Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation (UK) UK-Referentinnen/Referenten
|
|
- Fanny Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation (UK) UK-Referentinnen/Referenten Unterstützt kommunizierende Referentinnen in Aus- und Weiterbildung des Sozialbereichs ein innovatives Weiterbildungsprojekt der FHNW Gabriela Antener Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Integration und Partizipation Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten Unterstützte Kommunikation zielt auf die Verbesserung der kommunikativen Situation von Menschen, die in ihrer lautsprachlichen und / oder schriftsprachlichen Kommunikation schwer beeinträchtigt sind; richtet sich sowohl an Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen als auch an das soziale Umfeld; berücksichtigt alle Kommunikationsmöglichkeiten
2 Ursprünge der Arbeit mit UK Kommunikationstafeln und Symbolsprachen für Körperbehinderte Etablierung der Gebärdensprache und der Total Communication für Gehörlose Entwicklung von Schreibhilfen und Umweltkontrollsystemen für Körperbehinderte Zielgruppen nach den Funktionen, die UK für Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen hat: 1. UK primär als Ausdrucksmittel 2. UK als Ergänzung zur Lautsprache Erleichterung des Spracherwerbs bessere Verständlichkeit 3. UK als Ersatzsprache (von Tetzchner / Martinsen 2000) 2
3 Multimodalität Blick Mimik Laute/Lautsprache Gestik Körperhaltung He! Gebärden Gegenstände/Fo tos/piktos Technische Hilfen Elektronische Hilfen Schrift Rigi Bedeutung von UK in der Sozialen Arbeit Ausgangspunkt ist Lebenssituation von Menschen mit (schweren) Entwicklungsbeeinträchtigungen: Verminderte Selbstbestimmung Verminderte Partizipationsmöglichkeiten Interventionsziele sind Autonomie und Partizipation (Empowerment). UK ist ein wichtiger Interventionsbereich, weil sich Partizipation und Kommunikation gegenseitig beeinflussen
4 Projekt UK-Referentinnen/UK-Referenten Ausgangslage Personen, die unterstützt kommunizieren, kommen in Aus- und Weiterbildungen des Sozialbereichs bisher als Personenkreis vor über den man spricht, der aber selber nicht aktiv ins Ausbildungsgeschehen involviert ist. Projekt UK-Referentinnen/ UK-Referenten Projektidee unterstützt kommunizierende Referentinnen/Referenten in Aus- und Weiterbildung im Sozialbereich Zielsetzungen 1. Adressat/innen Sozialer Dienstleistungen sind als Referent/innen in Aus- und Weiterbildungen vertreten 2. Berufliche Perspektive für UK- Referentinnen / UK-Referenten wird eröffnet. Institut Integration und Partizipation Vorprojekt in Zusammenarbeit mit FST Schweizerische Stiftung für elektronische Hilfsmittel, Neuenburg buk Büro für Unterstützte Kommunikation, Zug EBGB Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, Bern Ergebnisse des Vorprojekts Interessen- und Bedarfsabklärung 1.Aus- und Weiterbildungsorganisationen des Sozialbereichs 2.Unterstützt kommunizierende Personen Interesse vorhanden bei Bildungsorganisationen Einhalten der vorgegebenen Curricula keine zusätzlichen Ressourcen für UK-Refs Interesse vorhanden bei UK-Refs Wunsch: qualifizierender Weiterbildung Bedarf: Individualisierung und Assistenz Vereinbarkeit mit individuellen Lebensbedingungen
5 Mai 2011 bis Juni 2012 Weiterbildung der UK-Referent/innen 7 UK-Referent/innen 7 Studierende Konzept und Durchführung Institut Integration & Partizipation (HSA FHNW) Finanzierung: HSA FHNW EBGB Unterstützung: ISAAC, FST, Active Communication Projekt UK-Referent/innen Die Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW (Institut Integration und Partizipation) übernimmt die Organisation der Weiterbildung der UK-ReferentInnen und konzipiert eine entsprechende Ausbildung. Weiterbildung für UK-Referent/innen Teilnehmende erwerben erwachsenenbildnerische Kompetenzen erarbeiten ein Referat / Unterrichtseinheit als Expert/in in eigener Sache Studierende der HSA übernehmen die Assistenz während Weiterbildung Institut Integration und Partizipation
