CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation Certificate of Advanced Studies CAS

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1 CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation Certificate of Advanced Studies CAS I09 Zusammenarbeit Zielpublikum Ziele Struktur Dieses Weiterbildungsangebot wird in Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und dem Verein buk - Bildung für Unterstützte Kommunikation, Zug, durchgeführt. Zudem ist dieser Certificate of Advanced Studies CAS-Kurs von ISAAC- GSC - Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. anerkannt. Fachpersonen, die mit Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen arbeiten und sie im Rahmen von Sonderschulheimen, Wohnheimen, Beschäftigungsstätten, Sonderschulen, in der Rehabilitation, in Therapie oder Beratung in ihrer Entwicklung begleiten. Sie erhalten umfassende, theoriegeleitete Grundlagen und Methoden der Unterstützten Kommunikation (UK) für die Begleitung und Unterstützung von Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen. Sie lernen mit UK-spezifischen Modellen, systematisch und entwicklungsorientiert Interventionen in UK zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sie kennen zielgruppenspezifische Ansätze, wie z.b. UK und schwere kognitive Beeinträchtigungen, Sinnesbeeinträchtigungen, Autismus, spät erworbene Schädigungen, etc., und Methoden (z.b. Schriftspracherwerb) der UK. Sie entwickeln ein Konzept oder führen ein Projekt durch, um UK als umfassende behindertenpädagogische Konzeption in Ihrer Organisation mittel- bis langfristig verankern zu können. Berufsbegleitend, insgesamt 26 Kurstage à 8 Lektionen. 5 Pflichtmodule (buk-module 2, 3, 4, 5, und 7), Kursort: Zug 2 Wahlpflichtmodule (Auswahl aus buk-modulen 6, 8, 9 oder 13), Kursort: Zug 1 Pflichtmodul «Abschlussmodul», 7 Studientage Lerngruppen und Leistungsnachweis (Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW), Kursort: Olten Ab August 2014 bis November 2015 starten die buk-module, im November 2015 beginnt das Abschlussmodul an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Detaillierte Kursdaten: siehe Rubrik «Kursprogramm». Institut Integration und Partizipation, weiterbildung.sozialearbeit@fhnw.ch

2 Beginn Abschlussmodul Leitung Dozierende Studiengang Aufnahme Abschluss Kursorte Kurskosten Auskunft Anmeldung 24. November 2015 an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten Prof. Dr. Dorothea Lage, Sonderpädagogin Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Dr. phil. Dorothea Lage, Sonderpädagogin Gabriela Antener, lic. phil., Sonderpädagogin Christina Knobel, lic. phil., Sonderpädagogin Von der ISAAC-GSC Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. autorisierte Referentinnen für UK sowie weitere Fachreferentinnen und -referenten für UK Das Certificate of Advanced Studies-Angebot kann als eigenständiger Weiterbildungskurs besucht werden und ist von ISAAC-GSC Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. anerkannt. Ausserdem kann die CAS-Weiterbildung als Wahlpflichtkurs zur Erlangung des Masters of Advanced Studies MAS Behinderung und Partizipation belegt werden, der von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW angeboten wird. Abschluss einer Hochschule, Höheren Fachschule, Fachschule oder Nachweis einer gleichwertigen Ausbildung. Ausnahmen sind nach Absprache (sur Dossier) möglich. Mindestens einjährige Berufserfahrung im behindertenpädagogischen Bereich und mit Praxiserfahrung in Unterstützter Kommunikation. Einführende Kenntnisse in UK (buk-modul 1 nach ISAAC-Standard oder vergleichbare Kenntnisse). Teilnehmerinnen