Netzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle
|
|
- Björn Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung Arbeitstraining 1
2 Selektion der Lernenden unter Einbezug diverser Informationsquellen Bewerbungsschreiben Zeugnisse (Beurteilung über längeren Zeitraum) Tests (Momentaufnahme) Referenzen persönlicher Eindruck: Vorstellungsgespräch und Schnuppereinsatz => Tests: Multicheck, Basic-check, Stellwerktest 2
3 Stellwerktest Entwicklung des Stellwerktests Lehrmittelverlag des Kantons St. Gallen Ziel Standortbestimmung für Schülerinnen und Schüler individuelle Massnahmen ergreifen, um Stärken zu erweitern und Schwächen zu beheben individuellen Förderplan erstellen Grundlage bzw. Referenzrahmen Lehrpläne und Lehrmittel der Deutschschweizer Kantone 3
4 Allgemeine Bestimmungen für den Kanton Solothurn Stellwerk 8: Ab dem Schuljahr 2013/14 ist der Test für alle Schülerinnen und Schüler aller Anforderungsniveaus der Sekundarstufe I obligatorisch. Durchführung im Zeitraum zwischen Mitte April bis Ende Mai unter Aufsicht einer Lehrperson Test kann im Herbst wiederholt werden allfällige Leistungsveränderung erkennbar! keine Messung von stabilen Merkmalen! 4
5 Adaptives Testsystem computer- und webbasiert Nach jeder gelösten Aufgabe wird der Personenparameter neu berechnet und die zu lösenden Aufgaben werden entsprechend den Fähigkeiten der Testperson ausgewählt. Die Schülerinnen und Schüler lösen nicht alle Fragen. Computerberechnung bestimmt, wann der Test zu Ende ist. kein Zeitdruck keine Über- oder Unterforderung der Schülerinnen und Schüler Resultat individuelles Leistungsprofil 5
6 Testfächer Stellwerk 8 (obligatorisch) Mathematik Deutsch Französisch Englisch Natur und Technik (Biologie, Physik, Chemie) 6
7 Testfächer Stellwerk+ (fakultativ) Vorstellungsvermögen technisches und logisches Verständnis Fähigkeiten gehören nicht zu den schulischen Kernkompetenzen! Hinweis auf vorhandene Kompetenzen für die Berufswahl von technischen Berufen! Tests können einzeln und ergänzend durchgeführt werden. 7
8 Stellwerk 9 Testdurchführung ist freiwillig. Die gleichen Fächer wie bei Stellwerk 8. Durchführung beispielsweise mit jungen Erwachsenen. Aktuelle Schwäche des Stellwerktests In den Sprachen kann das Sprechen und Schreiben nicht überprüft werden. Anpassung ist auf 2015/16 geplant. 8
9 Zusätzlicher Nutzen des Stellwerktests Profilvergleich mit Lehrberufen => Profile als Unterstützung bei der Berufswahl Berufsbildnerinnen und Berufsbildner erhalten ergänzende Hinweise zum schulischen Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler. Erstellung der Berufsprofile Amt für Berufsbildung des Kantons St. Gallen in Zusammenarbeit mit Experten und Expertinnen diverser Berufsverbände laufende Erstellung neuer Berufsprofile 9
10 Darstellung der Testergebnisse Das standardisierte Testergebnis wird durch eine Zahl von 200 bis 800 ausgewiesen. Der Mittelwert ist 500; d. h. die Hälfte der Schülerinnen und Schüler liegt mit ihren Leistungen darüber, die andere Hälfte darunter. Werte zwischen 400 und 600 liegen im Durchschnitt. Die besten 16 % erreichen einen Wert von über 600 Punkten; 16 % einen Wert von unter 400 Punkten. Werte unter 200 bzw. über 800 sind sehr selten (< 1%) und werden nicht berücksichtigt. 10
11 Beispiel eines Stellwerktestergebnisses => Lehrperson => Interpretationshilfen 8 im Vergleich mit einem Berufsprofil Lehrbetriebe 11
12 Wissenswertes zu den Testergebnissen Alle ausgewiesenen Werte liegen innerhalb eines Vertrauensintervalls. In diesem wird der Messfehler abgebildet, der für alle Fach und Teilbereiche auf Grund des Testverlaufs individuell berechnet wird. Die Werte der Teilbereiche eines Fachs werden nach Abschluss des Tests errechnet, also nicht aufgrund des adaptiven Systems. Zudem handelt es sich immer nur um eine Teilmenge aller Aufgaben. Die Werte der Teilbereiche sind weniger präzise als diejenigen des Gesamtbereichs. 12
13 Fazit Für Laufbahnentscheide sollte der Gesamtwert betrachtet werden! Für die individuelle Förderung im Unterricht können die Teilbereiche mit einbezogen werden. Stellwerktestergebnis nur als zusätzliche Informationsquelle zur Entscheidungshilfe hinzuziehen. 13
