Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik

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1 Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche / Dyskalkulie Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik

2 Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik Band 31 Begründer der Reihe: Prof. em. Dr. Urs Haeberlin, Universität Freiburg (CH) Mitherausgeber: Prof. Dr. Gérard Bless und Prof. Dr. Winfried Kronig, Universität Freiburg (CH)

3 Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche / Dyskalkulie Theoretische Klärungen und empirische Studien an betroffenen Schülerinnen und Schülern 2. Auflage Haupt Verlag

4 Elisabeth Moser Opitz, Prof. Dr. Ordentliche Professorin für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Bildung und Integration am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Diese Forschungsarbeit ist im Rahmen des Nationalfondsprojekts «Lehr- und Lernstörungen Mathematik. Theoretische Klärungen und empirische Studien an betroffenen Schülerinnen und Schülern» (SNF-Nr ) entstanden. 2. Auflage: Auflage: 2007 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2013 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Umschlaggestaltung: Pool Design, Zürich Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Schwierigkeiten beim Mathematiklernen Mathematische Lern- und Lehrstörungen Zum Begriff mathematische Lernstörung Zur (sonder-)pädagogischen Sichtweise von mathematischen Lernstörungen Mathematische Lehrstörungen Neuropsychologische und genetische Aspekte von mathematischen Lernstörungen Genetische Komponenten Typen von Lernstörungen Beschreibung von Kindern mit mathematischen Lernschwächen Leistungsrückstand und besondere Merkmale Arbeitsgedächtnis und mathematisches Lernen Mathematisches Lernen im Kontext von selbstreguliertem Lernen, Geschlecht und weiteren Determinanten Selbstreguliertes Lernen Selbstwirksamkeit Mathematisches Selbstkonzept Ängstlichkeit und Mathematiklernen Geschlechterdifferenzen und mathematisches Lernen Weitere Determinanten der Mathematikleistung Herkunft Zweitspracherwerb Erwerb von mathematischen Kenntnissen: Zentrale Aspekte und mögliche Schwierigkeiten Einführung

6 4.2 Zählen Zählentwicklung Schwierigkeiten beim Erwerb der Zählkompetenz Dekadisches Stellenwertsystem Bedeutung und verschiedene Veranschaulichungen Mögliche Schwierigkeiten Addition und Subtraktion Bedeutung und Aufbau von Addition und Subtraktion Schwierigkeiten beim Addieren und Subtrahieren Multiplikation und Division Bedeutung und Aufbau von Multiplikation und Division Schwierigkeiten beim Multiplizieren und Dividieren Schätzen, Runden, Überschlagen Problemlösen Begriffsklärung Prozess des mathematischen Problemlösens Einflussfaktoren und Schwierigkeiten Zu einem umfassenden Verständnis mathematischer Lehr- und Lernstörungen Zusammenfassung Rechenschwäche als Versagen im Mathematikunterricht Darstellung der Untersuchung Fragestellung und Untersuchungsplan Stichprobe Instrumente für die Vortests Mathematiktest 5. und 8. Schuljahr Intelligenztest Stichprobe Stichprobenzusammensetzung Instrument zur Überprüfung des mathematischen Basisstoffes Auswertung der Daten

7 7 Mathematiklernen im Kontext verschiedener Merkmale Mehrebenenmodelle: Allgemeine Modellbeschreibung Mathematikleistung, IQ, Geschlecht, Erstsprache und Schulungsform Zusammenfassung und Interpretation Empirische Ergebnisse: Kenntnis des mathematischen Basisstoffes Hypothesenprüfung Schwierigkeiten beim Erwerb des Basisstoffes Vorgehen und Auswertungskategorien Zählen Addition Subtraktion Verdoppeln/Halbieren Ergänzen Multiplikation Division Dezimalsystem Textaufgaben Operationsverständnis (Halb-)Schriftliches Rechnen und Überschlagen Fehleranalyse in der Übersicht Vorhersage der Mathematikleistung durch die Kenntnis des Basisstoffes Übersicht über die verwendeten Strategien Zusammenfassung Erfahrungen beim Mathematiklernen: Interviewstudie Durchführung der Interviews Fragestellung, Vorgehen und Stichprobe Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Beliebtheit des Faches Mathematik: Einschätzung und Begründungen Übersicht zur Beliebtheit des Faches Schwierigkeiten beim Mathematiklernen Veränderung der Einstellung zum Fach Mathematik

8 9.4 Besondere Schwierigkeiten Das finde ich besonders schwierig Das finde ich besonders schlimm Besondere Stärken Das kann ich gut in Mathematik Das finde ich schön in Mathematik Notwendige Veränderungen, Unterstützung Zusammenfassung Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Einordnung der Untersuchung Mathematiklernen im Kontext verschiedener Einflussfaktoren Mathematische Kompetenzen von rechenschwachen Schülerinnen und Schülern Gesellschaftliche und schulstrukturelle Aspekte Erfahrungen der rechenschwachen Schülerinnen und Schüler beim Mathematiklernen Verzeichnisse Literatur Tabellen und Abbildungen Anhang