und Teilnehmer an früheren buk-modulen oder mit gleichwertiger Ausbildung sind erwünscht. Die besuchten buk-module werden rückwirkend bis 2009 anerkannt. Certificate of Advanced Studies CAS der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit. Eine erfolgreich absolvierte Weiterbildung wird mit 15 ECTS-Punkten verrechnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten das Zertifikat aufgrund der aktiven und erfolgreichen Teilnahme an den buk-modulen sowie am FHNW-Modul und einer schriftlichen Arbeit: Leistungsnachweis. Die Anerkennung zu anderen Weiterbildungs-Masterprogrammen (Master of Advanced Studies MAS) der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW oder anderen Fachhochschulen ist nach Absprache möglich. Zug und Olten Die Teilnahmegebühr setzt sich aus den jeweiligen Kursgebühren der buk-module (siehe: sowie des Pflichtmoduls der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (CHF 2'600.-) zusammen. Prof. Dr. Dorothea Lage, Kursleiterin, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Tel.: dorothea.lage@fhnw.ch FHNW-Abschlussmodul: oder mit Anmeldeformular (max. Anzahl Teilnehmende: 20) Anmeldung für buk-module:

3 Kursprogramm Daten Pflichtmodule (buk, Kursort Zug) Multimodale Kommunikation (Modul 2) Individuelle Kommunikationssysteme (Modul 3) Von der unterstützten Interaktion zur UK (Modul 4) Interventionsplanung in UK (Modul 5) Entwicklung der Interaktion, Kommunikation, Sprache (Modul 7) 16./17. April /22. Mai /12. Juni /15.10.; /;11.3.NM; /19./20. März 2015 Auswahl Wahlpflichtmodule (buk, Kursort Zug) Autismus und UK (Modul 6) Mehrfache (Sinnes-)Beeinträchtigung und UK (Modul 8) Körperbehinderung und UK (Modul 9) Schriftspracherwerb mit UK (Modul 13) 4./5. Juni 2015 voraussichtlich Juni /20. November /20. Februar 2015 UK in der Organisation Abschlussmodul und Leistungsnachweis, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Kursort Olten) UK-Projekt/UK-Konzept Begleitete Lerngruppen Abschluss und Präsentation Abgabe der schriftlichen Arbeit 24./25. November 2015 / 27. Januar Dezember 2015 / 24. Februar /13. April Mai 2016 buk-kursmodule Die buk-kursmodule werden nach den von der Internationalen Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation deutschsprachige Sektion ISAAC-GSC entwickelten Standards durchgeführt. Der CAS-Kurs ist von der ISAAC-GSC anerkannt. Anerkennung Rückwirkend bis 2009 werden die von Ihnen bereits besuchten buk-module rückwirkend anerkannt. Dadurch müssen Sie nicht alle Kursmodule im Jahr 2015 absolvieren, sondern können bereits früher mit den buk-modulen beginnen. So können Sie Ihre Weiterbildung individuell planen und erhalten durch einen frühen Weiterbildungsbeginn die Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse in der Praxis bereits anzuwenden und Erfahrungen zu sammeln. Besonderes zur Anmeldung Die Anmeldung für die jeweiligen buk-module erfolgt direkt beim Verein buk - Bildung für Unterstützte Kommunikation in Zug auf der Website: Aufgrund der Erfahrungen in bisherigen CAS-Kursen empfiehlt es sich, frühzeitig und bereits im vorhergehenden Jahr mit den buk-modulen zu beginnen, um genügend Zeit für das Sammeln von Praxiserfahrungen zu haben und in der eigenen Praxisorganisation die Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen für das geplante Projekt bzw. Konzept in UK (FHNW- Abschlussmodul) zu sensibilisieren. Die Anmeldung für den gesamten CAS-Kurs Schwere Kommunikationsbeeinträchtigungen Unterstützte Kommunikation erfolgt mit dem Anmeldetalon und den gewünschten Bewerbungsunterlagen bei der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW.

