25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1

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1 Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Informationsveranstaltung 1

2 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden kann? (Aristoteles) Informationsveranstaltung 2

3 Ablauf Barbara Lumina 1. Vorstellung Schulleitung und Referenten 2. Vorstellung 3. HarmoS 4. Schulsystem BL 5. Lehrplan Volksschulen BL 6. System Klassenbildung 1. Klasse 8. Fremdsprachen 9. Check P3 und P6 10. Fragen, Meinungen 11. Abschluss, Feedback, Verabschiedung Möglichkeit für individuelle Fragen und Gespräche nach offiziellem Abschluss der Veranstaltung Informationsveranstaltung 3

4 1. Referenten/innen Barbara Lumina Niggi Thurnherr, Hauptschulleiter und Kindergarten Brigitta Markzoll, Schulleiterin Unterstufe (1.-3. Klasse) Michael Hirschi, Schulleiter Mittelstufe (4.-6. Klasse) Barbara Lumina, Schulleiterin Verwaltung Fabienne Schorr, Lehrerin Mittelstufe und Lokale Sachverständige Lehrplan Informationsveranstaltung 4

5 2. Niggi Thurnherr Ca. 700 Kinder und ca. 80 Lehrpersonen Informationsveranstaltung 5

6 2. Niggi Thurnherr 10 Kindergärten an 8 Standorten Informationsveranstaltung 6

7 2. Niggi Thurnherr 2 Schulhäuser: Informationsveranstaltung 7

8 3. HarmoS Niggi Thurnherr Was ist HarmoS? 2006: Revision Bildungsartikel in der Bundesverfassung, 86% Ja 2007: Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (Konkordat: Vertrag zwischen den Kantonen) Zustimmung von 15 Kantonen, Ablehnung von 7 Kantonen Umsetzung BL auf Schuljahr 2015/16 Inhalt: 8 Jahre Primarstufe (inkl. Kindergarten), 3 Jahre Sekundarstufe Nationale Bildungsziele Fächer inkl. Fremdsprachen, einheitlicher Lehrplan 2 Fremdsprachen Blockzeiten und Tagesstrukturen Informationsveranstaltung 8

9 4. Schulsystem BL (und BS) Niggi Thurnherr In Aesch oder Reinach, Arlesheim, Münchenstein Schulträger (Kosten): Kanton In Aesch Schulträger (Kosten): Gemeinde Informationsveranstaltung 9

10 5. Lehrplan Fabienne Schorr Geschichte: 2010: Auftrag der EDK ( = schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) zur Erarbeitung eines deutschsprachigen Lehrplans 2014: Lehrplan 21 liegt vor Beschlossen in BL, BS, AR, FR, GL, LU, NW, OW, SH, SZ, SO, SG, TG, UR, ZG (15 Kantone) Eingeführt in BL, BS Geplant in AG, AI, BE, GR, VS, ZH (6 Kantone) BL: kleine Anpassungen Lehrplan Volksschulen BL Ziel: 21 Kantone (deutschsprachig)

11 5. Lehrplan Fabienne Schorr Was ist neu? - Kompetenzorientierung «Die Schülerinnen und Schüler können» - Welches Wissen und - welche Fähigkeiten und Fertigkeiten - in welcher Qualität sollen in den Fachbereichen erworben werden

12 5. Lehrplan Fabienne Schorr

13 5. Lehrplan Fabienne Schorr

14 5. Lehrplan Fabienne Schorr Wie können Sie sich informieren?

15 6. System Brigitta Markzoll Informationsveranstaltung 15

16 7. Klassenbildung (1. Klasse) Brigitta Markzoll Kriterien Optimale Ausgeglichenheit der Klassengrösse und der Geschlechter Gleichmässige Verteilung der DaZ- Kinder (DaZ = Deutsch als Zweitsprache), aufgeteilt nach ihrem Sprachstand: Anfang/ Basis/ Fortgeschrittene (Input DaZ-Lehrperson) Aufteilung der Kinder aus fremden Kultur- und Sprachkreisen Beachtung des schulischen Leistungsvermögens (Input KG- Lehrperson) Aufteilung der Kinder mit besonderen Bedürfnissen (Input KG- Lehrperson) Aufteilung der Kinder, die in ärztlicher oder therapeutischer Behandlung sind (Ausnahme: Integrationsklasse) (Input KG-LP) Einzugsgebiete der Schulhäuser können sich jährlich verändern Platz für allfällige Zuzüge im Laufe des Schuljahres frei halten Informationsveranstaltung 16

