SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION
|
|
- Markus Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION
2
3 Inhalt Einleitung 1 Definition Unterstützte Kommunikation 1 Zielgruppen 1 Leitsätze / Grundhaltung 2 Standards 2-4 Qualitätssicherung 4-5 Gebärdentreff 5 Einbezug der Eltern 5 UK-Bibliothek 5 Literatur in der UK-Bibliothek 6-7 Wichtige Adressen 7-8 Ausblick 8 Anhang 9 Beispiele 10 0
4 Einleitung Miteinander kommunizieren, sich ausdrücken, sich als selbstwirksam erleben und die Welt verstehen sind Grundbedürfnisse aller Menschen. Viele Schüler und Schülerinnen am Heilpädagogischen Zentrum Frauenfeld sind in diesen Grundbedürfnissen eingeschränkt. Unterstützte Kommunikation bietet wichtige Hilfestellungen in diesem Bereich. Dieses Konzept regelt die Handhabung von Unterstützter Kommunikation am HPZ Frauenfeld. Ab dem Schuljahr 15/16 ist die UK-Verantwortliche zuständig für die Weiterentwicklung der Unterstützten Kommunikation am HPZ. Ziel ist es, Unterstützte Kommunikation am HPZ Frauenfeld zu verankern und Wissensinhalte flächendeckend zu verbreiten. Zu diesem Zweck werden der UK-Verantwortlichen drei Lektionen zur Verfügung gestellt. Definition Unterstützte Kommunikation Mit Unterstützer Kommunikation (UK) werden alle pädagogischen und therapeutischen Hilfen bezeichnet, die Personen ohne oder mit erheblich eingeschränkter Lautsprache zur Verständigung angeboten werden (Wilken 2010, S. 3). 1 Das Ziel von UK ist, Menschen, die nicht sprechen können oder Sprache nicht verstehen, den Zugang zur zwischenmenschlichen Kommunikation zu ermöglichen. Zielgruppen UK richtet sich am HPZ Frauenfeld an Kinder und Jugendliche aus den folgenden drei Zielgruppen. Schüler und Schülerinnen, welche UK als Ausdrucksmittel benutzen: Die betroffenen Menschen haben ein normal entwickeltes Sprachverständnis, können sich jedoch nicht lautsprachlich ausdrücken. Schüler und Schülerinnen, welche UK als Ergänzung zur Lautsprache benutzen: Die betroffenen Menschen besitzen eine Lautsprache, können sich jedoch aufgrund von Artikulationsstörungen oder einem kleinen Wortschatz nur ungenügend ausdrücken. Häufig haben diese Menschen auch ein eingeschränktes Sprachverständnis. UK hilft ihnen Sprache besser zu verstehen. Zu dieser Gruppe gehören auch Menschen, die noch nicht begonnen haben zu sprechen. UK fördert die Entwicklung von Lautsprache. 1 Wilken,E. (2014). Unterstützte Kommunikation: Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. 1
5 Schüler und Schülerinnen, welche UK als Ersatzsprache benutzen: Den betroffenen Menschen fehlt sowohl das Sprachverständnis als auch die Sprachproduktion. Der Bezug zur Lautsprache wird gänzlich weggelassen und es wird anhand von UK eine völlig neue Sprache gelernt. Damit wir die Schüler und Schülerinnen aus diesen drei Zielgruppen optimal unterstützen können, ist es wichtig, dass UK in allen Klassen angewendet wird, sodass die Kommunikation zwischen allen Schülern und Schülerinnen und Lehrpersonen gelingt. Leitsätze Grundhaltung Folgende Grundsätze wurden an einer Sitzung gemeinsam mit den Klassenlehrpersonen und den Therapeuten und Therapeutinnen erarbeitet: Alle Schüler und Schülerinnen haben ein Anrecht auf UK. Die Lehrpersonen, Unterrichtsassistenzen, Therapeuten und Therapeutinnen suchen nach verschiedenen Mitteln und Wegen, um den Schülern und Schülerinnen mehr Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit zu ermöglichen. Wir vermitteln den Schülern und Schülerinnen, wie man kommuniziert. Wir verfügen über die entsprechenden Kenntnisse und sind ein kommunikatives Vorbild für unsere Schüler und Schülerinnen. UK ist am HPZ Frauenfeld sichtbar. Unsere Schüler und Schülerinnen können jederzeit auf Mittel der Unterstützten Kommunikation zurückgreifen. Schülern und Schülerinnen, die Sprache nur eingeschränkt verstehen, bieten wir entsprechende Hilfen (Gebärden, Piktogramme, Signalgegenstände) an. Die Kommunikation über Lautsprache, Gebärden oder Kommunikationshilfen sehen wir als gleichwertig an. 2
