Chance B-Profil BZWU Inhaltsverzeichnis. Kurzprofil. Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ. Kaufmann/Kauffrau B/E/M

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1 Inhaltsverzeichnis Chance B-Profil BZWU Kurzprofil Thomas Reber Ausbildungen ALDI SUISSE Fakten aus dem KV-Bereich Warum B-Profil? Anforderungen Beispiel anhand einer KV- Lernenden Vorteile des B-Profils Empfehlungen/Erfahrungen Kurzprofil Elvis Musliji Warum das B-Profil? Bewerbung Während meiner Ausbildung Erworbene Kompetenzen Berufsfachschule Argumente für das B-Profil Qualifikationsverfahren Zukunftspläne Rückblick Kurzprofil Name, Vorname: Alter: Abgeschlossene Ausbildung: Derzeitige Beschäftigung: Reber Thomas Jahre Kaufmann EFZ Berufsbildner, Human Resources, ALDI SUISSE Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ EFZ 9 EBA Ganze Schweiz 3 Logistiker/-in EFZ Kaufmann/Kauffrau B/E/M EFZ 3 in Dagmersellen in Schwarzenbach Total 7 Hauptsitz 9 davon 3 im B-Profil 5

2 Fakten aus dem KV-Bereich Warum B-Profil? Fakt ist: Die Schülerzahlen werden sinken Weniger Bewerbungen für die Lehrfirmen Nicht alle Lehrfirmen bieten B-Profil an Viele Realschüler haben Mühe eine KV-Lehrstelle zu finden Verbreitetes Vorurteil, das B-Profil sei minderwertig Gründe, warum wir das B-Profil anbieten: Um die Anzahl der Bewerbungen zu erhöhen, bieten wir bewusst alle 3 Profile an. Das Anbieten aller 3-Profile macht uns als Lehrbetrieb interessanter Gute Erfahrungen mit den bisherigen Lernenden im B-Profil 7 8 Aufgestellte Persönlichkeit Anforderungen Teamgeist Einen guten Schulabschluss Einen guten Schulabschluss Von 7 Kriterien ist nur eines schulbezogen Einsatzbereitschaft Unsere Anforderungen EDV-Kenntnisse Schulnoten oder Schulstufe sagen nichts aus über Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Einsatz, Begeisterungsfähigkeit, Motivation, Wille, Auftreten, Loyalität etc. Begeisterungsfähigkeit Kontaktfreudigkeit und freundliches Auftreten Darum sind Vorstellungsgespräche und Schnupperlehren so unglaublich wichtig. 9 0 Beispiel Umsetzung Ausgangslage Abschluss Realschule Ausbildung zur Büroassistentin Jahre kein Französisch-Unterricht Beginn im B- Profil vernünftige Entscheidung Umstufung ins E- Profil per auf Wunsch der Lernenden Umstufung ins B- Profil per Promotionsentscheid Hoffnung Stress Enttäuschung/Frustration

3 Beispiel Schlussfolgerungen: Ein Realschüler, der mehrere Jahre kein Französisch-Unterricht hatte, soll ins B-Profil! Französisch nachholen ab Zeitpunkt Lehrvertragsunterzeichnung oder ab Beginn. Lehrjahr kaum möglich! Wir haben es ausprobiert 3 Vorteile des B-Profils Guter bis sehr guter Abschluss ist möglich Erfolg für Lernende Ruhm und Ehre für Lehrbetrieb Realschüler erhalten vermehrt die Möglichkeit eine KV-Ausbildung zu absolvieren Kein Unterschied bei der täglichen Arbeit Keine Unterschiede bei ALS und PE Weniger Druck für Lernende, da Fach weniger Tempo im Schulunterricht ist nicht ganz so hoch wie im E-Profil Vorteile des B-Profils Empfehlungen / Erfahrungen Lernende sind eventuell mehr praktisch veranlagt Gleicher Abschluss wie E-Profil Im Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis steht kein Profil. Eigentlich gibt es keinen Grund, das B-Profil nicht anzubieten! Wenn Sie gute bis sehr gute Realschüler für das B-Profil berücksichtigen, vergrössert sich Ihre Auswahl Nicht jeder Sekundarschüler gehört ins E-Profil Bewerbungen unter dem Aspekt anschauen, dass ein B-Profil in Frage kommen könnte Nicht jeder Lernende muss mit 5.0 oder besser abschliessen Ein Lernender, der toll beim Arbeiten, aber schulisch weniger stark ist, ist für den Lehrbetrieb wertvoller Eine Übernahme nach der Lehre ist abhängig von der Leistung im Lehrbetrieb 5 Empfehlungen / Erfahrungen Geben Sie dem B-Profil eine Chance! Kommen Sie weg von der Einstellung: Wir beginnen im E-Profil, umstufen kann man immer noch 7 8 3

