Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.
|
|
- Waldemar Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der pädagogische Grundkonsens ist im Schulprogramm verankert. Das Motto unserer Schule GGS gemeinsam ganz stark spricht für sich! Bei uns finden sich alle Kinder, also auch die mit sonderpädagogischem Förderbedarf, wieder. Jedes Kind hat Anspruch, in seinem individuellen Lerntempo gefördert und gefordert zu werden. Dabei ist ein wichtiger Aspekt, die Andersartigkeit eines Jeden zu respektieren. Vielfalt ist an unserer Schule normal! Dies vermitteln wir allen Kindern. Wir handeln in der Überzeugung, dass Verschiedenheit eine Selbstverständlichkeit und eine Bereicherung unserer Gesellschaft ist. Bereits im Schuljahr 2010/11 haben wir uns gedanklich auf den Weg zur Inklusion gemacht. Wir haben entschieden, ab dem Schuljahr 2012/13 eine Schule für ALLE Kinder zu werden. Alle Kolleginnen, SchülerInnen und Eltern tragen das Konzept mit. In den letzten beiden Schuljahren haben wir uns intensiv darauf vorbereitet, allen Kindern in ihrem Förderbedarf gerecht zu werden. Wir haben im Schuljahr 2012/13 ein neues Raum- und Personalkonzept entwickelt Rahmenbedingungen für das Gemeinsame Lernen (folgend GL genannt) entwickelt unser Unterrichtskonzept zur individuellen Förderung, zum Schüler-aktivierenden- Lernen und zum kooperativen Lernen weiter ausgebaut und umgesetzt Gewaltfrei Lernen als Konzept an unserer Schule verankert. Es wird jährlich mit den Kindern vertieft. eine individuelle Lernzeit eingerichtet, in der die Kinder Aufgaben des Vormittags am Nachmittag fortsetzen 1
2 eine durchgehende, zielgerichtete Förderung im Vormittag ebenso wie im Nachmittag durch die enge und intensive Zusammenarbeit mit der OGTS ermöglicht durch die Beruhigte Schule und das gemeinsame Konzept zu Gewaltfrei Lernen den Rahmen für ein soziales Miteinander aller Kinder geschaffen. Durch das Unterrichten in jahrgangsübergreifenden Klassen ist unser Unterricht auf individuelle Förderung ausgerichtet und wird konsequent weiterentwickelt. Schwerpunkte unserer Arbeit sind in dieser Hinsicht: Individuelle Förderung Soziale Erziehung/ Teamgeist Selbstverantwortliches Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler Wir haben die Erfahrung gemacht und bauen darauf auf, dass Kinder nicht nur miteinander, sondern vor allem auch voneinander lernen. Davon profitieren wir alle! 2. Rahmenbedingungen 2.1. Um Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in unserer Schule angemessen fördern zu können, brauchen wir die für das jeweilige Kind notwendige Ausstattung, wie z.b. entsprechende Diagnostikund Fördermaterialien ebenso wie ausreichend Raum zur Differenzierung, Förderung und/oder Therapie. eine verlässliche Anzahl von Förder(schul)lehrerInnen, die diagnostische und Fördermaßnahmen planen und durchführen und somit auch einen Unterricht in Doppelbesetzung ermöglichen. eine Vorbereitung und Einbeziehung der Kinder der einzelnen Klassen auf das GL durch entsprechende Unterrichtsangebote. entsprechende Fort- und Weiterbildungen für alle KollegInnen Übergänge Dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule widmen wir besondere Aufmerksamkeit. 2
3 GL-Kinder werden im Kindergarten besucht. Eine intensive Beratung zwischen Grundschul-, Förder(schul)lehrerIn und PädagogInnen im Kindergarten findet statt. Die Organisation des Übergangs in weiterführende Schulen erfolgt durch die Klassenleitung, die Förder(schul)lehrerIn, die Schulleitung sowie durch die entsprechenden AnsprechpartnerInnen der weiterführenden Schulen GL-Klassen Klassenräume und Betreuungsräume liegen in enger räumlicher Nähe, so dass eine punktuelle äußere Differenzierung ermöglicht wird und Rückzugsmöglichkeiten für einzelne Kinder bestehen. Die Verantwortung für den Unterricht tragen alle LehrerInnen (Klassen-, Förder- und FachlehrerInnen). Gestaltet wird er gemeinsam im Team. Die GL-Klassen werden am Vormittag von einer/m MitarbeiterIn der OGTS regelmäßig begleitet und unterstützt. Eine Vertretung von der OGTS ist vorgesehen, falls diese/r erkrankt. Bei Ausflügen und Klassenfahrten werden ausreichend Betreuungskräfte als Begleitpersonen zur Verfügung gestellt. Es sollen pro Klasse nicht mehr als 6 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (möglichst 3 pro Jahrgang) aufgenommen werden. GL-Klassen dürfen eine Größe von 24 Kindern nicht überschreiten. 