Ausbildungsangebot 2014/15

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1 InFormatiker/in EFZ Ausbildungsangebot 2014/15

2 auf einen Blick Neue Bildungsverordnung für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Die neue Bildungsverordnung (BiVo) für Informatiker und Informatiker innen EFZ und die entsprechenden Bildungspläne pro Fachrichtung sind seit dem 1. Januar 2014 in Kraft. Mit der Revision der Bildungsverordnung wurden verschiedene Zielsetzungen verfolgt: --Erhalten und fördern der Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe. --Aktualisieren der Ausbildungsinhalte und anpassen an die veränderten Bedürfnisse der Wirtschaft. --Fokussieren der Ausbildung in den Fachrichtungen auf das jeweilige Einsatzgebiet. Für die überbetrieblichen Kurse bringt die BiVo spürbare Veränderungen. Die Kurse dauern nur noch 35 Tage. Trotz all der Veränderungen wollen wir unser eingeführtes Konzept der modularen und standardisierten Kursabläufe weiter beibehalten. Alle Lernenden Informatikerinnen und Informatiker mit vierjähriger Lehre werden ab Lehrbeginn 2014 gemäss der neuen BiVo 2014 ausgebildet. Lernende mit verkürzter Lehrzeit (Way-up) werden bis und mit Lehrbeginn 2015 noch nach der bisherigen BiVo 2004 ausgebildet. Das heisst, es werden für die nächsten vier Jahre zwei Systeme parallel geführt. 2

3 Inhalt auf einen Blick 2 Inhalt 3 angebot Übersicht 4 Kursbeschreibung 7 Module 8 Modulübersicht kanton zug 13 Ausbildung bei BERUF ZUG 17 anmeldung und anmeldefrist 18 Preise 19 3

4 angebot Übersicht Kurs Kursdaten Zielgruppe/Lehrbeginn Beginn Ende Kursdauer/ -tage way-up 2013 A S A S A S M117 Informatik- und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Tage Mi, M101 Webauftritt erstellen und veröffentlichen M304 Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Tage Mi, Tage Mi, M305 Betriebssyteme installieren, konfigurieren und administrieren Tage Mi, M123 Serverdienste in Betrieb nehmen Tage Mi, M127 Server betreiben Tage Mi, M122 Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Tage Mi, M105 Datenbanken mit SQL bearbeiten Tage M307 Interaktive Webseite mit Formular erstellen Tage M130 LAN ausmessen und prüfen Tage Tage Tage M145 Netzwerk betreiben und erweitern Tage Tage A S Fachrichtung/Fokus Applikationsentwicklung Fachrichtung/Fokus Systemtechnik 4

5 Kurs Kursdaten Zielgruppe/Lehrbeginn Beginn Ende Kursdauer/ -tage way-up 2013 A S A S A S M184 Netzwerksicherheit implementieren Tage (Unterbruch Frühlingsferien) Tage (Unterbruch Frühlingsferien) Tage M143 Backup- und Restore- Systeme implementieren Tage Tage M133 Web-Applikation mit Session-Handling realisieren Tage Tage M151 Datenbanken in Web- Applikation einbinden Tage Tage M318 Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten Tage (Unterbruch Herbstferien) Tage (Unterbruch Herbstferien) Tage A S Fachrichtung/Fokus Applikationsentwicklung Fachrichtung/Fokus Systemtechnik 5

6 Kurs Kursdaten Zielgruppe/Lehrbeginn M326 Objektorientiert entwerfen und implementieren Beginn Ende Kursdauer/ -tage Tage Tage way-up 2013 A S A S A S M223 Multi-User-Applikation objektorientiert realisieren Tage (Unterbruch Herbstferien) M127 Server betreiben Tage Mi, M340 IT Infrastruktur virtualisieren Tage A S Fachrichtung/Fokus Applikationsentwicklung Fachrichtung/Fokus Systemtechnik 6