4 Kurzprofil Name, Vorname: Alter: Abgeschlossene Ausbildung: Derzeitige Beschäftigung: Musliji Elvis 8 Jahre Kaufmann EFZ Profil B Human Resources, ALDI SUISSE Sicht eines Berufslernenden B-Profil 0 Warum das B-Profil? Bewerbung guter Realschüler (Notendurchschnitt 5.7) Wunsch auf KV- Ausbildung Hohe Anzahl an Bewerbungen, ca. 80 Viele Absagen (79) trotz überdurchschnittlichen Realschulnoten Oftmals Vorurteile gegen Realschüler KV- Ausbildung im B-Profil mangelnde Französischkenntniss e kein Risikobedürfnis Während meiner Ausbildung Erworbene Kompetenzen Ausbildungsplan 3 Human Resources Regionaleinkauf Filialzeit Selbstbewusstsein Selbständigkeit Kommunikationsfähigkeit Verkauf Garantie Zoll Sozialkompetenz Buchhaltung 3

5 Erworbene Kompetenzen Erworbene Kompetenzen Informationsbeschaffung Wissen verknüpfen Lernstrategie entwickeln Problemlösung Wissen Zusammenhänge erkennen Methodenkompetenz Fachkompetenz 5 Berufsfachschule Schultage B-Profil. Lehrjahr. Lehrjahr 3. Lehrjahr Tage pro Woche Tage pro Woche x pro Woche E-Profil. Lehrjahr. Lehrjahr 3. Lehrjahr Tage pro Woche Tage pro Woche x pro Woche Argumente für das B-Profil nicht gleich hohes Tempo im Schulunterricht, da ein Fach weniger Gleiche Leistungsziele im Englisch und Deutsch dafür 30% mehr Zeit keine Differenzierung im Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis gleiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten weniger Druck während der Lehrzeit Chancen auf einen guten Lehrabschluss Gleiche Anzahl Schultage an den selben Wochentagen! 7 8 Abschlussnote beim Qualifikationsverfahren Klassenbester, 5.3 inkl. Diplomschreiben und Gratifikation vom Lehrbetrieb Zukunftspläne Berufsmaturität (berufsbegleitend) nachholen Studium beginnen Vorteile bei einer guten Abschlussnote (Lernenden) vereinfachte Stellensuche Begeisterung für allfällige Weiterbildung dank des guten Abschlusses allfällige Honorierung durch Lehrbetrieb Vorteile bei einer guten Abschlussnote (Lehrbetrieb) gut ausgebildete Lernender steigender Ruf der Firma Vorbild und Ansporn für andere Lernende ZIEL Kaderposition bei ALDI SUISSE erlangen

6 Rückblick Ausbildung Hat mir die Lehre gefallen? JA! Würde ich das KV erneut im B-Profil machen? JA! Wir danken Ihnen bestens für Ihre Aufmerksamkeit! Geben Sie dem B-Profil eine Chance! 3 3

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