«Stellwerk und Wahlfach»
|
|
- Judith Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Stellwerk und Wahlfach» Elterninformationsabend 28. November 2017 Andrea Elmiger : Verantwortliche Stellwerk 2018 und Wahlfachplanerin
2 Weichen stellen für die Zukunft
3 Ablauf des Abends 1. Neugestaltung der 3. Sek. - Einleitung - 5 Kernelemente - 1. Schule Berufsberatung - 2. Stellwerktest / Jobskills / Lernpass / Atelier - 3. Individuelle Profilierung Wahlfächer - 4. Projektarbeit - 5. Standortgespräch 2. Information Wahlfächer in der 3. Sek. Zeitlicher Rahmen: ca. 1 Stunde Fragen sind jederzeit willkommen!
4 Ziele des Abends 1) Sie wissen Bescheid über die Neugestaltung des 3. Jahres Oberstufe inkl. Stellwerkcheck, Standortgespräch und individuelle Planung des 3. Jahres. 2) Sie erkennen die Wichtigkeit eines seriös vorbereiteten Standortgespräches und Ihrer Unterstützung für Ihr Kind. 3) Alle Ihre Fragen zum Thema Neugestaltung der 3. Sek sind beantwortet.
5 Einleitung Ziele der «Neugestaltung» 3. Sek: Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt von der Sekundarschule in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten (Bildungsratsbeschluss 2009). «Ich finde es gut, beim Lernen selber mitbestimmen zu können. Der Stellwerkcheck brachte mir viel, weil ich danach genau wusste, wo ich mich verbessern muss. Besonders gut gefällt mir die Projektarbeit, da ich selbständig arbeiten kann.»
6 Die 5 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»
7 5 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek» 1.
8 Berufswahl Angebote im Schulhaus Mettmenriet: Berufswahlunterricht ab der 1. Klasse Erarbeitung der Bewerbungsunterlagen Berufswahlparcours im Gewerbe Bülach Besuch der Berufsmesse Schnuppertage werden bewilligt Berufsinformations-Zentrum, Kloten (BIZ, Frau C. Hunn): - Sprechstunden (im Schulhaus) - Beratungsgespräche (im BIZ Kloten) - Workshops zu BW-Themen (im Schulhaus und im BIZ) Vorbereitungskurs Gymi und BMS (Mittwoch-Nachmittag)
9 Unsere Tipps für eine gelungene Berufswahl: - Schnuppern: min. 4-5 mal in der 2. Sek (Schnupperwoche oder -tage, Ferien) Aktiv werden ab Januar Alternativen zum Traumberuf suchen - Eltern: Tochter / Sohn betreuen, nachfragen, unterstützen aber Berufswahl nicht übernehmen... dran bleiben! - Nach den Sommerferien geht die Lehrstellensuche los: (Banken bereits ab März!) - Jetzt müssen die Unterlagen bereit sein - Die/der Jugendliche sollte 2-3 Berufe haben, für die sie/er sich bewerben will
10 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek» 1. 2.
11 Neu: Ressourcenorientierung und Förderansatz Die leistungs- und potenzialorientierte Förderung ist von zentraler Bedeutung: Ausgehend von der schulischen Standortbestimmung mit dem Stellwerk- Test und der schultypenunabhängigen Leistungsbeurteilung sollen die Jugendlichen mit gezielten Lernangeboten darin unterstützt werden, sich im fachlichen und überfachlichen Kompetenzbereich zu verbessern und vorhandene Stärken auszubauen. (Bildungsratsbeschluss 2009, S. 1).
12
13 Was ist Stellwerk? Stellwerk testet die S. in: Mathematik Deutsch Natur und Technik Französisch Englisch Stellwerk ist ein computergestütztes Testsystem, das reproduktive Kompetenzen (=Wissen und Können) testet. Neu: Deutschaufsatz ( ) Stellwerk versteht sich als ein förderorientiertes Testsystem, das den Schülerinnen und Schülern aufzeigt, wo Stärken und Schwächen liegen. Vorteil: Stellwerk misst schulische Kernkompetenzen genau und weist diese unabhängig vom besuchten Schultyp aus (neutrale Beurteilung).