14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Adresse und Kontaktperson Netzwerk Grenchen Kapellstrasse Grenchen Katrin Schläfli Tel
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Was heisst das für Ihr Kind? macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten
MehrHerzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm
Herzlich Willkommen zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen 15. März 2017 Programm Projekt Stellwerk Standortgespräch Projektunterricht und Atelier Wahlfach Fragen Elternabend mit den Lehrpersonen
MehrInformationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle
Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2
MehrAmt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau
Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau 2/5 Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 8 des Kantons St.
MehrInformationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
MehrRichtig rekrutieren bzw. selektionieren. Arbeitsgruppe QV-Erfolg Elektroberufe MBA/KZEI
Richtig rekrutieren bzw. selektionieren Arbeitsgruppe QV-Erfolg Elektroberufe MBA/KZEI 2016 1 Lehrberuf festlegen Elektroinstallateur/-in EFZ Montage-Elektriker/-in EFZ Telematiker/-in EFZ Elektroplaner/-in
MehrStellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden
Stellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden Version November 2018 für Durchführung 2019 Schulevaluation und Inhaltsverzeichnis Stellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden... 1 1 Ausgangslage... 3 1.1 Ziel und Zweck von «Stellwerk
MehrEignungstests für Lehrstellensuchende
Kanton Zürich Bildungsdirektion biz Winterthur Eignungstests für Lehrstellensuchende Infoveranstaltung 4. Juni 2015 Folie 2 Berufsübergreifende Eignungstests Berufsbezogene Eignungstests Firmeninterne
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Stellwerk-Test Schultypenunabhängiges
MehrInformationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, Uhr
Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, 19.00 20.30 Uhr 2 Ablauf des Abends 1. Neugestaltung der 3. Sek 2. Stellwerk-Check
MehrStellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden Version September 2018 für Durchführung 2019
Stellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden Version September 2018 für Durchführung 2019 Schulevaluation und Inhaltsverzeichnis Stellwerk 8 Version 1.0 Leitfaden... 1 1 Ausgangslage... 3 1.1 Ziel und Zweck von «Stellwerk
MehrAmt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Handreichung Version 2013
Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Handreichung Version 2013 Inhaltsverzeichnis Stellwerk 8 Handreichung... 1 1 Ausgangslage... 3 1.1 Ziel und Zweck von Stellwerk 8... 3 1.2 Informationen...
MehrStellwerktest Auswertung Kanton Luzern. Start
Stellwerktest 2017 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2017 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk
MehrStellwerktest Auswertung Kanton Luzern
Stellwerktest 2018 Auswertung Kanton Luzern Start Inhalt Kantonale Ergebnisse 2018 Mehrjahresvergleich nach Fach/Bereich Mehrjahresvergleich nach Niveau Was ist Stellwerk? Rücklauf Niveauverteilung Stellwerk
MehrSekundarschule Horgen. Herzlich willkommen! Seite 1
Herzlich willkommen! 29. November 2012 Seite 1 Programm Information «Neugestaltung 3. Sek» Die Zielsetzungen Die verbindlichen Kernelemente Wie werden sie umgesetzt? Wie werden die Eltern, Schülerinnen
Mehr3. Sekundarklasse 2018/2019
3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine
MehrHerzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18
Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk
MehrElterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016
Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch
MehrEvaluation Stellwerk. Kurzbericht. Autoren: Walter Goetze, Dr. phil. I: Projektleitung Nina Denzler, lic. phil. Peter Wissler, lic.
