AUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456"

Transkript

1 L E R N AUSWERTUNG UND INTERPRETATION Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456

2 Auswertung und Interpretation 24 Welche Möglichkeiten bietet Lernlot? Lernlot ermöglicht Ihnen die Beurteilung der Kompetenzen in den Fachbereichen Mathematik und Deutsch Mitte der 2. Klasse. Die Ergebnisse in den beiden Tests zeigen Ihnen, ob Ihre Schülerinnen und Schüler die Grundanforderungen in den beiden Fachbereichen zu diesem Zeitpunkt erreicht haben. Wie sind die Ergebnisse in Lernlot zu interpretieren? Lernlot ist so konstruiert, dass mit den Testaufgaben die Grundanforderungen Mitte der 2. Klasse überprüft werden können. Sämtliche Schülerinnen und Schüler, die Lernlot vollständig ausgefüllt haben, erhalten eine Rückmeldung, ob sie die Grundanforderungen in den Bereichen Mathematik (Zahlen, Grössen, Operationen) und Deutsch (Hören, Lesen, Schreiben) erfüllt haben. Was bedeutet Grundanforderungen erfüllt? Das Erfüllen der Grundanforderungen bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der 3. Klasse in den geprüften Bereichen genügend vorbereitet sind. Wie die Ergebnisse der Eichung zeigen, gibt es Schülerinnen und Schüler, die nahezu alle Aufgaben gelöst haben, und solche, die einige Aufgaben nicht gelöst haben. Trotzdem wurde für die einzelnen Bereiche eindeutig bestimmt, ab welcher Anzahl richtig gelöster Aufgaben die Grundanforderungen erfüllt sind. Wann ein Schüler, eine Schülerin die Grundanforderungen erfüllt hat, wurde durch die Einschätzung der Aufgaben von 30 Lehrpersonen des Kantons St.Gallens festgehalten. Die ausgewählten Lehrpersonen haben für jede der Testaufgaben bestimmt, ob das Lösen der Aufgabe Mitte der 2. Klasse zu den Grundanforderungen gezählt werden kann. Wie wurden die Grundanforderungen bestimmt? Die Bestimmung der Grundanforderungen basiert auf der Einschätzung der Aufgaben durch die 30 Lehrpersonen des Kantons St.Gallen. Neben dem Urteil der Lehrpersonen wurde allerdings auch berücksichtigt, dass die Schülerinnen und Schüler auch einmal eine Aufgabe nicht richtig lösen, obwohl sie eigentlich dazu fähig wären. Vielleicht haben sie die Aufgabenstellung falsch verstanden, einen Flüchtigkeitsfehler begangen oder aus unerklärlichen Gründen eine Aufgabe nicht richtig gelöst. Zudem können auch mit standardisierten Testinstrumenten die Fähigkeiten der Kinder nie perfekt erfasst werden. Darum wurden die von den Lehrerinnen und Lehrern bestimmten Grundanforderungen nach einem bestimmten rechnerischen Verfahren korrigiert*. Dabei wurde berücksichtigt, dass ein Testergebnis immer auch mit Ungenauigkeiten behaftet ist und die Schülerinnen und Schüler einige Aufgaben aus verschiedenen Gründen nicht lösen, obwohl sie dazu fähig wären. * Von den Erwartungen der Lehrpersonen (Anzahl richtig gelöster Aufgaben) wird ebenfalls der Stichprobenfehler abgezählt (SEX). Zudem müssen nur 4/5 des von den Lehrpersonen erwarteten Teils gelöst werden.

3 Auswertung und Interpretation 25 Zahlen Abbildung 1 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 30 der insgesamt 43 Aufgaben richtig gelöst wurden. 93 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Zahlen erfüllt, 7 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 1: Anzahl Punkte im Bereich Zahlen Grundanforderungen erreicht Grundanforderungen erfüllt: 30 oder mehr Aufgaben richtig gelöst

4 Auswertung und Interpretation 26 Operationen Abbildung 2 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 26 der insgesamt 36 Aufgaben richtig gelöst wurden. 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Operationen erfüllt, 5 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 2: Anzahl Punkte im Bereich Operationen Grundanforderungen erfüllt: 26 oder mehr Aufgaben richtig gelöst

