Interpretationshilfe Check P6
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- Ernst Weiss
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1 Interpretationshilfe Check P6 16. September 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich
2 Inhalt 1. Ergebnisse unter 3 Ergebnisrückmeldungen einsehen, drucken und bearbeiten 3 Ergebnisrückmeldungen für Schülerinnen und Schüler 5 Ergebnisrückmeldungen für Lehrerinnen und Lehrer 9 Ergebnisrückmeldungen für Schulen Hintergrundinformationen zu den Ergebnissen 14 Auswertung der Ergebnisse 14 Förderorientierte Interpretation 15 Referenzgruppenorientierte Interpretation Weitere Informationen 16 Pädagogische und technische Fragen 16 Fragen zu Checks, Auswertung und Ergebnisrückmeldung 16 Unterstützte Browser 16 2
3 1. Ergebnisse unter ERGEBNISRÜCKMELDUNGEN EINSEHEN, DRUCKEN UND BEARBEITEN Ergebnisse einsehen Die Ergebnisse des Checks P können ab dem 11. November 2016 auf der Website eingesehen werden. Die Ergebnisrückmeldung zu Deutsch Schreiben folgt am 2. Dezember Die Ergebnisse wurden für die Schülerinnen und Schüler, für die Lehrerinnen und Lehrer sowie für die Schulleitungen aufbereitet. Anmeldung auf Zugang zu den Ergebnissen haben die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schulleitungen. Damit die Ergebnisse eingesehen werden können, ist eine Anmeldung mit bestehendem Login und Passwort notwendig. Die Berechtigung zur Einsicht in die Ergebnisrückmeldungen wurde entsprechend den kantonalen Vorgaben festgelegt. Abbildung 1: Anmeldung zu den Check-Ergebnissen Ergebnisdarstellungen Die Ergebnisse befinden sich unter der Rubrik Klassenergebnisse bzw. Schulergebnisse (Abbildung 2). Abbildung 2: Zugang zu den Ergebnissen 3
4 Lehrerinnen und Lehrer wählen einen Check, eine Klasse und eine Skala (Fach) aus. Durch anwählen des Links PDF-Anleitungen und -Berichte für aktuelle Auswahl werden die zur Verfügung stehenden Dokumente angezeigt. Für Lehrerinnen und Lehrer stehen die Dokumente Klassenergebnisse, Ausführliche Schülerergebnisse und Übersicht Schülerergebnisse zum herunterladen bereit, für Schulleitungen das Dokument Schulergebnisse. Zusätzlich dazu stehen den Lehrerinnen und Lehrern und den Schulleitungen die zwei Dokumente Kompetenzen und Aufgabenbeispiele sowie diese Interpretationshilfe zur Verfügung (Abbildung 3). Abbildung 3: Zur Verfügung stehende Dokumente Schülerinnen und Schüler Die Ergebnisrückmeldungen für die Schülerinnen und Schüler stehen als PDF zur Verfügung. Entweder in ausführlicher Form mit Kompetenzbeschreibungen ( Ausführliche Schülerergebnisse ) oder zusammengefasst auf einer Seite ( Übersicht Schülerergebnisse ). Klassen Die Klassenergebnisse stehen auf zwei Arten zur Verfügung. Sie können entweder gedruckt werden ( Klassenergebnisse ) oder online eingesehen und interaktiv genutzt werden. Die interaktive Nutzung erlaubt zum einen die Darstellung nach Geschlecht, Erstsprache, individuellen Lernzielen sowie spezifischen Gruppen. Klassenmittelwerte werden entsprechend angepasst. Zum anderen lassen sich die Ergebnisse auch für eine beliebige Auswahl von Schülerinnen und Schülern darstellen und die entsprechenden Mittelwerte berechnen (Abbildung 4). Schulen Die Schulergebnisse stehen als Druckversion zur Verfügung ( Schulergebnisse ) oder können online eingesehen und interaktiv genutzt werden. Die interaktive Nutzung erlaubt die Darstellung der Schule sowie der einzelnen Klassen der Schule. Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Das Dokument Kompetenzen und Aufgabenbeispiele enthält Kompetenzbeschreibungen zu den Ergebnissen sowie Aufgabenbeispiele nach Kompetenzstufe (Abbildung 5). 4