Evaluation Stellwerk Kurzbericht Autoren: Walter Goetze, Dr. phil. I: Projektleitung Nina Denzler, lic. phil. Peter Wissler, lic./ma in Management BfB Büro für Bildungsfragen AG Dr. W. Goetze Bahnhofstrasse
MehrVon Jahr zu Jahr realistischer. Realklassen auf dem Weg in die Berufswelt
Von Jahr zu Jahr realistischer Realklassen auf dem Weg in die Berufswelt 1 Flexibilisierung 11. Schuljahr H Liebe Eltern, geschätzte Lehrbetriebe Kein Abschluss ohne Anschluss In der Sekundarstufe I wird
MehrInformationsabend 3. Sekundarschulklasse. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.
Informationsabend 3. Sekundarschulklasse Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Ziele des Abends Es ist Ihnen bekannt, was im Bezug auf Stellwerk, Standortgespräch und Planung des 3.Sekundarschuljahres
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 174/2010 Schwyz, 23. Februar 2010 / ju Aussagekräftige und transparente Noten als Entscheidungshilfe bei der Lehrlingsauswahl Beantwortung des Postulats P
MehrInformationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.
Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 2 Ablauf des Abends 1. Ausgestaltung der 3. Sek (LP 21) 2. Stellwerk-Check 3. Standortgespräch
MehrElterninforma,on Neugestaltung 3. Sek. Projekt der Bildungsdirek1on
Elterninforma,on Neugestaltung 3. Sek Projekt der Bildungsdirek1on Programm / Ziele Ø Zielsetzungen NG3S (Bildungsrat, VSA) Ø Verbindliche Kernelemente der NG3S Ø Umsetzung / Ablauf Ø Informa1on u. Einbezug
MehrNeugestaltung 3. Sek Kickoff Veranstaltungen Januar - Juni 2010
Kickoff Veranstaltungen Januar - Juni Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Ablauf der Veranstaltung 17.30 Einleitung 17.50 Präsentation und Austausch in drei Themengruppen
MehrElterninformation Neugestaltung 3. Sek
Elterninformation Schule Hinterbirch Januar 2012 K. Götte, Schulleiter Programm Information! Die Zielsetzungen! Die verbindlichen Kernelemente! Wie werden sie umgesetzt?! Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrEinführung «Neugestaltung 3. Sek» Regionale Informationsveranstaltungen Mai/ Juni 2009
Einführung «Neugestaltung 3. Sek» Regionale Informationsveranstaltungen Mai/ Juni 2009 Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach, 8090 Zürich Programm Begrüssung Rahmenkonzept «Neugestaltung
MehrInformationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Atelier 7: Lehrlingsselektion
Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Atelier 7: Lehrlingsselektion Angela Brun, Beauftragte Sekundarstufe I, DVS Ueli Spöring, Geschäftsleiter edp-services ag 19. Januar 2019 Agenda > Zeugnis Kanton
MehrElternabend 3.Klasse. Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017
Elternabend 3.Klasse Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017 2 Programm Begrüssung und Programm (P. Hilti) Stellwerkprüfungen (R. Schenk) Standortgespräche und Portfolio inkl.
MehrSchulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch
Schulkreis BeLoSe Check S2 und Standortgespräch Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung.
MehrUmsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand )
Umsetzung kantonal angeordneter Lernkontrollen gemäss Art.3bis, Abs. 4 Schulgesetz (Stand 11.8.2009) Art. 3bis, Abs.4 Ergänzend zu den durch die Schulleitungen und Lehrperson verantworteten und durchgeführten
MehrElterninformation Organisation 3. Sek Achtung: Parkplätze sind gebührenpflichtig
Elterninformation Oktober 2016 Achtung: Parkplätze sind gebührenpflichtig Homepage www.hohfurri.ch Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Ablauf Information Die Zielsetzungen
MehrStellwerk 8. Regelungen, Bemerkungen, Hilfestellungen, Hinweise, Fragen...