6 Standards Wochentage Am HPZ Frauenfeld gelten folgende Standards, die von allen Mitarbeitenden eingehalten werden: Bei der Arbeit mit Tages- und Wochenplänen hat jeder Tag eine eigene Farbe. Die Woche wird in der Regel von links nach rechts dargestellt. Die Zeitachse verläuft vertikal. Montag: blau Dienstag: orange Mittwoch: grün Donnerstag: gelb Freitag: rot Samstag: braun Sonntag: weiss Signalgegenstände Fotos Piktogramme Schülern und Schülerinnen, die noch keine Bilder lesen können, bieten wir Signalgegenstände an. Ein Grundstock an Signalgegenständen kann in der UK-Bibliothek ausgeliehen werden. Wo es Sinn macht, können auch individuelle Gegenstände gewählt werden. In der Arbeit mit Schülern und Schülerinnen, die noch keine Piktogramme lesen können, verwenden wir Fotos von den Signalgegenständen. Die Fotos sind auf dem Server zu finden. Nach Bedarf können auch Fotos von anderen bedeutsamen Gegenständen oder Personen angeboten werden. Wir benutzen die Piktogramme aus dem Boardmaker. Das Programm ist auf allen Computern installiert. Finden sich dort mehrere Piktogramme für ein Wort, verwenden wir die Version die zeichnerisch am wenigsten stilisiert ist. Copyright 2008 Mayer-Johnson LLC. Alle Rechte weltweit vorbehalten Für verschiedene Stundenplanaktivitäten haben wir verbindliche Piktogramme festgelegt. Diese Liste befindet sich auf dem Server und in einem Ordner in der UK-Bibliothek. Fehlt ein Piktogramm oder scheint eines ungeeignet, soll dies der UK-Verantwortlichen gemeldet werden. Die Piktogramme werden in Gross- und Kleinbuchstaben beschriftet. 3
7 Schrift Gebärden Namensgebärden Einfache elektronische Hilfsmittel Komplexe elektronische Hilfsmittel Raumbeschriftungen Wir verwenden immer Gross- und Kleinschreibung. Diese Schreibweise unterstützt das Ganzwortlesen. Wir verwenden die Gebärden aus der Gebärdensammlung Wenn mir die Worte fehlen von Anita Portmann, welche speziell für Menschen mit einer geistigen Behinderung entwickelt wurden. Das Programm ist auf den Computern im Teamzimmer installiert. Findet sich eine Gebärde nicht, greifen wir auf die Deutschweizer Gebärdensprache (Buch in der UK- Bibliothek) zurück. Alle Mitarbeitenden haben eine Namensgebärde. Diese sind an der Aula und neben den Schul- und Therapiezimmertüren aufgehängt. Zudem sind sie auf dem Server und im UK-Ordner ab gelegt. (Beispiel im Anhang) Ein Grundstock von einfachen elektronischen Hilfsmitteln kann in der UK-Bibliothek ausgeliehen werden. Hat sich ein Hilfsmittel für einen Schüler oder eine Schülerin bewährt, muss dieses über eine Hilfsmittelfirma (FST/Active Communication) bei der IV beantragt werden. Komplexe elektronische Hilfsmittel für Schüler und Schülerinnen können über eine Hilfsmittelfirma (FST/Active Communica tion) bei der IV beantragt werden. Die allgemeinen Räume wie z.b. Schulküche sind alle mit Piktogrammen und Gebärden beschriftet. Die Klassenzimmer sind mit den Namensgebärden der Mitarbeitenden und einem Klassenfoto gekennzeichnet. (Beispiele im Anhang) Qualitätssicherung Ebene pädagogische und therapeutische Mitarbeitende Kennen die gebräuchlichen Methoden und Hilfsmittel der UK und setzen sie ein. Kennen die am HPZ geltenden Standards und setzten diese um. Neue Mitarbeitende werden durch die UK Verantwortliche ins Thema eingeführt. Können auf freiwilliger Basis an Gebärdentreffs oder anderen Inputveranstaltungen zum Thema UK teilnehmen. Wenden sich bei Fragen bezüglich UK an die UK Verantwortliche. 4
8 Ebene Lehrpersonen Verfügen über ein Basiswissen in UK. 2 und Logopäden/innen Setzen Mittel und Methoden der UK in ihrem Unterricht bzw. ihrer Therapie ein. Erkennen Förderbedarf in UK und leiten entsprechende Massnahmen ein. Lassen sich bei Unsicherheiten durch die UK Verantwortliche beraten. Haben die Möglichkeit die UK Verantwortliche in ihren Unterricht bzw. ihre Therapie einzuladen. Erhalten während dem Konvent jeweils einen Input zum Thema UK. Ebene UK Verantwortliche Hat ein vertieftes UK Wissen und bildet sich in diesem Bereich nach Absprache mit der Schulleitung weiter. Ist Ansprechperson für alle Fragen bezüglich UK. Ist verantwortlich für das Einhalten der am HPZ geltenden UK Standards. Führt neue Mitarbeitende ins Thema ein. Veranstaltet viermal jährlich einen Gebärdentreff oder eine andere Inputveranstaltung zum Thema UK. Bereitet für den Konvent einen Input zu UK vor. Ist verantwortlich für die UK Bibliothek. Erstellt eine Ideensammlung zum Material in der UK Bibliothek. Koordiniert die