4 Übersicht buk-module HSA FHNW Abschlussmodul Modul 4 Modul 9 Modul 13 Abschlussmodul Von der Unterstützten Interaktion zur UK Körperbehinderung und UK Schriftspracherwerb mit UK UK in der Organisation Leistungsnachweis mit schriftlicher Arbeit 2 Tage 2 Tage 2 Tage 7 Tage Pflicht HSA FHNW Wahlpflicht HSA FHNW Wahlpflicht HSA FHNW Pflicht HSA FHNW Modul 3 Modul 8 Modul 5 Individuelle Mehrfache (Sinnes-) Interventionsplanung Kommunikationssysteme Beeinträchtigung und UK in UK 2 Tage 2 Tage 6 Tage Pflicht HSA FHNW Wahlpflicht HSA FHNW Pflicht HSA FHNW Modul 2 Modul 6 Multimodale Autismus und UK Kommunikation 2 Tage 2 Tage Pflicht HSA FHNW Wahlpflicht HSA FHNW Grundlagenmodule Aufbaumodule Zertifikat HSA FHNW

5 Certificate of Advanced Studies: CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigungen Unterstützte Kommunikation Die Certificate of Advanced Studies-Weiterbildung CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigungen Unterstützte Kommunikation ist ein Angebot der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Kooperation mit dem Verein buk - Büro für Unterstützte Kommunikation im Rahmen des Master of Advanced Studies MAS-Programms Behinderung und Partizipation (Weiterbildungsmaster). Zum Angebot Mit anderen Menschen kommunizieren zu wollen und zu können, ist ein grosses Bedürfnis von uns allen. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene können aufgrund einer Entwicklungsbeeinträchtigung oder Behinderung nicht oder kaum sprechen, oder sie haben Mühe, die gesprochene Sprache zu verstehen. Deshalb ist es für sie schwierig, aktiv an sozialen Interaktionen zu partizipieren und ihre Persönlichkeit mittels kommunikativer Kompetenzen darzustellen. Unterstützte Kommunikation (UK) zielt darauf hin, die kommunikativen Bedingungen für Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen zu verbessern bzw. zu normalisieren. Sie will, dass diese Menschen auch bei schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen ein Leben im Dialog gestalten können. Auch wird von der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) in Artikel 2 gefordert, dass allen Menschen der Zugang zu Kommunikation erheblich erleichtert wird bzw. ermöglicht wird, und zwar mittels der Formen, die ihren kommunikativen Fähigkeiten entsprechen. Denn die BRK benennt in Art. 2 explizit, welchen Stellenwert Kommunikation in der Umsetzung hat: Die Begriffsbestimmung schließt Kommunikation Sprachen, Darstellung, Braille Schrift, taktile Kommunikation, Großdruck, leicht zugängliches Multimedia sowie schriftliche, auditive, in einfache Sprache übersetzte, durch Vorleser zugänglich gemachte sowie ergänzende und alternative Formen, Mittel und Formate der Kommunikation (Hervorhebung durch Autorinnen), einschließlich leicht zugänglicher Informations- und Kommunikationstechnologie ein [...]. Doch nach wie vor ist UK nicht allen Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen zugänglich, oder aber unterstützt kommunizierende Personen verlernen ihre kommunikativen Fähigkeiten wieder, weil sie ihren Lebensbereich wechseln (müssen) und UK in ihrem neuen Lebensbereich nicht bekannt ist und weitergeführt wird. Gleichzeitig hat das Bewusstsein und Wissen darüber, dass Menschen mit schweren Sprach- und Kommunikationsbeeinträchtigungen unterstützt kommunizieren lernen können, stark zugenommen. Insbesondere wenn die Bezugspersonen bereit sind und lernen, sich auf die vorhandenen individuellen Signale einzustellen, kann die Kommunikation mit den Personen unterstützt werden, was für diese einen grossen Gewinn an Lebensqualität bedeutet. Eine Maxime in der UK ist beispielsweise die multimodale Kommunikation, die für diese Herausforderung verschiedene alternative Kommunikationsformen und -strategien bietet und über den gewohnten Rahmen der gesprochenen Sprache hinausgehen: körpereigene Kommunikationsformen, elektronische und nichtelektronische Kommunikationshilfen. Ziel ist es, ein individuelles multimodales Kommunikationssystem mit der betreffenden Person zu erarbeiten, damit sie ihre kommunikativen Fähigkeiten erweitern kann. Zudem entwickelt sich die Unterstützte Kommunikation in der letzten Zeit zu einer eigenständigen Profession und Disziplin, da sie multidisziplinär angelegt ist und sich auch in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, insbesondere im Behinderten- und Rehabilitationsbereich, neue Möglichkeiten der Autonomie und Partizipation von Menschen mit Behinderungen eröffnet. Ausserdem hat sich UK auch als theo- Institut Integration und Partizipation, weiterbildung.sozialearbeit@fhnw.ch