Bildungs- und Kulturdepartement BKD Amt für Volks- und Mittelschulen AVM Schulaufsicht/Evaluation Stellwerk 8 Handreichung für Lehrpersonen und Schulleitungen Regelungen, Bemerkungen, Hilfestellungen,
MehrCheck S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr
Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche
MehrWorkshop Junior Mentoring. Eignungstests
Workshop Junior Mentoring Eignungstests 7. April 2014 Übersicht HERZLICH WILLKOMMEN! Hintergrund zu Eignungstests Vorstellung Multi-, Basic Check und Stellwerk Quiz mit Beispielaufgaben Gruppenarbeit /
MehrWir begrüssen Sie herzlich zur Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Wir begrüssen Sie herzlich zur Seite 1 Programm Information Neugestaltung 3. Sek Ziele Neugestaltung 3. Sek Die verbindlichen Kernelemente: Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräche Individuelle
MehrWalchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich
2 / 7 1. Ausgangslage Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 ist das Pilotprojekt in zehn Sekundarschulen erfolgreich gestartet. Rund 60 Klassen mit insgesamt 1200 Schülerinnen und Schüler im achten Schuljahr
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.5004.02 ED/P095004 Basel, 30. März 2011 Regierungsratsbeschluss vom 29. März 2011 Anzug Beatriz Greuter und Konsorten betreffend der Einführung
MehrInformationsabend: Neue 3. Sek
Informationsabend: Neue 3. Sek Wir stellen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt unseres Tuns und beachten dabei das Befinden aller Beteiligten. Herzlich willkommen! Programm Kernelemente
MehrKompetenzen. Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung. Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung
Thomas Tanner Ruth Sprecher Regula Balmer Simona Tanner Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung Inhaltsverzeichnis
MehrGemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005.
Promotionsverordnung Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Zeugnis Jedem Schüler und jeder Schülerin wird am Schluss des Semesters ein Zeugnis ausgestellt.
MehrInformationen zu Stellwerk 8 Handreichung für Schulleitungen und Lehrpersonen im Kanton Zug
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulentwicklung Handreichung für Schulleitungen und Lehrpersonen im Kanton Zug Baarerstrasse 37, 6304 Zug T 041 728 31 50, F 041 728 31 59
MehrInformationsabend: Neue 3. Sek
Informationsabend: Neue 3. Sek Wir stellen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt unseres Tuns und beachten dabei das Befinden aller Beteiligten. Herzlich willkommen! Programm Kernelemente
MehrMaßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung
Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek
Mehrolia.c ot rcurs - F Yuri A Standortgespräch 8. Schuljahr
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Standortgespräch 8. Schuljahr Yuri Arcurs - Fotolia.com Unterlagen für Lehrpersonen Einschätzung durch Name der Schülerin
MehrHandreichung Abschlusszertifikat
Handreichung Abschlusszertifikat Inhalt Einleitung 3 1 Das Abschlusszertifikat Volksschule 4 2 Inhalt und Funktionen 5 2.1 Teilzertifikate Check S2 und Check S3 5 2.2 Projektarbeit 6 2.3 Ausgewählte Zeugnisnoten
MehrBeurteilungsinstrumente (Fremd-)Sprachen: Versuch einer Gegenüberstellung
NW EDK EDK-Ost Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz Erziehungsdirektoren-Konferenz der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein BKZ Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz
MehrMulticheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe
Multicheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe Rücksprache mit Lehrpersonen Schnuppertage Leistungstests Bewerbungsgespräch Schulnoten Immer mehr Lehrbetriebe setzen bei der Auswahl von Berufslernenden
MehrHerzlich willkommen zum Berufswahl-Abend
Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Martin Spalt - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter
MehrBrückenangebote. Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs. Informationsanlass
Informationsanlass Brückenangebote Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 20. Februar 2017 Urs Hehli, Abteilungsleiter Bildungsdepartement GBS St.Gallen Seite 2 Berufswelt Seite 3 Berufswelt
MehrTitel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation
Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Pädagogisches Konzept und Eckwerte 2. Mai 2013 Informationsveranstaltung Campus Brugg-Windisch 29. November 2017 Inhalt > Konzeption,