Aktualisierung der Raumbeschriftungen. Aktualisiert die Liste mit den verbindlichen Piktogrammen und Gebärden regelmässig. Nimmt an den Treffen des UK Netzwerkes Ost teil. Ebene Schulleitung Beurteilt den Einsatz von UK bei ihren jährlichen Mitarbeitergesprächen mit den Klassenlehrpersonen und Therapeuten. Gebärdentreff Viermal jährlich treffen sich die Mitarbeitenden auf freiwilliger Basis, um gemeinsam Gebärden zu lernen oder zu repetieren. Dieser Anlass wird durch die UK-Verantwortliche geleitet. Einbezug der Eltern Da Kommunikation im gesamten Alltag der Schüler und Schülerinnen präsent ist, erachten wir den Austausch mit den Eltern als sehr wichtig. Diese werden bei der Anbahnung von UK, wie auch im weiteren Prozess, miteinbezogen. An den Standortgesprächen werden nach Bedarf gemeinsam Ziele in Bezug auf die Kommunikation des Schülers oder der Schülerin festgelegt. Nach Bedarf können auch noch weitere Gespräche mit den Eltern stattfinden. 2 Definition Basiswissen: siehe Anhang 5
9 Die Lehrpersonen unterstützen die Eltern bei der Umsetzung von UK im Alltag. Falls gewünscht kann die UK Verantwortliche beratend beigezogen werden. Wird ein Hilfsmittel bei der IV beantragt, nehmen die Eltern an den Gesprächen mit der Hilfsmittelfirma teil und entscheiden welches Hilfsmittel sie für ihr Kind beantragen werden. Das Thema UK wird am Elterntreff regelmässig thematisiert. Die Eltern erhalten die Möglichkeit an den Gebärdentreffs der Mitarbeitenden teilnehmen. UK-Bibliothek In einem Schrank im Teamzimmer befindet sich die UK - Bibliothek. Diese besteht aus einer Sammlung von einfachen elektronischen Hilfsmitteln, Literatur zum Thema sowie einem Ordner mit allen Unterlagen/Sammlungen bezüglich UK am HPZ Frauenfeld. Literatur in der UK-Bibkiothek Frost, L., Bondy, A. (2011). Picture Exchange Communication System. Trainingshandbuch. Pyramid Education Consultants. Hallbauer, A., Hallbauer, T., Hüning-Meier, M. (Hrsg.) (2013). UK kreativ! Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper Literturverlag. Hallbauer, A., Kitzinger, A. (2014). Unterstützt kommunizieren lernen mit dem ipad. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag. Holenstein, A. (o.j.). Kleine Wörter-grosse Wirkung: Kernwort schatz im Spiel entdecken. Neuenburg: FST. Isaac (2015). Handbuch der Unterstützten Kommunikation Band 1-3. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag. Kitzinger, A., Kristen, U., Leber, I. (2003). Jetzt sag ich s dir auf meine Weise: erste Schritte in Unterstützter Kommunikation mit Kindern. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag. Kristen, U. (2002). Praxis Unterstützte Kommunikation: eine Einführung. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben. Leber, I. (2012). Kommunikation einschätzen und unterstützen: Poster und Begleitheft zu den Fördermöglichkeiten in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag 6
10 Portmann, A., Gyger, M. ( 2010). Wenn mir die Worte fehlen: Eine Begriffs- und Gebärdensammlung für Menschen mit einer geistigen Behinderung, die sich mit Hilfe der Lautsprache nicht oder nur ungenügend verständigen können. Luzern: Verein Projekt Wenn mir die Worte fehlen. Roy, T., Wirsing, Ch. (2011). Trotzdem Reden. Unterstützte Kommunikation. DVD. Schweizerischer Gehörlosenbund (2005). Deutschschweizer Gebärden. Zürich: GS-MEDIA. Tetzchner, S., Martinsen, H (2000). Einführung in Unterstützte Kommunikation. Berlin: edition sigma. Wilken, E. (2014). Unterstützte Kommunikation: Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Wichtige Adressen buk, Bildung für Unterstützte Kommunikation Ackerstrasse Zug Tel (Kurse zu verschiedenen Themen der Unterstützten Kommunikation, Fachberatung) Netzwerk Unterstützte Kommunikation (Internetplattform mit dem Ziel den Austausch zum Thema UK zu fördern) Verein Wenn mir die Worte fehlen Heiterweid Reussbühl Tel (Herausgeber des Gebärdenbuches Wenn mir die Worte fehlen von Anita Portmann/Martin Gyger) FST Stiftung für elektronische Hilfsmittel Charmettes 10 b, 2006 Neuchâtel Tel , (Hilfsmittelfirma/ Abgabe und Beratung bezüglich elektronischer Kommunikationsmittel, Computereingabehilfen und Umweltsteuerung Bieten teilweise auch Kurse an) 7
