12 Besten Dank für Ihr Mitwirken Unterlagen werden auf veröffentlicht Nicht verpassen! nächster LMVI Infoanlass xx 2018 OKB Symposium

13 Infoanlass 201 xxx :30-12:00 bei SSC Die Veranstaltung bietet sowohl allgemeine Informationen zur Informatik- Ausbildung wie auch verschiedene Workshops.

14 Workshop 1 Umsetzung Bildungsplan im Betrieb DAHEI M ÜK- CENTE R LEHR- BETRI EB BERUF S- SCHUL E

15 Workshop 1 Der Notenvergleich zeigt, dass sich beim Modul 302 (Fortgeschrittene Funktionen von Office-Werkzeug nutzen) der Notendurchschnitt innert zwei Jahren um eine halbe Note verschlechtert hat. Beim Modul 304 (PC aufsetzen) gab es 23x ungenügende Abschlussnoten. Beim Modul 100 (Daten charakterisieren, aufbereiten und auswerten) GBS und BZBuchs

16 Workshop 1 Wie kann ich meine Lernenden unterstützen? Wenn überhaupt. was bespreche ich nach dem ÜK mit meinen Lernenden? z.b.: Einsicht mit Moodle in die gemachten Arbeiten aus dem ÜK.

17 CDS Netcom Kilian Haas, Stv. Leiter CDS Netcom Netcom Abteilung der CDS Bausoftware AG (30 MA) 7 Informatiker Systemtechnik 2 Lernende Informatik Systemtechnik (1./3. Lj.) Seit 3 Jahren in der CDS Netcom / seit 6 Monaten Ausbildungsverantwortlicher Vorher im Grossbetrieb

18 Herausforderungen Billige Arbeitskraft Keine Zeit / Priorität Ausbildung vernachlässigt Administrativer Aufwand unterschätzt Ausbilden Ja / Nein? Nur einfache Arbeiten bis ca. 3.Lj. IPA als «aha-erlebnis» / zu spät

19 Umsetzung BiVo bei CDS Arbeiten nach Möglichkeit mit Modulen BS verbinden 1 Sitzung pro Monat / Bespr. Noten, Schule, Betrieb Vor- / Nachbesprechen ÜK Halbjährlich Bildungsbericht besprechen Regelmässige Ausbildungsblöcke Geteiltes OneNote-Notizbuch (Betrieb / Schule / Pendenzen) Auszubildender führt Arbeitsbuch (OneNote) Tipp der Woche Kurzpräsentation an grosser Teamsitzung

20 Herausforderung Heute Als kleine Firma klar definiertes Zeitbudget Termine definieren und einhalten Verbinden von Schule und Praxis

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