Standardprüfungen Liechtenstein 2013
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- Gisela Fischer
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1 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Standardprüfungen Liechtenstein Schlussbericht zuhanden des Schulamtes Barbara Baumann & Jeannette Oostlander Zürich, März 2014
2 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Wilfriedstrasse 15 CH 8032 Zürich Tel Fax E Mail: barbara.baumann@ibe.uzh.ch jeannette.oostlander@ibe.uzh.ch Seite 2
3 Inhalt Inhalt 3 1 Einleitung Standardprüfungen Liechtenstein Übersicht über die Anzahl teilnehmender Klassen sowie Schülerinnen und Schüler 6 2 Fachliche Leistungen in der 3. und 5. Klasse nach Niveau Bildung der Anforderungsniveaus Fachliche Leistungen am Ende der 3. Klasse Fachliche Leistungen am Ende der 5. Klasse 10 3 Fachliche Leistungen in der 8. Klasse Kategorisierung der Ergebnisse Leistungen in der Mitte der 8. Klasse 13 4 Fachliche Leistungen nach individuellen Merkmalen Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Knaben Leistungsunterschiede nach Erstsprache Leistungsunterschiede nach sozialer Herkunft Leistungsunterschiede nach Erstsprache, Migrationshintergrund und sozialer Herkunft 33 5 Fachliche Leistungen der Klassen Ergebnisse der 3. Klassen Ergebnisse der 5. Klassen Ergebnisse der 8. Klassen Leistungen nach der Zusammensetzung der Klassen 43 6 Unterrichtswahrnehmung und Umgang mit Medien Unterrichtswahrnehmung Umgang mit verschiedenen Medien 51 Seite 3
4 7 Anhang Anforderungsniveaus 3. Klasse Mathematik Anforderungsniveaus 3. Klasse Deutsch Anforderungsniveaus 5. Klasse Mathematik Anforderungsniveaus 5. Klasse Deutsch Niveaus in Englisch gemäss Lingualevel Übersicht über Niveaueinteilung in Englisch nach Schuljahr (Schulamt Liechtenstein, 2010)69 8 Glossar 70 Seite 4
5 1 Einleitung 1.1 Standardprüfungen Liechtenstein Im Rahmen der Qualitätssicherung wurden in Liechtenstein am Ende des Schuljahres 2009/10 zum ersten Mal Standardprüfungen in den Fächern Mathematik und Deutsch durchgeführt. Im Schuljahr 2010/11 wurden die Standardprüfungen wiederholt und in der 5. Klasse um das Fach Englisch ergänzt. Im Schuljahr /12 wurden vor den Weihnachtsferien zudem erstmals Standardprüfungen in der 8. Klasse durchgeführt. Auf dieser Stufe wurden analog zur 5. Klasse die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch geprüft. Im Schuljahr /14 wurden die Standardprüfungen insgesamt zum vierten Mal durchgeführt. Die Teilnahme an den Standardprüfungen ist für alle 3., 5. und 8. Klassen obligatorisch. Die Standardprüfungen führen zu einer detaillierten Ergebnisrückmeldung für Lehrpersonen sowie für Schülerinnen und Schüler und dienen zur Standortbestimmung. Die Ergebnisrückmeldung bietet den Lehrpersonen eine Möglichkeit zur Reflexion des eigenen Unterrichts und kann als Grundlage für die Förderplanung genutzt werden. Die Standardprüfungen basieren auf den Grobzielen des Lehrplans und den daraus abgeleiteten Content Standards. Für die Standardprüfungen wurden Testaufgaben entwickelt, die die Content Standards möglichst gut abbilden. Die Testaufgaben wurden in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen aus Liechtenstein entwickelt. Die Standardprüfungen bestehen in den Fächern Mathematik und Deutsch mit Ausnahme des Teilbereichs Texte schreiben zu einem grossen Teil aus denselben Aufgaben wie die Standardprüfungen aus den Vorjahren. Diese so genannten Link Items machen es möglich, dass die Ergebnisse aus den letzten zwei beziehungsweise drei Jahren auf derselben Skala abgebildet werden können. Das bedeutet, dass die Ergebnisse der letzten Jahre direkt vergleichbar sind. Für den Teilbereich Texte schreiben ist es nicht möglich, die Daten der letzten Jahre miteinander zu verbinden, da sich die Anforderungen für die Schülerinnen und Schüler durch die Vorgabe unterschiedlicher Themen zu stark verändert haben. Die Ergebnisse im Fach Englisch lassen sich nur auf der Ebene der GER Niveaus mit den Ergebnissen des Vorjahres vergleichen. Aufgrund inhaltlicher Überlegungen wurden für die 3. und 5. Klasse in den Fächern Mathematik und Deutsch drei Anforderungsniveaus gebildet: «Erweiterte Anforderungen», «Grundanforderungen» und «Grundanforderungen noch nicht erfüllt». Grundlage dafür bildeten die Testaufgaben, die unterschiedlich schwierig sind und dementsprechend verschiedene Fähigkeiten prüfen. Für die 8. Klasse wurden keine Anforderungsniveaus bestimmt. Stattdessen wurden die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse anhand der Standardabweichung in drei Kategorien eingeteilt («bis 400 Punkte», «400 bis 600 Punkte» und «über 600 Punkte»). Damit die Ergebnisse der Standardprüfungen auch nach den wichtigsten Kontextmerkmalen dargestellt werden können, wurden verschiedene Merkmale wie die Erstsprache oder die soziale Herkunft der Schülerinnen und Schüler erfasst. Des Weiteren wurden den Schülerinnen und Schülern Fragen zur Unterrichtswahrnehmung und zum Umgang mit verschiedenen Medien gestellt. Seite 5