14 Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an. Das Testsystem sucht innerhalb des Aufgabenpools Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind.
15 Leistungsprofil (LP) Mathematik Deutsch Biologie Französisch Englisch Nicht als Bewerbungsbeilage gedacht! Aber leider oft verlangt
16 Es darf geübt werden... Demo Aufgabentypen
17 Durchführung Stellwerktest: 5. März bis 16. März 2018 (keine Schnuppertage / keine Termine planen) Maximal 1 Prüfung pro Tag Standortgespräche: ab 19 März bis 20. April (Info durch Klassenlehrperson)
18 Job Skills Internetplattform Hilfe zur Berufswahl Maske Leistungsprofil Erfahrung zeigt: Vergleichswerte der Masken sollten mit Vorsicht genossen werden...
19 Vergleich Leistungsprofil mit den Anforderungsprofilen (Masken) der Wirtschaft Kauffrau B/ Kaufmann B Legende: Profilvorgabe Gesamtwert: Zahlen, Grössen, Operationen Form und Mass in Ebene und Raum Variable, Term, Gleichung Datendarstellung, Proportionalität Gesamtwert: Hören und Verstehen Lesen und Verstehen Schreibfertigkeiten Sprachreflexion und Rechtschreibung Gesamtwerte: Biologie Mensch: Physik Elektrizität: Chemie Stoffe, Stoffumwandlungen: Gesamtwert: Hören Lesen Sprachliche Mittel Kauffrau E/ Kaufmann E Gesamtwert: Legende: Profilvorgabe Hören Lesen Sprachliche Mittel Gesamtwert: Zahlen, Grössen, Operationen Form und Mass in Ebene und Raum Variable, Term, Gleichung Datendarstellung, Proportionalität Gesamtwert: Masken Hören und Verstehen Lesen und Verstehen Schreibfertigkeiten Sprachreflexion und Rechtschreibung Gesamtwerte: Biologie Mensch: Physik Elektrizität: Chemie Stoffe, Stoffumwandlungen: Gesamtwert: Hören Lesen Sprachliche Mittel Gesamtwert: Leistungsprofil einer/s S. Hören Lesen Sprachliche Mittel
20 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»
21 Atelier 2 Lektionen pro Woche M, D, F, E individueller Arbeitsplan als Basis dient das Standortgespräch Selbst-/Fremdeinschätzung LP unterstützt individuell Selbstkompetenz fördern
22
23 Lernpass: Lücken schliessen Stärken fördern Planungsgrundlage: Punktzahl aus dem Stellwerktest SuS wählt sein Thema (z.b: Mathematik) Nach 3 bis 4 Wochen: Standortbestimmung durch kurzen Test (Stellwerk-light)
24 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»
25 Projektunterricht 3 Lektionen pro Woche 1. Semester: - Heranführen: LP gibt Aufträge/Input - 3-K: Kontrollieren Kommentieren Korrigieren - Verschiedene Sozialformen: Kl, GA, PA, EA 2. Semester: - Thema frei wählbar (auch ausserhalb des SZ) - 1 Semester lang - LP kontrolliert Verlauf des Projekts - Note im Zeugnis vermerkt Selbstkompetenz & Eigeninitiative & Kreativität fördern
26 Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»
27 Gemeinsames Standortgespräch «Die schulische Standortbestimmung mit Stellwerk, die Interessen und Fähigkeiten aus der Berufswahlvorbereitung, zusammen mit der Einschätzung der Selbst- und Sozialkompetenz sind die Grundlage für das Standortgespräch zwischen der Klassenlehrperson, den Schüler/Innen und den Eltern. Gemeinsam werden die Zielvereinbarung für das 9. SJ verbindlich festgehalten. (Bildungsratsbeschluss 2008, S. 6).
