Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. H. Riechelmann

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1 Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. H. Riechelmann Universitätsklinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. P. Zorowka PORTFOLIO Teil II Inhaltlicher Teil Für Studierende im Klinisch-Praktischen Jahr Humanmedizin Q202 Semester Name:... Bearbeitet von bis. 1

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines zum Gebrauch des Portfolios 2. Wichtige Informationsquellen - allgemein 3. Rolle und Aufgaben des Mentors / der Mentorin für Studierende im Klinisch-Praktischen Jahr 4. Ausbildungsziele 4.1 Allgemeine Ausbildungsziele 4.2 HNO-spezifische Ausbildungsziele 4.3 Rechtslage 5. Inhalte des KPJ im Wahlfach "HNO" 5.1 Stationsbetrieb 5.2 Fertigkeiten 5.3 Krankheitsbilder 5.4 Patient/inn/enbetreuung 6. Lehrgespräche mit Mentor/inn/en 7. Kontrollblatt zum Nachweis einer strukturierten Ausbildung im Fach HNO

3 1. Allgemeines zum Gebrauch des Portfolios Der inhaltliche Teil des Portfolio dient als Anleitung zum selbst organisierten Lernen während des KPJ im Wahlfach HNO. Sie sollten es während dieser Zeit immer bei sich führen und sich rückversichern, dass Sie während der vier Wochen die festgelegten Lernziele verfolgen. Empfehlung zum Gebrauch des Portfolios: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Lernziele und haken Sie ab, was Sie schon beherrschen (z.b. durch Famulaturen oder andere KPJ-Abschnitte). Für die erste Woche an einer Abteilung für HNO empfehlen wir Ihnen, die Lernangebote des Portfolio im Rahmen der Stationsroutine zu nützen. In den anderen Wochen sollten Sie individuelle Lernziele festlegen und verfolgen. Bei Fragen oder Problemen kontaktieren Sie Ihren Mentor/ Ihre Mentorin. Am Ende Ihres Praktikums im Wahlfach HNO steht das Abschlussgespräch mit Ihrem Mentor/ Ihrer Mentorin, bei dem Ihr erworbenes Wissen in diesem Ausbildungsabschnitt evaluiert wird. Ihr ausgearbeitetes Portfolio dient dafür als Grundlage: Vergessen Sie nicht, Ihre individuelle Lernleistung im Portfolio zu dokumentieren. 3

4 2. Wichtige Informationsquellen - allgemein Zugänge in die Universität/Klinik via Internet: Startseite für die Universität: Startseite für die Klinik (Tilak): Medizin im Internet nur von der Klinik aus abrufbar, Infos über Krankheitsbilder umfangreiche Literaturrecherche Seite der Deutschen HNO-Gesellschaft, Leitlinien Seite der Österreichischen HNO-Gesellschaft Seite der Dt. Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie 4

5 3. Rolle und Aufgaben des Mentors / der Mentorin für Studierende im Klinisch-Praktischen Jahr Das Klinisch-Praktische Jahr basiert auf dem Mentorensystem: Ihr/e Mentor/in ist Ihr individueller Ansprechpartner, der/die Sie bei Ihrer Ausbildung und der Arbeit mit dem Portfolio unterstützt. Er/sie steht Ihnen für alle Fragen und Probleme, die klinischen Inhalte des KPJ betreffend, zur Verfügung. Dies ist durch die Organisation im Klinikalltag natürlich nicht immer spontan möglich; daher ist es zweckmäßig, regelmäßige (und auch zusätzliche) Gesprächstermine zu vereinbaren, bei denen anfallende Fragen erörtert werden, sowie die Entwicklung des Portfolios durchgegangen wird. Bitte beachten Sie, dass Ihr/e Mentor/in nicht der Organisator Ihres KPJ ist! Die Erfüllung der im Portfolio vorgesehenen Aufgaben hängt von Ihrer eigenen Initiative und Ihrem eigenen Verantwortungsgefühl ab! In der täglichen Routine ist es sinnvoll, sich bei Fragen zuerst an Ärzte/Ärztinnen oder Pflegepersonal der Station zu wenden, auf der Sie gerade arbeiten. Natürlich wäre es am einfachsten, wenn der/die Mentor/in auch immer auf der Station arbeiten würde, auf der Sie eingeteilt sind. Das ist aber aufgrund der verschiedenen Arbeitsbereiche der Ärzte/Ärztinnen nicht immer möglich. Scheuen Sie sich also nicht, auch andere Mitarbeiter/innen der Station zu fragen, sofern sie für Ihr Problem kompetent sind. Die Initiative zur Kontaktaufnahme sollte hauptsächlich von Ihnen ausgehen. Nach der ersten Woche soll auf jeden Fall ein ausführliches Gespräch mit dem/r Mentor/in stattfinden. Bitte vereinbaren Sie diesen Termin mit ihr/ihm gleich zu Beginn Ihres Praktikums! 5