3. Teamstrukturen 3.1. Arbeitskreis GL Es gibt begleitend einen Arbeitskreis, der sich mit allen Fragen zum GL beschäftigt. Er setzt sich zusammen aus Eltern, KlassenlehrerInnen, Förder(schul)lehrerInnen, PädagogInnen des Ganztages, der Schulleitung und der Leitung des Ganztages. Seine Aufgabe ist es, den Entwicklungsprozess der Schule beratend zu begleiten. Das schließt auch die Vorbereitung von möglichen informierenden Elternabenden mit ein Zusammenarbeit aller am Entwicklungsprozess der Kinder Beteiligten Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule sind in unterschiedliche Teams eingebunden. Es gibt Stufenteams und Zug-Teams. 3
4 Die Weitergabe von Informationen und der Austausch zwischen den Teams sind gewährleistet. Teamstrukturen, die ein professionelles Zusammenarbeiten ermöglichen, werden durch ein regelmäßiges Coaching kontinuierlich weiterentwickelt. Verantwortlich für die Förderplanung sind die Förder(schul)lehrerInnen. Die individuelle Förderplanung wird auf der Grundlage der Förderpläne in den Teamsitzungen evaluiert und fortgeschrieben. 4. Unterricht 4.1. Förderplanung/ individuelle Förderung unter dem besonderen Aspekt der GL- Klasse Aufnahmeverfahren Zu Beginn des laufenden Schuljahres wird ein Schulspiel veranstaltet, zu dem die kommenden Schulkinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf eingeladen werden. Die Förder(schul)lehrerIn führt das Schulspiel durch, Beobachtungen schreiben 2 GrundschullehrerInnen auf. Dieses Schulspiel dient dazu, die Antragstellung zu erleichtern, Kriterien für die Klasseneinteilung zu finden und festzustellen, ob die Kinder an unserer Schule angemessen gefördert werden können. Personelle und sächliche Voraussetzungen werden geprüft und die Bedürfnissen der Kinder in Bezug zu unseren Möglichkeiten gesetzt. Nach Durchführung des Schulspiels und den Gesprächen mit den Eltern gibt es eine Verteilerkonferenz, an der die Förder(schul)lehrerInnen, die LehrerInnen der GL-Klassen, die PädagogInnen aus den GL-Zügen, TherapeutInnen der betroffenen Kinder (nach Vorlage einer Schweigepflichtentbindung), die Schulärztin und die Schulleitung beteiligt sind. Sie berät über die Aufnahme der angemeldeten Kinder. Die Klassenzusammensetzung wird im Einvernehmen mit den KlassenlehrerInnen, den Förder(schul)lehrerInnen und der Schulleitung festgelegt Diagnostik Auf Grundlage des von den Förder(schul)lehrerInnen verfassten AOSF-Gutachtens wird eine erste Förderplanung für jedes Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf erstellt. 4
5 Eine regelmäßige Überprüfung und Besprechung der Lernfortschritte wird durch das GL- Team durchgeführt. Die daraus resultierenden Fördermaßnahmen werden im Sinne einer Prozessdiagnostik von der Förder(schul)lehrerIn und der KlassenlehrerIn gemeinsam festgelegt Förderpläne Die Erstellung und Fortschreibung eines individuellen Förderplanes bildet die Grundlage zur Förderung bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies setzt eine intensive Zusammenarbeit aller am Erziehungs- und Lernprozess Beteiligter voraus. Der Förderplan legt unter Einbeziehung der Lernzielplanung der Klasse die individuellen Lernziele der SchülerInnen fest. Der Förderplan wird von der Förder(schul)lehrerIn in Absprache mit der KlassenlehrerIn, den PädagogInnen und TherapeutInnen erstellt und in den ersten 6 Wochen des jeweiligen Halbjahres in der gemeinsamen Teamsitzung (Zugteam) besprochen. Grundlage sind die Richtlinien und Lehrpläne des entsprechenden Bildungsgangs und die individuellen Bedürfnisse