6 Ausbildung der UK-Referenten Die unterstützt kommunizierenden Personen arbeiten mit einer eigenen Lernassistentin zusammen. Es wird ein Kompetenzprofil erstellt, so dass die Weiterbildung vollständig individualisiert gestaltet werden kann. Dauer Mai 2011 Juni 2012 Kursblöcke 3 x 3 Tage in Bildungszentren Erwachsenenbildnerische Grundlagen für die Gestaltung eines guten Referats Austausch mit anderen Teilnehmenden Individuelle Arbeit Lernziele setzen und erreichung planen Vortrag erarbeiten individuelles Portfolio erstellen Leistungsnachweis und Diplom Prüfungs-Referat Portfolio Praxisausbildung der Studierenden im Projekt Studierende der Sozialen Arbeit Begleiten als Lernassistenz in der Weiterbildung UK-Referentin / UK-Referent eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer in seiner Weiterbildung im Lernprozess. Unterstützung und Assistenz für die Weiterbildungsteilnehmenden bei der Erarbeitung des Kompetenzprofils, der individuellen Lernziele und des persönlichen Lernprogramms; bei der Erarbeitung und Durchführung eines Referats; während der Blockveranstaltungen der Weiterbildung (inkl. Anreise). Mitarbeit im Projekt Rechercheaufträge Projektdokumentation Projektbericht
7 Die unterstützt kommunizierenden Personenkönnen für Referate angefragt werden und übernehmen als UK-Referenten eine beruflich neue Rolle. wie weiter Weiterentwicklung des Weiterbildungsangebotes Neuauflage der Weiterbildung optimieren Weiterführendes Angebot entwickeln (Follow up evt. Adaption der WB für andere Zielgruppen Anerkennung der Weiterbildung Kompatibilität mit Kompetenznachweis «Ausbildnerin» des SVEB Aufträge für UK-Referent/innen Vermittlungsagentur um Aufträge zu koordinieren Zusammenarbeit mit Behindertenorganisationen Probleme in der Finanzierung und Organisation von Assistenz und Fahrkosten Bezugs- und Informationsquellen Informationen zu UK Gebärden/Handzeichen Projekte / UK-Referenten Elektronische Hilfsmittel
Projekt UK-Referentinnen / UK-Referenten
Projekt UK-Referentinnen / UK-Referenten Gabriela Antener und Christina Knobel SZH-Kongress 2011 Unterstützt kommunizierende Referentinnen in Aus- und Weiterbildung des Sozialbereichs ein innovatives Weiterbildungsprojekt
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Christina Knobel Institut Integration und Partizipation, HSA, FHNW christina.knobel@fhnw.ch Unterstützte Kommunikation zielt auf die Verbesserung der kommunikativen Situation
MehrUK bei Erwachsenen - Beispiele aus der Lebenshilfe Vorarlberg. UK bei Erwachsenen - Beispiele aus der Lebenshilfe Vorarlberg
aus der Lebenshilfe Vorarlberg IKT-Forum Linz 07.+08.07.2008 aus der Die besondere Situation erwachsener Menschen ohne Lautsprache meistens wenig Erfahrung in der Dialogführung Eigene Kommunikationsstrategien
MehrLehrgang Praxisausbildung
Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen
MehrBarrierefreie Kommunikation Unterstützte Kommunikation Leichte Sprache
Barrierefreie Kommunikation Unterstützte Kommunikation Leichte Sprache SZH Kongress 2015 2.-3. September 2015 in Bern Prof. Gabriela Antener, lic. phil. Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Integration
MehrSCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION Inhalt Einleitung 1 Definition Unterstützte Kommunikation 1 Zielgruppen 1 Leitsätze / Grundhaltung 2
MehrCAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation Certificate of Advanced Studies CAS
CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation Certificate of Advanced Studies CAS I09 Zusammenarbeit Zielpublikum Ziele Struktur Dieses Weiterbildungsangebot wird in Zusammenarbeit
MehrUnterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme
Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik
MehrUnterstützte Kommunikation (UK)
Unterstützte Kommunikation (UK) 1. Leitidee Ich kann nicht sprechen, aber ich habe viel zu sagen! Kommunikation ist lebensnotwendig, da sie zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen zählt. Sie stellt
