Berufswahl-Portfolio Stoffverteilungsplan ab 1. Klasse Sek 1(Bülach/ZH)

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1 Berufswahl- Stoffverteilungsplan ab 1. Klasse (Bülach/ZH) Der nachfolgende Stoffverteilungsplan bezieht sich auf die Arbeit mit dem Berufswahl- und die n auf Als Lehrperson sind Sie sowohl Animateur/in wie auch Kontrolleur/in des Berufswahl-Prozesses. Dieser Stoffverteilungsplan soll Ihnen diese Aufgabe erleichtern. Es handelt sich um eine Empfehlung, wie der Berufswahlprozess optimal gefördert werden kann. Idealerweise wird der Berufswahlunterricht schon ab dem 1. Semester der 1. Klasse Sek I erteilt. Ob in Doppelstunden oder in Einzellektionen unterrichtet wird, hängt weitgehend von der Lehrperson und dem Klassenniveau ab. Je nachdem lassen sich die vorgeschlagenen Themen entsprechend auf das ganze Jahr verteilen. Die Themen sind so aufgegliedert, wie sie im betreffenden Schuljahr bearbeitet werden können. Wir empfehlen Eltern und Schüler von Anfang an einzubeziehen und verbindliche Jahresziele mit Monatsangaben festzuhalten. Es werden jeweils drei Achsen unterschieden: 1. Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern: Dies bezieht sich auf die Arbeiten mit dem Berufswahl-, hauptsächlich mit dem zur Berufswahl und zusätzlichen Unterlagen ab (Teile der Powerpoint-Präsentation, Downloads, Worddoc, siehe auch Dokumente im Überblick, Rubrik Lehrpersonen & Berufsberatende). Die Farben kennzeichnen jeweils das Kapitel: K 1: Deine Berufswahl deine Entscheidung / K 2: Deine Selbsteinschätzung der Weg zu dir / K 3: Die Berufswelt deine Auswahl / K 4: Die praktische Berufserkundung / K 5: Deine Bewerbung. 2. Zusammenarbeit mit den Eltern: Damit die Berufswahl gelingt, ist der Einbezug der Eltern unabdingbar. Das Elternheft liegt dem Set für Schüler/innen und Eltern bei. Es ist das Arbeitsinstrument für Elternabende und kann von den Eltern autodidaktisch weiterverwendet werden. Unter stehen der Lehrperson für fremdsprachige Eltern übersetzte Seiten aus dem Elternheft zur Verfügung. 3. Zusammenarbeit mit der Berufsberatung: Details dazu entnehmen Sie bitte dem "Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung - Sekundarstufe": Der Elternabend in der 2. Klasse findet in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung im BIZ Kloten statt. Berufswahl ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Die Schüler/innen sollen dazu befähigt werden, sich mit ihrer eigenen beruflichen Zukunft auseinander zu setzen. Das Berufswahl- soll den Lehrpersonen helfen, die Schüler/innen zugleich als Gruppe in das Thema einzuführen, aber auch individuell zu fördern. Die n auf (im Folgenden genannt) sind Anregungen, wie die Lehrpersonen den Unterricht gestalten können. Im Berufswahl- (Kapitelregister) sollen die Schüler/innen ihre Arbeit dokumentieren (), auf den Registerblättern befinden sich Checklisten bezüglich Ablage und zusätzliche, den ergänzende Aufgaben. Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

2 Berufswahlvorbereitung in der 1. Klasse Sek I 1. Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern Grundsätzlich sollen in der 1. Klasse Sek I Kapitel I und Kapitel 2 des s zur Berufswahl mit den Schüler/innen erarbeitet werden. 1. Kl. Thema/Titel Wo stehst du? Einstieg in die Berufswahl, Einführung 4-6 Berufswahl als Entscheidungsprozess / Elternheft Seite 17: grundsätzlicher Ablauf, Zuordnung Zeitachse / Elternheft Deine Traumberufe Text erstellen, vorlesen 7 / Dein Beruf dein Leben Alternative zu Deine Traumberufe (s.) 8 / Mögliche Ausbildungswege Deine erste Berufswahl Inkl. Schweizer Bildungssystem, / 9-11 Elternheft Seite 10/11 Deine Erwartungen an den Beruf Brainstorming / ausfüllen im 12/13 Sinn und Zweck von Arbeit und Beruf Krisensichere Berufe gibt es nicht Gibt es für dich nur eine Lösung? Geplante oder zufällige Berufswahl Interviews als HA, vortragen, auswerten 14 Den sicheren Arbeitsplatz gibt es nicht, umso wichtiger ist die Motivation Jeder Mensch ist für mehrere Berufe geeignet 16 Aspekte und Folgen ermitteln Deine Berufswahlbegleiter Wer kann mich wie unterstützen? Erste Bedenkpause Deadline 1 Ende Januar Deine Selbsteinschätzung der Weg zu dir Zusammenfassung erstellen, im Klassenrahmen besprechen Grünes Kapitel fertig Ziel: Vorgehen kennen, sich richtig einschätzen lernen 21/ Aufenthaltsort 26-27/ ien 28-29/ Beziehung 30-31/ Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