5 Abbildung 4: Interaktiver Klassenbericht Abbildung 5: Kompetenzbeschreibungen und Aufgabenbeispiele nach Kompetenzstufen ERGEBNISRÜCKMELDUNGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Ergebnisse für die Schülerinnen und Schüler Für jede Schülerin und jeden Schüler kann ein PDF mit den individuellen Ergebnissen und den wichtigsten Informationen zum Check ausgedruckt werden. Ergebnisübersicht Zusätzlich kann für jede Schülerin und jeden Schüler ein PDF mit einer Übersicht über die Ergebnisse ausgedruckt werden. Information der Schülerinnen und Schüler Die individuellen Ergebnisse dürfen den Schülerinnen und Schülern nicht kommentarlos abgegeben werden. Sie sollten entweder mit den Schülerinnen und Schülern besprochen oder allenfalls im Rahmen eines Standortgespräches genutzt werden. Die den Kompetenzbeschreibungen entsprechenden Aufgabenbeispiele dienen der Veranschaulichung der Punktzahl. 5
6 Punktzahl auf der Kompetenzskala Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt in Form einer Punktzahl auf der Kompetenzskala, die beim Check P6 von 400 bis 800 Punkten reicht. Diese Punktzahl lässt sich Kompetenzbeschreibungen zuordnen. Die Schülerinnen und Schüler können nachlesen, was die Punktzahl bedeutet. Abbildung 6: Ausschnitt aus der Ergebnisrückmeldung für Schülerinnen und Schüler Detaillierte Ergebnisse einzelner Schülerinnen und Schüler Den Lehrerinnen und Lehrern stehen weitere Angaben zu den Punktzahlen ihrer Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, die der Interpretation der Ergebnisse dienen. Die Lehrerinnen und Lehrer werden über die erreichte Kompetenzstufe, den Prozentrang sowie über relative Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler informiert. Punktzahl und Vertrauensintervall Weil auch Tests nie perfekt messen, sind die Ergebnisse mit einem Messfehler behaftet. Das bedeutet, dass die Punktzahl eines Schülers oder einer Schülerin, einer Klasse oder einer Schule auch etwas höher oder etwas tiefer hätte ausfallen können. Aus diesem Grund wird zu jeder Punktzahl einer Schülerin, eines Schülers ein Vertrauensintervall angegeben, in welchem das Ergebnis unter Berücksichtigung des Messfehlers liegt. Vergleich mit den Kompetenzstufen Jede Punktzahl gehört zu einer bestimmten Kompetenzstufe. Diese Stufe zeigt, über welche Fähigkeiten eine Schülerin, ein Schüler verfügt. Die Kompetenzstufen werden einerseits auf den Ergebnisrückmeldungen für die Schülerinnen und Schüler beschrieben (vgl. Abbildung 7). Andererseits steht eine ausführliche Beschreibung der Kompetenzstufen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schulleitungen zur Verfügung (vgl. Abbildung 3 Kompetenzen und Aufgabenbeispiele oder auf unter der Rubrik Dokumente Kompetenzen/Aufgabenbeispiele ). Die Kompetenzstufen werden darin sowohl in Worten als auch anhand von Aufgabenbeispielen, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gelöst werden können, umschrieben. Sie können pro Kompetenzbereich heruntergeladen werden (vgl. Abbildung 8). 6
7 Abbildung 7: Kompetenzbeschreibung auf der Ergebnisrückmeldung für Schülerinnen und Schüler Abbildung 8: Ausführliche Kompetenzbeschreibungen Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse liegt für Deutsch Lesen bei 590 Punkten, für Deutsch Sprache im Fokus bei 610 Punten, für Deutsch Schreiben bei 600 Punkten und für Mathematik bei 598 Punkten. In Englisch Lesen, Englisch Hören und Englisch Schreiben sowie in Französisch Lesen und Französisch Hören erreichen die Schülerinnen und Schüler einen Mittelwert von 600 Punkten. In Natur und Technik liegt der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler ebenfalls bei 600 Punkten. In Englisch Sprechen liegt der Median der Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse bei 5. 7