6 4. Ausbildungsziele 4.1 Allgemeine Ausbildungsziele: Im KPJ kommt es vor allem darauf an, dass der/die Studierende schrittweise Selbständigkeit im ärztlichen Handeln erwirbt. Dazu muss er/sie die Grundfertigkeiten der ärztlichen Untersuchung und Behandlung zunächst einüben und anschließend selbständig bei einzelnen Patient/inn/en anwenden. Dabei soll er/sie auch lernen, die psychischen, sozialen und rechtlichen Aspekte des Krankseins zu bedenken und im Umgang mit Patient/inn/en (und auch Angehörigen) zu berücksichtigen. Des weiteren soll er/sie die komplexe Organisation der Patientenversorgung in einem Krankenhaus in Grundzügen kennen lernen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Arbeit im Team sowohl als Zusammenarbeit zwischen Ärzt/inn/en, als auch zwischen ärztlichem und nicht-ärztlichem Personal. Auch die Fähigkeit, sich in strukturierte Abläufe einzufügen und zugleich Eigeninitiative und Engagement an den Tag zu legen, soll geschult werden. In Hinblick auf die Bedeutung der Teamarbeit im klinischen Umfeld soll sich der /die Studierende um ein gutes Kooperationsverhältnis mit allen Kolleg/inn/en in den einzelnen Stationen bemühen und Rücksicht auf die Belange des Stations- und Ambulanzbetriebs nehmen. 4.2 HNO-spezifische Ausbildungsziele: Die KPJ-Studierenden sollen die für die Praxis wichtigsten Krankheitsbilder der HNO-Heilkunde, den Einfluss von chronischen Krankheiten und Behinderung auf den Alltag der Betroffenen kennenlernen und das Management im ambulanten und im stationären Bereich von der Akutaufnahme bis zur Entlassung gemeinsam mit dem/der verantwortlichen Stationsarzt/ärztin und ihrem/ihrer Mentor/Mentorin mitgestalten. Sie haben die Möglichkeit, Patient/inn/en mit unterschiedlichen Krankheitsbildern aus dem gesamten Spektrum der HNO-Heilkunde inklusive Audiologie und Phoniatrie eigenverantwortlich zu untersuchen, unter Supervision zu betreuen und sich mit den diagnostischen Routineverfahren der HNO-Heilkunde vertraut zu machen. Die in den Famulaturen und im HNO-Praktikum vermittelten Fertigkeiten (Blutabnahme, EKG, HNO-Spiegeluntersuchung, Tonaudiometrie,...) und das theoretische Grundwissen der HNO-Heilkunde (Vorlesungsinhalte) werden vorausgesetzt. 6

7 4.3 Rechtslage Bei Ihrer Tätigkeit im KPJ ist die in Österreich herrschende Rechtslage zu beachten: Auszug aus dem Bundesgesetz: Ärztegesetz 1998 ÄrzteG 1998 und Änderung des Ausbildungsvorbehaltsgesetzes 49 Behandlung der Kranken und Betreuung der Gesunden (4) Die in Ausbildung stehenden Studenten der Medizin sind zur unselbständigen Ausübung der im Abs. 5 genannten Tätigkeiten unter Anleitung und Aufsicht der ausbildenden Ärzte berechtigt. Eine Vertretung dieser Ärzte durch Turnusärzte ist zulässig, wenn der Leiter der Abteilung, in deren Bereich die Ausbildung von Turnusärzten erfolgt, schriftlich bestätigt, dass diese Turnusärzte über die hiefür erforderlichen medizinischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. (5) Tätigkeiten im Sinne des Abs. 4 sind: 1. Erhebung der Anamnese, 2. einfache physikalische Krankenuntersuchung einschließlich Blutdruckmessung, 3. Blutabnahme aus der Vene, 4. die Vornahme intramuskulärer und subkutaner Injektionen und 5. Hilfeleistung bei anderen ärztlichen Tätigkeiten. 7