7 Kursbeschreibung Grundausbildung 12 Monate Die Lernenden verbringen das ganze erste Lehrjahr im Zentrum für praktische Berufsbildung BERUF ZUG. In dieser Zeit werden fünf von sieben ük-modulen abgeschlossen. Im Sinne der Lernortkooperation folgen zwei Module im dritten Semester. Wenn die Lernenden im zweiten Lehrjahr die Tätigkeit in ihrem Lehrbetrieb aufnehmen, verfügen sie über das Wissen, welches in den Modulen vermittelt wird. Sie haben erste Erfahrungen in praktischen Projekten gesammelt und damit die vermittelten Themen vertieft, vernetzt und angewendet. Sie kennen aus dem Projektmanagement die hauptsächlichen Phasen und haben sich wichtige berufliche Arbeitstechniken angeeignet. Vorteil für den Lehrbetrieb: Die Lernenden werden sich relativ schnell und selbständig in laufende Projekte und in die Prozesse im Lehrbetrieb einarbeiten und benötigen weniger Betreuung. Vorteil für den Lehrbetrieb: Die Lernenden werden sich schnell und selbständig in laufende Projekte und in die Prozesse im Lehrbetrieb einarbeiten und benötigen nur noch wenig Betreuung. Sehr schnell können sie bei anspruchsvollen Aufgaben und Projekten mitarbeiten. Prozessorientiertes Lernen steht so im Mittelpunkt. Kurse In der dritten Woche nach Semesterbeginn an der Berufsfachschule starten die ersten Module der überbetrieblichen Kurse. Die Lernenden können sich so zuerst im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule einleben. Die Module dauern je fünf Tage, respektive vierzig Lektionen inklusive Leistungsbeurteilung. Zwischen den einzelnen Modulen bleiben in der Regel vier Arbeitstage offen. Grundausbildung 24 Monate Die Lernenden verbringen die ganze Grundausbildung im Zentrum für praktische Berufsbildung BERUF ZUG. Wenn sie im dritten Lehrjahr die Tätigkeit in ihrem Lehrbetrieb aufnehmen, haben sie alle ük-module abgeschlossen und verfügen über die entsprechenden en. Diese haben sie bereits in mehreren praktischen Projekten vertieft, ergänzt, vernetzt und erfolgreich angewendet. Sie haben Kundenkontakt gepflegt, Offerten erstellt, agile und strukturierte Projektmanagementmethoden angewendet und kleinere Projekte von A bis Z abgewickelt. Kurspakete Anstelle von einzelnen Modulen können auch alle Module im Paket gebucht werden. Damit ist die Einsatzplanung der Lernenden im Lehrbetrieb für alle ük definiert und ein Platz im Kurs ist reserviert. Wer seine Lernenden nicht für ein ganzes Jahr in eine Grundausbildung geben möchte, kann auch Kursmodule inklusive Vertiefung blockweise buchen. Lernende, welche dieses Ausbildungsangebot nutzen haben den Vorteil, dass sie im Anschluss an die Module die behandelten Themen in anspruchsvollen Übungssituationen, praxisnah vertiefen können. 7

8 ModulBeschreibung M101 Webauftritt erstellen und Veröffentlichen Webauftritt mit einer Seitenbeschreibungssprache nach Vorgabe realisieren und veröffentlichen. 1. Vorgegebene Aufgabenstellung (Zielsetzung, Inhalte, Funktionalitäten) analysieren und Text- bzw. Grafikelemente für den Webauftritt auswählen. 2. Lösungsvorschlag für den Webauftritt (Site-Struktur, Navigation, Präsentation, usw.) ausarbeiten. 3. Lösungsvorschlag mit einer Seitenbeschreibungssprache in einen Webauftritt umsetzen. 4. Webauftritt auf Erfüllung der Vorgaben aus der Aufgabenstellung überprüfen. 5. Webauftritt auf einem Webserver veröffentlichen. M105 Datenbanken mit SQL bearbeiten Logisches Datenbankschema mit Standardsprachmitteln (Structured Query Language SQL) in ein relationales Datenbank Management System (RDBMS) integrieren. Transaktionen durchführen. 1. Ein Logisches Datenbankschema mit Hilfe von SQL-Befehlen (DDL) das Datenbankschema in einem RDBMS implementieren. 2. Rollen/Berechtigungen vergeben zur Gewährleistung der Datensicherheit und des Datenschutzes. 3. Mit einem Datenbank Utility (Bulk load) oder mittels SQL-Befehlen die Datenbank mit Testdaten laden. 4. Mit SQL-Befehlen Transaktionen zur Bearbeitung und Auswertung der Datenbank ausführen. 5. Aufgrund geänderter Anforderungen das Datenbankschema anpassen. M117 Informatik- und Netz-infrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Lokales Netzwerk ohne zentrale Benutzerverwaltung installieren. 1. Mit dem Auftraggeber die Anforderungen an das zu installierende Netzwerk aufnehmen und die gewünschten Dienste/Services bestimmen (File, Print, Internet). 2. Logischen und physischen Aufbau des Netzwerks gemäss betrieblichen Anforderungen und räumlichen Verhältnissen definieren und in einem Netzwerkschema und einem Verkabelungsplan abbilden. 3. Arbeitsschritte für die Installation und Konfiguration planen, die den Aufbau des Netzwerks und die baulichen Verhältnisse berücksichtigen. 4. Netzwerk aufbauen und die Netzwerkkomponenten gemäss Herstellerdokumentationen installieren und konfigurieren. 5. Ressourcenverwaltung (Gruppen, Shares) und File-/ Printsharing definieren und dabei die Vorgaben hinsichtlich Datensicherheit und Verfügbarkeit berücksichtigen. 6. Netzwerk und angeschlossene Systeme testen und die Testergebnisse dokumentieren. M122 Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Abläufe mit Scripts in der Systemadministration automatisieren. 1. Zu automatisierende Funktion oder zu automatisierenden Ablauf mit den dazugehörigen Benutzerinteraktionen als Ablaufstruktur (z.b. Programmablaufplan) grafisch darstellen. 2. Ablaufstruktur mit Hilfe einer Scriptsprache umsetzen. 3. Script in eine Systemumgebung integrieren. 4. Script auf eine vollständige und korrekte Ausführung der erforderlichen Funktionalität bzw. des Ablaufs testen. 5. Dokumentation für den Einsatz des Scripts erstellen. 8