6 riegeleitete behindertenpädagogische Handlungskonzeption für Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen etabliert (vgl. Lage 2006). Um den qualitativen und fachlichen Anforderungen gerecht werden zu können, so dass Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen auch eine Stimme erhalten, ist es als professionell Handelnde notwendig, UK-spezifisches Fachwissen und Handlungskompetenzen zu erlangen. Zudem benötigt professionelles Handeln Wissen und Know-how, wie Unterstützung, Assistenz und Interventionen in UK systematisch geplant, durchgeführt und evaluiert werden können. Dafür sind theoriegeleitete Modelle notwendig, die den entsprechenden Rahmen bieten, das eigene Handeln bezüglich UK reflektieren zu können. Dabei stehen Handlungsmodelle, die Ressourcen- und Entwicklungsorientierung sowie die Teilhabe und Mitbestimmung in der Gemeinschaft (Partizipation) als Zielperspektive ausweisen, im Zentrum. Das Certificate of Advanced Studies-Angebot vermittelt umfassende Grundlagen, Methoden und praxisnahe Anregungen, wie Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen zu vermehrten Partizipations- und Kommunikationsmöglichkeiten gelangen können. Er richtet sich an Fachpersonen der Rehabilitation, aus Sonderschulen, Wohnheimen oder Therapiestationen. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels werden Möglichkeiten der systematischen Planung, Durchführung und Evaluation von UK-Interventionen aufgezeigt, bearbeitet und reflektiert. Die Studierenden lernen zudem zielgruppenspezifische Ansätze der UK kennen, wie z.b. UK und schwere mehrfache Entwicklungsbeeinträchtigung, schwere kognitive Entwicklungsbeeinträchtigung, Autismus, mehrfache Sinnesbeeinträchtigungen, motorische Beeinträchtigung und spät erworbenen Schädigungen. Das Abschlussmodul "UK in der Organisation" an der HSA FHNW bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, für Ihre eigene Organisation der Behindertenhilfe ein Projekt in UK zu planen und durchzuführen oder ein Konzept für UK zu entwickeln. Hierfür werden Inhalte zu den Themen Organisationsentwicklung durch Projektmanagement und Konzeptentwicklung vermittelt. Dieses UK-Projekt oder UK-Konzept dient schliesslich dazu, die UK in der eigenen Organisation mittelfristig bis langfristig zu verankern und entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu konzipieren. Die Weiterbildung stärkt die Dienstleistungsorganisation der Behindertenhilfe in ihrem Bestreben nach Qualität. Während des Kurses entwickeln die Teilnehmenden ein Konzept und/oder führen ein Projekt in ihrer Organisation durch, wie UK als behindertenpädagogische Konzeption in ihrer Organisation langfristig verankert werden kann. Die Einbindung des CAS-Kurses in ein Weiterbildungs-Masterprogramm, den MAS Behinderung und Partizipation, ermöglicht den Teilnehmenden, einen berufsqualifizierenden Weiterbildungsabschluss, den MAS- Titel (Master of Advanced Studies), zu erlangen. Zielsetzung Die Teilnehmenden erwerben UK-spezifisches Wissen und Handlungskompetenzen, um mit Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen individuelle alternative Kommunikationssysteme zu erarbeiten. Die pädagogischen Zielperspektiven der kommunikativen Fähigkeiten und erhöhten Partizipationsmöglichkeiten dieser Personengruppe stehen dabei im Mittelpunkt der Kursinhalte. Zudem werden die Teilnehmenden befähigt, für ihre eigene Organisation der Behindertenhilfe ein UK-Konzept zu entwickeln und/oder ein UK-Projekt zu planen und durchzuführen, um einen Schritt im Wissensmanagement für die UK in der Organisation zu initiieren. Fachkompetenzen Kenntnisse über die Lebenssituation von Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen Kenntnisse der entwicklungstheoretischen Grundlagen von Interaktion, Kommunikation und Sprache sowie neurophysiologische und neuropsychologische Aspekt im Zusammenhang mit UK Umfassende Kenntnis über Grundlagen der UK als behindertenpädagogische Konzeption Kenntnisse über mögliche Kommunikations- und Partizipationsbarrieren Kenntnisse über UK-spezifische Interventionsmodelle Kenntnisse über zielgruppenspezifische Ansätze der UK Kenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen zur Implementierung von neuem Wissen (wie z.b. UK) in Dienstleistungsorganisationen der Behindertenhilfe

7 Methodenkompetenzen Fähigkeit, UK-Wissen in die Praxis umzusetzen Fähigkeit, ein individuelles multimodales Kommunikationssystem mit der betreffenden Person zu erarbeiten Fähigkeit, UK-Interventionen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren Fähigkeit, ein UK-Projekt in der eigenen Dienstleistungsorganisation zu planen, durchzuführen und zu evaluieren oder Fähigkeit ein UK-Konzept für die Dienstleistungsorganisation zu entwickeln Fähigkeit, (neues) UK-spezifisches Wissen und Know-how in die Organisation einzubringen, zu etablieren, zu generieren und nachhaltig zu verankern Sozialkompetenzen Fähigkeit zum Dialog mit Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen Fähigkeit, UK-Wissen anzuwenden Befähigung zur Umsetzung des UK-Konzeptes oder UK-Projektes in der eigenen Organisation mittels der notwendigen Kommunikationskompetenzen Fähigkeit zum Umgang mit möglichen Barrieren bei der Umsetzung Selbstkompetenzen Reflexionsfähigkeit bezüglich der eigenen Einstellungen zu Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen Reflexionsfähigkeit in der theoriegeleiteten Auseinandersetzung mit der eigenen Praxis und UK Fähigkeit, mögliche Grenzen eigener Kompetenzen, Handlungsfähigkeiten und Ressourcen zu erkennen und Unterstützungsangebote abholen zu können Reflexionsfähigkeit bezüglich der Kommunikation unter erschwerten Bedingungen Reflexionsfähigkeit bezogen auf die jeweiligen Projektphasen bzw. bezogen auf das Konzept Reflexionsfähigkeit hinsichtlich möglicher (eigener) Barrieren Grundlagenliteratur Birngruber, Cordula/Arendes, Silke (Hrsg.) (2009) Werkstatt Unterstützte Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe Boenisch, Jens/Otto, Katrin (Hrsg.) (2005) Leben im Dialog. Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe Boenisch, Jens/Bünk, Christrof (Hrsg.) (2003) Methoden der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe Boenisch, Jens/Bünk, Christof (Hrsg.) (2001) Forschung und Praxis der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe Bollmeyer, Henrike/Engel, Kathrin/Hallbauer, Angela/Hüning-Meier, Monika(Hrsg.) (2011) UK Inklusive. Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe Hallbauer, Angela/Hallbauer, Thomas/Hüning-Meier, Monika (Hrsg.) (2013) UK kreativ! Wege in der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper Verlag. Karlsruhe ISAAC (Hrsg.) (1999) Unterstützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe ISAAC Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. (Hrsg.) Fachzeitschrift Unterstützte Kommunikation ISAAC s Zeitung. 4 Ausgaben pro Jahr. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe ISAAC Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. (Hrsg.) (2001) Handbuch Unterstützte Kommunikation. Von Loeper Literaturverlag. Karlsruhe (ständig aktualisiert und erweitert) Lage, Dorothea (2006) Unterstützte Kommunikation und Lebenswelt. Eine kommunikationstheoretische Grundlegung für eine behindertenpädagogische Konzeption. Klinkhardt Verlag. Bad Heilbrunn (wieder bei der Autorin direkt erhältlich) Nonn, Kerstin (2011) Unterstützte Kommunikation in der Logopädie. Thieme Verlag: Stuttgart Sachse, Stefanie/Birngruber, Cordula/Arendes, Silke (Hrsg.) (2007) Lehren und Lernen in der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper Verlag. Karlsruhe von Tetzchner, Stephen/Martinsen, Harald (2000) Einführung in Unterstützte Kommunikation. Universitätsverlag Winter Edition >S<. Heidelberg

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