Beratungskonzept. Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_
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1 88326 Aulendorf Schulstraße 21 Telefon: Telefax: Beratungskonzept Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_ Aufnahmeverfahren für die auf die Grundschule aufbauenden Schularten; Orientierungsstufe Verwaltungsvorschrift des KM vom 11. April 2012 (KuU S. 89/2012); zuletzt geändert (KuU S. 27/2013) Neue Grundlage Verordnung des Kultusministeriums über die Leistungsbeurteilung in Grundschulen und sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (Leistungsbeurteilung VO GS), 3 Kultus und Unterricht , S (hängt als Anlage an)
2 Inhalt Wesentlicher Bestandteil des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Grundschule Verbindliche Eckpunkte einer zielführenden Beratung Beratungspraxis an der Grundschule Aulendorf Konkrete Abläufe Anlagen Juniorklasse - Entwicklungsdokumentation Juniorklasse - Sprachstandsbogen Klasse 1 - Entwicklungsdokumentation Klasse 1 - Protokoll Klasse 1 Klasse 2 - Entwicklungsdokumentation Klasse 2 - Selbsteinschätzungsbogen (Schüler / Lehrer) für alle Fächer - Halbjahresinformation der Grundschule als Protokoll Klasse 3 - Einschätzungsprofile Klasse 3, Schüler / Lehrer / Eltern einzeln - Gesprächsbeiblatt - Halbjahresinformation der Grundschule Klasse 4 - Einschätzungsprofile Klasse 4, Schüler / Lehrer / Eltern einzeln - Gesprächsbeiblatt - Halbjahresinformation der Grundschule
3 Wesentlicher Bestandteil des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Grundschule kontinuierliche, verlässliche Information und Beratung der Erziehungsberechtigten vertrauensvolles Zusammenwirken von Schule und Erziehungsberechtigten Tragfähige Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Die Erziehungsberechtigten gewinnen durch eine förderliche und verlässliche Begleitung einer kontinuierlichen Bildungsbiografie ihres Kindes Sicherheit und werden in der Übergangsentscheidung unterstützt.
4 ZIEL Verbindliche Eckpunkte einer zielführenden Beratung Jährlich mindestens ein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten ab Klasse 1 unter Berücksichtigung von Portfolios und Präsentationsergebnissen auf der Grundlage von Lern- und Entwicklungsdokumentation Jährliche Informationsangebote zur Lern- und Entwicklungsberatung während der gesamten Grundschulzeit Jahrgangsübergreifende Vorträge allgemeiner Art, z.b. durch Schulpsychologische Beratungsstelle, Erziehungsberatungsstelle Jährlich wiederkehrende zentrale Lernstandserhebungen VERA in den Fächern Deutsch und Mathematik in Klasse 3. Informationsveranstaltung der Grundschule für die Erziehungsberechtigten der Schüler der Klasse 4 Teilnahme aller weiterführenden Schulen und berufliche Schule Halbjahresinformation für die Klassen 3 und 4 Informations- und Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten vor der Erstellung der Grundschulempfehlung auf der Grundlage von Lern- und Entwicklungsdokumentation, Portfolios und Präsentationsergebnissen Mehr als Berichterstattung und Mitteilung zum Lernstand, sondern. vom Elterninformationsgespräch zum Lernentwicklungsgespräch zur individuellen Lern- und Entwicklungsplanung
5 Beratungspraxis an der Grundschule Aulendorf Kooperation Grundschule Kindergarten - Gespräche der Kooperationslehrer/innen mit den Erzieherinnen im Mai / Juni über zukünftige schulpflichtige Kinder und Kann-Kinder. - Zusammenarbeit mit dem sonderpädagogischen Dienst bei auffälligen Kindern und Anbahnung einer Überprüfung bis zum Informationsabend in der Schule für die Eltern im Oktober / November. - Austausch mit Erzieherinnen über Beobachtungen / Anregungen / Hilfen. - Beobachtung schwacher oder auffälliger Kinder und Elterngespräche auf Wunsch. - Einzelarbeit mit besonders auffälligen Kindern bzw. Überprüfung der Schulfähigkeit Dezember / Januar. - Runder Tisch mit allen Leiterinnen der Kindergärten, Kooperationslehrern/innen