8 5.1 Stationsbetrieb 5. Inhalte des KPJ im Wahlfach "HNO" Kennenlernen wichtiger Geräte Lassen Sie sich die Geräte erklären, die auf der Station verwendet werden, und machen Sie sich mit ihrer Benutzung vertraut. Hierfür können Sie nicht nur die Ärzte/Ärztinnen, sondern auch Pflegepersonal ansprechen. Gerät Tropfenzähler Erklärung Datum abgezeichnet selbst verwendet/datum Perfusor Infusomat EKG-Gerät Defibrillator Ambu-Beutel Kurvenorganisation Lassen Sie sich in der ersten Woche die Organisation der Kurven erklären (Ärzte/Ärztinnen und Pflegepersonal) und machen Sie sich damit vertraut. Scheuen Sie sich nicht, im Zweifel immer wieder nachzufragen! Visite Je aktiver Sie die Visite verfolgen, desto größer der Lerneffekt. Nutzen Sie diese Gelegenheit für Fragen, falls Ihnen therapeutische oder diagnostische Strategien bei einzelnen Patient/inn/en nicht klar sind. Lassen Sie sich besondere Symptome und Untersuchungsbefunde zeigen Krankengeschichten und Ambulanzkarten Lernen Sie, die auf der Station verfügbaren Informationsquellen, wie z.b. Ambulanzkarte, Krankengeschichte oder elektronische Krankenakte (Powerchart), zu nutzen, um sich über Vorgeschichte, bisherige Untersuchungen und therapeutische Maßnahmen der Patient/inn/en ein möglichst vollständiges Bild zu machen. 8

9 5. 2. Fertigkeiten Die folgende Tabelle listet die Verfahren und Fertigkeiten auf, die Sie im Laufe des KPJ an der HNO kennen lernen sollen. Das "Kennenlernen" hat vier Stufen: Stufe 1: theoretische Kenntnis (d.h. habe im Buch darüber gelesen) Stufe 2: gesehen (d.h. bei der Durchführung dabei gewesen) Stufe 3: unter Anleitung selber ausgeführt Stufe 4: Beherrschung (d.h. schon öfters und allein ausgeführt) Haken Sie in der Tabelle die Stufen ab, die Sie schon genommen haben. Angekreuzt ist die Stufe, die Sie letztendlich erreichen sollen. Sprechen Sie sich mit anderen Studierenden des KPJ ab, um die Handhabung einzelner Verfahren gemeinsam zu üben! Machen Sie sich Notizen über Fragen, Erfahrungen, bzw. bzgl. Indikation, Durchführung, Ergebnisse. Heften Sie diese im Portfolio ab und sprechen Sie mit Ihrem/r Mentor/in darüber. HNO-Spiegeluntersuchung Ohrmikroskopie Stimmgabeluntersuchung Überprüfung der Stellmotorik Untersuchung mit der Frenzelbrille Vestibulometrie Untersuchung des Nervus Fazialis Elektromyographie Geruchsprüfung Geschmacksprüfung Untersuchung des Kehlkopfs mit der Optik Prick-Test Entnahme eines Abstrichs Cerumenentfernung Versorgung einer Epistaxis Versorgung einer Nasenbeinfraktur Kanülenmanagement Kanülenwechsel Sondennahrung Verbandwechsel Diätologische Beratung Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 9

10 Audiologie Anfertigung eines Tonaudiogramms Interpretation eines Tonaudiogramms Sprachaudiometrie Impedanzaudiometrie Messung OAE (otoakustische Emissionen) Auditorisch evozierte Potentiale Hörgeräteberatung Pädaudiologie Universelles Neugeborenen-Hörscreening Freifeldaudiometrie Spielaudiometrie Hörgerätekontrolle Pädaudiologische Beratung Phoniatrie Beurteilung der Stimme, des Sprechens und der Sprache Stroboskopie Stimmdiagnostik Stimmrehabilitation nach Laryngektomie Endoskopische Schluckdiagnostik (FEES- fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing) Erhebung des Sprachstatus Schlucktherapie Entwicklungsdiagnostik Operationen Operationsassistenz bei Hals-OP Adenotomie Tonsillektomie Parazentese / Paukendrainage Tympanoplastik NNH-Operation Mikrolaryngoskopie Primärtumoroperation oberer Aerodigestivtrakt Tracheostomie / Tracheostomaverschluss 10

