Pech Kucha / Melanie Burger / BP-Modul 2015/16

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1 Pech Kucha / Melanie Burger / BP-Modul 2015/16

2 WAS IST AISBERG? GmbH in Frauenfeld Grafikdesign Webdesign Fotos/ Videos Jahresumsatz Fr.

3

4 GESCHÄFTSFÜHRER BASIL ZURBUCHEN Lehre Mediamatiker mit BM Ausbildung zum Marketingplaner Gründete vor acht Jahren Aisberg Hatte bis jetzt vier Lernende Keine Ausbildung zum Berufsbildner

5 DANIEL LEUTHOLD Im 4. Lehrjahr Mediamatiker EFZ 4 Jahre berufliche Grundbildung BFS-/BM-Unterricht 2d/ Woche, im letzten Lehrjahr 1d/Woche Fünf überbetriebliche Kurse à je fünf bis sechs Tage

6 SBW ROMANSHORN Lehrlinge = Lernpartner 1. und 2. Lehrjahr: An richtigen Kundenprojekten innerhalb SBW arbeiten, jeweils am Morgen BFS-/ BMS- Unterricht 3. und 4. Lehrjahr: Im Verbundsbetrieb Ausbildungsverantwortung bleibt weiterhin bei der SBW

7 WIE WURDE DIE STELLE AUSGESCHRIEBEN? Praktikumsplatz 3./4. Lehrjahr Vorteile für Basil Keine Berufsausbildner- Ausbildung Verantwortung bei SBW Schule bereitet Lernende spezifisch vor Gute Grundlage, bevor sie zu ihm kommen

8 WIE KAM ER ZUM AUSBILDEN? Ein Jahr nach der Gründung von Aisberg brauchte mehr Unterstützung War ein grosser Schritt für ihn zunächst war er sehr unsicher, ob er das könne Lernende kostengünstig aber Betreuung sehr zeitintensiv Er findet die Zusammenarbeit super kann sie so auf die Bedürfnisse des Betriebes formen

9 MOTIVATION LEHRSTELLEN ANZUBIETEN? Lehrlinge sind in seinem Betrieb elementar Keine spezifische Lehre für das, was sein Betrieb anbietet (Webdesign) Bis jetzt Applikationsentwickler angestellt und diese zum Webdesigner ausgebildet Seit drei Jahren bildet er Mediamatiker aus Programmieren wichtig (Grafiker können das zu wenig) Vlt. gibt es bald eine Lehre zum Webdesigner

10 HERAUSFORDERUNGEN MIT DEN LERNENDEN? Toll, Lernfortschritte zu beobachten Sehr motiviert BMS Lernende: Begrüssen Abwechslung und Praxis Stimmungsschwankungen Inkonstante Leistungen Flüchtigkeitsfehler Liegt es am Alter?

11 KONTAKT ZUR BERUFSFACHSCHULE? Wenig Kontakt, Hilfestellungen aber vorhanden Zeugnis unterschreiben Ihn interessiert vor allem die Absenzen Für IPA (individuelle praktische Arbeit) viel Kontakt Viel weniger Verantwortung, weil kein Lehrbetrieb

12 WÜNSCHE AN SCHULE? Sehr zufrieden Nach Unterzeichnung des Vertrags im Januar, werden die Lernenden auf die spezifischen Bedürfnisse der Betriebe vorbereitet Programmieren

13 REKRUTIERUNGSKRITERIEN? Entscheidet mit Bauchgefühl Wille muss spürbar sein, 8h/d am PC zu sitzen Selbstständigkeit Noten, v.a. Mathematik, Deutsch Logisches Denken: Gibt Aufgabe am Gespräch

14 WELCHE QUALITÄTEN MÜSSEN LERNENDE MITBRINGEN? Schnelle Auffassungsgabe Interesse Freude am Computer Selbstständigkeit Sozialkompetenz

15 ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN? Wichtig ist: - Sprache mündlich/schriftlich - Kommunikation mit Kunden (Telefon) - Höflichkeit - Gepflegtes Auftreten

16 WELCHE KOMPETENZEN DER LERNENDEN WERDEN IN ZUKUNFT WICHTIG SEIN? Sprache! Kundenkontakt, Homepage, etc. Basil findet, dass die sprachlichen Fähigkeiten immer schlechter sind BMS als Gütesiegel

17 WIE FINDET BASIL DIE BM? Für ihn als Betrieb nicht von Vorteil (Fehltag/ Woche, zeitlicher Aufwand) Aus persönlichen Gründe fördert er das (bei Daniel sowieso in Ausbildung integriert) Während Ausbildung ist Mehraufwand für BM gering (im Gegensatz dazu, wenn man sie später nachholt) Er würde jedem die BM empfehlen

18 MITARBEITER STEFAN FOSIN Gelernter Applikationsentwickler mit BM Spezialisiert auf Programmieren Redet sehr wenig und versteckt sich gerne

19 Während Ausbildung zum Mediamatiker musste er einen fiktiven Betrieb Gründen Aisberg Bislang englische Namen im Trend, danach deutsche Doppelbegriffe immer häufiger Durch Zufall auf Aisberg Willkür vom E zum A Kommt bei allen Listen zuerst Wird auch Herr Aisberg genannt

20 WO IST AISBERG IN ZEHN JAHREN? Von der Grösse her gleich drei Personen Evtl. mehr spezialisierte Angebote (Texten für Kunden, Fotos mit Drohnen ) Nicht nur verkaufen, auch produzieren Kleine, flexible Agentur mit vielen Möglichkeiten

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