9 M123 Serverdienste in Betrieb nehmen Verschiedene Serverdienste für den lokalen Netzwerkbetrieb nach Vorgaben installieren und konfigurieren. Funktionalität der Serverdienste überprüfen. 1. Die Konfiguration der verlangten Serverdienste (Verzeichnisdienst, DHCP, DNS, File, Print) gemäss den betrieblichen Vorgaben definieren. 2. Die Serverdienste gemäss den definierten Vorgaben installieren und konfigurieren. Die nicht erforderlichen Dienste deaktivieren. 3. Durch die notwendigen Anpassungen der Clients die verlangten Serverdienste den Benutzerinnen und Benutzern zur Verfügung stellen. 4. Die grundlegenden Sicherheitsmassnahmen eines Server-Betriebssystems für den Zugriffsschutz gemäss den betrieblichen Vorgaben implementieren. 5. Die Verfügbarkeit und die Funktionalität der Serverdienste gegenüber den betrieblichen Vorgaben überprüfen und protokollieren. 6. Die Dokumentation und die Abnahme/Betriebsfreigabe der eingerichteten Serverdienste vornehmen. M127 Server betreiben Server (-Systeme) in einer bestehenden Umgebung betreiben und Performance, Verfügbarkeit sowie Systemsicherheit überwachen. 1. Mit Hilfe der Betriebsdokumentation sich in die bestehende Umgebung einarbeiten. 2. Änderungen am Zugriffs- und Berechtigungskonzept in der Betriebsdokumentation nachführen und Benutzer administrieren. 3. Für die Systemüberwachung und den Serverbetrieb verfügbare Hilfsmittel aufgabenorientiert einsetzen. 4. Auf Servern Updates und Patches / Workarounds nach Vorgabe installieren und testen sowie die Betriebsdokumentation nachführen. 5. Nach Vorgabe Hardwarestörungen beheben und Hardwareausbau durchführen sowie Betriebsdokumentation nachführen. M130 LAN ausmessen und prüfen In einem Local Area Network (LAN) die Funktionalität überprüfen und die Performance messen. Die Ergebnisse interpretieren und allfällige Massnahmen einleiten. Störungen mit geeigneten Werkzeugen und Vorgehensweisen lokalisieren, zuordnen und beheben. 1. Funktionalität und Performance eines LAN im Betrieb mit geeigneten Werkzeugen überprüfen und messen. Die Ergebnisse protokollieren und beurteilen. 2. Allfällige Massnahmen zur Verbesserung der Performance oder Störungsvermeidung vorschlagen, dokumentieren und umsetzen. Netzwerk- und Betriebsdokumentation nachführen. 3. Bei Störungen die Fehlermeldungen erfassen, interpretieren und Bericht erstellen. 4. Die Eigenschaften (elektrisch, elektromagnetisch oder optisch) und die Funktionalität von Netzwerk-Anschlusspunkten mit geeigneten Werkzeugen überprüfen und protokollieren (Layer 1). 5. Protokolle und Kommunikationsabläufe im Netzwerk mit einem Protocol Analyzer untersuchen, protokollieren und Messwerte beurteilen (Layer 2-7). 6. Störung systematisch eingrenzen, mögliche Ursachen eruieren, Störung dokumentieren, beheben und Erfolg der eingeleiteten Massnahmen kontrollieren. Allenfalls erforderliche Eskalation veranlassen. Falls notwendig Netzwerk- und Betriebsdokumentation nachführen. M133 Web-Applikation mit Session-Handling realisieren Web-Applikation gemäss Vorgabe mit einer Programmiersprache realisieren und testen. 1. Vorgabe analysieren, Funktionalität entwerfen und Realisierungskonzept festlegen. 2. Spezifische Funktionalität einer Web-Applikation mit Session-Handling, Authentifizierung und Formularüberprüfungen realisieren. 3. Web-Applikation mit einer einer Programmiersprache unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Anforderungen programmieren. 4. Web-Applikation gemäss Testplan auf Funktionalität und Sicherheit überprüfen, Testergebnisse festhalten und allenfalls erforderliche Korrekturen vornehmen. 9