6 1.2 Übersicht über die Anzahl teilnehmender Klassen sowie Schülerinnen und Schüler Tabelle 1.1 gibt einen Überblick über die Anzahl Klassen sowie die Anzahl Schülerinnen und Schüler, die in den letzten drei Jahren an den Standardprüfungen teilgenommen haben. In den Auswertungen für den vorliegenden Bericht wurden Schülerinnen und Schüler, die einen Sonderschulungsbedarf aufweisen (SiR Schülerinnen und Schüler), nicht berücksichtigt. Zudem wurden Schülerinnen und Schüler mit reduzierten Lernzielen im jeweiligen Fach ausgeschlossen. Tabelle 1.1: Anzahl Klassen sowie Schülerinnen und Schüler der Standardprüfungen, und 3. Klasse 5. Klasse 8. Klasse Anzahl Klassen Anzahl Schüler (ohne SiR) Anzahl SiR Schüler Tabelle 1.2 ist die Verteilung der Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen auf die drei Schultypen Oberschule, Realschule und Untergymnasium für die Jahre, und zu entnehmen. Tabelle 1.2: Anzahl Klassen sowie Schülerinnen und Schüler der Standardprüfungen, und pro Schultyp der 8. Klassen Anzahl Klassen Anzahl Schüler (ohne SiR) Anzahl SiR Schüler Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass Leistungsunterschiede von weniger als 20 Punkten keine praktische Bedeutung haben (siehe Glossar im Anhang). In Bereichen bzw. Grafiken, in denen die Daten von vier Standardprüfungen vorliegen, sind Trendaussagen generell möglich. Allerdings sollten sie mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden, da es in Liechtenstein aufgrund der niedrigen Schülerzahlen schneller zu Leistungsschwankungen kommt als in Ländern mit grösseren Schülerzahlen. Seite 6
7 2 Fachliche Leistungen in der 3. und 5. Klasse nach Niveau 2.1 Bildung der Anforderungsniveaus Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler der 3. und 5. Klasse wurden drei Anforderungsniveaus zugeordnet: «Erweiterte Anforderungen», «Grundanforderungen» und «Grundanforderungen noch nicht erfüllt». Die Anforderungsniveaus wurden aufgrund inhaltlicher Überlegungen gebildet. Grundlage dafür bildeten die Testaufgaben, die unterschiedlich schwierig sind und dementsprechend verschiedene Fähigkeiten prüfen. Jedes Anforderungsniveau wurde unter Einbezug von Aufgabenbeispielen inhaltlich umschrieben und zeigt, über welche Fähigkeiten die Schülerinnen und Schüler verfügen (vgl. Anhang). Es gilt zu beachten, dass sich die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler je nach Fachbereich anteilmässig unterschiedlich auf die Anforderungsniveaus verteilen. Es gibt Fachbereiche, in denen eher viele Schülerinnen und Schüler erweiterte Anforderungen erreichen und solche, in denen eher wenige erweiterte Anforderungen erreichen (vgl. Glossar). Seite 7
8 2.2 Fachliche Leistungen am Ende der 3. Klasse Mathematik Der Mathematiktest umfasst die drei Teilbereiche Arithmetik und Algebra, Funktionen und Relationen sowie Geometrie. Abbildung 2.1 zeigt die Verteilung der Schülerinnen und Schüler am Ende der 3. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Mathematik. Abbildung 2.1: Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse nach Anforderungsniveau und Jahr in den Teilbereichen der Mathematik 2010 bis Arithmetik und Algebra % 52% 41% 4% 45% 52% 3% 59% 38% 4% 47% 49% Funktionen und Relationen % 64% 32% 3% 61% 35% 2% 61% 38% 3% 59% 38% Geometrie % 41% 55% 3% 36% 61% 1% 34% 65% 1% 33% 66% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Grundanforderungen nicht erreicht Grundanforderungen erreicht erweiterte Anforderungen erreicht Absatz 7.1 im Anhang enthält die Beschreibungen der Fähigkeiten, über die die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen auf den drei Niveaus verfügen. Seite 8
9 Deutsch Der Deutschtest umfasst die vier Teilbereiche Rechtschreibung, Sprachreflexion, Lesen und Schreiben. In Abbildung 2.2 ist die Verteilung der Schülerinnen und Schüler am Ende der 3. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Deutsch dargestellt. Für den Teilbereich Schreiben wurde nur die Verteilung der Schülerinnen und Schüler der aktuellen Standardprüfung dargestellt, da dieser Teilbereich nicht mit dem Vorjahr vergleichbar ist. Abbildung 2.2: Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse nach Anforderungsniveau und Jahr in den Teilbereichen des Deutsch 2010 bis Rechtschreibung % 32% 54% 11% 34% 55% 12% 46% 42% 10% 34% 56% Sprachreflexion % 55% 41% 3% 46% 51% 7% 58% 35% 3% 50% 47% Leseverstehen % 42% 51% 4% 42% 54% 8% 42% 50% 7% 42% 51% Texte schreiben 3% 50% 46% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Grundanforderungen nicht erreicht Grundanforderungen erreicht erweiterte Anforderungen erreicht Absatz 7.2 im Anhang enthält die Beschreibungen der Fähigkeiten, über die die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse auf den drei Niveaus verfügen. Seite 9
10 2.3 Fachliche Leistungen am Ende der 5. Klasse Mathematik Der Mathematiktest umfasst die drei Teilbereiche Arithmetik und Algebra, Funktionen und Relationen sowie Geometrie. Abbildung 2.3 zeigt die Verteilung der Schülerinnen und Schüler am Ende der 5. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Mathematik. Abbildung 2.3: Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse nach Anforderungsniveau und Jahr in den Teilbereichen der Mathematik 2010 bis Arithmetik und Algebra % 41% 56% 5% 49% 46% 7% 47% 46% 6% 47% 47% Funktionen und Relationen % 37% 13% 50% 42% 8% 53% 40% 7% 55% 40% 5% Geometrie % 33% 63% 6% 38% 56% 2% 46% 52% 4% 41% 55% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Grundanforderungen nicht erreicht Grundanforderungen erreicht erweiterte Anforderungen erreicht Absatz 7.3 im Anhang enthält die Beschreibungen der Fähigkeiten, über die die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse auf den drei Niveaus verfügen. Seite 10
11 Deutsch Der Deutschtest umfasst die vier Teilbereiche Rechtschreibung, Sprachreflexion, Lesen und Schreiben. In Abbildung 2.4 ist die Verteilung der Schülerinnen und Schüler am Ende der 5. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Deutsch dargestellt. Für den Teilbereich Schreiben wurde nur die Verteilung der Schülerinnen und Schüler der aktuellen Standardprüfung dargestellt, da dieser Teilbereich nicht mit dem Vorjahr vergleichbar ist. Abbildung 2.4: Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse nach Anforderungsniveau und Jahr in den Teilbereichen Deutsch 2010 bis Rechtschreibung % 55% 41% 3% 50% 47% 5% 50% 45% 2% 60% 38% Sprachreflexion % 45% 50% 2% 38% 60% 4% 38% 58% 3% 48% 49% Leseverstehen % 57% 39% 4% 47% 49% 4% 43% 53% 5% 45% 51% Texte schreiben 2% 59% 39% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Grundanforderungen nicht erreicht Grundanforderungen erreicht erweiterte Anforderungen erreicht Absatz 7.4 im Anhang enthält die Beschreibungen der Fähigkeiten, über die die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse auf den drei Niveaus verfügen. Seite 11
