AUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456
|
|
- Gabriel Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L E R N AUSWERTUNG UND INTERPRETATION Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456
2 Auswertung und Interpretation 24 Welche Möglichkeiten bietet Lernlot? Lernlot ermöglicht Ihnen die Beurteilung der Kompetenzen in den Fachbereichen Mathematik und Deutsch Mitte der 2. Klasse. Die Ergebnisse in den beiden Tests zeigen Ihnen, ob Ihre Schülerinnen und Schüler die Grundanforderungen in den beiden Fachbereichen zu diesem Zeitpunkt erreicht haben. Wie sind die Ergebnisse in Lernlot zu interpretieren? Lernlot ist so konstruiert, dass mit den Testaufgaben die Grundanforderungen Mitte der 2. Klasse überprüft werden können. Sämtliche Schülerinnen und Schüler, die Lernlot vollständig ausgefüllt haben, erhalten eine Rückmeldung, ob sie die Grundanforderungen in den Bereichen Mathematik (Zahlen, Grössen, Operationen) und Deutsch (Hören, Lesen, Schreiben) erfüllt haben. Was bedeutet Grundanforderungen erfüllt? Das Erfüllen der Grundanforderungen bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der 3. Klasse in den geprüften Bereichen genügend vorbereitet sind. Wie die Ergebnisse der Eichung zeigen, gibt es Schülerinnen und Schüler, die nahezu alle Aufgaben gelöst haben, und solche, die einige Aufgaben nicht gelöst haben. Trotzdem wurde für die einzelnen Bereiche eindeutig bestimmt, ab welcher Anzahl richtig gelöster Aufgaben die Grundanforderungen erfüllt sind. Wann ein Schüler, eine Schülerin die Grundanforderungen erfüllt hat, wurde durch die Einschätzung der Aufgaben von 30 Lehrpersonen des Kantons St.Gallens festgehalten. Die ausgewählten Lehrpersonen haben für jede der Testaufgaben bestimmt, ob das Lösen der Aufgabe Mitte der 2. Klasse zu den Grundanforderungen gezählt werden kann. Wie wurden die Grundanforderungen bestimmt? Die Bestimmung der Grundanforderungen basiert auf der Einschätzung der Aufgaben durch die 30 Lehrpersonen des Kantons St.Gallen. Neben dem Urteil der Lehrpersonen wurde allerdings auch berücksichtigt, dass die Schülerinnen und Schüler auch einmal eine Aufgabe nicht richtig lösen, obwohl sie eigentlich dazu fähig wären. Vielleicht haben sie die Aufgabenstellung falsch verstanden, einen Flüchtigkeitsfehler begangen oder aus unerklärlichen Gründen eine Aufgabe nicht richtig gelöst. Zudem können auch mit standardisierten Testinstrumenten die Fähigkeiten der Kinder nie perfekt erfasst werden. Darum wurden die von den Lehrerinnen und Lehrern bestimmten Grundanforderungen nach einem bestimmten rechnerischen Verfahren korrigiert*. Dabei wurde berücksichtigt, dass ein Testergebnis immer auch mit Ungenauigkeiten behaftet ist und die Schülerinnen und Schüler einige Aufgaben aus verschiedenen Gründen nicht lösen, obwohl sie dazu fähig wären. * Von den Erwartungen der Lehrpersonen (Anzahl richtig gelöster Aufgaben) wird ebenfalls der Stichprobenfehler abgezählt (SEX). Zudem müssen nur 4/5 des von den Lehrpersonen erwarteten Teils gelöst werden.