5 Auswertung und Interpretation 27 Grössen Abbildung 3 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 16 der insgesamt 23 Aufgaben richtig gelöst wurden. 74 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Bereich Grössen erfüllt, 26 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 3: Anzahl Punkte im Bereich Grössen Grundanforderungen erfüllt: 16 oder mehr Aufgaben richtig gelöst

6 Auswertung und Interpretation 28 Hören und Verstehen Abbildung 4 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 24 der insgesamt 36 Aufgaben richtig gelöst wurden. 87 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Hören und Verstehen erfüllt, 13 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 4: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 25 oder mehr Aufgaben richtig gelöst Lesen und Verstehen Abbildung 5 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 14 der insgesamt 20 Aufgaben richtig gelöst wurden. 79 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Lesen und Verstehen erfüllt, 21 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 5: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 15 oder mehr Aufgaben richtig gelöst

7 Auswertung und Interpretation 29 Schreiben Abbildung 6 zeigt den Anteil der Schülerinnen und Schüler nach der Anzahl richtig gelöster Aufgaben. Die Grundanforderungen sind erfüllt, wenn mindestens 24 der insgesamt 40 Aufgaben richtig gelöst wurden. 83 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben die Grundanforderungen im Teilbereich Schreiben erfüllt, 17 Prozent haben die Grundanforderungen noch nicht erfüllt. Abb. 6: Anzahl Richtige im Bereich Deutsch Grundanforderungen erfüllt: 25 oder mehr Aufgaben richtig gelöst

Orientierungsschule Basel-Stadt

Orientierungsschule Basel-Stadt Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,

Mehr

Interpretationshilfe Check S2 und Check S3

Interpretationshilfe Check S2 und Check S3 Interpretationshilfe Check S2 und Check S3 28. April 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität

Mehr

Interpretationshilfe Check P6

Interpretationshilfe Check P6 Interpretationshilfe Check P6 16. September 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich

Mehr

Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.

Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Was heisst das für Ihr Kind? macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten

Mehr

Umsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand )

Umsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand ) Umsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand 11.8.2009) Art. 3bis, Abs.4 Ergänzend zu den durch die Schulleitungen und Lehrperson verantworteten und durchgeführten

Mehr

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym'

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym' Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 6 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation

Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Pädagogisches Konzept und Eckwerte 2. Mai 2013 Informationsveranstaltung Campus Brugg-Windisch 29. November 2017 Inhalt > Konzeption,

Mehr

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 6 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2

Mehr

CHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: )

CHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: ) CHECK S2 2017 Ergebnisrückmeldung für Schulleitungen Schulleitung Schule Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: 18-142-00) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Mai

Mehr

Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens Manual zur Durchführung der Kalibrierung Mai, Juni 2017

Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens Manual zur Durchführung der Kalibrierung Mai, Juni 2017 Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens Manual zur Durchführung der Kalibrierung Mai, Juni 2017 2. Mai 2017 Inhalt 1. Anmeldung 3 Bereits auf www.check-dein-wissen.ch

Mehr

Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017)

Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1 Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Leistungskonzept Mathematik 2. Leistungsbewertung in Mathematik 2. 1. LZK 2.1.1

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse)

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Netzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle

Netzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm 18-25 Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung

Mehr

Programm des Elternabends

Programm des Elternabends Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend 2. Klassen Programm des Elternabends 1. Teil: Allgemeine Infos Beurteilung Elternmitwirkung

Mehr

Information. Lehrpersonen

Information. Lehrpersonen Information für Lehrpersonen Verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Klassencockpit www.klassencockpit.ch Übersicht Orientierung eine Basis für guten Unterricht Qualitätskriterien für die Entwicklung von

Mehr

Check P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger

Check P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P6 2017 Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter - 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das

Mehr

INVALSI-TEST SNV 2014

INVALSI-TEST SNV 2014 Landesbericht Südtirol INVALSI-TEST SNV 2014 LERNSTANDSERHEBUNG MATHEMATIK 2. KLASSEN OBERSCHULE 2. KLASSEN BERUFSBILDUNG Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1. Schülerdaten... 3 2. Vergleich aller Gesamtmittelwerte...