12 Englisch Der Englischtest, der in der 5. Klasse durchgeführt wurde, umfasst die vier Teilbereiche Hörverständnis, Leseverständnis, Schreiben und Sprechen. In Abbildung 2.5 ist die Verteilung der Schülerinnen und Schüler am Ende der 5. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Englisch dargestellt. Im Gegensatz zu den anderen beiden Fächern werden in Englisch vier verschiedene Anforderungsniveaus unterschieden. Diese Niveaus basieren auf dem «Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen» (GER). Schülerinnen und Schüler im niedrigsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die unter dem Niveau A1.2 liegen, das zweite Niveau entspricht dem Niveau A1.2, das dritte Niveau entspricht A2.1 und die Schülerinnen und Schüler im höchsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die über dem Niveau A2.1 liegen. Eine detaillierte Beschreibung der Niveaus A1.1 bis A2.2 ist im Anhang in Absatz 7.5 zu finden. Jene Niveaus, die gemäss Standardbeschreibung Englisch dem Standard der 5. Klasse entsprechen, sind in Abbildung 2.5 blau umrandet (siehe Anhang Absatz 7.6). Abbildung 2.5: Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse nach Anforderungsniveau in den Teilbereichen Englisch bis Hörverständnis 23% 43% 33% 1% 43% 52% 4% 1% 20% 51% 28% 1% Leseverständnis 21% 42% 34% 4% 43% 38% 7% 12% 20% 42% 35% 3% Schreiben 25% 50% 22% 3% 25% 47% 20% 7% 8% 31% 46% 15% Sprechen 22% 51% 22% 5% 20% 23% 28% 29% 2% 10% 29% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter A1.2 A1.2 A2.1 höher als A2.1 Seite 12
13 3 Fachliche Leistungen in der 8. Klasse 3.1 Kategorisierung der Ergebnisse Für die 8. Klasse wurden keine Anforderungsniveaus gebildet. Damit dennoch die Verteilungen der Ergebnisse veranschaulicht werden können, wurden die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler für jeden getesteten Teilbereich anhand der Standardabweichung in drei Kategorien eingeteilt. Ergebnisse unter 400 Punkten (Mittelwert minus eine Standardabweichung) entsprechen der ersten Kategorie, die mittlere Kategorie umfasst alle Ergebnisse zwischen 400 und 600 Punkten (Mittelwert plus / minus eine Standardabweichung) und die dritte Kategorie fasst alle Ergebnisse zusammen, die über 600 Punkten liegen. 3.2 Leistungen in der Mitte der 8. Klasse Mathematik In den Abbildungen 3.1 und 3.2 sind die Mittelwerte der drei Schultypen Oberschule, Realschule und Untergymnasium für die Mathematik insgesamt sowie für die drei Teilbereiche der Standardprüfung Mathematik dargestellt. Abbildung 3.1: Mittelwerte der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in Mathematik und im Teilbereich Arithmetik und Algebra, und Mathematik Mathematik Mathematik A&A A&A A&A A&A: Arithmetik und Algebra; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 13
14 Abbildung 3.2: Mittelwerte der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Funktionen und Relationen und Geometrie, und F&R F&R F&R Geometrie Geometrie Geometrie F&R: Funktionen und Relationen; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 14
15 Abbildung 3.3 zeigt die Verteilungen der Schülerinnen und Schüler auf die drei anhand der Standardabweichung definierten Kategorien für die drei geprüften Teilbereiche der Mathematik nach Schultyp und Jahr. Abbildung 3.3: Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Mathematik, und A&A 10% 1% 49% 77% 75% 49% 15% 22% 1% A&A 1% 47% 65% 89% 52% 36% 1% 10% A&A 6% 2% 53% 67% 84% 47% 31% 10% F&R 5% 5% 44% 75% 83% 53% 20% 12% 3% F&R 5% 1% 37% 73% 86% 63% 26% 9% F&R 4% 4% 42% 71% 82% 58% 25% 14% Geometrie 6% 9% 40% 73% 82% 60% 21% 10% Geometrie 1% 1% 43% 74% 85% 53% 25% 14% 4% Geometrie 8% 4% 38% 64% 83% 61% 32% 9% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis 400 Punkte 400 bis 600 Punkte über 600 Punkte A&A: Arithmetik und Algebra; F&R: Funktionen und Relationen; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 15
16 Deutsch In den Abbildungen 3.4 und 3.5 sind die Mittelwerte der drei Schultypen Oberschule, Realschule und Untergymnasium für das Deutsch insgesamt sowie für die vier Teilbereiche der Standardprüfung Deutsch dargestellt. Abbildung 3.4: Mittelwerte der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in Deutsch, Rechtschreibung und Sprachreflexion, und Deutsch Deutsch Deutsch RechtS RechtS RechtS SprachR SprachR SprachR RechtS: Rechtschreibung; SprachR: Sprachreflexion; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Abbildung 3.5: Mittelwerte der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Lesen und Schreiben, und Lesen Lesen Lesen Schreiben Schreiben Schreiben : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 16
17 Abbildung 3.6 und 3.7 zeigen die Verteilungen der Schülerinnen und Schüler auf die drei anhand der Standardabweichung definierten Kategorien für die vier geprüften Teilbereiche des Deutsch nach Schultyp. Abbildung 3.6: Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Rechtschreibung und Sprachreflexion, und RechtS 5% 1% 42% 62% 89% 58% 37% 5% RechtS 4% 4% 19% 83% 95% 80% 1% 1% 13% RechtS 10% 38% 68% 80% 58% 32% 4% 10% SprachR 3% 45% 60% 91% 53% 39% 1% 6% SprachR 36% 68% 90% 64% 32% 9% SprachR 47% 66% 83% 53% 34% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis 400 Punkte 400 bis 600 Punkte über 600 Punkte RechtS: Rechtschreibung; SprachR: Sprachreflexion; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 17