8 Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen Prozenträngen und Punktzahlen für die geprüften Skalen. Angegeben wird, welche Punktzahl von einem bestimmten Anteil von Schülerinnen und Schülern erreicht wird. Beispielsweise erreichen 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutsch Lesen 639 Punkte oder weniger. Eine Schülerin mit 639 Punkten übertrifft also drei Viertel aller Schülerinnen und Schüler des aktuellen Checks. Tabelle 1: Punkte auf der Check-Skala und Prozentrang Die Check-P6-Ergebnisse liegen zwischen 400 und 800 Punkten. Nur ganz wenige Kinder erreichen die maximale oder die minimale Punktzahl. In Deutsch Lesen liegen beispielsweise nahezu alle Ergebnisse zwischen 422 und 758 Punkten. 50 Prozent der Check-P6-Ergebnisse liegen zwischen 543 und 639 Punkten. 80 Prozent der Check-P6-Ergebnisse liegen zwischen 497 und 678 Punkten. Prozentrang Der Prozentrang zeigt, wo ein Schüler oder eine Schülerin im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern steht, die am Check teilgenommen haben. Der Prozentrang gibt an, wie viele Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres oder ein höheres Ergebnis erreicht haben. Ein Prozentrang von 65 bedeutet beispielsweise, dass 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres Ergebnis erreicht haben. Dies bedeutet zugleich, dass 35 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Ergebnis erreicht haben. Relative Stärken und Schwächen Für den Fachbereich Mathematik lassen sich relative Stärken und Schwächen ausweisen. Diese werden mit Pfeilen angegeben. Relative Stärken und Schwächen zeigen, dass in einem Kompetenzbereich deutlich mehr Aufgaben richtig gelöst wurden, als aufgrund des Gesamtergebnisses im Fachbereich zu erwarten wäre. Relative Stärken und Schwächen können nur im Vergleich zum persönlichen Gesamtergebnis interpretiert werden. Bei einem sehr guten Gesamtergebnis bedeutet eine Schwäche deshalb nicht, dass der Schüler oder die Schülerin in diesem Bereich generell schwach ist. 8
9 ERGEBNISRÜCKMELDUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Ergebnisse für die Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrerinnen und Lehrer können die Ergebnisse ihrer Schülerinnen und Schüler sowie die Ergebnisse ihrer Klasse im Vergleich zu allen Klassen des Bildungsraums Nordwestschweiz einsehen. Klassenmittelwert Der Klassenmittelwert wird aus den Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler berechnet. Für die Berechnung der Klassenmittelwerte werden die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen nicht berücksichtigt. Standortbestimmung innerhalb des Bildungsraums Der Klassenmittelwert wird grafisch in Form einer violetten Linie mitgeteilt. Der blaue Balken gibt das Vertrauensintervall an, in welchem der Mittelwert mit hoher Sicherheit liegt. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: der Mittelwert aller teilnehmenden Klassen des Bildungsraums Nordwestschweiz in Form einer dunkelblauen Linie; die Verteilung der Mittelwerte in Form einer Kurve; die Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 9). Abbildung 9: Klassenmittelwert im Vergleich zu allen Klassen Lernvoraussetzungen Die Ergebnisse einer Klasse hängen von verschiedenen Faktoren ab. Bedeutsam sind unter anderem die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Die Lernvoraussetzungen sind abhängig von der sozialen Zusammensetzung der Klasse (beispielsweise Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, Ausbildung der Eltern). Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wurden die Antworten aus dem Fragebogen zum sozialen Hintergrund der Klasse genutzt, der von den Klassenlehrpersonen beantwortet wurde. Aus den Angaben zum sozialen Hintergrund der Klasse wurde ein Index gebildet. Die teilnehmenden Klassen wurden aufgrund dieses Indexes drei Vergleichsgruppen zugeteilt: (1) privilegierte Lernvoraussetzungen, (2) mittlere Lernvoraussetzungen, (3) benachteiligende Lernvoraussetzungen. 9