10 M143 Backup- und Restore-Systeme implementieren Datensicherungskonzepte nach vorgegebenen Rahmenbedingungen erstellen, testen und freigeben. 1. Datensicherheitskonzept anhand der Rahmenbedingungen (z.b. Datenmengen, Aufbewahrungsfristen, gesetzliche Vorschriften, Sicherungsintervall, Aufbewahrungssicherheit, Wiederherstellungsverfügbarkeit) und technischen Vorgaben erstellen. 2. Erstelltes Konzept auf Machbarkeit prüfen und gegebenenfalls überarbeiten. 3. Anhand des Konzepts den Bedarf an Geräten und Speichermedien ermitteln. 4. Sicherungsprozeduren erstellen, testen, in die produktive Ablaufsteuerung integrieren und dokumentieren. 5. Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesse durchführen und austesten. 6. Betriebs- und Wartungsdokumente nachführen. Backup- und Restore-Systeme für den produktiven Betrieb freigeben. M151 Datenbanken in Web-Applikation einbinden Eine bestehende Datenbank bzw. Datenbestand nach Vorgabe in einer Web-Applikation einbinden unter Berücksichtigung von technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen. 1. Anforderungen an eine Web-Applikation und Gegebenheiten der einzubindenden Datenbank bzw. des Datenbestandes analysieren, Anbindungstechnik definieren und dokumentieren. 2. Schutz- und sicherheitswürdige Informationen unter Beachtung des Datenschutzes identifizieren und Massnahmen definieren. 3. Anbindung der Web-Applikation an die Datenbank bzw. an den Datenbestand realisieren und dabei Transaktionen, Datensicherheit und Datenschutz beachten. 4. Änderungswunsch gemäss vorgegebenem Änderungsvorgehen umsetzen. 5. Test- und Abnahmeverfahren definieren, durchführen und im Testprotokoll dokumentieren. Allenfalls erforderliche Korrekturen vornehmen. M145 Netzwerk betreiben und erweitern Performance und Verfügbarkeit eines Netzwerks überwachen und Ergebnisse interpretieren. Netzwerke nach Vorgabe mit WLAN /VLAN erweitern und entfernte lokale Netze sicher verbinden. 1. Dokumentation eines Netzwerkes interpretieren und nachführen. 2. Performance und Verfügbarkeit des Netzes mit Tools überwachen (Netzwerk Management System). Auswertungen/Logfiles interpretieren. 3. Bei Störungen, Fehlersymptome und -meldungen systematisch erfassen. Ursachen von Störungen mit Tools ermitteln und beheben. 4. Netzwerke in virtuelle LAN aufteilen und konfigurieren. 5. Netzwerke mit Wireless LAN erweitern und mit gesichertem Zugang konfigurieren. 6. Entfernte lokale Netze sicher verbinden. M184 Netzwerksicherheit implementieren Bei einem bestehenden Netzwerk einen sicheren Netzwerkzugang implementieren und den Netzwerkverkehr mit einem NIDS überwachen. 1. Bestehendes Netzwerk gezielt mit Hilfe der Netzwerkdokumentation und geeigneten technischen Mitteln auf Sicherheitslücken und Konfigurationsmängel untersuchen. 2. Erarbeiten eines Konzepts für externe Netzzugänge, definieren von Nutzungsrichtlinien ins WAN und festlegen der Technologie für den externen Zugang ins LAN. 3. Konfiguration der Sicherheitssysteme (z.b. Remote Access, Firewall, Proxy) gemäss erarbeitetem Konzept. 4. NIDS nach Vorgaben installieren, konfigurieren und ins Netzwerk integrieren. 5. Änderungen / Anpassungen bezüglich Sicherheit und Funktionsfähigkeit mit den zur Verfügung stehenden Log- und Systeminformationen sowie Informationen aus dem NIDS auf Wirksamkeit überprüfen. Falls erforderlich, Netzwerkdokumentation nachführen. 6. Implementierte Netzwerksicherheit überwachen. 10