Mehr

Auswertung: !!!!! Tabelle 1

Auswertung: !!!!! Tabelle 1 Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen

Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Impulsreferat Berufsbildungsforum Zürich 3.November 2016 Seite 1 Themen Sekundarschule in der Von der Beurteilung zur Note Das Zeugnis Schlussplädoyers Seite 2

Mehr

Anleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt

Anleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt Anleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt Vorbemerkung Die vorliegende Anleitung stellt dar, aus welchen Teilelementen sprachgewandt Kindergarten und 1. Klasse sowie sprachgewandt 2. bis 9. Klasse

Mehr

Individuell fördern und eigenständig lernen

Individuell fördern und eigenständig lernen Individuell fördern und eigenständig lernen Förderlizenz e Schritt für Schritt zum Lernerfolg Lernpass ist ein Hilfsmittel für das eigenständige Lernen an der Sekundar- bzw. Oberstufe. Mit den drei Kernelementen

Mehr

Leistungsbeurteilung in Englisch

Leistungsbeurteilung in Englisch Leistungsbeurteilung in Englisch Im Fach Englisch werden folgende Leistungsbereiche bewertet: HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN Bei Schularbeiten werden die Bereiche Hören, Lesen und Schreiben überprüft.

Mehr

Wie werden die Ergebnisse in den Stellwerk-Tests interpretiert?

Wie werden die Ergebnisse in den Stellwerk-Tests interpretiert? Kompetenzzentrum für Bildungsevaluation und Leistungsmessung an der Universität Zürich. KBL Centre de compétences en évaluation des formations et des acquis à l Université de Zurich. CEA Competence Centre

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Stellwerk-Test Schultypenunabhängiges

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm

Herzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm Herzlich Willkommen zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen 15. März 2017 Programm Projekt Stellwerk Standortgespräch Projektunterricht und Atelier Wahlfach Fragen Elternabend mit den Lehrpersonen

Mehr

Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung

Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung Im Schuljahr 2017/18 stehen allen Lehrpersonen (ab der 3. Primarklasse) Lernlupe und Lernpass

Mehr

Informationsabend 3. Sekundarschulklasse. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.

Informationsabend 3. Sekundarschulklasse. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Informationsabend 3. Sekundarschulklasse Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Ziele des Abends Es ist Ihnen bekannt, was im Bezug auf Stellwerk, Standortgespräch und Planung des 3.Sekundarschuljahres

Mehr

Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren

Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren Schüler/in Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen

Mehr

Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren

Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren Schüler/in Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Standardprüfungen Liechtenstein 2011

Standardprüfungen Liechtenstein 2011 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Standardprüfungen Liechtenstein 2011 Bericht zuhanden des Schulamtes Stéphanie Berger, Nicole Bayer & Urs Moser Zürich, März

Mehr

Vergleichsarbeiten in der Grundschule

Vergleichsarbeiten in der Grundschule Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Eltern Struktur der Präsentation Hintergrund von VERA Konzeption von VERA Auswertung und Interpretation von Ergebnissen aus VERA Nutzen von VERA

Mehr

Mathematik. Oktober 2017 AHS. Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten

Mathematik. Oktober 2017 AHS. Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Oktober 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung 14 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur

Mehr

Amt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau

Amt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau 2/5 Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 8 des Kantons St.

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Aufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte

Aufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte Schüler/in Aufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte LERNZIELE: Die Bruchschreibweise verstehen Bruchwerte darstellen und ausrechnen Achte darauf: 1. An verschiedenen Figuren zeigst du genau, was mit der

Mehr

Aufgabe 1 E: Zahlenraumerweiterung: Negative, rationale Zahlen

Aufgabe 1 E: Zahlenraumerweiterung: Negative, rationale Zahlen Schüler/in Aufgabe 1 E: Zahlenraumerweiterung: Negative, rationale Zahlen LERNZIELE: Sich im Raum der rationalen Zahlen orientieren Rationale Zahlen im Alltag anwenden Achte darauf: 1. Du kannst positive