18 Abbildung 3.7: Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Lesen und Schreiben, und Lesen 36% 62% 1% 6% 83% 11% 2% 63% 34% Lesen 28% 71% 1% 4% 86% 10% 3% 70% 28% Lesen 42% 57% 1% 9% 80% 11% 1% 74% 25% Schreiben 44% 54% 2% 8% 78% 14% 2% 76% 22% 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis 400 Punkte 400 bis 600 Punkte über 600 Punkte Englisch In Englisch wurden in der 8. Klasse analog zur 5. Klasse die vier Teilbereiche Hörverständnis, Leseverständnis, Schreiben und Sprechen geprüft. In den Abbildungen 3.8 und 3.9 sind die Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse auf die Anforderungsniveaus in Englisch dargestellt. Diese Niveaus basieren auf dem «Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen» (GER). Eine detaillierte Beschreibung der Niveaus ist im Anhang in Absatz 7.5 zu finden. In den beiden Teilbereichen Hörverständnis und Leseverständnis wurden die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse anhand von drei Niveaus beschrieben. Schülerinnen und Schüler im niedrigsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die unter dem Niveau A2.2 liegen, das zweite Niveau entspricht dem Niveau A2.2 und Schülerinnen und Schüler im höchsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die dem Niveau B1.1 entsprechen oder höher liegen. wurde das dritte Niveau weiter differenziert, so dass insgesamt vier Niveaus unterschieden werden. Das dritte Niveau entspricht dem Niveau B1.1, Schülerinnen und Schüler im neuen vierten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die über dem Niveau B1.1 liegen. wurde das vierte Niveau nur noch für den Teilbereich Sprechen ausgewiesen. Die Anzahl der ausgewiesenen Niveaus hängt von der Auswahl der Aufgaben aus Lingualevel ab. Seite 18
19 Abbildung 3.8: Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Hörverständnis und Leseverständnis Englisch, und Hörverst. 44% 27% 90% 51% 50% 22% 10% 6% Hörverst. 5% 1% 11% 28% 28% 36% 71% 64% 34% 17% 2% 2% Hörverst. 5% 27% 68% 68% 56% 31% 17% 27% 1% Leseverst. 26% 40% 78% 38% 29% 14% 31% 37% 8% Leseverst. 13% 29% 33% 72% 25% 33% 38% 15% 12% 1% 7% 21% Leseverst. 16% 14% 21% 62% 34% 65% 23% 50% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter A2.2 A2.2 B1.1 (oder höher) über B1.1 Hörverst.: Hörverstehen; Leseverst: Leseverstehen; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die drei beziehungsweise vier GER Niveaus in den Teilbereichen Hörverständnis und Leseverständnis ist in Abbildung 3.8 nach Schultyp dargestellt. Jene Niveaus, die gemäss Standardbeschreibung Englisch dem Standard entsprechen, der am Ende der 8. Klasse erreicht werden sollte, sind blau umrandet (siehe Absatz 7.6). Abbildung 3.9 zeigt die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die GER Niveaus in den Teilbereichen Schreiben und Sprechen. In diesen beiden Teilbereichen werden die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sowohl als auch anhand von fünf Niveaus Seite 19
20 beschrieben. Schülerinnen und Schüler im niedrigsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die unter dem Niveau A2.1 liegen, das zweite Niveau entspricht dem Niveau A2.1, das dritte dem Niveau A2.2, das vierte dem Niveau B1.1 und Schülerinnen und Schüler im höchsten Niveau verfügen über Fähigkeiten, die über dem Niveau B1.1 liegen. wurde lediglich der Teilbereich Sprechen anhand von fünf Niveaus beschrieben. Eine inhaltliche Umschreibung der Niveaus ist im Anhang in Abschnitt 7.5 zu finden. Jene Niveaus, die dem Standard entsprechen, der am Ende der 8. Klasse erreicht werden soll, sind in Abbildung 3.9 blau umrandet (vgl. Absatz 7.6). Abbildung 3.9: Verteilungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Schultyp in den Teilbereichen Schreiben und Sprechen Englisch, und Schreiben 10% 2% 20% 36% 31% 47% 36% 44% 19% 24% 14% 4% 2% 11% Schreiben 2% 1% 28% 17% 23% 37% 44% 50% 32% 26% 26% 3% 0% 11% Schreiben 2% 13% 16% 21% 25% 40% 79% 50% 42% 12% Sprechen 0 7% 21% 18% 24% 27% 27% 36% 30% 26% 17% 22% 34% 5% Sprechen 16% 4% 17% 7% 29% 22% 34% 48% 26% 64% 11% 20% 3% Sprechen 10% 1% 9% 5% 24% 19% 29% 38% 40% 35% 22% 31% 31% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter A2.1 A2.1 A2.2 B1.1 über B1.1 : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 20
21 4 Fachliche Leistungen nach individuellen Merkmalen 4.1 Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Knaben Mathematik Abbildung 4.1 zeigt die durchschnittlichen Leistungen der Mädchen im Vergleich zu den Leistungen der Knaben in Mathematik für alle drei Klassenstufen. Die Ergebnisse der Klassen werden für die drei Prüfungsjahre, und dargestellt. In Abbildung 4.2 sind die durchschnittlichen Leistungen der Mädchen und Knaben der 8. Klasse zudem für die drei Schultypen Oberschule, Realschule und Untergymnasium abgebildet. Abbildung 4.1: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik nach Geschlecht, und Mädchen Knaben Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. Seite 21
22 Abbildung 4.2: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in Mathematik nach Geschlecht und Schultyp, und Mädchen Knaben : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 22
23 Deutsch Abbildung 4.3 zeigt die durchschnittlichen Leistungen der Mädchen im Vergleich zu den Leistungen der Knaben in Deutsch für alle drei Klassenstufen. Die Ergebnisse der Klassen werden für die drei Prüfungsjahre, und dargestellt. In Abbildung 4.4 sind die durchschnittlichen Leistungen der Mädchen und Knaben der 8. Klasse zudem für die drei Schultypen Oberschule, Realschule und Untergymnasium abgebildet. Abbildung 4.3: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch nach Geschlecht, und Mädchen Knaben Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. Seite 23