11 5.3. Krankheitsbilder Das praxisnahe Kennenlernen möglichst vieler HNO-Krankheitsbilder sowie ihrer diagnostischen und therapeutischen Behandlung ist ein wesentliches Ziel des KPJ an der HNO. Die Qualität des Kennenlernens kennt wiederum vier Stufen: Stufe 1: Ich kenne das Krankheitsbild (= kenne die Diagnostik und die aktuelle Therapie). Stufe 2: Ich habe eine/n Patienten/in mit dem Krankheitsbild gesehen / Anamnese erhoben Stufe 3: Ich habe bei dem/der Patienten/in die Therapie und den Verlauf verfolgt Stufe 4: Ich habe an der Aufnahme des/der Patienten/in mitgewirkt, Diagnostik und Therapie mitverfolgt, und unter Anleitung die Aufklärung durchgeführt, sowie Dokumentation und Entlassungsbrief verfasst. Die folgende Liste enthält einen "Pool" an Krankheitsbildern, von denen die erste Stufe bereits bei Antritt des KPJ an der HNO erreicht sein sollte. Während des Praktikums sollen möglichst viele wenigstens bis zur Stufe 2, und einige ausgewählte (je nach Patientengut) bis zur Stufe 4 bekannt werden (siehe 7.4.). Ergreifen Sie dazu von sich aus die Initiative: Sprechen Sie mit Patient/inn/en (Angehörigen) und betreuenden Ärzt/inn/en und lesen Sie in Krankenakten nach. Sehen Sie sich Befunde an und lassen sich diese erklären. Gehen Sie bei Untersuchungen mit oder führen Sie unter Aufsicht einzelne Untersuchungen selber durch. Sprechen Sie sich mit Ihren KPJ-Kolleg/inn/en ab und vereinbaren Sie mit den zuständigen Ärzt/inn/en bedside-teachings. Diskutieren Sie mit dem/r betreuenden Arzt/Ärztin einzelne Fälle, wobei Sie auch Differenzialdiagnosen überlegen, das Therapieregime durchdenken, oder den Verlauf der Erkrankung nachzeichnen. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Othämatom Cerumen obturans/ Fremdkörper im Gehörgang Gehörgangsexostose Gehörgangsstenose / -atresie 11

12 Otitis externa Trommelfellperforation Otitis media acuta Chronische Otitis media inklusive Cholesteatom Mastoiditis Otosklerose Felsenbeinfraktur Hörsturz Tinnitus Morbus Meniere Neuropathia vestibularis Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel Periphere Fazialisparese Fraktura nasi Akute Sinusitis Chronische Sinusitis Nasenseptumdeviation/ Muschelhyperplasie Allergische Rhinitis Rhonchopathie Nasenfurunkel Septumhämatom/abszess Frakturen des Gesichtsschädels und der NNH Maligne Tumoren der NNH Hyperplastische Adenoide Hyperplastische Tonsillen / chronische Tonsillitis Stomatitis Akute Tonsillopharyngitis Angina tonsillaris/peritonsillarabszess 12

13 Mononukleose Tumoren des Oropharynx Laryngitis acuta Laryngitis chronica Larynxcarcinom Hypopharynxcarcinom Recurrensparese Stimmstörung - funktionell - organisch Lymphadenitis colli Halszyste,-fistel Sialadenitis/Sialolithiasis Speicheldrüsentumore Fremdkörper Ösophagus und Trachea Dysphagie - bei neurologischem Störungsbild - nach OP Tumor oberer Aerodigestivtrakt Dysarthrophonie Aphasie Sprechablaufstörung - bei Jugendlichem / Erwachsenem - bei Kind Kind mit permanenter Hörstörung Chronisches Sero-Muco-Tympanon Kind mit Lippen-Kiefer-Gaumenfehlbildung Sprachentwicklungsstörung 13

14 5.4. Patient/inn/enbetreuung KPJ-Studierende übernehmen schrittweise die supervidierte Betreuung einer vereinbarten Anzahl von Patient/inn/en (s.u.). Der/die Studierende führt bei "seinen/ihren" Patient/inn/en die Anamnese und klinischen Basisuntersuchungen durch und legt gemeinsam mit dem/der Mentor/in bzw. zuständigen Arzt/Ärztin den Diagnose- und Therapieplan fest. Weiters führt er/sie das Krankenblatt inklusive der täglichen Verlaufsdokumentation, nimmt an funktionsdiagnostischen Maßnahmen teil, stellt "seine/ihre" Patient/inn/en bei den Visiten vor, und bespricht pflegerische, sozialfürsorgerische und therapeutische Maßnahmen mit dem zuständigen Personal. Bei der Entlassung entwirft er/sie den Arztbrief für seine/ihre Patient/inn/en. Statuserhebung und Dokumentation: Der/die Studierende erhebt eine beschwerdebezogene Anamnese und führt eine komplette körperliche Untersuchung sowie die HNO-spezifische Untersuchung durch. Die Ergebnisse müssen schriftlich dokumentiert werden. Alle Befunde werden von dem/r zuständigen Arzt/Ärztin überprüft und ggf. korrigiert. Die Anamnese und der Aufnahmebefund werden am Aufnahmetag schriftlich erstellt und regelmäßig aktualisiert. Krankenblatt: Der/die Studierende übernimmt für seine/ihre Patient/inn/en die vollständige und korrekte Führung der Krankenakte. Diese beinhaltet die täglichen Verlaufseintragungen (Dekurs), neue Befunde und Befundveränderungen, Dokumentation von Therapieentscheidungen und Durchführung informeller Aufklärungsgespräche. Die Verlaufsnotizen sind mit Name und Datum zu versehen. Die Einträge sind dem/der supervidierenden Arzt/Ärztin zur Abzeichnung vorzulegen. Visitenvorstellungen: Der/die Studierende betreut "seine/ihre" Patient/inn/en bei der Visite und stellt sie ggf. vor, wobei die übliche Struktur (Anamnese, klinischer Befund, apparative Diagnostik, aktuelle diagnostische Einschätzung, Therapieüberlegungen) einzuhalten ist. Die Vorstellung soll knapp und bündig sein, aber doch das Wesentliche enthalten. Details sollten auf Nachfrage abrufbar sein. 14