MehrElterninformation Organisation 3. Sek
Elterninformation Oktober 2015 Homepage http://hohfurri.schule-winterthur.net Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Seite 1 Ablauf Information Die Zielsetzungen 3. Sek
MehrAmt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung. Stellwerk 8. Rahmenbedingungen zur Durchführung 2015 Kanton Thurgau
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung 2015 Kanton Thurgau Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen
MehrDies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt:
Oberstufenschule Länggasse Thun Berufswahlkonzept Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten Gelegenheit zur Betrachtung
MehrCHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: )
CHECK S2 2017 Ergebnisrückmeldung für Schulleitungen Schulleitung Schule Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: 18-142-00) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Mai
MehrAUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456
L E R N AUSWERTUNG UND INTERPRETATION Elektronische Auswertung und mehr Informationen über www.lernlot.ch abcde123456 Auswertung und Interpretation 24 Welche Möglichkeiten bietet Lernlot? Lernlot ermöglicht
MehrInterpretationshilfe Check S2 und Check S3
Interpretationshilfe Check S2 und Check S3 28. April 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität
MehrLeistungsmessung mit Stellwerk 8
Befragung zum Pilotversuch Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulentwicklung Unterricht Bildungscontrolling Personaladministration Leistungsmessung mit Stellwerk 8 Amt für Volksschulbildung
MehrÜbersicht / erste Information
Bildungsstrategie: Standards in der Volksschule werden umgesetzt Übersicht / erste Information 1 Anlass für BIVOS: Beschluss Grosser Rat 2004 (Motion Guggisberg) Definition von Treffpunkten 2./6./8./9.
MehrVorstellung des Test- und Lernsystems Stellwerk. im Rahmen der ESP-Tagung Bern, 1. September 2017
Vorstellung des Test- und Lernsystems Stellwerk im Rahmen der ESP-Tagung Bern, 1. September 2017 Christof Chesini Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Fachdidaktik Sprachen (IFDS) PHSG Dozent Fremdsprachendidaktik
MehrDas neue Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,
MehrHerzlich willkommen zum Berufswahl-Abend
Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Romeo Schenk - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I 01 1 04.1.01 Die Sekundarschule bzw. die Sekundarstufe I baut auf dem Können der
MehrBewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien
Bewerbungsfragebogen Du hast dich bereits für eine Lehrstelle als Informatiker bei der Management Service AG beworben oder möchtest dich nun bewerben. Für dein Interesse an unserer Firma und unserer Tätigkeit
MehrBERUFSVOR- BEREITUNGSJAHR EFFRETIKON 2018/19
BERUFSVOR- BEREITUNGSJAHR EFFRETIKON 2018/19 HERZLICH WILLKOMMEN Für Schülerinnen und Schüler, die sich während der Sekundarschule erfolglos um eine Lehrstelle bemüht haben oder neu in der Schweiz sind,
Mehr25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1
Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden
MehrWie werden die Ergebnisse in den Stellwerk-Tests interpretiert?
Kompetenzzentrum für Bildungsevaluation und Leistungsmessung an der Universität Zürich. KBL Centre de compétences en évaluation des formations et des acquis à l Université de Zurich. CEA Competence Centre
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
MehrHandreichung. Abschlusszertifikat
Handreichung Abschlusszertifikat Inhalt Einleitung 3 1 Das Abschlusszertifikat Volksschule 4 2 Inhalt und Funktionen der einzelnen e 5 2.1 Check S2 und Check S3 5 2.2 Fachliche Semesterleistungen 6 2.3
MehrInformationen für Lehrpersonen, Berufsberaterinnen und Berufsberater
Informationen für Lehrpersonen, Berufsberaterinnen und Berufsberater Zweck und Ziele der Anforderungsprofile Die Anforderungsprofile sollen den Berufswählenden ein realistisches Bild der schulischen Anforderungen
Mehr«Stellwerk und Wahlfach»
«Stellwerk und Wahlfach» Elterninformationsabend 28. November 2017 Andrea Elmiger : Verantwortliche Stellwerk 2018 und Wahlfachplanerin Weichen stellen für die Zukunft Ablauf des Abends 1. Neugestaltung
MehrNeugestaltung 9. Schuljahr. Volksschulamt. Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Foliensatz 9. Schuljahr Folie 1 Auftrag und Zielsetzungen Erprobung des Rahmenkonzeptes Standortbestimmung «Stellwerk» im 8. Schuljahr Individuelles Kompetenzprofil Profilorientiertes Lernangebot im 9.