17 7. Klassenbildung (1. Klasse) Brigitta Markzoll Eltern Zuteilungswünsche wegen Schulwegbegleitung, Betreuung, gemeinsame Zuteilung von Freunden, für eine bestimmte Lehrperson etc. können nicht berücksichtigt werden. Der Wunsch für die Aufteilung von Zwillingen in zwei Klassen oder die Einteilung in eine Klasse wird nach Möglichkeit umgesetzt. Info Klassenzuteilung Ende Mai/ Anfang Juli Informationsveranstaltung 17

18 8. Fremdsprachen Niggi Thurnherr Gemäss Konkordat HarmoS: Eine 2. Landessprache (Französisch, Deutsch, Italienisch, Rätoromanisch) Englisch Reihenfolge wird regional festgelegt Baselland und 5 weitere Kantone (Passepartout): 3. u. 4. Klasse: 3 Lektionen Französisch pro Woche 5. u. 6. Klasse: 2 Lektionen Französisch und 2 Lektionen Englisch pro Woche

19 8. Fremdsprachen Niggi Thurnherr

20 8. Fremdsprachen Niggi Thurnherr Funktionale Mehrsprachigkeit Es ist nicht mehr Aufgabe des schulischen Fremdsprachenunterrichts, eine Sprache möglichst perfekt zu lernen. Aus dem isolierten Sprachenlernen (Vielsprachigkeit) ein mehrsprachiges Repertoire entwickeln (Mehrsprachigkeit) Hinweis auf Forum Birseck vom zum Thema «Mehrsprachigkeitsdidaktik», KUSPO Münchenstein

21 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Checks und Aufgabensammlungen in der Volksschule Vier Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel- Stadt und Solothurn Bildungsraum Nordwestschweiz Universitäres Institut Gemeinsame Leistungstests (Checks) Checks und Aufgabensammlung zur Standortbestimmung und Förderung der Schülerinnen und Schüler

22 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Pädagogisches Konzept Bildungsforscher John Hattie (Neuseeland) Die Einschätzung des aktuellen Lernstandes und die mentale Begleitung der Schülerinnen und Schüler sind wichtige Bestandteile erfolgreichen Lernens. Das eigene Lernen beobachten und Verantwortung übernehmen. Lehrerinnen und Lehrer unterstützen dieses Lernen und die Kinder in ihrem Handeln.

23 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Mindsteps In Ergänzung zu den Checks steht den Lehrpersonen und den Lernenden die Aufgabensammlung Mindsteps zur Verfügung. Das Lösen der Aufgaben am Computer ermöglicht ein adaptives Lernen und Prüfen. Das bedeutet: Aufgaben, die dem Lernstand entsprechen Aufbau von Kompetenzen Unterstützung von selbstorientiertem Lernen

24 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Durchführung und Korrektur Check P3 Durchführung zu Beginn der 3. Klasse der Primarschule (Deutsch und Mathematik) Check P6 Durchführung zu Beginn der 6. Klasse (Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften) Korrektur Die Checks werden nach der Durchführung im Institut korrigiert, in dem sie auch entwickelt wurden.

25 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Rückmeldung Check P3 Individuelles Ergebnis mit Angabe des Vierkantonalen Durchschnitts am Standortgespräch ohne Noten Standortbestimmung, Förderung, Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung Check P6 Individuelles Ergebnis mit Angabe des Vierkantonalen Durchschnitts am Standortgespräch mit Noten und als Teil der Übertrittskriterien Standortbestimmung, Förderung, Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung

26 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Beispiel Auswertung und Rückmeldung

27 9. Check P3 und P6 Michael Hirschi Weitere Informationen

28 10. Fragen, Meinungen? Barbara Lumina Informationsveranstaltung 28

29 11. Abschluss, Abschied Barbara Lumina Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... und Ihr Feedback! Informationsveranstaltung 29

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