11 M223 Multi-User-Applikationen objektorientiert realisieren Multi-User-Applikation objektorientiert entwerfen, erforderliche Datenbankanpassungen vornehmen und Applikation implementieren, testen und dokumentieren. 1. Einschätzen, ob eine Datenbank die Anforderungen der Multi-User-Fähigkeit erfüllt und allfällige Anpassungen dokumentieren. 2. Applikation entwerfen und mittels Transaktionen Multi- User-Fähigkeit sicherstellen. 3. User Interfaces, Datenbankanpassungen und Transaktionen implementieren. 4. Testspezifikation für funktionale und nicht-funktionale Aspekte der Multi-User-Fähigkeit definieren, Applikation testen und Tests protokollieren. 5. Transaktionen dokumentieren und dabei auf Wartbarkeit und Nachvollziehbarkeit achten. M304 Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen Einzelplatz-Computer in Betrieb nehmen, Betriebssystem und Office Suite installieren, Gerät mit dem Netzwerk verbinden und das System testen. 1. Komponenten eines Computer-Arbeitsplatzes (Gerät, Bildschirm, Tastatur/Maus, Drucker, Netzwerkanbindung) nach Vorgabe verbinden. 2. Betriebssystem unter Verwendung der Standardeinstellungen installieren. 3. Software-Lizenzbestimmungen bei der Installation beachten und erforderliche Registrierungen und Aktivierungen vornehmen. 4. Office Suite unter Verwendung der Standardeinstellungen installieren. 5. Netzwerkzugang nach Vorgabe einrichten und austesten. Die Schutzmassnahmen für eine sichere Nutzung des Computers und des Netzwerks treffen. 6. Einstellungen zur Reduktion des Energieverbrauchs einsetzen. 7. Computer-Arbeitsplatz testen, Defekte und Konfigurationsfehler systematisch eingrenzen und beheben. 8. Computer-Arbeitsplatz nach ergonomischen Grundsätzen einrichten. 9. Computer-Arbeitsplatz anhand eines Abnahmeprotokolls übergeben. M305 Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Betriebssysteme installieren und für den Multiuserbetrieb konfigurieren. System mit Betriebssystem-Befehlen und Hilfsprogrammen administrieren. 1. Betriebssysteme hinsichtlich verschiedener Merkmale unterscheiden (z.b. Leistungsdaten, Hard- und Softwareunterstützung, Lizenzierungsart, Supportmodelle). 2. Vor der Installation des Betriebssystems die Hardwareanforderungen sowie die Hardwarekompatibilität abklären und die notwendigen Treiber beschaffen. Konfiguration der Datenträger bestimmen. 3. Datenträger-Partitionen und Dateisysteme einrichten, Bootmanager und Bootoptionen konfigurieren. 4. Installationsumfang festlegen (z.b. minimal, typisch), Softwarepakete auswählen. Nach der Installation System aktualisieren. 5. Weitere Hardwarekomponenten einbinden und konfigurieren. 6. Benutzerinterface auswählen und konfigurieren. 7. Datei- und Verzeichnisstrukturen aufbauen und verwalten. Benutzer/Gruppen administrieren und Benutzerrechte vergeben. 8. Ressourcen und Ereignisse überwachen. Im Betriebssystem enthaltene Hilfsprogramme zur Problemanalyse und -behebung einsetzen. 9. Software aus Sicherheitsgründen regelmässig überprüfen und aktualisieren. M307 Interaktive Webseite mit Formular erstellen Interaktive Webseiten gemäss Aufgabenstellung mit einer serverseitigen Programmiersprache realisieren und testen. 1. Funktionalität der interaktiven Webseite gemäss Aufgabenstellung entwerfen. 2. Layout für die Erfassung und Präsentation der Daten unter Berücksichtigung ergonomischer Aspekte entwerfen. 3. Geeignete Formularelemente zur Erfüllung der Aufgabenstellung auswählen und Validierung der eingegebenen Daten sicherstellen. 4. Anwendung modular und gemäss Codierungs-Richtlinien programmieren. 5. Für interaktive Webseiten geeignete Testfälle definieren, durchführen und im Testprotokoll dokumentieren. 11