11 AACtivity Communication GmbH Umweltsteuerung, Computereingabehilfen, Kommunikationshilfen Sumpfstrasse 28, 6300 Zug, Tel / (Hilfsmittelfirma/ Abgabe und Beratung bezüglich elektroni scher Kommunikationsmittel, Computereingabehilfen und Umweltsteuerung Bieten teilweise auch Kurse an) Stiftung Kind & Autismus, Beratungsstelle Im Kessler Urdorf Tel (Weiterbildungen zum Thema Autismus/PECS) Schweizerischer Gehörlosenbund Oerlikonerstrasse Zürich Tel www. sgb-fss.ch (Bezugsquelle für das Buch: Deutschschweizer Gebärden) efc - effective communication Dorfmattweg Münsingen Tel Ausblick In den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 wird der Kommunikationspass eingeführt. Darin werden die individuellen Kommunikationsformen jedes Schülers und jeder Schülerin mit Förderbedarf in Unterstützter Kommunikation erfasst. In einem ersten Schritt soll für alle Schüler und Schülerinnen ein Pass erstellt werden, die im Sommer 2016 die Klasse wechseln oder aus dem HPZ austreten. Für das Ausfüllen sind die Klassenlehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten und Therapeutinnen und evtl. den Eltern verantwortlich. Dieses Konzept wird im Sommer 2016 durch die UK Verantwortliche überprüft. 8
12 Anhang Defintion Basiswissen Die Klassenlehrpersonen und Logopäden und Logopädinnen verfügen über folgendes Basiswissen: Können für Schüler und Schülerinnen das passende Vokabular auswählen. Kennen die 10 Partnerstrategien zur Gesprächsführung mit UK-Nutzern. Kennen verschiedene Techniken und Tricks, um UK zu fördern z.b. etwas fehlt Situation, Social Skripts usw. Kennen die Materialien aus der UK-Bibliothek und können diese in ihrem Unterricht/Therapie einsetzen. Beispiel Stundenplan 9
13 Beispiel Raumbeschriftung Klasse Name, Vorname Lehrperson Name, Vorname Lehrperson Name, Vorname Unterrichtsassistentin Name, Vorname Unterrichtsassistentin Klassenfoto 10
14 Beispiel Namensgebärde Name Foto 11
15 12
16 Heilpädagogisches Zentrum Häberlinstrasse Frauenfeld Begleitgruppe, Okt 15
Konzept. Unterstützte Kommunikation (für den Bereich Geistige Behinderung)
Konzept Unterstützte Kommunikation (für den Bereich Geistige Behinderung) Quelle: Boardmaker (Windows) Mayer-Johnson (1981-2008 und 2011); www.mayer-johnson.com Inhalt 1 Grundhaltung... 3 2 Definition
MehrUnterstützte Kommunikation - Externe (nichtelektronische) Kommunikationsformen
Unterstützte Kommunikation - Externe (nichtelektronische) Kommunikationsformen Es begrüßt Sie Sln Beate Buntenkötter 1 Kommunikationsformen Körpereigene Kommunikationsformen Externe Kommunikationsformen
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION
UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2
MehrUK bei Erwachsenen - Beispiele aus der Lebenshilfe Vorarlberg. UK bei Erwachsenen - Beispiele aus der Lebenshilfe Vorarlberg
aus der Lebenshilfe Vorarlberg IKT-Forum Linz 07.+08.07.2008 aus der Die besondere Situation erwachsener Menschen ohne Lautsprache meistens wenig Erfahrung in der Dialogführung Eigene Kommunikationsstrategien
MehrKommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation (UK) UK-Referentinnen/Referenten
Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation (UK) UK-Referentinnen/Referenten Unterstützt kommunizierende Referentinnen in Aus- und Weiterbildung des Sozialbereichs ein innovatives Weiterbildungsprojekt
MehrUK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche
UK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Unterstützte Kommunikation? Was ist UK? Wer braucht UK? Welche Methoden und Hilfsmittel
MehrKommunikationskonzept der Robinsonschule
Kommunikationskonzept der Robinsonschule Jeder Mensch hat das Recht sich mitzuteilen In den letzten Jahren hat sich die Schülerschaft der Robinsonschule, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt
MehrKonzeption Unterstütze Kommunikation
Stand : Februar 2016 Konzeption Unterstütze Kommunikation 1. Definition Unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) werden alle Kommunikationshilfen, -strategien und -techniken zusammengefasst, die
MehrUnterstützte Kommunikation
3 Leistungserbringung 3.5.4 Verschiedene pädagogische Richtlinien, Konzepte Unterstützte Die "Unterstützte " ist für unsere pädagogische Arbeit ein ausserordentlich bedeutsames Fachgebiet. Die Methoden
MehrPädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss
Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Christina Knobel Institut Integration und Partizipation, HSA, FHNW christina.knobel@fhnw.ch Unterstützte Kommunikation zielt auf die Verbesserung der kommunikativen Situation
MehrWorkshop Unterstützte Kommunikation
Workshop Unterstützte Kommunikation 12.06.2008 Selbsterfahrung Selbsterfahrung Rot: ein junger Erwachsener (wie du und ich). Er/Sie kann mit dem Finger auf die Tafel zeigen und den Kopf bewegen. Gelb:
MehrMit uns gemeinsam Kommunikation unterstützen
Mit uns gemeinsam Kommunikation unterstützen #Programm 2012 Ù& Kenntnisse an den speziellen Anforderungen Ihres persönlichen Berufs- oder Lebensalltags auszurichten. So können stets auch individuelle Vorschläge
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION am Heilpädagogischen Zentrum Innerschwyz HZI
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Heilpädagogisches Zentrum Innerschwyz Gotthardstrasse 126 6438 Ibach Telefon 041 811 16 23 Telefax 041 811 16 24 E-Mail sekretariat@hzi.sz.ch UNTERSTÜTZTE
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Manchmal sprechen Menschen mit mir, als ob ich noch ein kleines Kind bin. Vielleicht denken sie, weil ich nicht sprechen kann, dass ich sie auch nicht verstehen kann. Aber das
MehrBildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht -
Bildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht - Was ist Kommunikation? Mit Kommunikation bezeichnen wir alle Verhaltensweisen und Ausdrucksformen, mit denen wir mit anderen Menschen
MehrQualitätsmerkmale zu Unterstützter Kommunikation in Organisationen
Qualitätsmerkmale zu Unterstützter Kommunikation in Organisationen Die UN-Behindertenrechtskonvention rückt mit ihrem Artikel 2 «Kommunikation» ins Zentrum, wenn Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation 1 Beschreibung Unterstützte Kommunikation 1 (deutsche Übersetzung des Begriffes augmentative communication) ist ein Feld der Förderpädagogik. Mit Hilfe der UK sollen die kommunikativen
MehrBedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation
Bedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Praxis Department Heilpädagogik und Rehabilitation Frankfurt, 18.1.8, Department Heilpädagogik und
MehrKommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen
Kommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen Allgemeines Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis. Eigene Wünsche und Bedürfnisse
MehrNachhaltigkeit in der Unterstützten Kommunikation (UK) Qualitätskriterien für die schulische Praxis. Inhalt. Forschungsdesign.
UK-Symposium 2012 14. September 2012 FHNW Nachhaltigkeit in der Unterstützten Kommunikation (UK) für die schulische Praxis Sara Gschwend-Sennhauser Inhalt Forschungsdesign für die schulische Praxis Schlussgedanken
MehrKonzept Unterstützte Kommunikation der `Schule an der Karlstraße
Schule an der Karlstraße Förderschule Geistige Entwicklung Konzept Unterstützte Kommunikation (UK) Beschluss der Gesamtkonferenz vom 23.04.2018 1. Grundgedanke Im Leitbild unserer Schule ist festgehalten,
MehrWeiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch
Mehr«Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.»
Erfahrungsbericht einer Mutter Julia will kommunizieren «Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.» Um mit anderen Menschen in Verbindung zu treten, müssen wir kommunizieren mit Worten, Gefühlen,
MehrFortbildungen und Workshops zur Unterstützten Kommunikation (UK) 2019
Fortbildungen und Workshops zur Unterstützten Kommunikation (UK) 2019 Fortbildungen: - Basisschulung Unterstützte Kommunikation (1 Tag) - Grundkurs Unterstützte Kommunikation (4 Tage) Workshops: - Ich-Bücher
Mehr1 UK neu denken Zur Bedeutung von Kernvokabular in der Unterstützten Kommunikation Ziele Kommunikationsformen
Forschungs- und Beratungszentrum für UK neu denken Zur Bedeutung von Kernvokabular in der Unterstützten Kommunikation Jens Boenisch Ziele UK Förderung neu denken Aktuelle Forschungsergebnisse Konsequenzen
MehrBeratungsstelle für Unterstützte Kommunikation (BUK) Lebenshilfe Freising e.v. Finkenstr Freising
Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation (BUK) Lebenshilfe Freising e.v. Finkenstr. 31 85356 Freising FORTBILDUNGEN 2019 Anmerkung: Alle Fortbildungen in diesem Programm sind auch als Inhouse Fortbildung
