Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

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1 für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: ) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige Lernentwicklungsgespräche vorgesehen. Diese Gespräche stellen in besonderem Maße das Kind und seine fachlichen, sowie überfachlichen Kompetenzen in den Mittelpunkt. Das Ziel des Lernentwicklungsgespräches ist die individuelle Beratung und Begleitung des Schülers oder der Schülerin beim Lernprozess durch den Lehrer oder die Lehrerin. Es können - der momentane Leistungsstand und das Sozialverhalten des Schülers beschrieben werden, - das nächste Ziel des Schülers in einer Lernvereinbarung formuliert werden, - ermittelt werden, in wieweit der Lehrer und/ oder die Eltern Unterstützung geben könnten. 2. Wie werden die Gespräche organisiert? Wann und wie oft finden die Lernentwicklungsgespräche statt? Die Gespräche finden mindestens einmal im Schuljahr jeweils im November und ggf. im April statt und haben einen Zeitumfang von höchstens 30 Minuten (1. Gespräch) bzw. höchstens 15 Minuten (2. Gespräch). Die Termine für die Gespräche innerhalb dieser Tage vereinbart der Klassen- oder Co-Klassenlehrer mit den Eltern und erstellt seinen Gesprächsplan.

2 Im Gespräch kann je nach Klassenstufe auf verschiedene Themen eingegangen werden: Fokus Kl.5: Arbeitsverhalten, Lernverhalten, Lernmotivation Fokus Kl.6: Arbeits- und Lernverhalten, Leistungen in Mathe, Deutsch, Englisch, 2. Fremdsprache > Übergang Kl.7 Fokus Kl. 7-9: Lernmotivation, Selbstorganisation Fokus Kl.10: Selbstorganisation und -reflexion, Lernmotivation - > Übergang Oberstufe Fokus Kl.11: Selbstorganisation und -reflexion, Berufsorientierung Fokus Kl.12: Selbstorganisation und -reflexion, Berufsorientierung, Abiturvorbereitung 3. Wer nimmt an den Gesprächen teil? Die ersten Gespräche finden zwischen Kind, Klassen- oder Co-Klassenlehrer und Eltern statt. Klassen- und Co-Klassenlehrer vereinbaren die Aufteilung der Klasse für die Lernentwicklungsgespräche. Das mögliche eventuell notwendige 2. Gespräch wird zwischen dem Klassen- oder Co- Klassenlehrer und dem Schüler geführt, wobei die Eltern in Einzelfällen dazu eingeladen werden können. 4. Welche Gesprächsgrundlagen gibt es? Gesprächsgrundlage sind Selbsteinschätzungen der Schüler und die Fremdeinschätzungen von Fachlehrern. Diese Bögen stehen den Schülern, Eltern und Klassenlehrern bzw. Co-Klassenlehrern zur Vorbereitung und Schwerpunktsetzung der Gespräche zur Verfügung. Darüber hinaus sind auch die Zeugnisse/Notenübersichten und ggf. getroffene Zielvereinbarungen Grundlagen des Gespräches. Wenn Zielvereinbarungen nicht erreicht werden, führt der Klassenlehrer im April (Klasse 5 im Mai) ein zweites Lernentwicklungsgespräch mit dem Schüler.

3 5. Welche Möglichkeiten der Selbsteinschätzungen gibt es? Der Schüler: Ø trägt seine Noten aus der Besprechung des Leistungsstandes ins Logbuch ein. Ø erhält einen Einschätzungsbogen (in Klasse 5,7 und 8 als Excel-Datei), auf dem er Fächer (gegebenenfalls), Lehrer und derzeitigen Leistungsstand (aus dem Logbuch) einträgt und sich selbst einschätzt. Die Form der Einschätzungsbogen variiert je nach Klassenstufe.!! Der Bogen wird einmal kopiert und das Original dem Schüler für die Eltern als Vorbereitung mit nach Hause gegeben.!! Ø Der Schüler nimmt sein Logbuch Gespräch. und seinen Einschätzungsbogen mit zum Die Fachlehrer (Klassen 6, 9 und 10) Mindestens zwei weitere Fachlehrer füllen die Kopie des Einschätzungsbogens mit ihren Fachkürzeln ebenfalls aus. Klassen- und Co-Klassenlehrer entscheiden, welche Fachkollegen hinzugezogen werden. Die Fachlehrer (Klassen 5, 7 und 8) Alle Fachlehrer füllen einen digitalen Einschätzungsbogen (Excel-Datei) aus. Langfächer: Füllen einen Ankreuzbogen aus und schreiben einen kurzen Kommentar. Kurzfächer: Schreiben einen kurzen Kommentar. Der Klassen- oder Coklassenlehrer wertet den Einschätzungsbogen aus und stellt die Zusammenfassungen den Fachlehrern zur Verfügung die Ergebnisse werden in Schwerpunkten auf einer Klassenteamsitzung vorgestellt und besprochen. das Ergebnis dient als Grundlage für das Lernentwicklungsgespräch und wird an die Schüler und Eltern ausgegeben.

4 6. Wie werden die Ergebnisse der Lernentwicklungsgespräche festgehalten? Am Ende des Gespräches soll eine Lernvereinbarung oder eine Dokumentation zum Lernentwicklungsgespräch stehen, die als Ergänzung zum Jahreszeugnis dient. Die Lernvereinbarung: Sie sollte die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem (Eltern-) Schüler- Lehrer- Gespräch berücksichtigen und höchstens zwei Schwerpunkte haben. Die Lernvereinbarung wird im Logbuch vom Schüler und gleichzeitig auf einem gleich aussehenden Formular vom Lehrer eingetragen und von allen Beteiligten unterschrieben, welches in der Schülerakte aufbewahrt wird. Die Dokumentation: Sie gibt stichpunktartig die Inhalte des Gesprächs wieder und wird, von allen Beteiligten unterschrieben, in der Schülerakte aufbewahrt. 7. Wie kommt man zu gemeinsamen Zielvereinbarungen und wie werden sie formuliert? In dem gemeinsamen Gespräch werden die besonderen Stärken und/oder Unterstützungsbedarfe des Kindes noch einmal thematisiert. Wünschenswert ist eine zunehmend eigene Zielsetzung des Kindes in Absprache mit den Eltern und der Lehrkraft aufgrund der o.g. Gesprächsgrundlagen. Die formulierten Ziele sollen für das Kind erreichbar, die Unterstützungsmöglichkeiten realistisch sein.

5 Es ist wichtig, Ziele zu formulieren, die so konkret und überprüfbar wie möglich sind. Ungenau: - Ich mache immer meine Hausaufgaben - Ich konzentriere mich mehr. - Ich melde mich öfter. - Ich übe mehr. Genau: - Ich schreibe immer die Hausaufgaben ins Logbuch und erledige sie möglichst am gleichen Tag. - Ich setze mich neben Mitschüler, neben denen ich mich besser konzentrieren kann. - Ich melde mich ein- bis zweimal pro Stunde. - Ich übe für jeden Test und jede Arbeit eine halbe Stunde. 8. Wo findet man die notwendigen Informationen? Selbsteinschätzungsbögen, Eltern-Vorbereitungsbögen sowie dieser Leitfaden können auf der Homepage unserer Schule eingesehen werden.

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