3 Auswertung und Interpretation 25 Zahlen Abbildung 1 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 30 der insgesamt 43 Aufgaben richtig gelöst wurden. 93 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Zahlen erfüllt, 7 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 1: Anzahl Punkte im Bereich Zahlen Grundanforderungen erreicht Grundanforderungen erfüllt: 30 oder mehr Aufgaben richtig gelöst
4 Auswertung und Interpretation 26 Operationen Abbildung 2 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 26 der insgesamt 36 Aufgaben richtig gelöst wurden. 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Operationen erfüllt, 5 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 2: Anzahl Punkte im Bereich Operationen Grundanforderungen erfüllt: 26 oder mehr Aufgaben richtig gelöst
5 Auswertung und Interpretation 27 Grössen Abbildung 3 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 16 der insgesamt 23 Aufgaben richtig gelöst wurden. 74 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Grössen erfüllt, 26 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 3: Anzahl Punkte im Bereich Grössen Grundanforderungen erfüllt: 16 oder mehr Aufgaben richtig gelöst
6 Auswertung und Interpretation 28 Hören und Verstehen Abbildung 4 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 24 der insgesamt 36 Aufgaben richtig gelöst wurden. 87 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Hören und Verstehen erfüllt, 13 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 4: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 25 oder mehr Aufgaben richtig gelöst Lesen und Verstehen Abbildung 5 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 14 der insgesamt 20 Aufgaben richtig gelöst wurden. 79 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Lesen und Verstehen erfüllt, 21 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 5: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 15 oder mehr Aufgaben richtig gelöst
7 Auswertung und Interpretation 29 Schreiben Abbildung 6 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 24 der insgesamt 40 Aufgaben richtig gelöst wurden. 83 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Schreiben erfüllt, 17 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 6: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 25 oder mehr Aufgaben richtig gelöst
Orientierungsschule Basel-Stadt
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,
MehrInterpretationshilfe Check S2 und Check S3
Interpretationshilfe Check S2 und Check S3 28. April 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität
MehrInterpretationshilfe Check P6
Interpretationshilfe Check P6 16. September 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich
MehrIm Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Was heisst das für Ihr Kind? macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten
MehrUmsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand )
Umsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand 11.8.2009) Art. 3bis, Abs.4 Ergänzend zu den durch die Schulleitungen und Lehrperson verantworteten und durchgeführten
MehrErste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym'
Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 6 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
MehrErste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
MehrTitel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation
Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Pädagogisches Konzept und Eckwerte 2. Mai 2013 Informationsveranstaltung Campus Brugg-Windisch 29. November 2017 Inhalt > Konzeption,
MehrErste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 6 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
MehrInformationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle
Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2
MehrCHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: )
CHECK S2 2017 Ergebnisrückmeldung für Schulleitungen Schulleitung Schule Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: 18-142-00) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Mai
MehrEine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens Manual zur Durchführung der Kalibrierung Mai, Juni 2017
Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens Manual zur Durchführung der Kalibrierung Mai, Juni 2017 2. Mai 2017 Inhalt 1. Anmeldung 3 Bereits auf www.check-dein-wissen.ch
MehrLeistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017)
Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1 Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Leistungskonzept Mathematik 2. Leistungsbewertung in Mathematik 2. 1. LZK 2.1.1
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse)
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrNetzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle
Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm 18-25 Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung
MehrProgramm des Elternabends
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend 2. Klassen Programm des Elternabends 1. Teil: Allgemeine Infos Beurteilung Elternmitwirkung
MehrInformation. Lehrpersonen
Information für Lehrpersonen Verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Klassencockpit www.klassencockpit.ch Übersicht Orientierung eine Basis für guten Unterricht Qualitätskriterien für die Entwicklung von
MehrCheck P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P6 2017 Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehr- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter
- 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das
MehrINVALSI-TEST SNV 2014
Landesbericht Südtirol INVALSI-TEST SNV 2014 LERNSTANDSERHEBUNG MATHEMATIK 2. KLASSEN OBERSCHULE 2. KLASSEN BERUFSBILDUNG Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1. Schülerdaten... 3 2. Vergleich aller Gesamtmittelwerte...
MehrAuswertung: !!!!! Tabelle 1
Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen
MehrChecks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
MehrSchulzeugnisse und Beurteilung verstehen
Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Impulsreferat Berufsbildungsforum Zürich 3.November 2016 Seite 1 Themen Sekundarschule in der Von der Beurteilung zur Note Das Zeugnis Schlussplädoyers Seite 2
MehrAnleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt
Anleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt Vorbemerkung Die vorliegende Anleitung stellt dar, aus welchen Teilelementen sprachgewandt Kindergarten und 1. Klasse sowie sprachgewandt 2. bis 9. Klasse
MehrIndividuell fördern und eigenständig lernen
Individuell fördern und eigenständig lernen Förderlizenz e Schritt für Schritt zum Lernerfolg Lernpass ist ein Hilfsmittel für das eigenständige Lernen an der Sekundar- bzw. Oberstufe. Mit den drei Kernelementen
MehrLeistungsbeurteilung in Englisch
Leistungsbeurteilung in Englisch Im Fach Englisch werden folgende Leistungsbereiche bewertet: HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN Bei Schularbeiten werden die Bereiche Hören, Lesen und Schreiben überprüft.
MehrWie werden die Ergebnisse in den Stellwerk-Tests interpretiert?