24 Abbildung 4.4: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in Deutsch nach Geschlecht und Schultyp, und Mädchen Knaben : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 24
25 Englisch Abbildung 4.5 zeigt die durchschnittlichen Leistungen der Mädchen und Knaben der 5. und der 8. Klasse in Englisch. Da die Standardprüfungen in Englisch jedes Jahr auf einer anderen Skala ausgewertet werden, sind die Punktzahlen zwischen den Jahren nicht direkt miteinander vergleichbar. Deshalb sind in Abbildung 4.5 nur die Ergebnisse der Standardprüfungen dargestellt. Abbildung 4.5: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 5. und 8. Klasse in Englisch nach Geschlecht und Schultyp Mädchen Knaben Kl. : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 25
26 4.2 Leistungsunterschiede nach Erstsprache Anteil Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache nach Schultyp der 8. Klasse Abbildung 4.6 zeigt die Verteilung nach Erstsprache für die Schülerinnen und Schüler der drei Schultypen der 8. Klasse. Die Abbildung dient als Grundlage für die Interpretation der Ergebnisse nach Schultyp. Abbildung 4.6: Anteil Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse mit Deutsch als Zweitsprache nach Schultyp 63% 37% 83% 17% 93% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsch als Erstsprache Deutsch als Zweitsprache Mathematik Abbildung 4.7 zeigt die durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Erstsprache im Vergleich zu den durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache in Mathematik nach Klassenstufe sowie nach Jahr. Abbildung 4.8 zeigt die Leistungen nach Erstsprache für die drei Schultypen der 8. Klasse. Abbildung 4.7: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik nach Erstsprache DaE DaZ Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. DaE: Deutsch als Erstsprache; DaZ: Deutsch als Zweitsprache Seite 26
27 Abbildung 4.8: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in Mathematik nach Erstsprache und Schultyp, und DaE DaZ 200 DaE: Deutsch als Erstsprache; DaZ: Deutsch als Zweitsprache; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Deutsch In den Abbildungen 4.9 und 4.10 sind die durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Erstsprache im Vergleich zu den durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache in Deutsch dargestellt. Abbildung 4.9: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch nach Erstsprache, und DaE DaZ Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. DaE: Deutsch als Erstsprache; DaZ: Deutsch als Zweitsprache Seite 27
28 Abbildung 4.10: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in Deutsch nach Erstsprache und Schultyp, und DaE DaZ DaE: Deutsch als Erstsprache; DaZ: Deutsch als Zweitsprache; : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Englisch Abbildung 4.11 zeigt die Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Erstsprache und Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache in den Standardprüfungen Englisch für die 5. und die 8. Klasse. Abbildung 4.11: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 5. und 8. Klasse in Englisch nach Erstsprache und Schultyp DaE DaZ Kl. DaE: Deutsch als Erstsprache; DaZ: Deutsch als Zweitsprache Seite 28
29 4.3 Leistungsunterschiede nach sozialer Herkunft Zur Bestimmung der sozialen Herkunft wurde ein Index aus den Indikatoren «Anzahl Zimmer pro Person im Haushalt» und «Anzahl Bücher im Haushalt» gebildet. Für die Darstellung der Ergebnisse nach der sozialen Herkunft wurden aufgrund des Indexes vier gleich grosse Gruppen gebildet: Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter, eher benachteiligter, eher privilegierter und privilegierter sozialer Herkunft. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Leistungsunterschiede zwischen den Schülerinnen und Schülern mit privilegierter sozialer Herkunft und den Schülerinnen und Schülern mit benachteiligter sozialer Herkunft. Als Grundlage für die Interpretation der Ergebnisse der 8. Klasse nach Schultyp dient Abbildung 4.12, die die Verteilung der Schülerinnen und Schüler nach sozialer Herkunft und Schultyp zeigt. Abbildung 4.12: Verteilung der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach sozialer Herkunft und Schultyp 8. Klasse 23% 29% 23% 25% Oberschule 43% 32% 12% 13% Realschule 23% 31% 27% 19% Untergymnasium 8% 23% 27% 42% 0% 20% 40% 60% 80% 100% benachteiligt eher benachteiligt eher privilegiert privilegiert Seite 29
30 Mathematik Die Abbildungen 4.13 und 4.14 zeigen die durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter sozialer Herkunft im Vergleich zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit privilegierter sozialer Herkunft in Mathematik. Abbildung 4.13: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik nach sozialer Herkunft, und benachteiligt privilegiert Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. Abbildung 4.14: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in Mathematik nach sozialer Herkunft und Schultyp, und benachteiligt privilegiert : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 30
31 Deutsch In den Abbildungen 4.15 und 4.16 sind die Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter und mit privilegierter sozialer Herkunft in Deutsch dargestellt. Abbildung 4.15: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch nach sozialer Herkunft, und benachteiligt privilegiert Kl. 3. Kl. 3. Kl. 5. Kl. 5. Kl. 5. Kl. Abbildung 4.16: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch nach sozialer Herkunft und Schultyp, und benachteiligt privilegiert : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 31