Mehr(Grafiken by Post Schulagenda) Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse. 1. Semester Schuljahr 2018/19
(Grafiken by Post Schulagenda) Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse 1. Semester Schuljahr 2018/19 Hausaufgabenbetreuung Hausaufgaben bilden eine Ergänzung zum Unterricht. Sie dienen
MehrUnterstützte Kommunikation. Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer
Unterstützte Kommunikation Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer Gliederung: Sprache Unterstützte Kommunikation Gebärdensprache Nicht-elektronische Kommunikationshilfe
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrSinn und Zweck von PECS The Picture Exchange Communication System
Ein klares Bild : Sinn und Zweck von PECS The Picture Exchange Communication System Andy Bondy, Ph.D. Lori Frost, MS, CCC/SLP Pyramid Educational Consultants, Inc. 2. UK-Tag Rostock 21. September 2015
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrIDEEN FÜR IHREN ALLTAG INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN UND DIDAKTISCHEN MATERIALIEN DER AIMLINE
IDEEN FÜR IHREN ALLTAG INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN UND DIDAKTISCHEN MATERIALIEN DER AIMLINE DIENSTLEISTUNGEN UND ZIELE DER AIMLINE Ideen für Ihren Alltag Fehlt Ihnen die zündende Idee,
MehrHerbst - Winter 2003 / 2004
Vormittagskurse Herbst - Winter 2003 / 2004 DGS 1 - Vormittagskurs In DGS 1 werden wir Sie spielerisch an die Deutsche Gebärdensprache heranführen. Zuerst werden wir mit Ihnen üben, sich durch nonverbale
MehrReglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort
1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat
MehrHeilpädagogische Schule
Heilpädagogische Schule Konzept Unterstützte Kommunikation 1. Leitgedanken Jeder Mensch möchte selbständig sein. Er möchte über sich selbst bestimmen und für sich selbst Verantwortung tragen. So auch unsere
MehrKonzept Schulinsel an der Primarschule Bonstetten
Konzept Schulinsel an der Primarschule Bonstetten 1. Ausgangslage Die Alltagsrealität zeigt, dass einzelne Schüler und Schülerinnen (SuS), zeitweise nicht konzentriert oder fähig sind, dem Unterricht zu
MehrUnterstützte Kommunikation und FC (Facilitated Communication) bei Menschen mit Autismus Spektrum Störung
Unterstützte Kommunikation und FC (Facilitated Communication) bei Menschen mit Autismus Spektrum Störung Was ist Kommunikation? Durch Kommunikation können wir anderen Menschen etwas mitteilen, unsere Wünsche
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrHerzlich Willkommen. Unterstützte Kommunikation. - auch ohne Lautsprache zu Wort kommen -
Herzlich Willkommen...zu einer kleinen Einführung in die... Unterstützte Kommunikation - auch ohne Lautsprache zu Wort kommen - Uli Fischer (eine überarbeitete Präsentation von A. Rottler, Referentin an
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 / 2017 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, 8. August 2016 Die verwendete weibliche oder männliche Form gilt jeweils auch für das andere
MehrLEITBILD UK-Unterwegs
1 LEITBILD UK-Unterwegs DIE GESCHICHTE VON UK-Unterwegs 1999 gründetete Andreas Reinelt das Ein-Person-Unternehmen SignTirol. Im Laufe der Jahre wuchs SignTirol und beschäftigte im Jahr 2017 (Stand November
MehrJAHRESPLAN Schulferien
PRIMARSCHULGEMEINDE BOTTIGHOFEN O R G A N I S A T I O N S H A N D B U C H 330.00 10-JAHRESPLAN Schulferien 2010-2020 2010 / 2011 Schuljahresbeginn Montag 16.08.2010 Herbstferien Montag 11.10.2010 bis Sonntag
MehrMusikunterricht in obligatorischen Unterrichtslektionen
Schulen Worb Schulen Worb Musikunterricht in obligatorischen Unterrichtslektionen Konzept Datum: 31.01.2018 Autoren: Status: Thomas Saxer, Oliver Rüesch gültig ab 1.8. 2018, öffentlich 1. Ausgangslage
MehrWie beginne ich mit der UK- Förderung oder wie entdeckt und nutzt man im Alltag Gelegenheiten für Kommunikation? Noch mal!
Wie beginne ich mit der UK- Förderung oder wie entdeckt und nutzt man im Alltag Gelegenheiten für Kommunikation? Noch mal! Was bedeutet es zu kommunizieren? Wir kommunizieren mit oder über bestimmte Kommunikationsformen
MehrHerzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar!
Herzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar! Text in Leichter Sprache 1. Wo ist die Gemeinde-Bücherei? Die Adresse ist: Gemeinde-Bücherei Haar Leibstraße 25 85540 Haar Sie können uns anrufen: 089
MehrUnterstützte Kommunikation (UK)
Unterstützte Kommunikation (UK) 1. Leitidee Ich kann nicht sprechen, aber ich habe viel zu sagen! Kommunikation ist lebensnotwendig, da sie zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen zählt. Sie stellt
MehrREHAVISTA Anbahnungstage 2010
Was Sie erwartet... REHAVISTA Anbahnungstage 2010 1. Vorstellung REHAVISTA 2. Überblick Unterstützte Kommunikation UK 3. Kommunikationsanbahnung ein mögliches Konzept 4. Fragen und Diskussion Firmenverbund
MehrTagesschule. Betriebskonzept der freiwilligen Tagesschule Aarberg
Tagesschule Betriebskonzept derfreiwilligentagesschuleaarberg März2010 BetriebskonzeptderfreiwilligenTagesschuleAarberg März2010 Organisationskonzept derfreiwilligentagesschuleaarberg Tagesschulobligatorium
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht
Kanton Zürich 18. April 2018 1/5 Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht 1 Zweck Das Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum
MehrRichtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Vernehmlassung vom 23. November bis 24. Februar 2017
Stellungnahme von Name/Institution/Organisation : CURAVIVA Schweiz Abkürzung Institution/Organisation : Adresse : Zieglerstrasse 53 Kontaktperson : Christina Affentranger Weber, Leiterin Fachbereich Erwachsene
MehrBoardmaker v.6: Von der Theorie zur Praxis
Boardmaker v.6: Von der Theorie zur Praxis Referentin Enid Hurtado Sonderpädagogin Mayer-Johnson, LLC enid@mayer-johnson.com Was Sie erwartet Visuelle Unterstützung Was, Warum und Wie Boardmaker-Angebote
MehrKonzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich
: 2009 2 / 7 Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Struktur 4. Arbeitsweise 5. Resultate 3 / 7 1. Ausgangslage Netzwerke haben sich als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie der Wissensgenerierung
MehrUK im Wichernhaus Altdorf Konzeption für Unterstützte Kommunikation. rummelsberger-diakonie.de/behindertenhilfe
UK im Wichernhaus Altdorf Konzeption für Unterstützte Kommunikation rummelsberger-diakonie.de/behindertenhilfe Vorwort 3 Vorwort Das Wichernhaus Altdorf ist für Menschen mit Behinderung da. Im Wichernhaus
MehrKonzept für das Lernatelier
Konzept für das Lernatelier Zielgruppe Alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klasse. Ziele des Lernateliers Das Lernatelier leistet einen Beitrag zur Chancengleichheit, indem Schülerinnen und Schüler,
Mehrh e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n
h e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n www.hpz-romanshorn.ch info@hpz-romanshorn.ch D a s H P Z R o m a n s h o r n h a t d e n A u f t r a g, f ü r d i e E r z i e h u n g
MehrIch will mitspielen und ich auch. isaac 2013 Ana Holenstein Wyrsch
Ich will mitspielen und ich auch isaac 2013 Ana Holenstein Wyrsch Kernwortschatz Die von Menschen am häufigsten gebrauchten Wörter sind sogenannt kleine Wörter wie ich, du, nochmals, fertig, auch.... Diese
MehrTechnische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung
Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Hilfsmittel helfen dann am besten, wenn man sie an die Menschen anpasst, die sie verwenden. Man soll nicht die Menschen an die Hilfsmittel
MehrPÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE
PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen
MehrVorlage-Raster für. ein Ich-Buch
Vorlage-Raster für ein Ich-Buch, carina_birchler@hotmail.com - alle Rechte vorbehalten Verwendung, Modifikation und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Autorin Ich-Buch Ein Ich-Buch
MehrBasisschrift: Einführungskonzept
November 2014 Weiterbildung Bildungs- und Kulturdepartement Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Basisschrift... 3 3. Einführung... 4 Baustein 1: Weiterbildung Lehrpersonen 1. Zyklus (1. Teil)...
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrPressemitteilung. Alle sollen sich beteiligen können
29.12.2017 Alle sollen sich beteiligen können Achim Hofmann über Chancen und Grenzen der Unterstützten Kommunikation für Menschen, die sich lautsprachlich nur schwer oder gar nicht mitteilen können. Altdorf
Mehr3. Sekundarklasse 2018/2019
3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrBildsprache. Sprachförderung für Menschen mit Behinderung -Projektbericht-
1. Was ist Kommunikation? Bildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung -Projektbericht- Um sich mit dem Thema Bildsprache näher zu befassen, ist es sinnvoll, sich zunächst die Frage zu stellen,
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrDas Wetter und die passende Kleidung
A1 Das Wetter und die passende Kleidung 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen
MehrHerzlich Willkommen im Schulhaus Frenke
Herzlich Willkommen im Schulhaus Frenke 1.Teil Allgemeine Informationen Winterlager ICT / SAL Schulsozialdienst Jugendzentrum Liestal Beförderung Stundentafel / Wahlpflichtfächer Ausblick 2.Teil 20.00-ca.21.15
MehrNr. 408 Verordnung über die Schuldienste. vom 21. Dezember 1999* (Stand 1. August 2011) I. Allgemeine Bestimmungen. 1 Gegenstand
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrFAMILIE - FAMILIENZENTRUM
FAMILIE - FAMILIENZENTRUM Familien bestehen meistens aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern. Gelegentlich werden diese durch weitere ebenfalls im Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten
MehrTagesschule Kirchlindach / Herrenschwanden ORGANISATORISCHES KONZEPT
Tagesschule Kirchlindach / Herrenschwanden ORGANISATORISCHES KONZEPT 2 ORGANISATION DER TAGESSCHULE Träger und Aufsicht Die Gemeinde Kirchlindach ist Träger der freiwilligen Tagesschule. Die Aufsicht über
MehrKonzept Hausaufgabenhilfe
Konzept Hausaufgabenhilfe Konzept Hausaufgabenhilfe Primarschule Eichberg, 9453 Eichberg Mai 2012 1 1. Inhaltsverzeichnis Konzept Hausaufgabenhilfe... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1. Inhaltsverzeichnis...