10 Standortbestimmung im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Die zweite Standortbestimmung zeigt den Klassenmittelwert im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen. Es werden drei Vergleichsgrössen angegeben: der Mittelwert der teilnehmenden Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen in Form einer dunkelblauen Linie; die Verteilung der Mittelwerte dieser Klassen in Form einer Kurve; die dazugehörigen Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 10). Abbildung 10: Klassenmittelwert im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Streuung der Ergebnisse innerhalb der Klasse Der Klassenmittelwert ermöglicht eine allgemeine Einschätzung der Klasse. Die Darstellung der einzelnen Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler rund um den Klassenmittelwert zeigt, ob die Klasse als eher heterogen oder homogen einzustufen ist (Abbildung 11). Streuen die einzelnen Ergebnisse weit um den Klassenmittelwert, dann ist die Klasse in diesem Fachbereich heterogen. Heterogenität hat zur Folge, dass eine individualisierende Ausrichtung des Unterrichts notwendig ist. Streuen die einzelnen Ergebnisse nahe um den Klassenmittelwert, dann ist die Klasse in diesem Fachbereich homogen. Abbildung 11: Streuung der Ergebnisse um den Klassenmittelwert 10
11 Verteilung auf Kompetenzstufen Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen bietet eine weitere Grundlage, um die Notwendigkeit des individuellen Förderbedarfs abzuschätzen. Abbildung 12 zeigt, auf welche Kompetenzstufen sich die Schülerinnen und Schüler einer Klasse verteilen. Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen werden in dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Zugleich ist diese Verteilung auch für alle Schülerinnen und Schüler angegeben, die am Check P6 teilgenommen haben. Abbildung 12: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen Relative Stärken und Schwächen Für den Fachbereich Mathematik lassen sich relative Stärken und Schwächen der Klasse ausweisen (vgl. Abbildung 13). Diese werden mit Balken angegeben. Relative Stärken und Schwächen zeigen, dass die Klasse in einem Kompetenzbereich deutlich mehr beziehungsweise weniger Aufgaben richtig gelöst hat, als aufgrund des Gesamtergebnisses im Fachbereich zu erwarten wäre. Relative Stärken und Schwächen der Klasse können jeweils nur im Vergleich zum Gesamtergebnis der Klasse interpretiert werden. Bei einem sehr guten Gesamtergebnis bedeutet eine Schwäche deshalb nicht, dass die Klasse in diesem Bereich generell schwach ist. Abbildung 13: Relative Stärken und Schwächen 11
12 ERGEBNISRÜCKMELDUNGEN FÜR SCHULEN Ergebnisse für die Schulen Die Schulleitungen können die Ergebnisse der Klassen ihrer Schule sowie die Ergebnisse ihrer Schule im Vergleich zu allen Schulen des Bildungsraums Nordwestschweiz einsehen. Schulmittelwerte Der Schulmittelwert entspricht dem Mittelwert aller Schülerinnen und Schüler einer Schule, die am Check teilgenommen haben. Standortbestimmung innerhalb des Bildungsraums Der Schulmittelwert wird grafisch in Form einer violetten Linie mitgeteilt. Zudem wird als blauer Balken das Vertrauensintervall angegeben, in dem der Mittelwert mit hoher Sicherheit liegt. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: der Mittelwert aller teilnehmenden Schulen des Bildungsraums Nordwestschweiz in Form einer dunkelblauen Linie; die Verteilung der Mittelwerte in Form einer Kurve; die Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 14). Abbildung 14: Schulmittelwert im Vergleich zu allen Schulen Lernvoraussetzungen Die Check-Ergebnisse einer Schule hängen wie die Ergebnisse der Klassen unter anderem von der sozialen Zusammensetzung der Schule ab (beispielsweise Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, Ausbildung der Eltern). Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wurden die Antworten aus dem Fragebogen zum sozialen Hintergrund der Klassen genutzt, der von den Klassenlehrpersonen beantwortet wurde. Aus den Angaben zum sozialen Hintergrund der Klassen wurde ein Index gebildet. Die teilnehmenden Schulen wurden aufgrund dieses Indexes drei Vergleichsgruppen zugeteilt: (1) privilegierte Lernvoraussetzungen, (2) mittlere Lernvoraussetzungen, (3) benachteiligende Lernvoraussetzungen. 12
13 Standortbestimmung im Vergleich zu Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Die zweite Standortbestimmung zeigt den Schulmittelwert im Vergleich zu Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen. Es werden drei Vergleichsgrössen angegeben: der Mittelwert der teilnehmenden Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen in Form einer dunkelblauen Linie; die Verteilung der Mittelwerte dieser Schulen in Form einer Kurve; die dazu gehörigen Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 15). Abbildung 15: Schulmittelwert im Vergleich zu allen Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Ergebnisse der Klassen einer Schule Die Darstellung der Klassenmittelwerte zeigt, wie der Schulmittelwert zustande gekommen ist. Die Klassenmittelwerte der Klassen einer Schule werden analog zu den Schulmittelwerten sowohl im Vergleich zu allen Klassen, die am Check teilgenommen haben, als auch im Vergleich zu ähnlichen Klassen dargestellt (vgl. Abbildung 16). Abbildung 16: Klassenmittelwerte der Schule 13
14 2. Hintergrundinformationen zu den Ergebnissen AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE Externe Korrektur der Testhefte Die Testhefte werden von Mitarbeitenden des Instituts für Bildungsevaluation korrigiert. Die Korrekturteams werden für die standardisierte Korrektur ausgebildet. Die Qualität der Korrektur wird fortwährend kontrolliert. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden elektronisch erfasst und ausgewertet. Berechnung der Aufgabenschwierigkeit Für jede Aufgabe wird die Schwierigkeit bestimmt. Die Aufgabenschwierigkeit ergibt sich aus dem Anteil Schülerinnen und Schüler, welche die Aufgabe richtig gelöst haben. Berechnung der Fähigkeit Für jede Schülerin, jeden Schüler wird die Fähigkeit bestimmt. Die Fähigkeit entspricht der Anzahl der richtig gelösten Aufgaben unter Berücksichtigung der Schwierigkeit der Aufgaben. Kompetenzskala Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden als Punktzahl auf einer Kompetenzskala angegeben. Die Skala reicht für die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der 6. Klasse von 400 bis 800 Punkten. Auch die Schwierigkeit der Aufgaben wird auf dieser Kompetenzskala angegeben. Dadurch lässt sich die Kompetenzskala für die Interpretation der Ergebnisse nutzen (vgl. Förderorientierte Interpretation). Punktzahl Sämtliche Ergebnisse werden in Form einer Punktzahl auf der Kompetenzskala ausgewiesen. Die Punktzahlen der Schülerinnen und Schüler werden zu Klassenmittelwerten oder Schulmittelwerten berechnet. Die Punktzahlen aller beteiligter Schülerinnen und Schüler werden pro Kompetenzbereich zu einem Gesamtmittelwert für alle beteiligten Schülerinnen und Schüler des Bildungsraums Nordwestschweiz berechnet. Gesamtmittelwert Check P6 Bei der ersten Durchführung des Checks P6 im Herbst 2014 wurde der Gesamtmittelwert aller beteiligter Schülerinnen und Schüler in jedem Kompetenzbereich auf M = 600 Punkte festgelegt. Die Mittelwerte des Checks P haben sich etwas verändert. Für Deutsch Lesen beträgt der Mittelwert 590 Punkte, für Deutsch Sprache im Fokus 610 Punkte, für Deutsch Schreiben 600 Punkte und für Mathematik 598 Punkte. Die Mittelwerte in Englisch und Französisch Lesen und Hören, in Englisch Schreiben sowie in Natur und Technik liegen bei 600 Punkten. Der Median in Englisch Sprechen liegt bei 5. 14