32 Englisch Die durchschnittlichen Leistungen nach sozialer Herkunft in der Standardprüfung Englisch sind für die Schülerinnen und Schüler der 5. und 8. Klasse in Abbildung 4.17 dargestellt. Abbildung 4.17: Leistungen der Schülerinnen und Schüler der 5. und 8. Klasse in Englisch nach sozialer Herkunft und Schultyp benachteiligt privilegiert Kl. : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 32
33 4.4 Leistungsunterschiede nach Erstsprache, Migrationshintergrund und sozialer Herkunft Für die Darstellung der folgenden Ergebnisse wurden drei Gruppen gebildet: Einheimische mit Erstsprache Deutsch (Einheimische dspr.), Migranten mit Erstsprache Deutsch (Migranten dspr.) und Migranten mit einer anderen Erstsprache als Deutsch (Migranten fspr.). Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Leistungsunterschiede zwischen den Schülerinnen und Schülern der drei Gruppen sowie mit privilegierter sozialer Herkunft beziehungsweise mit benachteiligter sozialer Herkunft für die drei Klassenstufen. Mathematik Abbildung 4.18 zeigt die durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter sozialer Herkunft im Vergleich zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit privilegierter sozialer Herkunft in Mathematik für die drei Gruppen sowie die drei Klassenstufen. Abbildung 4.18: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik nach Erstsprache, Migrationshintergrund und sozialer Herkunft Typ Einheimische dspr. Typ Migranten dspr. Typ Migranten fspr Kl. benachteiligt 3. Kl. privilegiert 5. Kl. benachteiligt 5. Kl. privilegiert benachteiligt privilegiert Seite 33
34 Deutsch In Abbildung 4.19 sind die durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit benachteiligter sozialer Herkunft im Vergleich zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit privilegierter sozialer Herkunft in Deutsch für die drei Gruppen sowie die drei Klassenstufen dargestellt. Abbildung 4.19: Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch nach Erstsprache, Migrationshintergrund und sozialer Herkunft Typ Einheimische dspr. Typ Migranten dspr. Typ Migranten fspr Kl. benachteiligt 3. Kl. privilegiert 5. Kl. benachteiligt 5. Kl. privilegiert benachteiligt privilegiert Seite 34
35 In der Tabelle 4.1 sind die Anzahl Schülerinnen und Schüler ausgewiesen, auf die sich die Abbildungen 4.18 und 4.19 beziehen. Zum Teil handelt es sich um sehr kleine Fallzahlen. Tabelle 4.1: Anzahl Schülerinnen und Schüler nach Erstsprache/Migrationshintergrund und sozialer Herkunft Deutsch Mathematik 3. Klasse benachteiligt privilegiert benachteiligt privilegiert Einheimische Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache nicht Deutsch Klasse Einheimische Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache nicht Deutsch Klasse Einheimische Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache Deutsch Migranten Erstsprache nicht Deutsch Für sehr kleine Gruppen von Schülerinnen und Schülern (< 4) wird in den Abbildungen 4.18 und 4.19 kein Wert ausgewiesen. Seite 35
36 5 Fachliche Leistungen der Klassen 5.1 Ergebnisse der 3. Klassen Abbildung 5.1 zeigt die Ergebnisse der 3. Klassen in Mathematik und in Deutsch für die vier Standardprüfungen von 2010 bis. Jedes Symbol steht für eine Klasse. Die Position der Symbole ergibt sich aus den durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einer Klasse in Mathematik (horizontal) und in Deutsch (vertikal). Abbildung 5.1: Leistungen der 3. Klassen in Mathematik und in Deutsch: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen 2010 Klassen Klassen Klassen Mathematik: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.1: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 3. Klasse in Mathematik und Deutsch 2010 bis Mathematik 3. Klasse Deutsch 3. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 36
37 5.2 Ergebnisse der 5. Klassen Abbildung 5.2 zeigt die Ergebnisse der 5. Klassen in Mathematik und in Deutsch für die vier Standardprüfungen 2010 bis. Jedes Symbol steht für eine Klasse. Die Position der Symbole ergibt sich aus den durchschnittlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einer Klasse in Mathematik (horizontal) und in Deutsch (vertikal). Abbildung 5.2: Leistungen der 5. Klassen in Mathematik und in Deutsch: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen 2010 Klassen Klassen Klassen Mathematik: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.2: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 5. Klasse in Mathematik und Deutsch 2010 bis Mathematik 5. Klasse Deutsch 5. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 37
38 In Abbildung 5.3 sind die Ergebnisse der 5. Klassen in Englisch und in Deutsch für das Jahr dargestellt. Abbildung 5.3: Leistungen der 5. Klassen in Englisch und in Deutsch: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen Englisch: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.3: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 5. Klasse in Englisch und Deutsch Englisch 5. Klasse Deutsch 5. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 38
39 5.3 Ergebnisse der 8. Klassen Abbildung 5.4 zeigt die Ergebnisse der 8. Klassen in Mathematik und in Deutsch für die Jahre bis. Abbildung 5.4: Leistungen der 8. Klassen in Mathematik und in Deutsch: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen Klassen Klassen Mathematik: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.4: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 8. Klasse in Mathematik und Deutsch, und Mathematik 8. Klasse Deutsch 8. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 39