Mehr2. UK - Fachtag am Samstag dem (8:00 17:00) Schulheim Mäder
2. UK - Fachtag am Samstag dem 10.9.2016 (8:00 17:00) Schulheim Mäder Neue Landstrasse 4 6841 Mäder www.uk-netzwerk.com Fachvortrag Vormittag für Alle Genauer Inhalt folgt 9:30-10:15 Mehrzwecksaal Reinhard
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrBegabungsförderung an der Schule Glattfelden
Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und
MehrInhalts-Übersicht. Wie nutze ich die Internet-Seite
Leitfaden in Leichter Sprache Wie nutze ich die Internet-Seite www.sozialpolitik.com? Herzlich willkommen auf der Internet-Seite www.sozialpolitik.com. Hier finden Sie Erklärungen zur sozialen Sicherung
MehrORGANISATORISCHES KONZEPT ORGANISATION DER TAGESSCHULE
ORGANISATORISCHES KONZEPT ORGANISATION DER TAGESSCHULE 2 Träger und Aufsicht Die Gemeinde Kirchlindach ist Träger der freiwilligen Tagesschule. Die Aufsicht über die Tagesschule übt der Gemeinderat aus.
MehrWas finden Sie bei uns?
Liebe Leserinnen und Leser! Herzlich willkommen in unserer Stadtbibliothek! Bei uns finden Sie nicht nur Bücher, sondern auch viele andere interessante Medien. Zum Beispiel Zeitschriften oder CDs. Zu Medien
MehrUnterstützte Kommunikation. Spendenprojekt 2016 bis 2019 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg
Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 bis 2019 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, im Januar 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 In Kürze... 3 Ausgangslage und Ziel
MehrFragebogen für Antrag auf Schulbegleitung. Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr
Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung (von der Schule auszufüllen) Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Neuantrag/ geplanter
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrFortbildungen und Workshops 2015
Fortbildungen und Workshops 2015 bei LogBUK Rosenheim Januar: Therapeutische Möglichkeiten und Ziele im Sinnesraum Freitag,16.Januar 13.30 17.30 5 Fobipunkte 90,- Snoezel- und weiße Räume sind bekannt
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrZusatzqualifikation Unterstützte Kommunikation (ZUK) Curriculum
Zusatzqualifikation (ZUK) Curriculum Seit dem Sommersemester 2008 bietet die Fachrichtung Geistig-/ Mehrfachbehindertenpädagogik eine Zusatzqualifikation zu r an. Im Folgenden erhalten Sie Informationen
MehrKonzept Aufgabenbetreuung Primar ein Angebot der Schulgemeinde Stammertal
Konzept Aufgabenbetreuung Primar ein Angebot der Schulgemeinde Stammertal INHALTSVERZEICHNIS KONZEPT AUFGABENBETREUUNG ein Angebot der Schulgemeinde Stammertal 1. Kantonale Ausgangslage... 3 1.1. Volksschulgesetz
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Michael Wahl Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationstechnik / Neue Medien Friedrichshainer Kolloquium 2015 Technologien in Habilitation
Mehr1.5 Absenzen und Urlaubsordnung
1.5 Absenzen und Urlaubsordnung 1.5.1 Absenzenordnung: Geltungsbereich Die Absenzenordnung regelt das Absenzen-, Urlaubs- und Dispensationswesen. Sie ist gestützt auf 22, 64, 69, 82, 90 und 91 des Bildungsgesetzes
MehrTagesschule. Roggwil ORGANISATORISCHES KONZEPT
Tagesschule Roggwil ORGANISATORISCHES KONZEPT 2 ORGANISATION DER TAGESSCHULE Trägerin und Aufsicht Die Gemeinde Roggwil ist Trägerin der freiwilligen Tagesschule. Aufsichtsbehörde ist die Bildungskommission.
MehrKonzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern
Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrÜbertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018,
Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018, 19.30 21.00 Uhr Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Schritt für Schritt Wer
MehrFortbildungsangebot Zeit für Unterstützte Kommunikation!?!
Fortbildungsangebot 2017 Zeit für Unterstützte Kommunikation!?! Unterstützte Kommunikation Kommunikation ist ein Grundbedürfnis und subjektiv für die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Sie ist
MehrFRAGEN UND ANWORTEN RUND UM sprachgewandt
FRAGEN UND ANWORTEN RUND UM sprachgewandt In der nachfolgenden Tabelle sind einige Fragen und Antworten im Zusammenhang mit sprachgewandt zusammengestellt. Für weitere Fragen rund um das Instrumentarium
MehrSelbstbeobachtungstagebuch
Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst
Mehr