12 M318 Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten Eine Aufgabe analysieren mit einer Entwicklungsumgebung mit integriertem GUI-Designer implementieren, dokumentieren und testen. 1. Problemstellung analysieren, Benutzerschnittstelle entwerfen und Abläufe darstellen. 2. Grafische Benutzerschnittstelle gestalten und mit GUI-Designer realisieren. 3. Programmentwurf mit einer auf Komponenten basierenden Programmierumgebung mit Einsatz von Ablaufstrukturelementen, eigenen Prozeduren und Funktionen implementieren. 4. Beim Programmieren vorgegebene Codekonventionen einhalten, den Programmcode kommentieren und dabei auf Wartbarkeit und Nachvollziehbarkeit achten. 5. Ausgehend von der Aufgabenstellung Testfälle erstellen, das Programm testen und Fehler beheben. M340 IT Infrastruktur virtualisieren Virtualisierung einer vorgegebenen IT-Infrastruktur einschätzen, planen und durchführen 1. Ziele und Verfahren sowie Einsatzgebiete von virtualisierten Systemen erläutern. 2. Geeignetes Virtualisierungs-Konzept (Hardwareressourcen, finanzielle Mittel, Energieverbrauch) für einen gegebenen Auftrag erstellen. Finanzielle Einsparungsmöglichkeiten aufzeigen. 3. IT Infrastruktur mit ausgewählten Tools virtualisieren und testen. 4. Geeignete Storage- und Backuplösung definieren, installieren und konfigurieren. 5. Virtuelle IT Infrastruktur in den produktiven Betrieb überführen. M326 Objektorientiert entwerfen und implementieren Eine objektorientierte Analyse (OOA) in ein objektorientiertes Design (OOD) überführen, implementieren, testen und dokumentieren. 1. Aufgrund der Businessanalyse Anwendungsfälle formulieren und daraus die fachlichen Klassen ableiten. 2. Ein objektorientiertes Design erstellen und mittels Unified Modeling Language darstellen. 3. Objektorientiertes Design implementieren. 4. Erfüllung der fachlichen Anforderung prüfen. 5. Applikations-Architektur nachvollziehbar dokumentieren. 12

13 Modulübersicht kanton zug Fachrichtung Applikationsentwicklung Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Lehrjahr 183 N4 Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs Applikationssicherheit implementieren 223 N4 Multiuser-Applikation objektorientiert realisieren 326 N3 Objektorientiert entwerfen und implementieren 152 N4 426 N2 Multimedia-Inhalte in Software mit agilen Webauftritt integrieren Methoden entwickeln 150 N4 226 N2 Objektorientiert E-Business-Applikationen implementieren anpassen (Doppelmodul 1 von 2) 307 N2 226 N2 Objektorientiert Interaktive Webseite mit implementieren Formular erstellen (Doppelmodul 2 von 2) 153 N4 151 N3 120 N2 242 N2 Datenbanken in Web- Benutzerschnittstellen Mikroprozessoranwendung Datenmodelle entwickeln Applikationen einbinden implementieren realisieren 1. Lehrjahr 254 N4 105 N3 133 N3 411 N2 121 N2 122 N2 Web-Applikation mit Datenst rukturen und Abläuf e mit einer Geschäftsprozesse Datenbanken mit SQL St euerungsaufgaben Session-Handling Algorit hmen entwerfen Scriptsprache beschreiben bearbeiten bearbeiten realisieren und anwenden automatisieren 318 N2 Analysieren und objektbasiert programmieren mit Komponenten 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach implementieren nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 117 N1 Betriebssyt eme Informatik- und Netzinfrastruktur f ür ein kleines Webauf tritt erstellen und Programmabläufe Einzelplat z Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural implementieren Betrieb nehmen und administrieren Unternehmen realisieren Business Engineering Data Management Web Engineering Application Engineering Technical Software Engineering Service Management Hardware Management System Management Network Management 306 N3 IT Kleinprojekt abwickeln 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umf eld selbständig durchführen ungsverf ahren einset zen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. Wirtschaft und Recht ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 3. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 3. Lj. Mathemat ik ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 2. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 2. Lj. Mathemat ik ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 1. Lj. Mathemat ik Erweiterte Grundkompetenzen 13

