Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich

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2 2 / 7 1. Ausgangslage Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 ist das Pilotprojekt in zehn Sekundarschulen erfolgreich gestartet. Rund 60 Klassen mit insgesamt 1200 Schülerinnen und Schüler im achten Schuljahr werden den Leistungstest Stellwerk im Frühjahr 2006 durchführen. Die inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung des 9. Schuljahres in den Pilotschulen geschieht auf der Grundlage der individuellen Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler. Dieses Schreiben informiert die Schulen, Eltern und Behörden über die Planungs- und Umsetzungsarbeiten im ersten Erprobungsjahr. Die Erprobung findet in zwei Etappen statt: - Im ersten Erprobungsjahr 2005/06 erfolgt der erste Testlauf mit Stellwerk ab März 2006 mit allen Schülerinnen und Schüler im achten Schuljahr. - Im zweiten Erprobungsjahr 2006/07 wird das neu gestaltete 9. Schuljahr umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr führen im März 2007 den zweiten Testlauf mit Stellwerk durch. Über eine Einführung in allen Sekundarschulen des Kantons Zürich wird der Bildungsrat im Sommer 2007 definitiv entscheiden. Das öffentliche Interesse am Pilotprojekt ist gross: Die Projektleitung des es hat in über vierzig Informationsveranstaltungen verschiedene Interessensgruppen über die Projektziele und inhalte informiert: zukünftige Arbeitgebende, Berufsverbände und Abnehmerschulen, Berufsbildungszentren und weitere interessierte Schulen und Behörden. Die Reaktionen sind positiv. Mit der Neugestaltung des 9. Schuljahres wird ein pädagogisches Förderangebot erprobt, das offensichtlich auf die Bedürfnisse aller Beteiligten zugeschnitten ist. 2. Projektstart in den Pilotschulen Projektvereinbarung und Projektplan: Die Projektvereinbarung zwischen der Projektleitung des es und den Schulpflegen der Pilotschulen regelt die Zusammenarbeit und die Verantwortlichkeiten im Pilotprojekt. Die Projektleitung hat an der ersten Projektgruppensitzung im September 2005 die Schulleitungen über den kantonalen Projektplan informiert. Der Projektplan legt die Projektinhalte und ziele in den

3 3 / 7 Pilotschulen fest. Die Schulleitungen sind für die Planungs- und Umsetzungsarbeiten in den Schulen verantwortlich. Die sorgfältige und transparente Information aller Beteiligten im Pilotprojekt steht an erster Stelle. Die Projektleitung und die Schulleitungen planen und koordinieren die nächsten Umsetzungsschritte an den gemeinsamen Projektgruppensitzungen. Im ersten Erprobungsjahr finden drei Sitzungen im August 2005, Januar 2006 und Juni 2006 statt. Die Schulleitungen informieren anschliessend das Schulkollegium, die Eltern und die Schulbehörde. Bei Bedarf steht die Projektleitung für schulinterne Informationsveranstaltungen zur Verfügung. Informationsunterlagen für die Pilotschulen: Die Klassenlehrpersonen haben die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen zusammen mit ihren Eltern nach den Sommerferien über die Teilnahme am Pilotprojekt informiert. Für die Information der Eltern liegt eine Broschüre vor. Sie ermöglicht einen kurzen Überblick über das erste Erprobungsjahr. Weitere Informationen zu den Projektgrundlagen sind hier zu finden: - Allgemeine Informationen zum Pilotprojekt: Projekte 9. Schuljahr - Aktuelle Informationen zum Leistungstest Stellwerk: - Informationen, Planungshilfen und Materialien für die Lehrpersonen: Die educanet2- Plattform 9. Schuljahr ist den beteiligten Lehrpersonen, den Berufsberaterinnen und Berufsberatern in den Pilotschulen und den Weiterbildungsinstitutionen vorbehalten. Sie dient ihnen als Informations- und Austauschplattform von Projektunterlagen und Unterrichtsmaterialien. Weiterbildung der Lehrpersonen: In den Monaten Dezember 2005 und Januar 2006 haben sich alle Klassenlehrpersonen der achten Klassen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) zum Thema Von der Standortbestimmung zur individuellen Förderplanung weitergebildet. Die PHZH konzipiert im Zusammenhang mit dem Pilotprojekt zusätzliche Angebote, welche die Schulen auch in Form einer freiwilligen schulinternen Weiterbildung nutzen können. Die Inhalte sind auf die Kernelemente der Unterrichtsgestaltung im 9. Schuljahr ausgerichtet: individualisierende Lehr- und Lernformen im Unterricht; das selbstverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler und die überfachlichen Kompetenzen im Rahmen des Projektunterrichts und der Abschlussarbeit fördern und unterstützen. Gemäss Projektvereinbarung stellen die Schulbehörden die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung.