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Berufsfachschullehrerin oder -lehrer für den berufskundlichen Unterricht im Nebenberuf (BFSL BKU NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember
MehrCAS RISK & SAFETY MANAGEMENT
RISK & SAFETY MANAGEMENT STUDIENGANG CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrWorkshop Unterstützte Kommunikation
Workshop Unterstützte Kommunikation 12.06.2008 Selbsterfahrung Selbsterfahrung Rot: ein junger Erwachsener (wie du und ich). Er/Sie kann mit dem Finger auf die Tafel zeigen und den Kopf bewegen. Gelb:
MehrOrt: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:
flyer-download-vermittlung-von-grundkompetenzen VERMITTLUNG VON GRUNDKOMPETENZEN Vorbereitung auf individuelle Anforderungen Individuelle Terminvereinbarung / individueller Einstieg Ort: Kirchhofstr. 5,
MehrWorkshop Unterstützte Kommunikation
Workshop Unterstützte Kommunikation Barbara Prazak barbara.prazak@arcsmed.at 17.07.2006 1 Unterstützte Kommunikation bzw. AAC Im englischsprachigen Raum: A: Augmentative (die Lautsprache ergänzend) A:
MehrDEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE
STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Dr. Renate Köhler-Krauß Arabellastr. 1, 81925 München E-Mail: r.koehler-krauss@isb.bayern.de DEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE AN BAYERISCHEN SCHULEN FÜR
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrWeiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) Mit SVEB-Zertifikat Sie
MehrKonzeption Unterstütze Kommunikation
Stand : Februar 2016 Konzeption Unterstütze Kommunikation 1. Definition Unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) werden alle Kommunikationshilfen, -strategien und -techniken zusammengefasst, die
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 (Stand 1. Februar 016) Der Prorektor
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis - Was Dienstleistungen BSL unterstützt Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Studienwahl und bei der Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Information
MehrDipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf
«Sie unterrichten hauptberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf Basel Bern
Mehrpersönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen
persönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen Steuergruppen 3 Ein Angebot für Lehrpersonen mit besonderen Aufgaben
MehrKommunikation Unterstützte. Unterstützte. Kommunikation 2/ s zeitung UK - Märchen und Mythen. Unterstützte Kommunikation 2/08 1
Unterstützte Kommunikation Unterstützte 2/ 2008 Kommunikation s zeitung.. 2 2008 UK - Märchen und Mythen Unterstützte Kommunikation 2/08 1 Innovative Technik für Menschen mit Behinderung Tellus mit Mind
MehrBefähigen statt helfen
creovivo GmbH Nussbaumstrasse 40 3006 Bern - creovivo@gmx.ch - 079 776 35 17 Befähigen statt helfen Begleiter/in Bewegungsbasierte Alltagsgestaltung Weiterbildungsangebot für Menschen, die Menschen in
Mehrpersönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen
persönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen Pädagogische Hochschule Schwyz Weiterbildung und Dienstleistungen Zaystrasse
MehrUnterstützte Kommunikation. Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer
Unterstützte Kommunikation Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer Gliederung: Sprache Unterstützte Kommunikation Gebärdensprache Nicht-elektronische Kommunikationshilfe
MehrUK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche
UK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Unterstützte Kommunikation? Was ist UK? Wer braucht UK? Welche Methoden und Hilfsmittel
MehrRichtlinien Praxisausbildung
Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrHinweise aus der Forschung
Hinweise aus der Forschung Anne Parpan-Blaser und Annette Lichtenauer Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Tagung «Von der Schule zum Beruf» 28. Oktober 2017, Olten
MehrFortbildungsangebot Zeit für Unterstützte Kommunikation!?!
