Beratungskonzeption/Leistungsbeurteilungskonzeption (im Aufbau) Stufe 1 und 2 Grundschule Berg. Schuljahres

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1 Beratungskonzeption/Leistungsbeurteilungskonzeption (im Aufbau) Stufe 1 und 2 Grundschule Berg Wann Was Wo (= Leistungsbeurteilungsgrundlage) Ab November Kooperationsgespräche den Erzieherinnen Wer Ü- Erzieherinnen Ab Januar Gespräche Erzieherinnen Beratungsgespräche Eltern (nach Bedarf) Beobachtungen aus dem Kindergarten und den Schulnachtagen Kooperationslehrer, Erzieherin, Eltern Klasse 1 während des gesamten Austausch Eltern bzw. Schülern über Lernfortschritte Schülerbeobachtung während des gesamten Februar/März Halbjahresgespräche Ausgewählte Schülerarbeiten März/April DBL Frühform Beratung durch eine Fachkraft des Sprachheilzentrums Juli DBL 1 und Stolperwörter-Lesetest 1 Juli Schulbericht Einzelgespräche Schülern über den Schulbericht, evt. Fachlehrer, Eltern und Fachkraft Lehrer, Schüler Klasse 2 während des gesamten Austausch Eltern bzw. Schülern über Lernfortschritte Gegebenenfalls Beratung der Eltern über längeren Verbleib in der Eingangsstufe Schülerbeobachtung während des gesamten, evt. Fachlehrer, Januar DBL 2 Kl.2

2 Februar/März Juni/Juli Halbjahresinformation in Form dokumentierter Gespräche HSP 2, Stolperwörter- Lesetest 2 ausgewählte Schülerarbeiten, Lernentwicklung Juli Schulberichte Einzelgespräche den Schülern über den Schulbericht September Übergabegespräche Weitergabe der Unterlagen Ü-KL KL 3 Stand

3 Beratungskonzeption/Leistungsbeurteilungskonzeption (im Aufbau) Stufe 3 und 4 Grundschule Berg Wann Was Wo (= Leistungsbeurteilungsgrundlage) Anfang Bis Ende November Bei Bedarf Übergangsgespräche den Klassenlehrkräften der Ü-Klassen Schriftliche Elterninformation über evtl. Förderkurse in Deutsch und Mathematik Klassenkonferenz über Fördermaßnahmen bzw. Nachteilsausgleich D: Auswertung HSP2 und Stolperwörter- Lesetest Kl.2 M: Basiswissenkompetenztest in Mathematik (siehe LHB Zahlenzauber 3) Briefe (siehe Anlagen 4 und 5) Individueller Förderplan Feststellung des Förderbedarfs Nachteilsausgleich Wer Ü- Kl. 3 Fachlehrer Deutsch Fachlehrer Mathematik Förderkurslehrer, Eltern Vor den Weihnachts -ferien Bei Bedarf Februar Februar/ März Elterninformation: Lernentwicklungsgespräch individuellem Förderplan; Halbjahresinformationen Individuelle Ausgabe (Einzelgespräche L-S zur Lernentwicklung) Elterngespräche über Noten- und Lernentwicklung, Arbeits- und Sozialverhalten (siehe Anlagen 1-3) Ergebnis der Tests s.o. und Ergebnis der Klassenkonferenz Beobachtungsbogen (z.b. Anlage 6) Halbjahresinformation! Ab 2017/18 kann das HJ- Zeugnis in durch ein, Klassenlehrkraft, Schüler, evtl. Fachlehrer, Bedarf Schüler

4 April Elterninformation zu VERA 3: Ablauf und Zielsetzung Lern- und Entwicklungsgespräch ersetzt werden (GLK,SchuKo)! Elternabend Mai Diagnosearbeiten VERA 3 in Deutsch und Mathematik Juli HSP3 und Stolperwörter-Lesetest 3 Anfang Kl.4 Vor den Herbstferien Vorstellung der VERA- Ergebnisse in der KK oder GLK und SK Ableitung von Maßnahmen (schriftlich oder mündlich) Klassenkonferenz über Fördermaßnahmen bzw. Nachteils-ausgleich D: Auswertung HSP3 und Stolperwörter- Lesetest M: Basiswissenkompetenztest in Mathematik (siehe LHB Zahlenzauber 4) Individueller Förderplan Feststellung des Förder-bedarfs Nachteilsausgleich Schulleitung, Lehrkräfte Fachlehrer Kl.4 Fachlehrer Kl.4 Erster Elternabend Kl.4 Rückmeldung zu den VERA Ergebnissen allgemein Schriftliche individuelle Rückmeldung zu VERA im Umschlag Gesprächsangebot an Eltern/Schüler über VERA-Ergebnisse Information über das Aufnahmeverfahren nach Kl. 4 Ausgabe des Beobachtungsbogens (siehe Anlagen 1-3) Auswertung VERA Brief Schaubild (siehe Anlage 7) Beobachtungsbogen (s. z.b. Anlage 8) Eltern

5 Bis Ende November Januar/Februar Bis ende Elterngespräche möglich Grundschulempfehlungs -gespräche Angebot weiterer Beratung zur Schullaufbahn Bedarf Schüler, Klassenlehrkraft, bei Bedarf Fachlehrkraft. Beobachtungsoder Einschätzungsbogen bei Bedarf auch für die Schüler (s. z.b. Anlage 8a), evt. Fachlehrer M oder D, Bedarf Schüler Lehrer, Schulleitung, Im darauffolgenden Schuljahr: Kooperationsgespräche an den weiterführenden Schulen. Stand

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