40 In Abbildung 5.5 sind die Ergebnisse der 8. Klassen in Mathematik und in Deutsch für das Jahr nach Schultyp abgebildet. Die Klassen der Oberschule sind als graue Quadrate, die Klassen der Realschule als schwarze Dreiecke und die Klassen des Untergymnasiums als weisse Kreise dargestellt. Abbildung 5.5: Leistungen der 8. Klassen in Mathematik und in Deutsch: Klassenmittelwerte nach Schultyp Deutsch: Klassenmittelwerte Untergymnasium Realschule Oberschule Mathematik: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.5: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 8. Klasse in Mathematik und Deutsch nach Schultyp Mathematik 8. Klasse Deutsch 8. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium; SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 40
41 In Abbildung 5.6 sind die Leistungen der 8. Klassen in Englisch und in Deutsch für die Standardprüfung dargestellt. Abbildung 5.6: Leistungen der 8. Klassen in Englisch und in Deutsch: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen Englisch: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.6: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 8. Klasse in Englisch und Deutsch Englisch 8. Klasse Deutsch 8. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 41
42 Abbildung 5.7 zeigt die Leistungen der 8. Klasse in Englisch und in Deutsch nach Schultyp für das Jahr. Abbildung 5.7: Leistungen der 8. Klassen in Englisch und in Deutsch: Klassenmittelwerte nach Schultyp Deutsch: Klassenmittelwerte Untergymnasium Realschule Oberschule Englisch: Klassenmittelwerte Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Tabelle 5.7: Mittelwert und Streuung der Klassenmittelwerte der 8. Klasse in Englisch und Deutsch nach Schultyp Englisch 8. Klasse Deutsch 8. Klasse Mittelwert SD Minimum Maximum Mittelwert SD Minimum Maximum : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium; SD: Standardabweichung der Mittelwerte Seite 42
43 5.4 Leistungen nach der Zusammensetzung der Klassen Tabelle 5.8 enthält die Korrelationskoeffizienten zwischen der sozialen Klassenzusammensetzung und den Leistungen in Mathematik und Deutsch. Für die 5. und die 8. Klasse sind zusätzlich die Korrelationskoeffizienten zwischen den Klassenmerkmalen und den Leistungen in Englisch dargestellt. Tabelle 5.8: Soziale Klassenzusammensetzung und Leistung: Korrelationskoeffizienten für die 3., 5. und 8. Klasse, und 3. Klasse 5. Klasse 8. Klasse Mathematik Deutsch Englisch Statistisch signifikante Zusammenhänge sind fett markiert. Die Abbildungen 5.8 bis 5.13 veranschaulichen exemplarisch die Zusammenhänge zwischen der sozialen Klassenzusammensetzung und den Leistungen für ausgewählte Klassen und Jahre. Abbildung 5.8: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Mathematikleistungen in der 5. Klasse: Klassenmittelwerte 2010 bis Mathematik: Klassenmittelwerte Klassen 2010 Klassen Klassen Klassen Soziale Klassenzusammensetzung Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 43
44 Abbildung 5.9: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Deutschleistungen in der 5. Klasse: Klassenmittelwerte 2010 bis Deutsch: Klassenmittelwerte Klassen 2010 Klassen Klassen Klassen Soziale Klassenzusammensetzung Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 44
45 Abbildung 5.10: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Englischleistungen in der 5. Klasse: Klassenmittelwerte Englisch: Klassenmittelwerte Klassen Soziale Klassenzusammensetzung Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 45
46 Abbildung 5.11: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Mathematikleistungen in der 8. Klasse: Klassenmittelwerte Mathematik: Klassenmittelwerte Untergymnasium Realschule Oberschule Soziale Zusammensetzung der Klasse Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 46
47 Abbildung 5.12: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Deutschleistungen in der 8. Klasse: Klassenmittelwerte Deutsch: Klassenmittelwerte Untergymnasium Realschule Oberschule Soziale Zusammensetzung der Klasse Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 47
48 Abbildung 5.13: Durchschnittliche soziale Klassenzusammensetzung und Englischleistungen in der 8. Klasse: Klassenmittelwerte Englisch: Klassenmittelwerte Untergymnasium Realschule Oberschule Soziale Zusammensetzung der Klasse Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Seite 48
49 6 Unterrichtswahrnehmung und Umgang mit Medien Neben den Leistungen wurden im Rahmen der Standardprüfungen und mit Hilfe eines Fragebogens die Unterrichtswahrnehmung sowie der Umgang der Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Medien erfasst. 6.1 Unterrichtswahrnehmung In Abbildung 6.1 sind die Durchschnittswerte der 3., 5. und 8. Klassen in den Dimensionen der Unterrichtswahrnehmung dargestellt. Abbildung 6.1: Unterrichtswahrnehmung nach Klassenstufe ++ hoch 40 +eher hoch eher tief Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse tief 10 Unterstützung durch LP Lernatmosphäre Verständlichkeit Arbeitsorientierung Individualisierung Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. In Tabelle 6.1 sind die Zusammenhänge zwischen den Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Mathematik und Deutsch und den Dimensionen der Unterrichtswahrnehmung dargestellt. Tabelle 6.1: Leistungen in Mathematik und Deutsch und Unterrichtswahrnehmung Mathematik Deutsch 3. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 3. Klasse 5. Klasse 8. Klasse Lernatmosphäre Verständlichkeit Arbeitsorientierung Individualisierung Statistisch signifikante Zusammenhänge sind fett markiert. Seite 49