Fortbildungsangebot 2017 Zeit für Unterstützte Kommunikation!?! Unterstützte Kommunikation Kommunikation ist ein Grundbedürfnis und subjektiv für die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Sie ist
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrDipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Manchmal sprechen Menschen mit mir, als ob ich noch ein kleines Kind bin. Vielleicht denken sie, weil ich nicht sprechen kann, dass ich sie auch nicht verstehen kann. Aber das
MehrProfil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT
4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Michael Wahl Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationstechnik / Neue Medien Friedrichshainer Kolloquium 2015 Technologien in Habilitation
MehrVom eltern.chat zum Gesprächskreis
Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Kurzbeschreibung: Eltern.chat und Gesprächskreise sind Bildungsangebote für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. Mindestens vier max. zehn Eltern treffen sich mit
MehrREHAVISTA Anbahnungstage 2010
Was Sie erwartet... REHAVISTA Anbahnungstage 2010 1. Vorstellung REHAVISTA 2. Überblick Unterstützte Kommunikation UK 3. Kommunikationsanbahnung ein mögliches Konzept 4. Fragen und Diskussion Firmenverbund
MehrIdiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016
Idiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016 Idiotenspeak ein uk projekt von uk nutzenden, durchgeführt in der lerngruppe sprachvirus der efc effective communication gmbh blogprojekt
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION
UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrKURSPROGRAMM Werden Sie Mitglied in unserem Verein! Anmeldung unter
KURSPROGRAMM 2017 Unterstützte Kommunikation Grundlagenmodule Aufbaumodule Praxiskurse Bildung für Unterstützte Kommunikation Werden Sie Mitglied in unserem Verein! Anmeldung unter www.buk.ch Inhalt 04
MehrIntegrierter Bildungsgang SVEB-Zertifikat und Berufsbildner/in ük im Nebenberuf (IBB)
WEITERBILDUNG Integrierter Bildungsgang SVEB-Zertifikat und Berufsbildner/in ük im Nebenberuf (IBB) teamfähig. selbständig. initiativ. Integrierter Bildungsgang SVEB-Zertifikat und Berufsbildner/in ük
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität
H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrDas Usher-Syndrom im Alltag. Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen
Das Usher-Syndrom im Alltag Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen Inhalt 4 Was ist ein Usher-Syndrom? 6 Wir stellen uns vor 11 Unsere Kommunikation 12 Visual frame Gebärdensprache 13 Taktile
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrGrundlagen. Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018. Januar 2017
Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018 Grundlagen Januar 2017 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung Standards setzen
MehrWorkshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF
Workshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF Dr. Birgit Drolshagen & Dipl-Inform. Ralph Klein DoProfiL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern
MehrKommunikative Kompetenzen in der deutschen Sprache aufbauen und nachweisen der Portfolio-Ansatz
Kommunikative Kompetenzen in der deutschen Sprache aufbauen und nachweisen der Portfolio-Ansatz Fachtagung Integration Kompetenzzentrum Integration St. Gallen, 11. Januar 2012 Referat: Themenschwerpunkte
MehrUnterstützte Kommunikation und Teilhabe: nicht sprechen können als Exklusionsrisiko?
Unterstützte Kommunikation und Teilhabe: nicht sprechen können als Exklusionsrisiko? 8. Schweizerischer Heilpädagogik Kongress 2013 in Bern Christina Knobel, lic. phil. christina.knobel@fhnw.ch Prof. Dr.
MehrFunktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10
Funktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10. Ziel Abschluss Vertiefte theoretische und praxisbezogene Kenntnisse zum Konzept der Funktionalen Gesundheit; zur Prozessgestaltung
MehrLEAN MANAGEMENT & LEAN SIX SIGMA LEHRGANG LEAN MANAGER LEAN MANAGEMENT & KAIZEN
LEAN MANAGEMENT & LEAN SIX SIGMA LEHRGANG LEAN MANAGER LEAN MANAGEMENT & KAIZEN LEHRGANG Lean Manager LEAN MANAGER Lean Management & Kaizen ZIELGRUPPE Der Lehrgang richtet sich an Fach- und Führungskräfte,
MehrPrüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Digital Marketing Assistentin VSK Digital Marketing Assistent VSK
Prüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Digital Marketing Assistentin VSK Digital Marketing Assistent VSK Gesamtschweizerisch anerkannter Abschluss VSK Ausgabe 2017 VSK Verband Schweizerischer
MehrAufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit.
