3. Sekundarklasse 2018/2019

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1 3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg

2 Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine Infos zur 3. Sek und Stellwerk 2. Teil in den einzelnen Klassen (ca. 30min) Aktuelles aus der Klasse Berufswahl Schnuppern Stellwerkgespräche Feedback Seite 2

3 Unser Jahrgangsteam für 2018/19 Herr Gianpaolo Gir Frau Christina Weiser Frau Stefanie Losa Herr Marco Dreifuss Herr Thomas Flückiger Herr Lukas Müller Frau Ingrid Ramadan (Frau Fabienne Meyer) Seite 3

4 Ziel der 3. Sek Die Schülerinnen und Schüler sind gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und Mittelschulen vorbereitet Die leistungs- und potenzialorientierte Förderung hat eine zentrale Bedeutung: 1. Standortbestimmung mit dem Stellwerk-Test 2. Auswertung des Tests und Zielsetzungen für die 3. Sek Folge: Die Jugendlichen werden mit gezielten Lernangeboten darin unterstützt! Seite 4

5 Berufswahlfahrplan Laufbahnzentrum Stadt Zürich Zweitletztes Schuljahr Letztes Schuljahr Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Klassenorientierung Elternorientierung Schulhaussprechstunden Einzelgespräche Berufsorientierungen Ideale Schnupperzeit Berufsinformationszentrum BIZ / Berufsbesichtigungen Berufswahl-Vorbereitung in der Schule Bewerbung, Lehrstellensuche Seite 5

6 Stellwerktest Schultypenunabhängiges Leistungsprofil Thema 16. Januar 2018 Seite 6 Seite 6

7 Stellwerk ein Baustein der 3. Sek Das letzte obligatorische Schuljahr intensiver nutzen «Stärken fördern und Lücken nachbessern» Stellwerk Test Grundlage für die individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler in der 2. Sekundarklasse. Seite 7

8 Referenzrahmen Die Schülerinnen und Schüler sind informiert, was in Stellwerk überprüft wird Referenzrahmen. Der Referenzrahmen beruht auf den Lehrplänen und Lehrmitteln der Deutschschweiz. Der Referenzrahmen befindet sich auf der Webseite Seite 8

9 Stellwerk: Welche Fächer? D F M MU E max. 2 Lektionen max. 2 Lektionen max. 2 Lektionen max. 2 Lektionen max. 2 Lektionen Deutsch schreiben! Der Aufsatz wurde im Dezember geschrieben, wird von Studenten korrigiert und ausgewertet! Seite 9

10 Durchführung ab 1. Februar 2018 Die verantwortliche Lehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern das persönliche Passwort, damit sie sich einloggen können. Durchführung findet nur in der Schule und unter Aufsicht statt! Seite 10

11 3 Wochen Stellwerk in der Schule Lachenzelg 2018! Eine Woche vor den Sportferien und zwei Wochen nachher Seite 11

12 Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an. Das Testsystem sucht innerhalb des Aufgabenpools Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind. Seite 12

13 Leistungsprofil Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil. Das Leistungsprofil und ein Analyseraster helfen, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen. Vergleichbarer Kompetenznachweis Sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis Die Datenhoheit liegt bei den Eltern. Seite 13

14 Weitere Informationen unter: Seite 14

15 Stellwerk individuelle Förderung oder Selektion Entwickelt und gedacht als Förderinstrument: gezielt Lücken schliessen, Stärken ausbauen Leider von einigen Firmen auch als Selektionsinstrument benutzt Ungeeignet, da sehr früh Datenhoheit liegt bei den Eltern Dilemma bei Bewerbungen Seite 15

16 Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren Thema 16. Januar 2018 Seite 16 Seite 16

17 Dossierunterlagen für Standortgespräch Dossier Standortgespräch Für Schülerinnen & Schüler und Eltern Für Lehrpersonen Thema 16. Januar 2018 Seite 17 Seite 17

18 Seite 18

19 Interessenfragebogen Thema 16. Januar 2018 Seite 19 Seite 19

20 Seite 20

21 Standortgespräch 1. Austausch und Klärung 15 Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil Berufliche Neigungen Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate 2. Zielvereinbarung 15 Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 15 Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären Seite 21

22 Die Vorbereitung für das Standortgespräch ist sehr wichtig! Durch Lehrpersonen: Fachlehrpersonen und Klassenlehrperson sprechen sich ab, Vorbereitung der Schule Durch Eltern und Schüler/in: Diskussion mit den Formularen in der Familie, Vorbereitung der Schule Standortgespräch Resultat des Standortsgesprächs Angebot der Schulleitung Lachenzelg: Sprechstunde Vorbereitung Standortgespräch : Di, und Do, am Nachmittag Anmeldung: thomas.flueckiger@schulen.zuerich.ch Seite 22

23 Möglicher Stundenplan für Johnny Seite 23

24 Lernatelier 7 Lektionen pro Woche Unterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch und Mensch und Umwelt Schwerpunkte in Standortgespräch festgelegt, aber auch Aufträge aus «normalem» Unterricht Verschiedene Förderkursangebote während dem Lernatelier Arbeit mit Lernjournal Seite 24

25 Wahlfächer Anmeldung für Wahlfächer 3 Lektionen Wahlpflicht in Semester- Kursen Prioritäten wählen Erste Priorität wird sicher in einem Semester berücksichtigt Seite 25

26 Speziell bei Sek B - Schülerinnen und Schüler Französisch oder Englisch muss besucht werden, dass andere Fach kann abgewählt werden. Schülerinnen und Schüler können während dieser Zeit in der Schule arbeiten oder haben frei (Randstunden). Seite 26

27 Projektunterricht Aufbau in Gruppen durch Mini- und Kleinprojekte Alle Klassen am Mittwoch Morgen Schlussarbeit: Jede(r) Schüler(in) macht eine umfassende Abschluss-Projektarbeit, diese werden am Sommerfest ausgestellt Gegen Ende Schuljahr intensiver Seite 27

28 Projektunterricht «Projekte gehören heute zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat ( )! Selbständigen und kooperatives Arbeiten. Einführung in die Projektarbeit mit mehreren Mini- und Kleinprojekten sowie einem grösseren Gruppenprojekt. Seite 28

29 Zweiter Teil in den Klassenzimmern Klasse Weiser Klasse Müller Klasse Ramadan/Flü Klasse Losa und Klasse Gir Zimmer E20 Zimmer E25 Zimmer E24 Aula Seite 29

30 Fragen? Seite 30

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