50 Tabelle 6.2 zeigt die Zusammenhänge zwischen den Leistungen in Mathematik und Deutsch nach Schultyp der 8. Klasse im Jahr. Tabelle 6.2: Leistungen in Mathematik und Deutsch und Unterrichtswahrnehmung 8. Klasse Mathematik Deutsch Lernatmosphäre Verständlichkeit Arbeitsorientierung Individualisierung Statistisch signifikante Zusammenhänge sind fett markiert. : Oberschule; : Realschule; : Untergymnasium Seite 50
51 6.2 Umgang mit verschiedenen Medien In Abbildung 6.2 ist dargestellt, welche neuen Medien den Schülerinnen und Schülern der 3., 5. und 8. Klassen in den beiden Jahren und zu Hause zur Verfügung stehen. Abbildung 6. 2: Verfügbarkeit neuer Medien zu Hause und Computer Tablet Smartphone Handy MP3 Player Fernseher DVD Recorder Feste Spielkonsole Tragbare Spielkonsole Videokamera Fotokamera 75% 79% 58% 70% 42% 45% 55% 49% 46% 43% 44% 41% 52% 60% 33% 45% 15% 10% 26% 32% 28% 23% 18% 20% 15% 21% 66% 63% 40% 49% 67% 75% 87% 83% 82% 86% 80% 77% 75% 79% 76% 81% 49% 50% 49% 53% 45% 45% 26% 20% 23% 22% 33% 26% 60% 48% 66% 57% 70% 58% 61% 67% 63% 61% 66% 59% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 3. Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 51
52 In Abbildung 6.3 ist dargestellt, welche neuen Medien den Schülerinnen und Schülern der 3., 5. und 8. Klassen in den beiden Jahren und selber gehören. Abbildung 6. 3: Neue Medien gehören den Schülerinnen und Schülern und Computer Tablet Smartphone Handy MP3 Player Fernseher DVD Recorder Feste Spielkonsole Tragbare Spielkonsole Videokamera Fotokamera 24% 11% 41% 27% 58% 51% 15% 9% 20% 20% 23% 22% 11% 11% 12% 13% 5% 18% 10% 22% 4% 8% 10% 14% 17% 20% 43% 32% 32% 56% 36% 45% 59% 54% 33% 30% 11% 36% 21% 44% 32% 49% 38% 44% 51% 45% 67% 61% 58% 75% 82% 71% 77% 80% 15% 5% 19% 8% 14% 14% 26% 20% 35% 32% 31% 34% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 3. Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 52
53 Abbildung 6.4 zeigt, wie viele Schülerinnen und Schüler der 3., 5. und 8. Klassen zu Hause einen Internetanschluss haben (Erhebung und ). Abbildung 6.4: Internetanschluss zu Hause und 100% 80% 89% 86% 80% 96% 93% 78% 87% 88% 87% 88% 67% 60% 40% 20% 46% 3. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 0% Internetanschluss Internetanschluss Wireless Internet Wireless Internet Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 53
54 Die Abbildungen 6.5 und 6.6 zeigen, wie häufig verschiedene Medien von den Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Abbildung 6.5: Nutzung der neuen Medien und Täglich 5 Mehrmals pro Woche Mehrmals pro Monat Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse Seltener Klasse 8. Klasse Nie 1 Chatten Im Internet surfen E Mail SMS/MMS verschicken verschicken Computerspiele Spielkonsole Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Abbildung 6.6: Nutzung der neuen Medien und Täglich Mehrmals pro Woche Klasse Mehrmals pro Monat Seltener Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Nie 1 Fernsehen Musik hören Hausaufgaben am Computer Soziale Netzwerke Video/DVD schauen Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 54
55 Die Abbildungen 6.7 und 6.8 zeigen, wie die Schülerinnen und Schüler der 3., 5. und 8. Klassen ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer und dem Internet einschätzen. Abbildung 6.7: Fähigkeitsselbsteinschätzung im Umgang mit Computer und Internet und Kann ich gut Kann ich noch nicht so gut Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Kann ich noch nicht 1 Geräte installieren Software Software installierendownloaden Internetrecherche E Mails mit Handy verschicken filmen/ fotografieren Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 55
56 Abbildung 6.8: Fähigkeitsselbsteinschätzung im Umgang mit Computer und Internet und Kann ich gut Kann ich noch nicht so gut Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Kann ich noch nicht 1 Filme uploaden Texte schreiben (Word) Filme bearbeiten Musik downloaden Powerpoint Blog schreiben CDs brennen Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 56
57 In Abbildung 6.9 ist dargestellt, bei welchen sozialen Medien die Schülerinnen und Schüler der 3., 5. und 8. Klassen in den Jahren und ein Konto haben. Abbildung 6.9: Nutzung sozialer Medien und Skype Baddoo Meinbild.ch Netlog Facebook Habbo Hotel Twitter MSN Hotmail 23% 28% 3% 1% 2% 1% 3% 1% 5% 1% 1% 1% 0% 0% 6% 1% 12% 4% 26% 13% 20% 9% 24% 11% 4% 22% 11% 9% 11% 8% 4% 9% 10% 19% 28% 17% 4% 20% 21% 14% 37% 62% 38% 73% 42% 36% 43% 54% 70% 73% 48% 70% 56% 84% 3. Klasse 3. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 8. Klasse 8. Klasse 0% 20% 40% 60% 80% 100% Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht berücksichtigt. Seite 57
58 In den Abbildungen 6.10 bis 6.12 ist dargestellt, wie die Schülerinnen und Schüler der 3., 5. und 8. Klassen die Nutzung des Computers in einzelnen Fächern in den beiden Jahren und einschätzen. Abbildung 6.10: Häufigkeit der Nutzung des Computers in den einzelnen Fächern in der 3. Klasse (Einschätzung der Schülerinnen und Schüler) und Deutsch 12% 9% 10% 7% 37% 25% Deutsch 9% 9% 13% 15% 37% 16% Mathematik 18% 18% 17% 14% 24% 9% Mathematik 13% 23% 22% 11% 25% 6% Realien Realien 14% 12% 7% 6% 9% 9% 12% 7% 20% 38% 41% 25% Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche Mehrmals pro Monat Englisch 8% 13% 6% 5% 27% 42% Einmal pro Monat Englisch 8% 6% 7% 25% 50% Seltener Nie Musisch. Unter. 8% 6% 14% 66% Musisch. Unter. 5% 17% 69% Anderes Fach 18% 9% 6% 5% 16% 46% Anderes Fach 8% 12% 8% 19% 48% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Klassen mit weniger als sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht dargestellt. Nennungen mit weniger als 5% werden in der Grafik nicht beschriftet. Seite 58
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