14 Module Bedrufsfachschule (zeitlicher Ablauf) 14

15 Fachrichtung Systemtechnik Modulplan Kanton Zug Informatiker/in EFZ Fachrichtung Systemtechnik Lehrjahr Legende: Modul Berufsfachschule Modul überbetrieblicher Kurs 340 N4 IT I nfrast ruktur virt ualisieren 158 N4 Software-Migration planen und durchführen 156 N4 159 N4 Directoryservices konfigurieren und in Betrieb nehmen 300 N3 Plattformübergreif ende Dienst e in ein Netzwerk integrieren 239 N3 Neue Services entwickeln Internetserver in Betrieb und Einführung planen nehmen 214 N2 143 N3 Benutzer/innen im Backup- und Restore- Umgang mit I nformat ikmitteln Syst eme implementieren instruieren 437 N2 157 N4 141 N3 IT-System-Einführung Datenbanksystem in Im Support arbeiten planen und durchführen Betrieb nehmen 122 N2 126 N2 127 N2 1. Lehrjahr Abläufe mit einer Scriptsprache automatisieren Netzwerkbetrieb Peripheriegerät e im Server betreiben einsetzen 104 N1 404 N1 123 N2 Objektbasiert Datenmodell Serverdienste in Betrieb programmieren nach implementieren nehmen Vorgabe 100 N1 101 N1 403 N1 304 N1 305 N1 Betriebssyt eme Webauftritt erstellen und Programmabläufe Einzelplat z Computer in Daten charakterisieren installieren, konfigurieren veröffentlichen prozedural implementieren Betrieb nehmen und administrieren Business Engineering Data Management Web Engineering Application Engineering Technical Software Engineering Service Management Hardware Management System Management 146 N3 Internetanbindung für ein Unternehmen realisieren 145 N3 Netzwerk bet reiben und erweitern 129 N2 LAN-Komponenten in Betrieb nehmen 130 N2 LAN ausmessen und prüfen 117 N1 Informatik- und Netzinfrastruktur f ür ein kleines Unternehmen realisieren Network Management 184 N4 Netzwerksicherheit implementieren 306 N3 182 N4 IT Kleinprojekt abwickeln Systemsicherheit implementieren 431 N2 114 N2 Codierungs-, Kompressions- und Verschlüssel- Aufträge im IT-Umf eld selbständig durchführen ungsverf ahren einset zen IT Projektmanagement IT Sicherheit Stand: 23. Mai 2014 ENG 4. Lj. Englisch 4 W&R 4. Lj. Wirtschaft und Recht ENG 3. Lj. Englisch 3 W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht W&R 3. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 3. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 3. Lj. Mathemat ik ENG 2. Lj. Englisch 2 W&R 2. Lj. Wirtschaft und Recht NWG 2. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 2. Lj. Mathemat ik ENG 1. Lj. Englisch 1 ENG 1. Lj. Englisch 1 NWG 1. Lj. Naturwissenschaftliche Grundlagen MTH 1. Lj. Mathemat ik Erweiterte Grundkompetenzen 15

16 Module Bedrufsfachschule (zeitlicher Ablauf) 16

17 Ausbildung bei BERUF ZUG Arbeitsweise, Lernformen Qualifizierte Berufsbildende führen die Lernenden in die Ausbildungsthemen ein und begleiten die praktische Umsetzung. Vertiefende Aufgaben, Dokumentationen verfassen und Fachthemen präsentieren ergänzen die Ausbildung und helfen die angestrebte Handlungskompetenz zu entwickeln. Zusammenarbeit mit Lehrbetrieb bzw. Auftraggeber Die Bildungsverantwortlichen des Lehrbetriebs werden über den erreichten Ausbildungsstand informiert. Weitere Informationen (Zwischengespräche, zusätzliche Beurteilungen in Methoden- und Sozialkompetenz) erfolgen nach Absprache. Lernziele, lerninhalte Sowohl in überbetrieblichen Kursen (ük) als auch in Grundausbildungen (1 Jahr oder länger) werden die Lerninhalte mit den Teilnehmenden erarbeitet und es wird auf die geforderten Handlungskompetenzen hingearbeitet. Bei gutem Lernfortschritt ergänzen zusätzliche Themen den Bildungsplan. Der Stoff wird so erweitert oder vertieft behandelt. In einer Grundausbildung erwerben Lernende zudem Erfahrungen mit Aufträgen und Kundenkontakten. Sie vertiefen ihr fachliches Wissen an realen, praktischen Projekten und lernen dabei verschiedene Aspekte des Projektmanagements kennen, anwenden. und vertiefen. Die ganzheitliche Ausbildung fördert gezielt die sozialen en, selbständiges Lernen sowie den Lerntransfer in die Praxis. Infrastruktur Die Infrastruktur entspricht den Anforderungen an eine aktuelle und praxisorientierte Ausbildung dokumentation Die Lehrmittel und die dokumentierten Lösungen ergeben eine strukturierte Ausbildungs- und Kursdokumentation, welche sich zum späteren Nachschlagen eignet. Beurteilung, Lernzielkontrollen Die Lernziele werden für jede Ausbildungseinheit überprüft und dokumentiert. Mit Lernenden in Grundausbildungen werden Zwischengespräche und Semesterbeurteilungen durchgeführt. Dabei wird ein grosses Spektrum von Merkmalen der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz im Gespräch beleuchtet. Zielvereinbarungen oder andere Massnahmen unterstützen die weitere Entwicklung. Zusatzleistungen Getränke (Kaffee, Tee, Tafelwasser) stehen kostenlos zur Verfügung. Ausbildungsort Zug, Landis+Gyr-Strasse 1 Mit Bahn und Bus bequem erreichbar. Ab Bahnhof Zug 7min zu Fuss Ab Aabachstrasse 1min zu Fuss (Linien 4,6,11) leistungen Grundausbildungen bei BERUF ZUG dauern ein Jahr oder länger. Das Ausbildungsteam betreut in dieser Zeit die Lernenden umfassend. Es beobachtet den Lernfortschritt und verfolgt die schulische Entwicklung. In regelmässigen Abständen informiert das Ausbildungsteam den Lehrbetrieb über den Leistungsstand seiner Lernenden. Dazu zählt auch der Bildungsbericht für jedes Semester. BERUF ZUG führt während der Ausbildungsperiode eine Arbeitszeiterfassung und Absenzkontrolle und rapportiert diese regelmässig dem Lehrbetrieb. Die Grundausbildung ist abgestützt auf die Bildungsverordnung, die Bildungspläne für die jeweilige Fachrichtung. gültig für den Kanton Zug. Die Ausbildung umfasst alle Module der überbetrieblichen Kurse, je Fachrichtung und wird ergänzt und vertieft mit praktischen Aufgaben und Aufträgen, einer Einführung ins Projektmanagement, mit Elementen zur Arbeitstechnik, wie Selfmanagement und persönliche Arbeitstechnik. 17