Mehr

Weisungen zur Beurteilung in der Schule

Weisungen zur Beurteilung in der Schule Weisungen zur Beurteilung in der Schule vom 16. Januar 2008 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 30 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1993 2 und Art. 4 der Verordnung

Mehr

Mathematik - Erleichterung des Übergangs

Mathematik - Erleichterung des Übergangs 04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt

Mehr

Stellwerktest Auswertung Kanton Luzern. Start

Stellwerktest Auswertung Kanton Luzern. Start Stellwerktest 2017 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2017 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk

Mehr

Niemanden Zurücklassen

Niemanden Zurücklassen Niemanden Zurücklassen Das Testkonzept 2008 Dr. Gesa Ramm Gliederung 1. Das Testkonzept NZL 2008 2. Exkurs: Gesamtkonzept Bildungsmonitoring KMK und SH 3. Durchführung 4. Rückmeldung 1. Das NZL-Testkonzept

Mehr

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Stefanie Goltz & Regula Mathys 1. Ausgangslage Im Rahmen der Qualitätssicherung und entwicklung

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen

Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I 01 1 04.1.01 Die Sekundarschule bzw. die Sekundarstufe I baut auf dem Können der

Mehr

Orientierungsschule Basel-Stadt

Orientierungsschule Basel-Stadt Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2012: Deutsch und Mathematik Schlussbericht Carole Studer und Florian

Mehr

Informationsveranstaltung VERA

Informationsveranstaltung VERA Informationsveranstaltung VERA-8 2013 Intro Die Aufgaben von VERA-8 orientieren sich an den Bildungsstandards für die Sek1 Folgende Bereiche können getestet werden: Deutsch Lesen Orthografie Schreiben

Mehr

Befragung der Schulkoordinatoren

Befragung der Schulkoordinatoren Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Test Your ICT-Knowledge

Test Your ICT-Knowledge Test Your ICT-Knowledge Anleitung zum Online-Test Zürich, November 2006 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Test Your ICT-Knowledge ICT-Standards Test Your ICT-Knowledge

Mehr

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

Die Rechtschreibung wird in allen drei Teilbereichen nicht gewertet, auch nicht die Grossund Kleinschreibung.

Die Rechtschreibung wird in allen drei Teilbereichen nicht gewertet, auch nicht die Grossund Kleinschreibung. Hinweise zum Fachbereich Deutsch Im neu entwickelten Fachbereich Deutsch erhalten Lehrpersonen in den drei Teilbereichen Hören, Lesen und Schreiben zusätzlich zur Auswertung Grundanforderungen erfüllt

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren

Mehr

Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule

Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationen für Eltern August 2018 Ablauf und Themen Eckwerte und Prozess des Verfahrens Welche Grundlagen und Instrumente werden dabei verwendet,

Mehr

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit

Mehr

Kompetenztest 2014 Ergebnisse der Grundschulen und der Mittelschulen Autor: Udo Ortler

Kompetenztest 2014 Ergebnisse der Grundschulen und der Mittelschulen Autor: Udo Ortler Kompetenztests 2014 Landesbericht Südtirol Kompetenztest 2014 Ergebnisse der Grundschulen und der Mittelschulen Autor: Udo Ortler Seite 1 von 17 Inhalt VORBEMERKUNG...3 1 SCHÜLERDATEN...4 2 ERGEBNISSE

Mehr

Anleitung. zur durchführung

Anleitung. zur durchführung AufgAbe 1 Finde in der Buchstabenschlange die Wörter. Trenne die Wörter mit Strichen ab. Beispiel SCHERELEIMBUCHHEFTPAPIERBRILLE Lösung Check SCHERE P3 2013 LEIM BUCH HEFT PAPIER BRILLE Anleitung 1. TISCHSTUHLBANKSCHRANKSESSELBETT

Mehr

envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung

envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung (adaptiert: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2007) *) zu beziehen beim Kantonalen Lehrmittelverlag Luzern, Art.-Nrn. 201288/201289, Tel.