28 Zusammenfassung: 1. Jahr 3. Jahr : Berufswahl 2. Jahr: - März 2018: Stellwerktest - anschliessend: Standortgespräch (Eltern, Kind, Lehrperson) è vorbereiten! è Jobskills: welcher Beruf passt zu mir? - anhand des Berufswunsches Wahlfächer wählen für 3. Jahr 3. Jahr: - teilweise individueller Stundenplan (Wahlfächer) - 2 Lektionen Atelier è Lernpass: Lücken schliessen, Stärken fördern - 3 Lektionen Projektunterricht, Abschlussarbeit
29 Wahlfachstruktur Schulhaus Mettmenriet Pflichtstunden Wahlfächer Kurse Anmeldeprozedere
30 Beschreibung der Pflichtfächer für die 3. Sek. A Pflichtstunden 28 Lektionen Sprachen Deutsch (4); Französisch (4); Englisch (3) Mathematik Arithmetik + Algebra (4) (keine Geometrie mehr) Mensch & Umwelt (G/Gg/N) (5) Sport (3) Projektarbeit (3) Atelierunterricht (2) Beschreibung der Pflichtfächer für die 3. Sek. B Pflichtstunden 24 Lektionen (inklusive eine Fremdsprache à 3 Lektionen) Sprachen Deutsch (4) Mathematik Arithmetik + Algebra (4) (keine Geometrie mehr) Mensch & Umwelt (G/Gg/N) (5) Sport (3) Projektarbeit (3) Atelierunterricht (2)
31 Wahlfächer Sek A Die SchülerInnen wählen aus diesem Angebot Fächer bis sie mind. 32 Wochenlektionen erreicht haben. Wahlfächer (nach der Lektionentafel) Naturkundliche Übungen Wirtschaftskunde Italienisch Arithmetik/Algebra Geometrie Geometrisches Zeichnen 1L 1L 3L 2L 2L 2L Haushaltkunde Ha t. Ha n.t. Zeichnen Musik Informatik 3L 3L 3L 2L 2L 1L
32 Wahlfächer Sek B: Die SchülerInnen wählen aus diesem Angebot Fächer bis sie mind. 32 Wochenlektionen erreicht haben. Wahlfächer (nach der Lektionentafel) Mind. 1 Fremdsprache wählen: Englisch 3L Französisch 3L Naturkundliche Übungen Wirtschaftskunde Italienisch Arithmetik/Algebra Geometrie Geometrisches Zeichnen 1L 1L 3L 2L 2L 2L Haushaltkunde Ha t. Ha n.t. Zeichnen Musik Informatik 3L 3L 3L 2L 2L 1L
33 Kurse Sek A: und Wahlfächer wählbar nachdem die Mindestanzahl Wochenlektionen mit Wahlfächern erfüllt ist; bis max. 36 Wochenlektionen. Kurse Deutsch-Literatur 1L Englisch-Diplom 1L Moderne Geschichte 1L Metbeat Podcast Radio 1L Philosophie und Ethik 1L Kurse Sek B: Fotografie Legorobotik Französisch Sport-WF und weitere Wahlfächer wählbar nachdem die Mindestanzahl Wochenlektionen mit Wahlfächern erfüllt ist; bis max. 36 Wochenlektionen. Kurse 2SL 2SL 1L 1L Rechtschreibetraining 1L Moderne Geschichte 1L Fotografie 2SL Metbeat Podcast Radio 1L Beauty and Gifts 1L Sport-WF 1L Philosophie und Ethik 1L
34 Anmeldeprozedere: Januar: März/April: April: Juni: Ausfüllen der persönlichen Anmeldung Sinnvolle Änderungen nach Stellwerkgespräch möglich Individuelle Änderungen wegen Wahlfächern/Kursen, die nicht zustande gekommen sind Erhalt persönlicher Stundenplan
35 Wichtig! LP und Eltern: mit Jugendlichen schauen, was eine sinnvolle Wahl ist angemeldet ist angemeldet! nach Standortgespräch im März/ April definitiv (Anmeldung Januar) Jugendliche wählen Fächer, nicht Lehrer/innen oder Schulkollegen Berufswahl nicht vergessen: Doppelbelastung!
Herzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm
Herzlich Willkommen zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen 15. März 2017 Programm Projekt Stellwerk Standortgespräch Projektunterricht und Atelier Wahlfach Fragen Elternabend mit den Lehrpersonen
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
MehrInformationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit
MehrElterninformation Neugestaltung 3. Sek
Elterninformation Schule Hinterbirch Januar 2012 K. Götte, Schulleiter Programm Information! Die Zielsetzungen! Die verbindlichen Kernelemente! Wie werden sie umgesetzt?! Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrSekundarschule Horgen. Herzlich willkommen! Seite 1
Herzlich willkommen! 29. November 2012 Seite 1 Programm Information «Neugestaltung 3. Sek» Die Zielsetzungen Die verbindlichen Kernelemente Wie werden sie umgesetzt? Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Stellwerk-Test Schultypenunabhängiges
MehrWir begrüssen Sie herzlich zur Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Wir begrüssen Sie herzlich zur Seite 1 Programm Information Neugestaltung 3. Sek Ziele Neugestaltung 3. Sek Die verbindlichen Kernelemente: Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräche Individuelle
MehrHerzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18
Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk
MehrElterninforma,on Neugestaltung 3. Sek. Projekt der Bildungsdirek1on
Elterninforma,on Neugestaltung 3. Sek Projekt der Bildungsdirek1on Programm / Ziele Ø Zielsetzungen NG3S (Bildungsrat, VSA) Ø Verbindliche Kernelemente der NG3S Ø Umsetzung / Ablauf Ø Informa1on u. Einbezug
MehrInformationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.
Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 2 Ablauf des Abends 1. Ausgestaltung der 3. Sek (LP 21) 2. Stellwerk-Check 3. Standortgespräch
Mehr3. Sekundarklasse 2018/2019
3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine
MehrElterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016
Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch
MehrInformationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, Uhr
Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, 19.00 20.30 Uhr 2 Ablauf des Abends 1. Neugestaltung der 3. Sek 2. Stellwerk-Check
MehrInformationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle
Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2
MehrNeugestaltung 3. Sek Kickoff Veranstaltungen Januar - Juni 2010
Kickoff Veranstaltungen Januar - Juni Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Ablauf der Veranstaltung 17.30 Einleitung 17.50 Präsentation und Austausch in drei Themengruppen
MehrElterninformation Organisation 3. Sek Achtung: Parkplätze sind gebührenpflichtig
Elterninformation Oktober 2016 Achtung: Parkplätze sind gebührenpflichtig Homepage www.hohfurri.ch Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Ablauf Information Die Zielsetzungen
MehrElterninformation Organisation 3. Sek
Elterninformation Oktober 2015 Homepage http://hohfurri.schule-winterthur.net Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Seite 1 Ablauf Information Die Zielsetzungen 3. Sek
MehrInformationsabend: Neue 3. Sek
Informationsabend: Neue 3. Sek Wir stellen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt unseres Tuns und beachten dabei das Befinden aller Beteiligten. Herzlich willkommen! Programm Kernelemente
MehrCheck S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr
Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche
MehrNeugestaltung 3. Sek. Dossier Standortgespräch
Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt: Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und
MehrInformationsabend: Neue 3. Sek
Informationsabend: Neue 3. Sek Wir stellen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt unseres Tuns und beachten dabei das Befinden aller Beteiligten. Herzlich willkommen! Programm Kernelemente
MehrInformationsabend 3. Sekundarschulklasse. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.
Informationsabend 3. Sekundarschulklasse Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Ziele des Abends Es ist Ihnen bekannt, was im Bezug auf Stellwerk, Standortgespräch und Planung des 3.Sekundarschuljahres
MehrEignungstests für Lehrstellensuchende
Kanton Zürich Bildungsdirektion biz Winterthur Eignungstests für Lehrstellensuchende Infoveranstaltung 4. Juni 2015 Folie 2 Berufsübergreifende Eignungstests Berufsbezogene Eignungstests Firmeninterne
MehrIndividuell fördern und eigenständig lernen
Individuell fördern und eigenständig lernen Förderlizenz e Schritt für Schritt zum Lernerfolg Lernpass ist ein Hilfsmittel für das eigenständige Lernen an der Sekundar- bzw. Oberstufe. Mit den drei Kernelementen
MehrSchulkreis BeLoSe. Check S2 und Standortgespräch
Schulkreis BeLoSe Check S2 und Standortgespräch Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung.