3 1.Kl. Sek I Kontakt 32-33/ Arbeitsweise 34-35/ Selbsteinschätzung : Gesundheit 36-37/ Schule, Lektion: Schule oder berufliche Grundbildung 38-39/ Bewegung Interessen-Tagebuch nützlich 40-41/ Tätigkeit Interessen-Tagebuch notwendig 42-43/ Persönlichkeits-Pass Zusammenfassen der Seiten /45 Persönlichkeits-Pass (Fremdeinschätzung) Kompetenzprofil Gewerbeverband HA: mind. 3 Fremdeinschätzungen mitbringen, vergleichen HA: > Bildung > Selbsteinschätzung schulische Fähigkeiten überprüfen 46/47 Zweite Bedenkpause Besprechen mit Berufswahlbegleitern 48 Deadline 2 Vor den Sommerferien Blaues Kapitel fertig Hausaufgabe über Sommerferien: Fremdeinschätzungen 2. Zusammenarbeit mit den Eltern Um die Eltern in der Berufswahlvorbereitung mit einbeziehen zu können, schlagen wir einen Elternabend vor. Idealer Zeitpunkt ist zwischen Februar bis Mai der 1. Klasse. Die allfällige Unterstützung der Berufsberatung kann mit der zuständigen Berufsberatungsfachperson abgesprochen werden. Je nach regionalen Gegebenheiten und Schulhauskultur kann die Umsetzung des Elternkontaktes unterschiedlich gestaltet werden. 1.Kl. Lekitonsskizze Erster Elterninfoabend durch Schulleitung und Lehrpersonen bis Mitte September U.a.m. Kurzpräsentation des Lehrmittels / Kooperation mit den Eltern / Berufswahl als Entscheidungsprozess / Bildungssystem / Berufswahlfahrplan in Elternheft zeigen und Deadlines 1+2 bekanntgeben! (Folien dazu auf ) Berufswahl- Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

4 Berufswahlvorbereitung in der 2. Klasse Sek I 1. Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern Schwerpunktmässig sollen in der 2. Klasse Sek I Kapitel 3 und Kapitel 4 mit den Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden. 2.Kl. Thema/ Titel/ Refresher, sofort nach Sommerferien Besprechen der mindestens 3 bis 5 Fremdeinschätzungen Deine erste Berufswahl Eventuell Wiederholung: Mögliche Ausbildungswege inkl. Schweizer Bildungssystem, / Elternheft Seite 10/ Einstieg Thema Berufswelt Gemäss Die Berufswelt - deine Auswahl Hitparade der Berufe bis Herbstferien Schüler/in von Beruf Ausgangslage Schüler/in von Beruf Voraussetzungen/inkl. Fremdeinschätzung Berufsinformationen Berufsinformationen Vielzahl der Berufsmöglichkeiten erkennen, BIZ Besuch Einführen, Berufsfelder durcharbeiten, Hitparade erstellen, HA Arbeitsblatt für Schüler/innen, die ein Gymnasium oder eine andere Mittelschule besuchen wollen. Arbeitsblatt für Schüler/innen, die ein Gymnasium oder eine andere Mittelschule besuchen wollen. Computerraum gemeinsam einführen, HA Verarbeitung der pers. Wunschberufe, Stellungnahme verfassen, Timeline für akademische Wunschberufe erstellen. 49/ /77 77 / Favoriten-Check Bearbeiten, präsentieren / Berufs-Pässe erstellen Einführen mit Bsp. Lehrperson, 2-3 Pässe erstellen / Ver Vergleich Persönlichkeits- Pass/Berufs-Pass Wo liegen Übereinstimmungen, wo Gegensätze? Besprechen, diskutieren 85 Lehrlingsparcours November Eventuell Lehrlingsparcours besuchen Berufsmesse November Berufsmesse Zürich besuchen Dritte Bedenkpause Evtl. Persönlichkeits-Pass nochmals überprüfen 86 Deadline 3 bis Ende Januar Mehrheitlich Anfang Februar Prakt. Berufserkundung: Einführung Roter Teil fertig Anmeldeschluss Gymnasium/Fachmittelschulen (Ausser Kunst- und Sport/ Informatikmittelschulen) Details s. Möglichkeiten aufzeigen (s. ), Fragebogen erläutern, richtig vorgehen / Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