15 Vertrauensintervall Weil auch Tests nie perfekt messen, sind die Ergebnisse mit einem Messfehler behaftet. Das bedeutet, dass die Punktzahl eines Schülers oder einer Schülerin, einer Klasse oder einer Schule auch etwas höher oder etwas tiefer hätte ausfallen können. Aus diesem Grund wird zu jeder Punktzahl ein Vertrauensintervall angegeben, in dem das Ergebnis unter Berücksichtigung des Messfehlers liegt. FÖRDERORIENTIERTE INTERPRETATION Bildung von Kompetenzstufen Damit sich die Check-Ergebnisse einfach interpretieren lassen, werden einzelne Aufgaben, die ähnliche Schwierigkeiten aufweisen und somit ähnliche Anforderungen stellen, zu Kompetenzstufen zusammengefasst. Die einzelnen Kompetenzstufen unterscheiden sich in den Anforderungen, die mit den entsprechenden Aufgaben gestellt werden. Kompetenzbeschreibungen und Aufgabenbeispiele Jede Kompetenzstufe wird unter Einbezug von Aufgabenbeispielen inhaltlich umschrieben und zeigt, was die Schülerinnen und Schüler können. Die Kompetenzbeschreibungen und entsprechende Aufgabenbeispiele befinden sich auf bei den Ergebnissen (vgl. Abbildung 3) oder unter der Rubrik Dokumente Kompetenzen/Aufgabenbeispiele. Förderorientierte Interpretation Die Punktzahl auf der Kompetenzskala wird einer Kompetenzstufe bzw. einer Kompetenzbeschreibung zugeordnet. Dadurch kann für jedes Ergebnis in Form der Punktzahl ermittelt werden, welche Aufgaben ein Kind mit hoher Sicherheit richtig lösen kann und über welche Fähigkeiten es folglich verfügt. REFERENZGRUPPENORIENTIERTE INTERPRETATION Berechnung von Mittelwerten und Prozenträngen Damit sich die Check- Ergebnisse im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern interpretieren lassen, die am Check P6 teilgenommen haben (Referenzgruppe), werden Mittelwerte und Prozentränge berechnet. Für die Berechnung von Mittelwerten und Prozenträngen werden die Ergebnisse sämtlicher Schülerinnen und Schüler genutzt. Für die Berechnung von Klassenmittelwerten werden nur die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler ohne individuelle Lernziele berücksichtigt. Referenzgruppenorientierte Interpretation Die Punktzahl auf der Kompetenzskala wird der prozentualen Verteilung der Ergebnisse zugeordnet. Dadurch kann für jedes Ergebnis ermittelt werden, wie gut das Ergebnis eines Kindes im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern ist, die am Check teilgenommen haben. 15
16 3. Weitere Informationen PÄDAGOGISCHE UND TECHNISCHE FRAGEN Die Beratungs- und Supportstelle am Institut Weiterbildung und Beratung der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist für pädagogische und technische Fragen zuständig. Der Support steht von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17 Uhr zur Verfügung. Kontakt: oder info[at]check-dein-wissen.ch FRAGEN ZU CHECKS, AUSWERTUNG UND ERGEBNISRÜCKMELDUNG Fragen zu den Checks, zur Auswertung und zur Ergebnisrückmeldung richten Sie bitte an das Institut für Bildungsevaluation. Der Support steht von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17 Uhr zur Verfügung. Kontakt: oder check[at]ibe.uzh.ch UNTERSTÜTZTE BROWSER Google Chrome, Version 45 oder höher Apple Safari, Version 8 oder höher Mozilla Firefox, Version 40 oder höher Microsoft Internet Explorer, Version 9 oder höher 16
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