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 15. Februar 2019 1/10 Einführung des Zürcher
MehrElterninformation Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zur Elterninformation Themen Sek B, E und EPlus & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Themen Sek B, E und EPlus & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Lehrplanergänzungen
MehrElterninformation Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zur Elterninformation Themen Sek B, E und P & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Themen Sek B, E und P & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Lehrplanergänzungen
MehrEinführung «Neugestaltung 3. Sek» Regionale Informationsveranstaltungen Mai/ Juni 2009
Einführung «Neugestaltung 3. Sek» Regionale Informationsveranstaltungen Mai/ Juni 2009 Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach, 8090 Zürich Programm Begrüssung Rahmenkonzept «Neugestaltung
MehrElternabend 3.Klasse. Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017
Elternabend 3.Klasse Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017 2 Programm Begrüssung und Programm (P. Hilti) Stellwerkprüfungen (R. Schenk) Standortgespräche und Portfolio inkl.
MehrKonzept 9. Schuljahr GSEH Inhalt:
Konzept 9. Schuljahr GSEH Inhalt: 1. Aufbau und Organisation Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg / GSEH 2. Grundsätze / Wahlfachprofile / Niveauunterricht 3. Ablaufschema 8. Schuljahr / Zeitplan
MehrAmt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau
Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau 2/5 Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 8 des Kantons St.
MehrVon Jahr zu Jahr realistischer. Realklassen auf dem Weg in die Berufswelt
Von Jahr zu Jahr realistischer Realklassen auf dem Weg in die Berufswelt 1 Flexibilisierung 11. Schuljahr H Liebe Eltern, geschätzte Lehrbetriebe Kein Abschluss ohne Anschluss In der Sekundarstufe I wird
Mehroberstufe buchholz glarus
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung 9. S c h u l j a h r Stellwerk Standortgespräch - «Profilorientiertes Pflichtwahlfachangebot» - Projektarbeit - Abschlusszeugnis Ziele des Abends: Sie
Mehran der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1
an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde
MehrAnsichtsexemplar. Zeugnis Primarschule. Christian Aeschli. Personalien. Aeschli. Name. Christian. Vorname. Geburtsdatum 29.
Christian Aeschli Zeugnis Primarschule Personalien Name Aeschli Vorname Christian Geschlecht maskulin Geburtsdatum 29. Juli 2004 Erziehungsberechtigte Manuela Aeschli - Farine - Farine Schuleintritt am
MehrAllgemeine Informationen
Allgemeine Informationen Promotionsbedingungen Sek E, Sek B Für die definitive Beförderung müssen in der Sekundarschule B und E kumulativ folgende Voraussetzungen erfüllt sein: a) Der ungerundete Notendurchschnitt
MehrNeugestaltung 9. Schuljahr. Volksschulamt. Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Foliensatz 9. Schuljahr Folie 1 Auftrag und Zielsetzungen Erprobung des Rahmenkonzeptes Standortbestimmung «Stellwerk» im 8. Schuljahr Individuelles Kompetenzprofil Profilorientiertes Lernangebot im 9.