und der Schulleitung in der Schule. Gemeinsamer Austausch, Wünsche, Anregungen für das kommende Kooperationsjahr. Ausführlichere Darstellung in der jährlichen Kindergarten-Kooperations-Planung Aufnahmegespräch bei der Schulanmeldung mit Kooperations-Lehrerin und bei Bedarf mit Schulleitung Vorlage: Anmeldeformular der Schule, Familienstammbuch, ggf. Erklärung zur Sorgeberechtigung Mindestens ein Elternabend pro Schulhalbjahr in den Klassen 1, 2, 3, 4 Verbindliche Halbjahresgespräche in den Klassen 1, 2, 3 und ggf. Juniorklasse Grundlage: Entwicklungsdokumentation Kl. 1, 2 und Junior samt Protokoll Selbsteinschätzungsbogen (Schüler / Lehrer) für alle Fächer Kl. 2 samt Protokoll Einschätzungsprofil von Eltern Kl. 3, Selbsteinschätzungsprofil Schüler Kl. 3 Dokumentation: Halbjahresinformation Kl. 3, Einschätzungsprofil Lehrer/innen Kl. 3 mit unverbindlichem Gesprächsbeiblatt Bedarfsorientierte und präventive Gespräche, ggf. unter Einbeziehung sonder- bzw. förderschulischer Kooperation / Schulsozialarbeit / Schulleitung Dokumentation: Gesprächsprotokoll
6 Zentrale Lernstandserhebungen VERA 3 - Durchführung in den Fächern Deutsch und Mathematik - Thematisierung der Gesamtergebnisse im Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern, an einem Elternabend mit den Erziehungsberechtigten und in der Stufenkonferenz mit den Lehrern. Klassenpflegschaftsversammlung für die Erziehungsberechtigten der Klasse 4 mit Informationen zum Übergangsverfahren auf die weiterführenden Schulen Unterrichtsbesuche der Schüler/innen Klasse 4 in der Werkrealschule, Realschule und am Gymnasium. Verbindliche Beratungsgespräche in Klasse 4 zum Übertritt an weiterführende Schulen Grundlage: Einschätzungsprofil von Eltern Kl. 4, Selbsteinschätzungsprofil Schüler Kl. 4 Dokumentation: Halbjahresinformation Kl. 4, Einschätzungsprofil Lehrer/innen Kl. 4 mit unverbindlichem Gesprächsbeiblatt Austausch der Lehrkräfte der Grundschule Klasse 4 mit den Lehrkräften der Orientierungsstufe der weiterführenden Schulen bezüglich Arbeitsweisen und Arbeitsinhalte. Besonderes Beratungsverfahren auf Wunsch der Erziehungsberechtigten durch eine Beratungslehrkraft nach Mitteilung der Grundschulempfehlung - Beratungsgespräch oder - Beratungsgespräch in Verbindung mit Durchführung eines Begabungstests mit anschließendem Auswertungsgespräch Lückenlose Sammlung aller Dokumentationen und Gesprächsprotokolle zu einem Schüler / einer Schülerin von Klasse 1 bis Klasse 4 im Schülerportfolio der jeweiligen Klasse.
7 Konkrete Abläufe Die Schulleitung legt zu Beginn des Schuljahres jeweils einen Zeitraum fest (Januar / Februar), in dem die Gespräche Klasse 1 / 2 bzw. Klasse 3 stattfinden sollen. Auch der Zeitraum für die Beratungsgespräche Klasse 4 wird zu Schuljahresbeginn festgelegt. Die Klassenlehrerin / der Klassenlehrer lädt entsprechend die Erziehungsberechtigten bzw. die Erziehungsberechtigten samt der Schülerin / des Schülers ein. In der Regel werden mehrere Termine angeboten und nach Rückmeldung ein konkreter Termin bestätigt. Die Gespräche finden in der Regel im Klassenzimmer statt. In einem Aushang im Lehrerzimmer trägt jeder seine Termine ein, damit Schulleitung, Kollegium, Sekretariat und Hausmeister informiert sind. Die Fachlehrer geben der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer im Vorfeld der Elterngespräche wichtige Hinweise und Beurteilungen bezüglich einzelner Schülerinnen und Schüler in schriftlicher Form, damit diese Informationen Platz in den Gesprächsvorbereitungen finden und in die Gespräche gezielt einfließen können. Wenn die Hauptfächer nicht ausschließlich in Klassenlehrerhand liegen, finden die Gespräche in der Regel gemeinsam statt. Alle Unterlagen kommen anschließend ins Schülerportfolio (Ordner Lehrerbücherei). Das Protokoll-Formular Klasse 2 kommt ins Zeugnisheft (übers Sekretariat).
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