der Kinder. Der Förderplan berücksichtigt die allgemeinen Entwicklungsbereiche. Es werden individuelle Entwicklungsschwerpunkte und ziele gesetzt und konkrete Fördermaßnahmen beschrieben. Die Förderplanung wird in der Regel halbjährlich evaluiert und aktualisiert. Die ausgewerteten Ergebnisse sind Grundlage für die Fortschreibung der Förderpläne Unterrichtsplanungen und -organisation Unterrichtsplanungen Grundlage der Unterrichtsplanungen sind die Richtlinien und Lehrpläne des jeweiligen Bildungsganges. Grundlage sind ebenso die Vereinbarungen zur individuellen Förderung an unserer Schule Unterrichtsorganisation GL kann verschiedene Organisationsformen haben. Vorrang hat der Unterricht in der Klassengemeinschaft. Möglich sind nach Absprache im Team verschiedene Arten von Einzel- und Gruppenförderung für alle Kinder. Gegebenenfalls können Kinder auch klassenübergreifend zu bestimmten Förderschwerpunkten zusammengefasst werden. 5
6 Das PädagogInnenteam übernimmt gemeinsam die Verantwortung für den Lernprozess aller SchülerInnen. In Krankheitsfällen hat die Doppelbesetzung bzw. Versorgung in den GL-Klassen Priorität Leistungsbeurteilung Leistungsbeurteilungen erfolgen in gemeinsamer Verantwortung der unterrichtenden Lehrkräfte individuell für jedes Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Intensive Elterngespräche unterstützen dies. 5. Offene Ganztagsschule GL-Klassen sind Ganztagsklassen und gehören zu den entsprechenden Zügen im Offenen Ganztag. Im Team der GL-Züge sind auch sonderpädagogisch und heilpädagogisch qualifizierte Fachkräfte tätig. Die GL-Züge sind personell auch entsprechend gut besetzt und ausgestattet. Dadurch besteht die Möglichkeit, innere und äußere Differenzierungsmaßnahmen durchzuführen. Spezielle Angebote werden weiterentwickelt. Die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf nehmen an den Lernzeiten der Schule mit ihren spezifischen Aufgaben teil. Allen Kindern sind alle Angebote im Offenen Ganztag zugänglich. Stand
Konzept. zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde. (Hubbe - Cartoon)
Konzept zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde (Hubbe - Cartoon) Die Gesamtschule Oelde möchte sich mit ihrem Konzept zur Inklusion nicht auf eine Achterbahn begeben. Uns ist es wichtig, zu verdeutlichen,
Mehr3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden
MehrKonzept für den. Gemeinsamen Unterricht. an der GGS Rösrath
Konzept für den Gemeinsamen Unterricht an der GGS Rösrath Rösrath, den 1. September 2010 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rahmenbedingungen für den GU an der GGS Rösrath... 3 3 Diagnostik... 3 4 Der Unterricht
MehrKONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig
Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv
MehrKonzeptionelle Merkmale und Gestaltungselemente inklusiver Schulentwicklung
Konzeptionelle Merkmale und Gestaltungselemente inklusiver Schulentwicklung Die inklusive Schulentwicklung gestaltet sich als ein umfassender Schulentwicklungsprozess an den Schulen der Primarstufe und
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrIndividuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion
Individuelle Förderung als 1 Schlüssel zur Inklusion Kompetenzorientierte Lernpläne Lernzeiten Projektzeiten Themen der Projektwochen 2004-15 Lerncoaching Förderplanung und -dokumentation Kompetenzorientierte
MehrKonzept zur inklusiven Förderung März 2016
Konzept zur inklusiven Förderung März 2016 1. Anlass der Antragsstellung 1.1. Lernen unter einem Dach 1.2. Aktuelle Situation 2. Sonderpädagogische Förderung 2.1. Grundlagen der Sonderpädagogischen Förderung
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrKonzept zum Gemeinsamen Unterricht an der GGS Engelbert-Wüster-Weg
Konzept zum Gemeinsamen Unterricht an der GGS Engelbert-Wüster-Weg Die Lehrerkonferenz und die Schulkonferenz der GGS Engelbert-Wüster-Weg haben dieses Konzept zum Gemeinsamen Unterricht beschlossen 1.