Kompetenzzentrum für Bildungsevaluation und Leistungsmessung an der Universität Zürich. KBL Centre de compétences en évaluation des formations et des acquis à l Université de Zurich. CEA Competence Centre
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Stellwerk-Test Schultypenunabhängiges
MehrHerzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm
Herzlich Willkommen zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen 15. März 2017 Programm Projekt Stellwerk Standortgespräch Projektunterricht und Atelier Wahlfach Fragen Elternabend mit den Lehrpersonen
MehrVolksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung
Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung Im Schuljahr 2017/18 stehen allen Lehrpersonen (ab der 3. Primarklasse) Lernlupe und Lernpass
MehrInformationsabend 3. Sekundarschulklasse. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.
Informationsabend 3. Sekundarschulklasse Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Ziele des Abends Es ist Ihnen bekannt, was im Bezug auf Stellwerk, Standortgespräch und Planung des 3.Sekundarschuljahres
MehrAufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren
Schüler/in Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen
MehrAufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren
Schüler/in Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrStandardprüfungen Liechtenstein 2011
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Standardprüfungen Liechtenstein 2011 Bericht zuhanden des Schulamtes Stéphanie Berger, Nicole Bayer & Urs Moser Zürich, März
MehrVergleichsarbeiten in der Grundschule
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Eltern Struktur der Präsentation Hintergrund von VERA Konzeption von VERA Auswertung und Interpretation von Ergebnissen aus VERA Nutzen von VERA
MehrMathematik. Oktober 2017 AHS. Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Oktober 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung 14 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
MehrAmt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau
Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau 2/5 Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 8 des Kantons St.
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrAufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte
Schüler/in Aufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte LERNZIELE: Die Bruchschreibweise verstehen Bruchwerte darstellen und ausrechnen Achte darauf: 1. An verschiedenen Figuren zeigst du genau, was mit der
MehrAufgabe 1 E: Zahlenraumerweiterung: Negative, rationale Zahlen
Schüler/in Aufgabe 1 E: Zahlenraumerweiterung: Negative, rationale Zahlen LERNZIELE: Sich im Raum der rationalen Zahlen orientieren Rationale Zahlen im Alltag anwenden Achte darauf: 1. Du kannst positive
MehrWeisungen zur Beurteilung in der Schule
Weisungen zur Beurteilung in der Schule vom 16. Januar 2008 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 30 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1993 2 und Art. 4 der Verordnung
MehrMathematik - Erleichterung des Übergangs
04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt
MehrStellwerktest Auswertung Kanton Luzern. Start
Stellwerktest 2017 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2017 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk
MehrNiemanden Zurücklassen
Niemanden Zurücklassen Das Testkonzept 2008 Dr. Gesa Ramm Gliederung 1. Das Testkonzept NZL 2008 2. Exkurs: Gesamtkonzept Bildungsmonitoring KMK und SH 3. Durchführung 4. Rückmeldung 1. Das NZL-Testkonzept
MehrBefragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04
Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Stefanie Goltz & Regula Mathys 1. Ausgangslage Im Rahmen der Qualitätssicherung und entwicklung
MehrZentrale Lernstandserhebungen in Hessen
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I 01 1 04.1.01 Die Sekundarschule bzw. die Sekundarstufe I baut auf dem Können der
MehrOrientierungsschule Basel-Stadt
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2012: Deutsch und Mathematik Schlussbericht Carole Studer und Florian
MehrInformationsveranstaltung VERA
Informationsveranstaltung VERA-8 2013 Intro Die Aufgaben von VERA-8 orientieren sich an den Bildungsstandards für die Sek1 Folgende Bereiche können getestet werden: Deutsch Lesen Orthografie Schreiben
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrTest Your ICT-Knowledge
Test Your ICT-Knowledge Anleitung zum Online-Test Zürich, November 2006 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Test Your ICT-Knowledge ICT-Standards Test Your ICT-Knowledge
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrDie Rechtschreibung wird in allen drei Teilbereichen nicht gewertet, auch nicht die Grossund Kleinschreibung.