5 2.Kl. Berufskundliche Veranstaltungen Berufserkundung: Individuell vor Ende Schuljahr Mitte März Kompetenzprofil Stellwerk April/Mai Kompetenzprofile Gewerbeverband Berufserkundungen: Firmenbesichtigungen Vorbereitung + Durchführung Bewerbung Lebenslauf sich bewerben Auswertung Bis Ende 2. Schuljahr Vierte Bedenkpause Beruf vorstellen lassen, Fragebogen ab vorbereiten Infoveranstaltungen, Tag der offenen Türe, Gespräche etc. 2-3 Infoveranstaltungen, Berufsbesichtigungen besucht. Stellwerktest Theorie gelbes Kapitel fertig / / Elternheft Stellwerk Stellwerk Gespräche Mit Eltern HA: > Bildung, berufliche Anforderungen kennen, Berufs-Pässe überprüfen Im Klassenverband, Einblick in Berufswelt, Gespräch mit Ausbildnern, Fragebogen ab Schnupperlehrtagebuch, -beurteilung, siehe n Kapitel 4 Einfache Variante, persönliches Beispiel vorbereitet, Vorlage, K 5 Einfache Variante, Digitalfoto eingesetzt, Vorlage, K / HA, Korrektur durch Lehrperson Lehren ziehen, Alternativen schnuppern, Auswertungen besprechen 2 Schnupperlehren absolviert und verarbeitet Berufsziel gefunden? Wenn nicht > Berufsberatung Bewerbung: Aufbau Ein allgemeines Beispiel erstellen Bewerbungsschreiben Ein persönliches Beispiel erstellen Lebenslauf Lebenslauf von Schnupperlehre überarbeiten, ergänzen auf Lehrstellenbewerbung hin 108/109 So sieht mich mein Lehrer PDF auf Deadline 4 Bis Sommerferien und Ende 2. Schuljahr Bewerbungsdossier fix fertig erstellt. Erst ab jetzt Multicheck sinnvoll! Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

6 2. Zusammenarbeit mit den Eltern Der Einbezug der Eltern zum Thema Berufswahl wird in der 2. Klasse indiviuell angegangen. 2.Kl. Elterninformation Empfohlen im Dezember Lehrer-Elterngespräch Von März bis Mai Information Wahlfach 3. Sek. Stellwerkgespräche Berufswahl ist als Ergänzung zum Elternabend in den obligatorischen Elterngesprächen ein Thema. mitnehmen 3. Zusammenarbeit mit der Berufsberatung 2.Kl. Elternabend v. August bis Herbstferien BIZ Besuch September Berufswahl-Elternabend im BIZ gemäss Vorbereitung mit der Berufsberatung BIZ Besuch für Schüler und Klassenlehrpersonen Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

7 Berufswahlvorbereitung in der 3. Klasse Sek I 1. Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern Zu Beginn der 3. Klasse Sek I steht die Lehrstellensuche im Vordergrund. Es soll vor allem individuell mit den Schülerinnen und Schülern gearbeitet werden. 3.Kl. Thema/Titel Mehrheitlich Anfang Februar Anmeldeschluss Gymnasium/ Fachmittelschulen (Ausser Kunst- und Sport/ Informatikmittelschulen) Details s. Von der Schülerin zur Überblick über Bewerbungen Sich bewerben, individuell Vorstellungsgespräch, zu beantwortende Fragen kennen, Rollenspiele Anmeldeschluss BWS Mitte Mai Lehrlingsverantwortliche einladen Wie suche ich Lehrstellen, s. 99 Formular erstellen und Bedeutung klarmachen 110 HA, in Zusammenarbeit mit Lehrperson 100/101 Sich erfolgreich bewerben und vorstellen, Gespräch durchführen, alternativ: Interview mit Berufstätigen 111/112 / / Erfahrungsaustausch Vorstellungsgespräche, Fragen, worauf ist zu achten Absagen: Wie gehe ich damit um? Nicht persönlich nehmen, Lehren ziehen, weitere Alternativen suchen, Beizug Berufsberatung Lehrvertrag Inhalt verstehen, Ablauf Vertragsunterzeichnung Ausbildungsreglement Inhalt, Rechte, Pflichten Brückenangebote Deadline 5 Ende 3. Schuljahr Beizug Berufsberatung, Möglichkeiten aufzeigen Anschlusslösung an Sek I ist definitiv und allen Beteiligten bekannt 110 mitnehmen Auf Register 2. Zusammenarbeit mit den Eltern Der Einbezug der Eltern zum Thema Berufswahl wird in der 3. Klasse Sek I individuell angegangen. 3.Kl. Berufsberaterische Einzelgespräche Berufswahl-Protokoll Eltern werden nach Bedarf zu den Gesprächen der Berufsberatung eingeladen Periodisch überprüfen mitnehmen Berufswahl- Protokoll Berufswahl-, Reinhard Schmid / Stoffverteilungsplan ab 1. Kl. / Bülach, Kanton Zürich /

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