4 4 / 7 3. Vorbereitung und Durchführung des Leistungstests Stellwerk Die erstmalige schulische Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler im achten Schuljahr mit dem Leistungstest Stellwerk im März 2006 erfordert verschiedene Vorbereitungsarbeiten in den Schulen. Die Projektleitung Stellwerk (SG) informiert die Schulleitungen laufend über die Vorbereitung und Durchführung des Stellwerktests. Die Schulleitungen leiten die Informationen an die beteiligten Lehrpersonen weiter. Für die Testdurchführung in den Pilotschulen gelten die Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 2006 unter Schulleitung Anmeldung Rahmenbedingungen. Registrierung der Pilotschulen für die Testdurchführung: Die Projektleitung Stellwerk (SG) informiert die Schulleitungen mit einem separaten Infomail ab Mitte Januar 2006 über die Testdurchführung. Die Schulleitungen registrieren sich ab 23. Januar 2006 auf der Website von Stellwerk Schulleitung und werden von der Projektleitung Stellwerk für die Systemnutzung frei geschaltet. Sie erhalten ihr Login und das Passwort via von der Projektleitung Stellwerk (SG). Die Schulleitungen loggen sich ein und erfassen die verantwortlichen Klassenlehrpersonen ihrer Schule. Anschliessend erhalten die Klassenlehrpersonen ihr Login und Passwort per . Hinweise für die Lehrpersonen zur Vorbereitung der ersten Stellwerkdurchführung: Die Klassenlehrpersonen treffen weitere Vorbereitungen für die Testdurchführung. Diese sind unter Lehrpersonen unter der Rubrik Zeitplan 2006 detailliert beschrieben. Im Gegensatz zum Kanton St. Gallen wird in den Zürcher Pilotschulen im Bereich Natur und Technik in der Regel vorerst nur ein Teilbereich getestet. Den Lehrpersonen wird empfohlen, zusammen mit ihren Schülerinnen und Schüler auf der Website von Stellwerk Lernende vor dem Start des Testlaufs einige Beispielaufgaben (mit drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden) in den Fachbereichen Mathematik, Deutsch, Natur und Technik, Französisch und Englisch zu bearbeiten. Planung der schulinternen Organisation der Testdurchführung: Die Pilotschulen beginnen mit der Durchführung des Tests ab 1. März. Der Zeitraum für die Durchführung richtet sich nach der Anzahl der achten Klassen und der vorhandenen Computerinfrastruktur. Es empfiehlt sich, für die Durchführung ein Zeitfenster von etwa zwei bis drei Wochen anzusetzen. Die Pilotschulen planen die Testdurchführung so, dass die anschliessenden Standortgespräche in der Regel vor Beginn der Frühlingsferien stattfinden können. Den Schülerinnen und Schülern stehen jeweils 90 Minuten zur Verfügung, um die Aufgaben eines Testbereichs zu lösen. Für die Bearbeitung der fünf Bereiche benötigen die Lernenden maximal 7,5 Stunden. Es ist für die Schülerinnen und Schüler anspruchsvoll, über längere Zeit am

5 5 / 7 Computer Aufgaben zu bearbeiten. Deshalb ist es sinnvoll, die Tests über einen Zeitraum von mehreren Tagen aufzuteilen. Hinweise zur Durchführung des ersten Testlaufs Stellwerk 2006: Die allgemeinen Rahmenbedingungen und Hinweise der Projektleitung Stellwerk zur Testdurchführung finden die Lehrpersonen ebenfalls unter Schulleitung Anmeldung und unter Aktuell Lehrpersonen unter der Rubrik Hinweise 06. In den Sprachen werden im ersten Testlauf die Teilbereiche Sprechen und Schreiben noch nicht getestet. Im Bereich Natur und Technik bestimmt die Lehrperson, in welchem der drei Teilbereiche Biologie, Chemie oder Physik die Schülerinnen und Schüler die Tests durchführen. Die Festlegung richtet sich nach dem Teilbereich, der in der achten Klasse unterrichtet worden ist. Die nicht getesteten Fachbereiche bleiben auf dem Leistungsprofil leer. Auswertung und Rückmeldung der Testergebnisse Nachdem die Schülerinnen und Schüler im März 2006 alle Testteile bearbeitet haben, erhalten sie von der verantwortlichen Klassenlehrperson eine Rückmeldung zu den Testergebnissen in Form eines persönlichen Leistungsprofils. Die Testergebnisse werden förderorientiert verwendet und sind nicht selektionswirksam. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden zusammen mit ihren Eltern, ob sie das Leistungsprofil allfälligen Bewerbungsunterlagen beigelegen wollen. 4. Vorbereitung und Durchführung des Standortgesprächs Nach Abschluss der Leistungstests werden die persönlichen Standortgespräche zusammen mit den Eltern, ihrer Tochter/ihrem Sohn und der verantwortlichen Klassenlehrperson durchgeführt. In der Regel finden diese vor den Frühlingsferien statt. Die Standortgespräche benötigen eine gute Planung. Sie sind mit Vorbereitungsarbeiten für die Lehrpersonen, Eltern und ihre Tochter/ihren Sohn verbunden. Die Schülerinnen und Schüler bereiten dazu ein Dossier vor. Die Eltern erhalten zusammen mit den Dossierunterlagen die Einladung für das Gespräch. Das Leistungsprofil gibt Hinweise zum aktuellen Lernstand der Schülerinnen und Schüler. Im Standortgespräch klären alle Beteiligten ihre persönlichen Einschätzungen und Sichtweisen. Die individuellen Lernschwerpunkte im 9. Schuljahr werden besprochen und gemeinsam festgelegt. Diese umfassen fachliche wie auch überfachliche Leistungen. Im 9. Schuljahr vertiefen die Ler-