18 anmeldung und anmeldefrist Kontakt / Anmeldung BERUF ZUG Martin Häusler Ausbildung Informatik Postfach martin.haeusler@berufzug.ch 6301 Zug Online Anmeldung und weitere Informationen: Anmeldefrist / -bestätigung Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen für alle üks und Lernenden mit Lehrbeginn 2013 und 2014 bis spätestens 13. Juni 2014 entgegen. Bitte verwenden Sie dafür das entsprechende Anmeldeformular. Die definitive Kurszuteilung bestätigen wir spätestens bis Beginn der Sommerferien (4. Juli 2014). Abmeldung, Absenzen Bei Abmeldung bis einen Monat vor Kursbeginn werden 50% und bei einer Abmeldung innerhalb von einem Monat vor Kursbeginn werden 100% der Kurskosten verrechnet. Bei Abbruch der Ausbildung werden die vollen Kurskosten verrechnet. Nicht besuchte Kurstage werden verrechnet. Zahlungsmodalitäten Der Kursbetrag ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Versicherung Für alle von BERUF ZUG organisierten Kurse und Veranstaltungen schliessen wir jegliche Haftung für entstandene Schäden aus. Teilnehmende an Kursen sind selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Das Benutzen der Anlagen von BERUF ZUG erfolgt auf eigene Gefahr. Für Diebstahl und Verlust von Gegenständen kann BERUF ZUG nicht haftbar gemacht werden. Schadenfälle, Sachbeschädigung Für Schadenfälle durch grobe Fahrlässigkeit oder mutwillige Sachbeschädigungen haften Teilnehmende an Kursen gemäss Gesetz. Besonderes: Kurse belegen wir mit maximal zwölf Teilnehmenden. Bei weniger als acht Teilnehmenden behalten wir uns vor, Gruppen zusammenzulegen oder Kurse abzusagen. 18

19 PreIse 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr Fachrichtung APP/SYS 7 Module einzeln CHF je Modul BiVo 2014 APP/SYS 7 Modul-Paket CHF APP/SYS 3 Module + 11 Tage 2 Module + 5 Tage 2 Module + 3 Tage Block 1 Block 2 Block 3 CHF Block 1 CHF Block 2 CHF Block 3 APP/SYS Grundausbildung 12 Monate inklusive 7 ük-module auf Anfrage Fokus APP/SYS 10 Module einzeln CHF je Modul BiVo 2004 APP/SYS 10 Modul-Paket CHF APP/SYS Grundausbildung 12 Monate auf Anfrage Legende: Modul 5 Tage Vertiefung ZusammensetZung der PreIse Modul einzeln 7 Module Paket Block 1 Block 2 Block 3 10 Module Paket Normalpreis CHF pro Modul à 5 Tage Subventionsabzug (Beispiel Kanton Zug CHF 75.--/Tag) Rabatt Paketkunden 3.7% Vertiefung (nicht subventionsberechtigt) CHF /Tag endpreis

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