MehrWorkshops zur Schul- und Berufsorientierung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Appenzell Ausserrhoden. Persönlichkeit Bewerben.
Workshops zur Schul- und Berufsorientierung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Appenzell Ausserrhoden Recherchieren Persönlichkeit Bewerben Entscheiden Eignungstests Inhalt 2 Impressum 3 Editorial
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
MehrAn den Grossen Rat P Schriftliche Anfrage Kerstin Wenk betreffend Checks
An den Grossen Rat 16.5312.02 16.5310.02 ED/P165312 + P165310 Basel, 7. September 2016 Regierungsratsbeschluss vom 6. September 2016 P165312 Schriftliche Anfrage Kerstin Wenk betreffend Checks P165310
MehrVolksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung
Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung Im Schuljahr 2017/18 stehen allen Lehrpersonen (ab der 3. Primarklasse) Lernlupe und Lernpass
MehrWillkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr
Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Ziele Der Einstieg gelingt Motivation Foto: www.berufsbildung-geomatik.ch Foto: bfsl Foto: Schenker Storen Foto: Der Bund Foto: srf Drei neue Bausteine
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen. Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen Ins Thema Amt für Berufsbildung und Berufsberatung eintauchen! Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung der Hotelund Gastrofachfrau und des Hotel- und Gastrofachmannes
Verordnung über die berufliche Grundbildung der Hotelund Gastrofachfrau und des Hotel- und Gastrofachmannes Vom. August 008 (Stand. August 008) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) von der Regierung
MehrBeispiel Sek I Olten
17. Juni 2013 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25,
MehrBerufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je.
Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen Grundsätzliches n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. n Über 10% Lehrabbrüche! n Das Elternhaus muss wissen, was
MehrInformation zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote
Information zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote Die vollständige Anmeldung besteht aus: komplett ausgefülltes Formular, Unterschrift Schüler/in und Erziehungsberechtigte/r AHV-Nummer 13-stellig
MehrInfobroschüre Check S2/S3 2019
Infobroschüre Check S2/S3 2019 22. November 2018 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich
MehrVorbereitung und Durchführung. Register Lehrpersonen. über Lehrpersonen, Login einloggen. 2 Daten überprüfen und anpassen
Teil 1 Vorbereitung und Durchführung Register Lehrpersonen 1 Einloggen über www.stellwerk-check.ch, Lehrpersonen, Login einloggen. E-Mailadresse (Lehrperson) und von der Schulleitung zugeschicktes Passwort
MehrWillkommen zur Elterninformation Übertritt
Willkommen zur Elterninformation Übertritt 23. August 2016 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sandro Rossetti Übertrittskoordinator
MehrInfobroschüre Check S2/S3 2019
Infobroschüre Check S2/S3 2019 21. August 2018 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrDas Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,
MehrSchnupperlehrreglement
Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl
MehrDer Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 7. Juli 2014
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 7. Juli 2014 25. Überarbeitung und Erweiterung der Lernplattform Lernpass auf der Sekundarstufe I der Volksschule A. Ausgangslage Mit dem Rahmenkonzept
MehrCHECK S2 Durchführung Februar bis April 2016
CHECK S2 Durchführung Februar bis April 2016 600 650 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 1150 1200 Deutsch Sprache im Fokus 851 831 856 866 Englisch 872 862 3 881 Französisch 2 Mathematik Zahl und Variable
Mehroberstufe buchholz glarus
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung 9. S c h u l j a h r Stellwerk Standortgespräch - «Profilorientiertes Pflichtwahlfachangebot» - Projektarbeit - Abschlusszeugnis Ziele des Abends: Sie
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Tagung für Berufsbildende 28. Mai 2013 17.05.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3. Sekundarschuljahr
MehrBerufliche Orientierung an der Sekundarschule
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung
Mehr