6 6 / 7 nenden ihre schulischen Fähigkeiten und Kenntnisse und bereiten sich gezielt auf den Übergang in die berufliche Grundbildung und weiterführende Schulen vor. Dabei werden sie von den Lehrpersonen zusammen mit den zugeteilten Berufsberaterinnen und beratern begleitet und unterstützt. Unterlagen (Dossier) Für die Vorbereitung und Durchführung der Standortgespräche haben die Pädagogische Hochschule (PHZH) und die Hochschule für Heilpädagogik (HfH) zusammen mit einer Projektgruppe die entsprechenden Unterlagen im Auftrag des es erarbeitet. Hinweise, Checklisten und Dossierunterlagen erhalten die Schulleitungen an der zweiten Projektgruppensitzung. Alle Unterlagen sind unter aufgeschaltet und können dort mit dem persönlichen Login von den Klassenlehrpersonen herunter geladen werden. 5. Vorbereitungen zur Neugestaltung des 9. Schuljahres Planungshilfe für die Schulorganisation: Die Projektleitung informierte im November 2005 die Schulleitungen und die zugeteilten Berufsberaterinnen und berater über die Ziele und Möglichkeiten im Rahmen des neu gestalteten 9. Schuljahres. Unter Projekte 9. Schuljahr Projektplan Planungshilfe befindet sich eine Planungshilfe für das 9. Schuljahr. Sie enthält zwei Modellvorschläge für die inhaltliche und organisatorische Umsetzung. Ziel ist es, das 9. Schuljahr inhaltlich und organisatorisch vermehrt auf die Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler auszurichten. Es richtet sich nach dem pädagogischen Grundsatz: Stärken ausbauen und Lücken schliessen. Indem die Ergebnisse des Leistungstests Stellwerk förderorientiert verwendet werden, lautet die Kernfrage der Unterrichtsentwicklung im 9. Schuljahr: Individuelles Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler was heisst das für die Unterrichtsgestaltung im 9.Schuljahr? Bei der Neugestaltung sind die Schulen verpflichtet, die Bedingungen des Rahmenkonzepts einzuhalten. Neben der Planungshilfe finden die Lehrpersonen weitere Informationen und Planungsunterlagen für den Wahlbereich unter auf der Plattform 9.Schuljahr unter der Rubrik Schulorganisation. Wegleitung Projektunterricht und Abschlussarbeit: Nach den Frühlingsferien folgt eine kantonale Wegleitung mit detaillierten und praxisorientierten Ausführungen zum Projektunterricht und der Abschlussarbeit im 9. Schuljahr. Sie ergänzt die umfassenden Unterlagen des Kantons Luzern, die den Schulen als CD (mit Kopierrechten für die Lehrpersonen der Pilotschulen) an der Kickoff-Veranstaltung vom 24. Juni 2005 zur Verfügung gestellt worden ist.

7 7 / 7 6. Evaluation Die Erprobung des Rahmenkonzepts zur Neugestaltung des 9. Schuljahres wird wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. In die Evaluation werden die Erfahrungen aller im Projekt beteiligten Akteurinnen und Akteuren einbezogen. Im ersten Erprobungsjahr werden die Lehrpersonen befragt, im zweiten Erprobungsjahr zusätzlich die Schülerinnen und Schüler, Eltern, Berufsberaterinnen und berater und betriebliche Berufsbildnerinnen und bildner. Im ersten Erprobungsjahr stehen die Erfahrungen mit dem Testlauf Stellwerk und den Standortgesprächen sowie die verbindliche Weiterbildung im Zentrum der Befragung. 7. Weiteres Vorgehen Die dritte Projektgruppensitzung der Projektleitung mit den Schulleitungen findet im Juni 2006 statt. Die Schulen, Eltern und Behörden werden vor den Sommerferien mit einem nächsten Schreiben über die ersten Projektergebnisse informiert. Freundliche Grüsse Madeleine Wolf Leiterin

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