MehrBeispiel Sek I Olten
17. Juni 2013 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25,
Mehr2. Sek BeLoSe: Auszug aus der Präsentation vom Elternabend am
2. Sek BeLoSe: Auszug aus der Präsentation vom Elternabend am 17.01.2019 Das 9. Schuljahr an der Sek I Selzach 1. Lernatelier/Wahlpflichtbereich 2. Wahlfächer 1. Lernatelier/Wahlpflichtbereich Die Idee
MehrHerzlich willkommen! Informationsabend
Herzlich willkommen! Informationsabend Italienisch / Latein / Individuelle Vertiefung und Erweiterung (IVE) Themen des Abends Information für Eltern, Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen Das neue Fach
MehrNetzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle
Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm 18-25 Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung
MehrSchulen Spiez. Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 6. Februar 2018
Schulen Spiez Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 6. Februar 2018 Inhalt Begrüssung (U. Zimmermann) Rückschau Infoanlass Feb. 2017 (T. Balett) Fachbereiche & Stundenpläne Zyklus 1+2 (C. Lang)
MehrHW/TW/NTW Sport und Musik GZ / Inf / Fotografie
28. August 2014 HW/TW/NTW Sport und Musik GZ / Inf / Fotografie 28.8.14 Dialog Schule Wirtschaft 2014 2 Abnahme der Motiviation fürs Lernen 8. Februar 2014 Dialog Schule Wirtschaft 2014 3 Wenig Vorbereitung
MehrNeugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch
Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrSchulkreis BeLoSe. Herausforderungen des 8. Schuljahres
Schulkreis BeLoSe Herausforderungen des 8. Schuljahres Vorbemerkungen Herzlichen Dank an alle Eltern für Ihre Mitarbeit an der Externen Schulevaluation. Dank den Erträgen aus dem Chäschtlifest und der
MehrBerufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je.
Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen Grundsätzliches n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. n Über 10% Lehrabbrüche! n Das Elternhaus muss wissen, was
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrPrimarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I
Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
MehrBruna Machado de Faria 2. Sek B
Bruna Machado de Faria 2. Sek B 24.03.2009 1 24.03.2009 2 24.03.2009 3 24.03.2009 4 24.03.2009 5 24.03.2009 6 S 24.03.2009 7 Anmeldung Stellwerkunterricht Wahlfachunterricht A Name: Vorname: Niveaufächer:
MehrNeugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch
Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Dossier des Standortgesprächs für die Planung der 3. Sek Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt
MehrWalchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich
2 / 7 1. Ausgangslage Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 ist das Pilotprojekt in zehn Sekundarschulen erfolgreich gestartet. Rund 60 Klassen mit insgesamt 1200 Schülerinnen und Schüler im achten Schuljahr
MehrHerzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler
osuettligen.ch Schülerweg 18 3043 031 829 01 77 Herzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 1 Elternabend Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 13.
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Andreas Dominic Näf. Simon Esslinger. Schulleiter, Primarstufe Münchenstein. Schulleiter Sekundarschule Münchenstein- Arlesheim
HERZLICH WILLKOMMEN Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren. Zitat Otto Herz Andreas Dominic Näf Schulleiter, Primarstufe Münchenstein Simon Esslinger
MehrÜbertrittsverfahren Primar-Sekundar
Übertrittsverfahren Primar Sekundar (oder Langzeitgymnasium) Neue Klassenbildung mit Losentscheid Integrierte Sekundar ISS Sie sind hier ISS 7x ISS 7y «Räume, Zeiten, Gesellschaften», «Natur und Technik»
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele o Du übernmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... o Du lernst deine Arbeit selbständig zu planen und
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend: Übertritt Oberstufe
Herzlich willkommen zum Informationsabend: Übertritt Oberstufe Schulleitung PS Weesen Schulleitung PS Amden Klassen-LP PS Weesen Klassen-LP PS Amden Schulleitung OSWA Klassen-LP Real Klassen-LP Sek Kathrin
MehrSekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen!
Sekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen! Wir fordern Leistung, bieten gute Atmosphäre und bereiten auf die Berufswahl vor. Markus Spühler Schulleiter Sekundarschule Hinterbirch Ablauf Einleitung Hauptteil
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend der 2. Oberstufe (Teil 1)
Herzlich willkommen zum Elternabend der 2. Oberstufe (Teil 1) Vorstellung der Klassenlehrpersonen Sandro Tschudin R2a Cristina Scholvien R2b Gerhard Waltenspühl S2a Andreas Weber S2b Vorstellung der Fachlehrpersonen
MehrWahlpflichtfächer 3. Sek. Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen
Wahlpflichtfächer 3. Sek Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen Inhalt Präsentation Ziel Einführung ins Thema Wahl(pflicht)fächer Grundlagen aus 4 Schulhäusern Ansätze Schulhaus Auen als Beispiel
MehrWir stellen uns vor. Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt. Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b
Informationsabend Stufenübertritt Herzlich willkommen Wir stellen uns vor Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b Elternabend
MehrKonzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim
Konzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim ISS 7 ISS 8 ISS 9 Zeitbudget Berufswahl max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK sehr kleiner Teil von gesamthaft
MehrINFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21
INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 Schule Apfelbaum 29./30. Januar 2018 Peter Zweerus / Martina Kresken WESHALB HEISST DER NEUELEHRPLAN«LP 21»? 2 WELCHE ZIELE WERDEN MIT DEM LP21 ANGESTREBT? Wohnortswechsel
MehrDies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt:
Oberstufenschule Länggasse Thun Berufswahlkonzept Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten Gelegenheit zur Betrachtung
MehrSelbsteinschätzung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Arbeits- und Lernverhalten. Sozialverhalten. Klasse: Ort: Datum:
Selbsteinschätzung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Arbeits- und Lernverhalten Das Lernziel ist vollumfänglich erfüllt mehrheitlich erfüllt teilweise erfüllt kaum erfüllt sich aktiv am Unterricht beteiligen
MehrMerkblatt Zeugnis der Sekundarstufe I
3 Merkblatt Zeugnis der Sekundarstufe I Inhalt 1. Allgemeines für alle Schultypen der Sekundarstufe I 2. Beurteilung der Sachkompetenz 3. Beurteilung der Selbst- sowie der Sozialkompetenz 4. Gesamtbeurteilung
MehrLektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden
Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung
Mehr(ID 1415) Synopse. Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) [M01] Antragsentwurf Direktion für Bildung und Kultur Nr. vom 17.
Synopse (ID 45) Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) Reglement über die Promotion an den öffentlichen Schulen Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 7 Abs. des Schulgesetzes vom 7.
MehrIHf Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld DIALOG Schule Wirtschaft 2013
IHf Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld DIALOG Schule Wirtschaft 2013 SA Auen Frauenfeld Donnerstag, 29. August 2013 Durchgängiges Berufsfindungskonzept in der Sekundarschule Wie machen
MehrInformationen zur. Inhalt der Präsentation. gymnasialen Oberstufe der PGS Hanau
gymnasialen Oberstufe der PGS Hanau - Aufbau der gymnasialen Oberstufe - Stundenverteilung in der Einführungsphase - Profilklassen der PGS - Noten in der Gymnasialen Oberstufe - Wechsel in die Qualifikationsphase
MehrBERUFSVOR- BEREITUNGSJAHR EFFRETIKON 2018/19
BERUFSVOR- BEREITUNGSJAHR EFFRETIKON 2018/19 HERZLICH WILLKOMMEN Für Schülerinnen und Schüler, die sich während der Sekundarschule erfolglos um eine Lehrstelle bemüht haben oder neu in der Schweiz sind,
MehrHerzlich Willkommen im Zyklus 3
Herzlich Willkommen im Zyklus 3 Elternabend vom 21.08.2018 Erster Teil (alle Klassen gemeinsam) im Singsaal durch die Schulleitung Das Hochfeld 1 Länggasse Kurzportrait Informationen zum Zyklus 3 und zum
MehrElterninformation 26. Oktober Orientierung. über. das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I (Realschule/Sekundarschule/Spez. Sek.
Elterninformation 26. Oktober 2015 Orientierung über das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I (Realschule/Sekundarschule/Spez. Sek.) Bildungslandschaft ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
MehrKompetenzen. Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung. Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung
Thomas Tanner Ruth Sprecher Regula Balmer Simona Tanner Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung Inhaltsverzeichnis
MehrInfo Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Programmpunkte Begrüssung und Zielsetzungen Sekundarschule mit 2 Abteilungen und 3 Anforderungsstufen Gesamtbeurteilung A-SchülerIn oder B-SchülerIn? Zeitplan bis zum Übertritt Fragen
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I 01 1 04.1.01 Die Sekundarschule bzw. die Sekundarstufe I baut auf dem Können der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren.