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
MehrMit dem Schuljahr 2015/16 wurde die erste inklusive Klasse 5 als gemeinsame Lerngruppe an der Otto-Burrmeister-Realschule eingerichtet.
VI. Inklusion Auf dem Weg zur inklusiven Schule Mit dem Schuljahr 2015/16 wurde die erste inklusive Klasse 5 als gemeinsame Lerngruppe an der Otto-Burrmeister-Realschule eingerichtet. Für die Schülerinnen
MehrSonderpädagogische Unterstützung in der Schule
Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule Beratung mit den Fachkräften der Kita Wie ist der Entwicklungsstand des Kindes? Ist zu erwarten, dass das Kind in der Grundschule ohne besondere Hilfen lernen
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrInklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am
Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am 16.09.2013 Ausgangsfragen! Was wird von uns im Rahmen der Inklusion verlangt?! Was
MehrSCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13
SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013
MehrGemeinsamer Unterricht an der Regenbogenschule in Kempen -Konzept-
Regenbogenschule Kempen Konzept zum Gemeinsamen Unterricht Seite 1 von 8 Gemeinsamer Unterricht an der Regenbogenschule in Kempen -Konzept- Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsamer Unterricht
MehrFörderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am
Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom
MehrGemeinsamer Unterricht an der Regenbogenschule in Kempen -Konzept-
Regenbogenschule Kempen Konzept zum Gemeinsamen Unterricht Seite 1 von 9 Gemeinsamer Unterricht an der Regenbogenschule in Kempen -Konzept- Stand: September 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsamer Unterricht
MehrII A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017
II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen
MehrKonzept zum Gemeinsamen Unterricht (GU) an der Matthias-Claudius Schule
Konzept zum Gemeinsamen Unterricht (GU) an der Matthias-Claudius Schule 77 Die Matthias-Claudius Schule ist als Gemeinschaftsgrundschule eine Schule für alle Kinder, unabhängig von ihrer Religion, ethnischen
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrHessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen. Auftaktveranstaltung zum Schuljahr 2009/10 am in Frankfurt am Main
Hessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen Auftaktveranstaltung zum Schuljahr 2009/10 am 09.09.2009 in Frankfurt am Main 1 Richtlinie vom 1. August 2004 für ganztägig arbeitenden
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
Mehr1. Rechtliche Grundlagen Das Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen formuliert das Recht eines jeden Kindes auf individuelle Förderung.
Förderplanung im GU Stand: 01/2009 1. Rechtliche Grundlagen Das Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen formuliert das Recht eines jeden Kindes auf individuelle Förderung. "Jeder junge Mensch hat
Mehr2. Individuelle Förderpläne
2. Individuelle Förderpläne 2.1. Konzeption und Inhalte Die sonderpädagogischen Förderpläne stellen die Grundlage für die individuelle Förderung unserer Schüler/innen dar. Die Erstellung und Fortschreibung
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrHier lernen wir gemeinsam Vielfalt erwünscht
Grund- und Hauptschule August Becker Schule Neustadt an der Weinstraße Lachen Speyerdorf August Becker Schule, Postfach 17 00 51, 67417 Neustadt Pestalozzistr. 4, 67435 Neustadt Tel.: 06327/3196 Fax.:
MehrNIBELUNGENSCHULE BIEBESHEIM Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Inklusion. Schule für alle gestalten
Inklusion Schule für alle gestalten Die Ausgangssituation UN Konvention 2006 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Seit 2009 ist das Übereinkommen für Deutschland
MehrErfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014
Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014 1. Was war unser Ziel? Selbständige, fröhliche und zufriedene Kinder, die sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrReferat Inklusion.