Hinweise zum Fachbereich Deutsch Im neu entwickelten Fachbereich Deutsch erhalten Lehrpersonen in den drei Teilbereichen Hören, Lesen und Schreiben zusätzlich zur Auswertung Grundanforderungen erfüllt
MehrLeistungsbewertung Informatik
1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrDer Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationen für Eltern August 2018 Ablauf und Themen Eckwerte und Prozess des Verfahrens Welche Grundlagen und Instrumente werden dabei verwendet,
MehrInformationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit
MehrKompetenztest 2014 Ergebnisse der Grundschulen und der Mittelschulen Autor: Udo Ortler
Kompetenztests 2014 Landesbericht Südtirol Kompetenztest 2014 Ergebnisse der Grundschulen und der Mittelschulen Autor: Udo Ortler Seite 1 von 17 Inhalt VORBEMERKUNG...3 1 SCHÜLERDATEN...4 2 ERGEBNISSE
MehrAnleitung. zur durchführung
AufgAbe 1 Finde in der Buchstabenschlange die Wörter. Trenne die Wörter mit Strichen ab. Beispiel SCHERELEIMBUCHHEFTPAPIERBRILLE Lösung Check SCHERE P3 2013 LEIM BUCH HEFT PAPIER BRILLE Anleitung 1. TISCHSTUHLBANKSCHRANKSESSELBETT
Mehrenvol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung
envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung (adaptiert: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2007) *) zu beziehen beim Kantonalen Lehrmittelverlag Luzern, Art.-Nrn. 201288/201289, Tel.
MehrHandreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN
Workshop kompetenzorientierte Diagnose Handreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN 978-3-12-720073-7 Einleitung Beispielaufgaben und ihre Bearbeitung durch einen Schüler Aufgabe 1 Berechne
MehrCheck S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr
Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrKOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN
Stadt St.Gallen Schulamt KOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN KOFA Ein Projekt der Stadt St.Gallen zur Einführung des kompetenzorientierten Unterrichts Vorwort Geschätzte Leserinnen und Leser Mit der Einführung
MehrSchool Improvement Capacity for Academic Learning (SIC)
Institut für Erziehungswissenschaft School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Der Schlüssel für eine erfolgreiche Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Eine Längsschnittstudie in
MehrLernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler
Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt
MehrWillkommen in der 5. und 6. Klasse
Willkommen in der 5. und 6. Klasse Liebe Eltern Die 5. und 6. Klasse stellt nochmals viele Anforderungen an die Kinder. Die 5. Klasse ist voll von neuen Themen. Zum Beispiel in der Mathematik kommen Brüche,
MehrZweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
Mehr«eprolog»: Testsystem mit Zukunft 1. Urs Moser. Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich
«eprolog»: Testsystem mit Zukunft 1 Urs Moser Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich Sehr geehrter Herr Regierungsrat Sehr geehrte Damen und Herren Am 19. Januar
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei dieser Befragung mitmachst. Deine Schule möchte gerne deine Meinung
MehrLeben nach der Schule
Leben nach der Schule Erstellt durch: www.impuls-ifs.de Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de www.impuls-ifs.de / Quelle: IMPULS-IfS / Leben nach der Schule / 6.05 1 von 6 Leben nach
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Mathematik
Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen
MehrLehrplan 21. Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Volksschulamt
Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen 27.08.2018 Folie 1 Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Inhalt 1. Hintergrund
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrBeurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04
Beurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04 Schulleitung Fredy Reber Toffen, November 2008 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS 2 2. AUSGANGSLAGE 3 3. BEURTEILUNGSVEREINBARUNGEN 4 3.1 FUNKTION DER
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrDas Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
MehrStellwerktest Auswertung Kanton Luzern
Stellwerktest 2018 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2018 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk
MehrPrimarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I
Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt
MehrLehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit»
Lehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit» «Die Lehrpersonen müssen auf die Neuerungen vorbereitet werden», sagt Peter Bonati Quelle: zvg / key Der langjährige Direktor der Abteilung
MehrFreigegebene Items M4 2013
BIST-Ü M4 (2013)/Freigegebene Items 1 Freigegebene Items M4 2013 Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2013 für die 4. Schulstufe Die folgenden Beispielitems stammen aus der Standardüberprüfung
MehrSchulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch
Schulkreis BeLoSe Check S2 und Standortgespräch Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung.
MehrHerzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18
Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen. Prof. Dr. Manuela Paechter & Prof. Dr. Jörg Zumbach. Karl-Franzens-Universität Graz
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter & Prof. Dr. Jörg Zumbach Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase V 04. Oktober 2011, WIFI Salzburg Übersicht
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrAufgabe 7: Klimadaten und ihre graphische Darstellung
Schüler/in Aufgabe 7: Klimadaten und ihre graphische Darstellung Deute die folgenden Klimadaten und zeichne ein Klimadiagramm. LERNZIELE: Klimadaten lesen Klimadiagramme lesen und interpretieren Klimadaten
MehrBeurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus Felsberger:
Beurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus 1. Semester: eine Schularbeit zu 50 Minuten 2. Semester: zwei Schularbeiten zu je 50 Minuten Ich habe
Mehr