Mehr

Handreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN

Handreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN Workshop kompetenzorientierte Diagnose Handreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN 978-3-12-720073-7 Einleitung Beispielaufgaben und ihre Bearbeitung durch einen Schüler Aufgabe 1 Berechne

Mehr

Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr

Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

KOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN

KOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN Stadt St.Gallen Schulamt KOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN KOFA Ein Projekt der Stadt St.Gallen zur Einführung des kompetenzorientierten Unterrichts Vorwort Geschätzte Leserinnen und Leser Mit der Einführung

Mehr

School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC)

School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Institut für Erziehungswissenschaft School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Der Schlüssel für eine erfolgreiche Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Eine Längsschnittstudie in

Mehr

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt

Mehr

Willkommen in der 5. und 6. Klasse

Willkommen in der 5. und 6. Klasse Willkommen in der 5. und 6. Klasse Liebe Eltern Die 5. und 6. Klasse stellt nochmals viele Anforderungen an die Kinder. Die 5. Klasse ist voll von neuen Themen. Zum Beispiel in der Mathematik kommen Brüche,

Mehr

Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'

Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

«eprolog»: Testsystem mit Zukunft 1. Urs Moser. Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich

«eprolog»: Testsystem mit Zukunft 1. Urs Moser. Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich «eprolog»: Testsystem mit Zukunft 1 Urs Moser Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich Sehr geehrter Herr Regierungsrat Sehr geehrte Damen und Herren Am 19. Januar

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei dieser Befragung mitmachst. Deine Schule möchte gerne deine Meinung

Mehr

Leben nach der Schule

Leben nach der Schule Leben nach der Schule Erstellt durch: www.impuls-ifs.de Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de www.impuls-ifs.de / Quelle: IMPULS-IfS / Leben nach der Schule / 6.05 1 von 6 Leben nach

Mehr

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen

Mehr

Lehrplan 21. Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Volksschulamt

Lehrplan 21. Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Volksschulamt Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen 27.08.2018 Folie 1 Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Inhalt 1. Hintergrund

Mehr

FAQ zur Sonderpädagogik

FAQ zur Sonderpädagogik Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?

Mehr

Beurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04

Beurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04 Beurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04 Schulleitung Fredy Reber Toffen, November 2008 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS 2 2. AUSGANGSLAGE 3 3. BEURTEILUNGSVEREINBARUNGEN 4 3.1 FUNKTION DER

Mehr

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen

Mehr

Das Schnupperlehr- Tagebuch

Das Schnupperlehr- Tagebuch Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält

Mehr

Stellwerktest Auswertung Kanton Luzern

Stellwerktest Auswertung Kanton Luzern Stellwerktest 2018 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2018 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk

Mehr

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt

Mehr

Lehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit»

Lehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit» Lehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit» «Die Lehrpersonen müssen auf die Neuerungen vorbereitet werden», sagt Peter Bonati Quelle: zvg / key Der langjährige Direktor der Abteilung

Mehr

Freigegebene Items M4 2013

Freigegebene Items M4 2013 BIST-Ü M4 (2013)/Freigegebene Items 1 Freigegebene Items M4 2013 Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2013 für die 4. Schulstufe Die folgenden Beispielitems stammen aus der Standardüberprüfung

Mehr

Schulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch

Schulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch Schulkreis BeLoSe Check S2 und Standortgespräch Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung.

Mehr

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen. Prof. Dr. Manuela Paechter & Prof. Dr. Jörg Zumbach. Karl-Franzens-Universität Graz

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen. Prof. Dr. Manuela Paechter & Prof. Dr. Jörg Zumbach. Karl-Franzens-Universität Graz Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter & Prof. Dr. Jörg Zumbach Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase V 04. Oktober 2011, WIFI Salzburg Übersicht

Mehr

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren

Mehr

Aufgabe 7: Klimadaten und ihre graphische Darstellung

Aufgabe 7: Klimadaten und ihre graphische Darstellung Schüler/in Aufgabe 7: Klimadaten und ihre graphische Darstellung Deute die folgenden Klimadaten und zeichne ein Klimadiagramm. LERNZIELE: Klimadaten lesen Klimadiagramme lesen und interpretieren Klimadaten

Mehr

Beurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus Felsberger:

Beurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus Felsberger: Beurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus 1. Semester: eine Schularbeit zu 50 Minuten 2. Semester: zwei Schularbeiten zu je 50 Minuten Ich habe

Mehr