Prüfungsteil 2: Schriftlich Fallbearbeitung Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. 1. Beurteilen
MehrUmwelt-Erwachsenenbildner/in mit SVEB-Zertifikat. Realisiert durch
Umwelt-Erwachsenenbildner/in mit SVEB-Zertifikat Realisiert durch Umwelt Erwachsenenbildner/in Klimaveränderungen, Biodiversitätsverlust, unser energieintensiver Lebensstil, zunehmende globale soziale
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung
Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrBerufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
MehrVom Erwachsenenbildner zum Coach
Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrLeistungsnachweis-1--!!
Leistungsnachweis-1-- Parcours-zum-Museum-Wertpapierwelt-- - Dozent:-Alois-Hundertpfund Frühling-2015- -Externe-Lernorte-- Autor:'Dusan'Nedeljkovic' 'dusan.nedeljkovic3@gmail.ccom' ParcourszumMuseumWertpapierwelt
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrPädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität
PädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität (Persönliche) Überlegungen zu organisationalen Rahmenbedingungen Arthur Mettinger 16.11.2012 Erstellt von: Arthur Mettiinger 16.11.2012 Seite 1 Synopsis
MehrErwachsenenbildung und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS)
Erwachsenenbildung, Hochschullehre und Kompetenzmanagement Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) November 2017 (MAS-Abschlussmodul) Wollen Sie Ihre erwachsenenpädagogischen
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrZ-SO-G Anhang Studienordnung MAS Ergotherapie. Gesundheit. Institut für Ergotherapie
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Ergotherapie (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 19. April 2016) Version:
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrRichtlinie Sonstige Unterstützungsstruktur
Richtlinie Sonstige Unterstützungsstruktur des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung von flankierenden Maßnahmen für Menschen mit Behinderung in beruflichen Belangen
MehrKompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW
Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung
MehrCAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen.
Weiterbildung Erwachsenenbildung CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen. CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung (CAS IPE) Bildungsorganisationen sind gefordert, auf
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrProfil des Fachhochschulbereichs Angewandte Psychologie (FH-AP)
4.3.3.1.3. Profil des Fachhochschulbereichs Angewandte Psychologie (FH-AP) vom 10. Juni 1999 1. Status Der Fachhochschulbereich Angewandte Psychologie (FH-AP) wird als Abteilung oder selbstständige Teilschule
MehrRahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage "Wir haben auch ein Wort mitzureden!"
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage "Wir haben auch
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Grundwissen Psychologie
Certificate of Advanced Studies (CAS) Grundwissen Psychologie Der Zertifikatskurs "Grundwissen Psychologie" bietet eine Einführung in die Psychologie als Wissenschaft, ihre Teildisziplinen und Anwendungsgebiete.
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
Beratung und Anmeldeunterlagen Organisation Studienumfang Daten Der berufsbegleitende Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF umfasst 5 400 Lernstunden. An diese Lernstunden werden die eigene berufliche
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrWorkshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde
Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Perspektiven für die Behindertenhilfe Good Practice: Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation IfK Institut für Kommunikationsberatung
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrThird Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen
Third Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen Mittelbau-Tagung, 29. August 2012 Moderation: Cordula Erne, PH FHNW Effekt der Governance-Reformen: Entwicklung des Third Space Professionalisierung von
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrDie Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität. Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner»
Die Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner» St. Gallen 15. Juni 2017 Christina Jacober Inhalt 1 2 3 4 5 Kompetenzen von Ausbildenden Das Baukastensystem
MehrBerufspädagogische Bildungsgänge
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Berufspädagogische Bildungsgänge Informationen für Anbieter von Bildungsgängen für Berufsbildungsverantwortliche im Nebenberuf 31.05.2016
MehrInklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über
MehrGeburtsdatum 20. Februar Kenntnisse & Fähigkeiten
Personalien Geburtsdatum 20. Februar 1971 Zivilstand geschieden Nationalität CH Kenntnisse & Fähigkeiten Geschäftsführer / Inhaber: der-antiaggressionstrainer.com Diplomierter Erwachsenenbildner SVEB1
MehrDipl. Berufsfachschullehrer/in
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf (BFSL BKU NB) Mit SVEB-Zertifikat
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
Mehrb) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie
Den Beruf ins Studium und das Studium in den Beruf integrieren Der neue berufsintegrierende Bachelor-Studiengang Heilpädagogik an der Fachhochschule Hannover Der berufsintegrierende Bachelorstudiengang
MehrVon der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste
Mehr