15 Arztbrief: Der ärztliche Entlassungsbericht wird am Entlassungstag verfasst. Der Brief soll epikritisch aufgebaut sein und alle relevanten Untersuchungsbefunde sowie die Behandlungsstrategie enthalten. Der Brief muss dem/r zuständigen Arzt/Ärztin zur Durchsicht vorgelegt werden. Teilnahme an den funktionsdiagnostischen und therapeutischen Maßnahmen: Es wird empfohlen, die "eigenen" Patient/inn/en zu apparativen und Spezialuntersuchungen, Beratungen und Therapien zu begleiten. Durch Lektüre sollte sich der/die Student/in schon zuvor eine Vorstellung über die Methode verschafft haben. Aufklärungsgespräch: Der/die Studierende soll die ärztlichen Kolleg/inn/en zu (mind. drei) Aufklärungsgesprächen begleiten und auch selber ein vorbereitendes Aufklärungsgespräch führen. (Ein "vorbereitendes Aufklärungsgespräch bedeutet: Der/die verantwortliche Arzt/Ärztin unterschreibt, nachdem er/sie dem/der Patienten/in noch für Fragen zur Verfügung gestanden hat.) Dokumentieren Sie drei Ihrer eigenen Patient/inn/en im Portfolio, z.b. mit Bildern, Kopien wichtiger Befunde, Notizen über den Verlauf, Ergebnissen aus Recherchen zum Krankheitsbild. Auf Befunde, Röntgenbilder, Krankengeschichte etc. können Sie über Powerchart zugreifen (Benutzername und Passwort erforderlich). 15

16 6. Lehrgespräche mit Mentor/inn/en Am Beginn jeder Woche soll ein orientierendes Lehr- und Rückmeldungsgespräch stattfinden. Vereinbaren Sie ab der zweiten Woche selbständig den jeweiligen Termin. Checkliste für Rückmeldungsgespräche: Durchsicht des Portfolios und der Unterlagen, die bisher ausgearbeitet wurden. Gibt es Probleme? Besprechung der bisher erreichten Lernziele (in der ersten Woche: der Vorkenntnisse). Welche Lernziele sind als Nächstes anzustreben? Werden Patient/inn/en selbständig betreut? In welchem Umfang? Gegen Ende Ihrer 4 Wochen an der HNO-Klinik soll ein Abschlussgespräch erfolgen, in dem Sie reflektieren, was Sie aus dieser Zeit mitnehmen, welche Lücken noch gefüllt werden müssen. Geben Sie dem/der Mentor/in einige Tage vorher Ihr Portfolio zur Vorbereitung des Gespräches. Checkliste für Abschlussgespräch: Kommentierung des Portfolios durch den/die Mentor/in Gespräch über den Verlauf der 4 Wochen, ggf. Anregungen für die weitere Ausbildung 16

17 7. Kontrollblatt zum Nachweis einer strukturierten Ausbildung im Praktischen Jahr -Wahlfach HNO PJ Student/in: von bis : - Mentor/in (HNO): Mentor/in (HSS): 1. Mentor/inn/engespräche: Datum Unterschrift Mentor/in Unterschrift PJ StudentIn Station: Datum teilgenommen, abgezeichnet 3. Fortbildungen: Datum teilgenommen, abgezeichnet 4. Vorlesungen: Datum teilgenommen, abgezeichnet Abschlussgespräch: Datum Unterschrift des/r Mentors/in 17

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