Referat Inklusion angela.ehlers@bsb.hamburg.de 1 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Artikel 7 Wohl des Kindes Gleichberechtigter Genuss aller Menschenrechte
MehrGemeinsamer Unterricht
Hüttmannschule Städtische Gemeinschaftsgrundschule der Primarstufe Hüttmannstraße 86 45143 Essen Gemeinsamer Unterricht Konzept der Hüttmannschule Inhalt 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen 3. Unterricht
MehrInklusion an der Regelschule
Inklusion an der Regelschule Fortbildungsveranstaltung für f r Lehrkräfte im Schuljahr 2011/2012 Carola Walter, StRin (Fö) Jutta Beer, KRin Christoph Eberle StR (Fö)( Programm 1. Was bedeutet Inklusion?
MehrSchnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I
Schnell Akcerell Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Sinn des Konzeptes Übergänge sind: Wendepunkte im Leben der Kinder abrupt verlaufende Statusänderungen Prozesshafte Ereignisse Intensive
MehrAhe - Eine Herausforderung
Eine Schule für Ahe Ahe - Eine Herausforderung 60% Kinder mit Migrationshintergrund 26 Nationen (Marokko, Türkei, ) Viele Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen Viele Kinder mit sonderpädagogischem
MehrSonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule
Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-
MehrDie Sonderpädagogische Förderung an der Overbergschule Witten
Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I Die Sonderpädagogische Förderung an der Overbergschule Witten Stand: 09/2014 (Entwurf eines Konzeptes, erstellt im September 2014)
MehrFörderkonzept 2007/2008
Förderkonzept 2007/2008 Inhaltsverzeichnis zum Förderkonzept jahrgangsbezogen - Förderkreislauf 1. Verlaufsplanung Förderdiagnostik 1.1. 1. Schuljahr 1.2. 2. Schuljahr 1.3. 3. + 4. Schuljahr 2. An der
MehrWir arbeiten am Gelingen
Wir arbeiten am Gelingen Die Kooperative Organisationsform des SBBZ Schloss Stutensee an der Stirumschule Bruchsal Die Stirumschule ist eine drei- bis vierzügige Halbtagesgrundschule mit auslaufender Werkrealschule
MehrReferentin: Ilka Marquardt Oktober 2011
Referentin: Ilka Marquardt Oktober 2011 1. Inklusion als gesamtgesellschaftlicher Prozess 2. Vorstellung des Pilotprojektes Auf dem Weg zur inklusiven Schule (Schulamtsbereich Brandenburg an der Havel)
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrInklusion am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Inklusion am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Warum Inklusion? Der Landtag NRW hat am 16. Oktober 2013 das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention in den Schulen (9. Schulrechtsänderungsgesetz)
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule
Auf dem Weg zur inklusiven Schule Das Pilotprojekt des Staatlichen Schulamts Brandenburg an der Havel Beginn: Schuljahr 2010/2011 Grundlagen und erste Ergebnisse Michael Frey/ Staatliches Schulamt Brandenburg
MehrGemeinsamer Unterricht in der Gesamtschule Nippes
Gemeinsamer Unterricht in der Gesamtschule Nippes Konzept der Gesamtschule Köln Nippes zur Gestaltung des Gemeinsamen Unterrichts (GU) in der Sekundarstufe 1 Entwicklungsvorhaben der Schule in der Aufbauphase
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Inklusion" Leitbild/ Schulprogramm an einer inklusiven Schule Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild "Inklusion" ist fest im Schulprogramm verankert. Das Leitbild
Mehr3.9.1 Elternmitwirkung
3.9.1 Elternmitwirkung Schülerinnen und Schüler sind in der erfolgreicher, wenn ihre Eltern die Arbeit der unterstützen, sich am Schulleben beteiligen und ihr Recht auf Mitwirkung wahrnehmen. Die Möglichkeiten
MehrLeitbildentwicklung. zur Erstellung eines Inklusionsplans. für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve
Leitbildentwicklung zur Erstellung eines Inklusionsplans für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve 1 Gliederung 1. Vorwort 2. Definition des Begriffs Inklusion 3. Haltungen zur Inklusion 4. Organisation
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
MehrHessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen
Hessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen Auftaktveranstaltung zum Schuljahr 2010/11 am 21.06.2010 in Frankfurt am Main Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 02. 11. 2013 Ein kleines Gedankenexperiment: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrDas Förderplanverfahren an der Schule Marckmannstraße im Überblick (Stand: Oktober 2010)
Das Förderplanverfahren an der Schule Marckmannstraße im Überblick (Stand: Oktober 2010) Die Schule Marckmannstraße hat im Schuljahr 2008 / 2009 beschlossen, ein einheitliches Verfahren für die Förderplanarbeit
MehrSchulportrait Schulentwicklung
b) Ausbildungskonzept b.1. Leitidee Unsere Schule hat sich auf die Fahnen geschrieben, Lehrkräfte auszubilden und auf dem Weg in unser Berufsbild mit all seinen Facetten zu begleiten und zu unterstützen.
MehrQualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt
Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt Birgit Schröder und Herbert Boßhammer 11. November 2016 Wo wären Kinder und Jugendliche von halb zwei bis halb acht, wenn sie nicht im Ganztag wären? Das
MehrAnfänge. des Gemeinsamen Lernens
Inklusion 1 Anfänge des Gemeinsamen Lernens Der Weg zur inklusiven Schule Willkommenskinder Personalentwicklung Individuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion Lerncoaching Teamarbeit Förderplanung
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrFörderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus
Az.: 31.6.5 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Informationen zur Seminareinheit Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen
MehrWissenswertes über unsere Schule
Wissenswertes über unsere Schule 238 Schüler 11 Grundschullehrer 8 Horterzieher 2 Sonderpädagogen 11 Klassen Präventive Integrative Grundschule Volle Halbtagsschule mit Hort Seminarschule Leitbild Wir
MehrDie flexible Eingangsstufe
Die flexible Eingangsstufe Forum Unterrichtspraxis didacta, Hannover Flexible Eingangsstufe Seit 2003 können die Grundschulen in Niedersachsen eine so genannte "Flexible Eingangsstufe" führen. Das bedeutet,
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrStand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede
Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.
MehrJohannes-Gutenberg-Schule
Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte
MehrEine Broschüre für alle. Lehrkräfte der allgemeinen Schulen. Sonderpädagogen. Schulleitungen. Interessierte am Gemeinsamen Lernen
Eine Broschüre für alle Lehrkräfte der allgemeinen Schulen Sonderpädagogen Schulleitungen Interessierte am Gemeinsamen Lernen Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Sinne des Übereinkommens der Vereinten Nationen
MehrGemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung
Gemeinsames Lernen (GL) von Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Stand: 13.04.2017 1. Einleitung und Leitidee Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam mit Kindern ohne
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrDer Förderausschuss- Hinweise zur Durchführung
Der Förderausschuss- Hinweise zur Durchführung 1.) Allgemeine Hinweise zur Einleitung eines Förderausschusses 1. Grundsätzlich ist vorab zu bedenken, dass eine Feststellung des Anspruchs auf sonderpädagogische
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrKonzept zur Inklusion. an der. realschule ratheim. Stand:
Konzept zur Inklusion an der realschule ratheim Stand: 15.05.2018 I) Das Leitbild Unter Inklusion verstehen wir gemeinsames Leben und Lernen aller Schülerinnen und Schüler, der Lehrerinnen und Lehrer sowie
MehrSchuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule
Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule 1. Realisierung der Verantwortungsgemeinschaft Als ein wesentlicher Baustein in unserem Schulprogramm ist die Kooperation mit außerschulischen Institutionen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
Kooperationspartner: AWO Familie und Jugend Kelheim GmbH PÄDAGOGISCHES KONZEPT Offene Ganztagsschule in Jahrgangsstufe 1 4 Grundschule Hohenpfahl Schuljahr 2017/18 Kelheim Affeckinger Str. 2 93309 Kelheim
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrSonderpädagogik in Bewegung
Sonderpädagogik in Bewegung 21. Jhdt. Separation Integration I 20. Jhdt. E Separation Integration 19. Jhdt. Exklusion Separation 18. Jhdt. Exklusion Separation 17. Jhdt. Exklusion Separation 16. Jhdt.