HERZLICH WILLKOMMEN Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren. Zitat Otto Herz 1. TEIL Übertrittsverfahren Primarstufe 2. TEIL Vorstellung der Sekundarstufe
MehrIntegrierte Oberstufe
Integrierte Oberstufe 24. November 2011 Traktanden 1. Begrüssung und Ziele Jacqueline Gisler Widmer, Schulhausleiterin Bernarda 2. Gedanken des Schulratspräsidenten Alexander Imhof. Schulratspräsident
MehrSekpro. Informationsveranstaltung. Dienstag, 24. Januar Uhr
Sekpro Informationsveranstaltung Dienstag, 24. Januar 2017 19.30 20.30 Uhr 1 Inhalt 1. Ziele und Zielgruppe 2. Pädagogisches Konzept und Strukturen 3. Eckdaten 1. Sekpro Begabungsförderung Lektionentafel
MehrElternabend der Klasse 5X (Schwerpunktfach )
Elternabend der Klasse 5X (Schwerpunktfach ) Kantonsschule Zug Ablauf des Abends F. Eucken: Informationen zur 5. und 6. Klasse Klassenlehrperson: Klasse 5X Individuelle Gespräche mit Lehrpersonen (bis
MehrBainvegni. Herzlich willkommen Benvenuto. Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun
Bainvegni Herzlich willkommen Benvenuto Lehrplan 21 Projektplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan? Was ist ein Lehrplan? Wie ist der LP 21 GR aufgebaut? Fächer im LP 21 GR Kompetenzorientierung
MehrOZBUECHENWALD OZROSENAU 3. Oberstufe Anmeldung für die Individuellen Schwerpunkte Pflichtfächer Fächer aus den Individuellen Schwerpunkten
OZBUECHENWALD OZROSENAU Gossau, 28. März 2017 3. Oberstufe Anmeldung für die Individuellen Schwerpunkte Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Schon bald beginnt das letzte Schuljahr der obligatorischen
MehrOZBUECHENWALD OZROSENAU. 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer. Gossau, 28. März Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
OZBUECHENWALD OZROSENAU 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer Gossau, 28. März 2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Der Lehrplan Volksschule des Kanton St. Gallen legt den Hauptteil der
MehrNach der Sek: Was kommt?
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen Nach der Sek: Was kommt? HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend, 3. Sek Nach der Sek: viele Möglichkeiten Berufliche Grundbildung
MehrRahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe
Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259
MehrWORKSHOP 7. Von der Schule zum Beruf - Massnahmen zur optimalen Begleitung der Jugendlichen im Berufswahlprozess
WORKSHOP 7 Tagung Übergänge gestalten - Gesundheit erhalten Von der Schule zum Beruf - Massnahmen zur optimalen Begleitung der Jugendlichen im Berufswahlprozess BERUFSWAHLVORBEREITUNG Das grundlegende
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 17.01.2017 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide Unterstützungsmöglichkeiten für
MehrPlanungshilfe Unterricht Berufswahlvorbereitung ein Beispiel
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Planungshilfe Unterricht Berufswahlvorbereitung ein Beispiel 7. Klasse Zeitplan Unterricht Fach / L Schülerin
MehrEltern-Schülerabend zum Thema Berufswahl
Eltern-Schülerabend zum Thema Berufswahl 29. August 2016!" Ablauf des Elternabends! Was die Klasse E2a über die Berufswahl denkt! Berufswahlfahrplan im Schuljahr 16/17! Weiterführende Schulen! Frage- und
MehrIndividuelle Profilbildung Planungshilfe für Lehrpersonen
1 Neugestaltung 9. Schuljahr Individuelle Profilbildung Planungshilfe für Lehrpersonen Oktober 2014 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen 2 Herausgeber Direktion für Bildung und
MehrElterninformation Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zur Elterninformation Warum ein Elternabend vor dem Elternabend? Warum eine Sekundarstufen I Reform? Warum eine Sek I Reform? Warum eine Sek I Reform Welche Fähigkeiten brauchen ihre
Mehr