MehrKäthe-Kollwitz-Schule Städtische Gesamtschule Sekundarstufen I und II
Stadt Leverkusen Käthe-Kollwitz-Schule Städtische Gesamtschule Sekundarstufen I und II Inklusionskonzept der Käthe-Kollwitz-Schule Die Käthe-Kollwitz-Schule als inklusive Schule Leitbild Mit unserem Leitbild
Mehr3.03 Individuelle Förderung
3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar
MehrRahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-
Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrDiagnostik in regionaler Kooperation (DirK) Erläuterungen
Anlass: DS 21/11428: Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion an Hamburgs Schulen nach Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative Gute Inklusion : Festschreibung, die Statusdiagnostik zur Feststellung
MehrSonderpädagogische Förderung in der Grundschule. am Beispiel der Region Hannover Nordwest
Sonderpädagogische Förderung in der Grundschule am Beispiel der Region Hannover Nordwest Struktur der sonderpädagogischen Förderung (außerhalb der Förderschule) sollen Prävention Diagnostik Förderung Beratung
MehrSchulprogramm der Schule Alt-Aumund
Schulprogramm der Schule Alt-Aumund Kurzbeschreibung der Schule Grundschule Offener Ganztag ZuP (=Zentrum für unterstützende Pädagogik) Jahrgangsklassen Notenfrei Leitbild der Schule Gegenseitiger Respekt
MehrUnser inklusiver Unterricht
Unser inklusiver Unterricht Meinersen, November 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Aktuelle Bedingungen an der Ameisenschule 3 Sonderpädagogische Grundversorgung (SGV) 4 Die unterschiedlichen Förderschwerpunkte
MehrBericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide
Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide Inspektion vom 19.03.2014 / 2.Zyklus Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet
MehrFachtagung Schulische Inklusion: Erfahrungen, Konzepte, Forschung Köln,
Fachtagung Schulische Inklusion: Erfahrungen, Konzepte, Forschung Köln, 7.2.2014 Dr. Thomas Franzkowiak http://www.grundschule-gerlingen.de/kgs_gerlingen Gerlingen liegt im südlichen Sauerland, hat ca.
MehrDie Schule an der Witzlebenstraße stellt sich vor
Die Schule an der Witzlebenstraße stellt sich vor Gelände Gebäude Zusammenarbeit mit Eltern Vorkurs Allgemeines Inklusion Schulleben Allgemeines Im Schuljahr 2014/2015 240 Schüler und Schülerinnen 12 Klassen
MehrHerzlich willkommen! Bonns Fünfte Inklusive Gesamtschule der Bundesstadt Bonn. Eduard-Otto-Straße Bonn Tel.: Fax:
Bonns Fünfte Inklusive Gesamtschule der Bundesstadt Bonn Herzlich willkommen! Eduard-Otto-Straße 9 53129 Bonn Tel.: 0228-77 75 04 Fax: 0228-77 75 25 bonnsfuenfte@schulen-bonn.de www.bonnsfuenfte.de 06.10.2016
MehrGemeinsames Lernen in der GGS Poller Hauptstraße
Gemeinsames Lernen in der GGS Poller Hauptstraße Leitgedanken Arbeit im Team Diagnostik/ ILEP Classroom Managment und Unterricht 0 Umsetzung und Organisation Vernetzung 1. Unsere Leitgedanken Vom gemeinsamen
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Weiherdammschule
1 Weiherdammschule Blumberg Weiherdammstr. 26 78176 Blumberg Telefon: 07702/3805 Telefax: 07702/419213 e-mail: info@weiherdammschule-blumberg.de Der Sonderpädagogische Dienst der Weiherdammschule an allgemeinen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Gestaltung der gemeinsamen Arbeit zwischen der Realschule Heessen und der Erich Kästner Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Im Schuljahr 2012/13 hat die Realschule
MehrSchulentwicklungsprozess Lernzeit Ganztag - Inklusion Ideenwerkstatt -Eingangskonzept Wilhelm-Leuschner-Schule
Schulentwicklungsprozess Lernzeit Ganztag - Inklusion Ideenwerkstatt -Eingangskonzept Wilhelm-Leuschner-Schule Ganztag Lernzeit Inklusion Stand: Schuljahr 2015/2016 Eingangskonzept FLEX 2016/ 2017 Lernzeiten
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrAuf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke
0 GGS: 365 Schülerinnen und Schüler 50 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf OGS: 185 Schülerinnen und Schüler 27 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf Personal
Mehr